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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 15.06.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-190106151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19010615
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19010615
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1901
- Monat1901-06
- Tag1901-06-15
- Monat1901-06
- Jahr1901
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 15.06.1901
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Die Kostenersparniß an Laufereien und Scherereien und die durch das eigenhändige Testament gebotene Leich tigkeit des Widerrufs bieten einen sehr begreiflichen Anreiz, die Form des eigenhändigen Testaments der des gerichtlichen oder notariellen vorzuziehen. Alles in allem genommen berechtigen die bisher mit dem eigenhändigen Testament gemachten Erfahrungen zu dem Urtheil, ^aß sich diese Form des Testierens auch in denjenigen Gebieten des deutschen Reiches, wo man sie früher nicht gekannt hat, in der Hauptsache bewährt hat. Denn wenn auch mehrfach Fälle vorgekommen sind, wo Testamente ungenau und zweideutig abgefaßt worden sind, wenn auch derart abgefaßte Testamente in etlichen Fällen zu Zivilprozessen Anlaß gegeben haben, so beweisen doch diese Fälle, welche eben die Ausnahmen bilden, nichts gegen die Institution selbst. Aberdiese Fälle der ungenügenden und mangelhaften Abfassung eigner Testamente geben Anlaß, die für die Abfassung eigenhändigerTestamentegeltenden Vorschriften klar zu legen, umsomehr, da eine Streitfrage aufgetaucht ist, die der Gesetzgeber bei der Abfassung des betreffenden Paragraphen des B. G.-B. nicht vorausgesehen hatte. ß 2231 des B. G.-B. bestimmt: „Ein Testament kann in ordentlicher Form errichtet werden: I. vor einem Richter oder vor einem Notar ; 2. durch eine von dem Erblasser unter Angabe des Ortes und Tages eigenhändig geschriebene und unterschriebene Erklärung. Wer also sein Testament ohne Richter oder Notar machen, also ein eigenhändiges Testament errichten will, hat das Testament nicht nur eigenhändig zu unterzeichnen, sondern auch eigenhändig zu schreiben. Diese Form des Testaments istalso denen verschlossen, welchedes Schreibens nicht kundig sind. Aber auch minderjährige Personen sind von dieser Form des Testaments ausgeschlossen und auf die notarielle oder gerichtliche Form des Testaments angewiesen. Als weitere Vorschrift ist für das eigenhändige Testament zu beachten, daß das Wort „eigenhändig" wörtlich zu nehmen ist. Eine Niederschrift mit der Schreibmaschine würde mithin zweifellos nicht als ein eigenhändiges Testament anerkannt werden, wenn auch bisher ein dementsprechender Rechtssall noch nicht bekannt geworden ist, in dem Worte (eigenhändig ge schrieben) liegt eben ausgedrückt, daß ein handschriftlich hergestelltes Testament verlangt wird. Das Testament soll von dem Erblasser unterschrieben sein. Wenn hier auch im allgemeinen durch den Familien namen die Person des Erblassers hinreichend gekennzeichnet wird, so ist es doch, um etwaige Zweifel und Anfechtungen zu vermeiden, dringend zu empfehlen, daß das Testament außer mit dem Familiennamen auch mit den bezw. dem Vornamen unterzeichnet wird. Das Testament ist ferner mit dem Ort und dem genauen Datum des Abfassungs tages zu versehen. Das Fehlen dieses Zusatzes kann die Ungiltigkeit des Testamentes zur Folge haben, da laut einer schon früher ergangenen Reichsgerichtsent scheidung für eigenhändige Testamente die strenge Inne haltung der vorgeschriebenen Formen unumgänglich ist. ß 2231 heißt es nun, daß die Erklärung unter schrieben sein soll. Diese Bestimmung ist wörtlich zu nehmen. Ort und Datum der Testamentserklärung gehören zu der Erklärung selbst, mithin hat sich die Unterschrift des Erblassers unter der Bezeichnung des Ortes und des Datums zu befinden. Thatsächlich ist bereits die Beanstandung von Testamenten erfolgt, weil sich die Orts- und Tagesangabe uicht oberhalb, sondern unterhalb der Namensunterschrift befand. Die letztin stanzliche Entscheidung hat allerdings diese etwas mort- klauberige Ansicht umgestoßen; trotzdem ist aber, zur Vermeidung von Scherereien dringend zu empfehlen, daß auch diese Vorschrift genau erfüllt werde. Mit besonderer Sorgfalt ist selbstverständlich bei der Aufbewahrung des eigenhändigen Testaments zu ver fahren. Wer irgendwie Ursache hat, an der Sicherheit der Aufbewahrung im eigenen Hause zu zweifeln, der sollte die geringen Kosten nicht scheuen und das Testament in gerichtliche Verwahrung geben. Jedenfalls soll beim eigenhändigen Testieren mit der größten Sorgfalt ver fahren werden. Und wer sich hier nicht völlig sicher fühlt, thut gut, hierbei einen Anwalt zu Rathe zu ziehen, wenn er nicht überhaupt die Form des notariellen oder gerichtlichen Testaments vorzieht. Vermischtes. * Berlin, 13. Juni. Die Polizei verhaftete einen der Einbrecher, die kürzlich in einem hiesigen Juwelen geschäfte Waaren im Werthe von 50 01)0 Mark ge stohlen haben. Bei der Verhaftung wurden Waaren im Werthe von 20000 M. wiedererlangt. Der Verhaftete, anscheinend ein Amerikaner, nennt sich Ende. Er ver letzte einen Criminalbeamten durch Dolchstiche erheblich an der Hand. Seine Ergreifung erfolgte, als er den Laden des Hehlers Wolff betrat, der nebst einem Ge hilfen ebenfalls verhaftet wurde. Der Verbrecher scheint an größeren auswärtigen Einbrüchen betheiligt gewesen zu sein. Guter Nath. Humoristische Novelle von Maria Hillmar. Nachdruck verboten. 2. Fortsetzung. „Ihrerseits allerdings nicht, aber Wehlau könnte sie bereit» besitzen, doch der unvernünftige Mensch will —" „Bitte, lieber Aller», schweigen wir über eine An gelegenheit, die uns nichts angeht," sie sah ihn bittend bei ihren Worten an, doch AllerS entgegnete ihr: „Ich darf nicht schweigen und kann es auch nicht mit meiner Freundespfltcht vereinbaren, daß sich zwei Menschen, die mir gleich nahe stehen, wegen eines Nichts um ihr Lebensglück bringen wollen." „Trifft mich daran die Schuld?" fragte schroff die junge Frau. „Wie kann ein Mann, der mich zu lieben behauptet, das wahnsinnige Verlangen an mich stellen, ich solle mich meines Kindes entäußern? Nein, schon aus diesem Ansinnen ersehe ich klar, daß mich Wehlau weder wahrhaft achtet, noch gar liebt, denn wenn er es tbäte, müßte er auch meinen Sohn lieben." Frau von Frohnsdorfs erklärte es mit vor Entrüst ung bebenden Lippen und in ihren großen, sprechenden Augen standen Thränen. „Und dennoch liebt Sie der Hitzkopf über alles", be- theuerte Aller». „Nur übersteigt zur Zeit seine Leiden schaft noch seine Liebe. Seine Gefühle werden sich aber noch klären und er wird zur besseren Einsicht gelangen. O, ich kenne meinen Alfons! Er ist vielverlangend, doch im Grunde seines Herzens gut und tieffühlend. Mutterliebe hat der arme Kerl aber nie gekannt, stand schon früh verwaist in der Welt da. Nur aus diesem Grunde versteht er auch nicht Ihre besten, heiligsten Gefühle nach Gebühr zu würdigen. Er wuchs einsam und liebeleer auf und das entfchuldigt ihn. Nun da sein liebehungriges Herz in Liebe entbrannt ist, will er Alleinherrscher desselben sein. Schon in Knabenjahren durchlebte ich gleiches mit ihm, auch ich sollte stets allein sein Freund sein, und er wollte nicht dulden, daß ich andere besäße." Frau von Frohnsdorfs wollte Allere eben auf seine warme Freundesvertheidigung etwas entgegnen, als der Bursche eintrat, sich in militärisch strammer Haltung vor feinen Hauptmann hinstellte und meldete: „Gnädige Frau lassen sagen, die Frau Nath ließe ihr nicht fort. Herr Hauptmann und gnädige Frau von Frohnsdorfs möchten deshalb die Güte so weit treiben und sich auch zu Frau Rath hinbemühen. Sie bäte sehr um verehrten Besuch der lieben Herrschaften." „Gut bestellt, Johann," lobte Herr Hauptmann. „Wer hat Dir denn die Bestellung eingepaukt?" „Hauptmann Wehlau," grinste erfreut über das Lob der Bursche, der es natürlich für ernst nahm. „So mache kehrt und bestelle, wir würden sogleich der freundlichen Einladung nachkommen." Verständnißinnig nickte Johann, dennoch fragte ihn sein Herr: „Also wie wirst Du sagen?" „Hauptmann und gnädiges Frau würden der freund lichen Ausladung nachkommen." „Ein — Einladung, Johann," verbesserte AllerS geduldig mit ernstester Miene. Johann wiederholte strahlenden Antlitzes: „Ein — Einladung" und ver schwand. „Lieber AllerS, ich gehe nicht mit zur Frau Rath, wollte Ihnen nur nicht in Johann'S Gegenwart wider sprechen. Sie wissen, Frau Rath liebt weder mich, noch ich sie." „So bringe ich Sie erst nach Hause, Thekla." „Das wird mir lieb sein, denn ich habe noch eine Bitte an Sie zu stellen und will sie Ihnen unterwegs unterbreiten. Bitte, werfen Sie sich nur darum in Mütze und Paletot." Herr Hauptmann befolgte Frau von Frohnsdorff's Nath und gemeinsam verließen darauf beide das Hau». Bei Frau Nath wurde inzwischen großer KriegSrath abgehalten. Als Frau Hauptmann AllerS in größter Err-gung bei der Tante Palhe anlangte, plagte die alte Dame gerade mordsmäßige Langeweile. Das Pathen kind kam ihr darum gelegen. Die erfahrene Dame brauchte auch nur einen Blick auf die hochgerötheten Wangen, die blitzenden Augen, den schmerzzuckenden Mund der jungen Frau zu werfen und sie wußte so fort, daß etwas pafsirt sei. Sie empfing deshalb Frau Gertrud mit der besorgten Frage: „Kind, wie siehst Du aus? — Hast wohl eine Scene durchlebt und flüchtest tröst- und rathbedürstig deshalb zur alten Tante Palhe? — Nun, ich dachte es mir schon immer, daß es einmal so kommen würde." „Aber liebe Palhe, weshalb dachtest Du Dir denn das, und wieso konntest Du ahnen, daß es so kommen würde?" Ebenso besorgt und verwundert über Frau Gertruds Behauptung stieß Frau Rath die Frage hervor: „Kind, weil Du zu blind vernarrt in Deinen phleg matischen Gatten bist, ihn für tadellos, für einen voll, kommenen Mann hältst. Solcher Gluth muß Abkühl ung nachfolgen, denn die Männer sind alle keine Engel." Frau Rath sprach besonders ihren letzten Ausspruch mit ganz besonderem Nachdruck aus, befreite dabei Frau Gertrud von Hut, Mantel und Pelzwerk. Die junge Frau sah aber die Pathe bestürzt an, sprudelte angst voll blickend hervor: „Aber Tantchen, weißt Du denn von Richard etwas schlechtes? oder hat er sich etwa« zu Schulden kommen lassen? O, bitte, foltere mich nicht, sondern sage e» mir?" „Kind, Ruhe! Ruhe! Komm, setze Dich erst gemüth- lich zu mir in» Sofaeckchen, dann wollen wir in Ruhe die heikle Sache berathen." „Heikle Sache? — Ja Tantchen, welche denn?" Die junge Frau ries's erregt au», schnellte wieder von ihrem Sofasitz in die Höhe. „Mein Gott, wie nervö» erregt Du bereits bist, Du, die bisher nur Scherz und Frohsinn kannte. Ja, ja, solche Umwandlung vollbringt die Ehe. Aber Kind, Du mußt Dir auch nicht gleich immer alle» so sehr zu Herzen nehmen, etwa» kommt in allen Ehen vor. Jeder Mann schweift leicht einmal vom Pfade der Pflicht ab, doch eine kluge Frau drückt darüber hübsch ein Auge zu. Dafür nützt sie aber die Schwäche ihres Mannes für sich zum Vortheil au«, um ihn an die Leine zu bekommen. Scheinbar macht sie es dem Mann nach, natürlich nur scheinbar, um ihn zu strafen. Wirst Du Dir meinen guten Rath merken, Kind? Ich fürchte, Du wirst noch oft Gelegenheit dazu finden, ihn benutzen zu können. Frau Gertrud blieb über all das Vernommene erst buchstäblich vor Erstaunen der Mund offen stehen, dann rang es sich über ihre Lippen: „Tante, mein Mann sollte — sollte abgeschweift sein?" Seelenvergnügt nickte Frau Rath der Fassungslosen ihre Bejahung zu und bestätigte: „Ja, ja, Trudchen, dergleichen kommt in den besten Familien vor. Auch zählt Frau Thekla zu den Schlauen und weiß sich noch selbst der Männer zu bemächtigen, auch wenn sie bereits verheirathet sind. Dabei trägt aber die schlaue Frau die Unschuldsmiene zur Schau. Aller dings hätte sie auch an Jahren besser wie Du zu Deinem Manne gepaßt, denn Du bist gegen Aller« doch ein Kind und deshalb behandelt er Dich auch wie ein solches. Sie ist aber seine alte Liebe und er hätte sie sicherlich geheirathet, wenn nicht der Knabe aus erster Ehe da wäre. Zwar war dessen Vater sein bester Freund und nach dessen Ableben hat er sich auch aus'S angelegenste der Witwe angenommen, fiel dadurch in Frau Thekla's Netz. Zur Heirath behagte AllerS aber dennoch die unbequeme Mitgabe nicht, er sprach mir das selbst einmal gegenüber aus, meinte so ein Kind gebe gar zu leicht Veranlassung zu ehelichen Zwistig keiten und Eifersüchteleien. „Na, Du kennst ja aber Deinen Richard genugsam und weißt am besten, daß ihm seine Ruhe über alles geht. Natürlich war aber die Frohnedorff nicht wenig enttäuscht, als dann Dein Mann verlobt aus dem Manöver zurückkehrte. Seitdem beehrt sie mich mit ihrem Haß, gerade als wenn ich Unschuldswurm daran Schuld trüge, daß AllerS um Dich gefreit hat. Ich theilte ihm doch nur mit, al« er sich mir vor dom Manöver empfahl, daß wenn er zufälligerweise ins Quartier zum reichen Amtmann Grundenau käme, er dessen bildhübsches Töchterchen herz lich von mir grüßen solle, denn da« sei mein Pathen kind und besonderer Liebling! — Der Zufall fügte es denn auch, daß Allere zu Euch ins Quartier kam, Ihr Euch kennen und lieben lerntet. Deinerseits geschah das Letztere wenigstens, er hatte allerdings schon bis dahin stark in Frau Thekla's Liebesbanden geschmachtet. Die kluge Frau Frohnsdorfs verstand es aber, sich in das Unvermeidliche zu finden, wurde Eure Hausfreundin und zog aus weiser Vorsicht dann auch noch Wehlau in ihr Netz hinein. Geht der doch als Hausfreund gleichfalls bei Euch aus und ein und dient ihr dadurch als Deckmantel. O, die Frau ist schlau, sehr schlau!". (Fortsetzung folgt.) Handels-Nachrichten. Herlin, 13. Juni. (Wechsel-Cours). Üaak- viseont Mark Amsterdam 8 T per 100 fl. d. ^"2M Brüssel und Antwerpen qi, 8 T pr. 100 Francs. "3M Italienische Plätze - 10 T pr. 100 Lire 2M Schweiz. Pl. 100 Frc. 4 10 T London 8 T pr. 1 Lstrl. 3'/, 3M Madrid und Barcelona - 14 T pr. 100 Pesetas 2M Paris „ 8 T pr 100 Franc 3M Petersburg -.,8 T pr. 100 Nudel "3M Warschau 100 Rubel 5'/, 8 T Wien . 8 T per 100 Kr. ö W. * 3M Reichsbank 4°/», Lomb.-Z.-F. 169,30 G 168,25 G 80,95 S 80,30 G 77,— G 80,95 G 20,42 G 20,25 G 81,— G 80,50 G 85,— G 84,10 G 5°/°. Uvrlio, 13. Juni. Spiritus 70er loco ohne Faß 43,30 Mk. Umsatz: 8000 Liier. 50er —M. Umsatz Liter. Nn^ckodarrr, 13. Juni. Kornzucker cxcl. 88 o/o Rendement 10,55 bis 10,80. Nachproducte excl. 75°/o Nendement 7,50 bis 8,05. Stimmung: Ruhig. Kristallzucker I mit Sack 28,95. Brodraffinade 1 ohne Faß 29,20. Gem. Raffinade mit Faß 28,95. Gem. Melis 1 mit Faß 28,45. Rohzucker I. Product Transits f. a B. Hamburg per Juni 9,42'/, bez., 9,45 Gd., per Juli 9,45 Gd., 9,47'/, Br., per Aug. 9,50 bez., 9,52'/, Br., per Okt.-Dez. 8,82'/, Gd., 8,87'/, Br., per Jan.-März 8,95 Gd., 8,97'/, Br. Stimmung: Sehr ruhig. llamkvrss, 13. Juni. Weizen fester, Holsteiner loco 174 bis 176, La Plata 133—135. — Roggen ruhig, südruss. cif. Hamburg 103—108, do. loco 105 bis 109, Mecklenburgischer 140 bis 148. Mais matt, amer. mixed. 114'/,, La Plata 86. Hafer stetig, Gerste ruhig. — Wetter: Regnerisch. kreme», 13. Juni. (Baumwolle). Tendenz: Ruhig. Upl. middl. loco 42'/, Pfa. Liverpool, 13. Juni. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Umsatz :
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