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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger : 11.01.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-01-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841112631-193901117
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841112631-19390111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841112631-19390111
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- Saxonica
- Bemerkung
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1939
- Monat1939-01
- Tag1939-01-11
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L von diesen Werten bestimmt bleibt, damit aus! Adel der Leistung. Herbert Staat« We Die Karlheinz Rüdiger und Zauberglauben einer hohen Schicksalsauf- auftragte des Führers für den Vierjahresplan i ihnen die Freude am Werk wächst, die den selbst jedem Vorbild und Ansporn. Sorgen wir, Stolz auf Arbeit und Leistung werden läßt daß dieser Alltag de« arbeitenden Volkes weiter und die nur einen bleibenden Wert kennt: Den wir heute noch zehren. Das Griechentum träumte die Schönheit auf dieser Welt und römische Kultur zeigte uns, wie in einem schlossenen straff organisierten Staatsgebilde edelsten Güter germanischen Menschentums Mini mum -l- »8K Es gibt einen Alltag unseres Volkes, über den weniger geschrieben wird als über die großen Festtage, die umweht sind von Hunderten von Fahnen, die durchdrungen sind von der Freude der Hunderttausende, die Atempause eines Volkes sind, das im Ablauf des Jahres vor allem nur eins kennt: Arbeit. Tausendfältig und immer neu wird diese Arbeit zum Klirren der Spaten, zum Brausen der Maschinen, zum Hämmern in den Fabriken, überall im Lande wachsen Werk stätten, dehnen sich Straßen, schaffen Männer von morgens bis abends und kennen kaum Ruhe. Und wie sie auch schaffe» und schuften möge», wieder wachsen neue Aufgaben vor ihnen auf, die gezwungen werden, weil unser Volk sich wiedergefunden hat in der Freude an der Arbeit. Rauchende Schlote, wuchtende Dampfhämmer, ra sende Schwungräder künden von dieser Freude, von dem Schaffenswillen, der ein ganzes Volk erfaßt und sich äußert in unbändiger Tatkraft, in immer neuen größeren Leistungen. steigert. Das ist die Sprache der Zahlen, die — unnötig zu sagen — für alle anderen Ge biete unseres Schaffens ähnlich lautet, die den Einsatz unserer Fäuste und Stirne unter Her mann Göring für den Vierjahresplan der wirtschaftlichen Freimachung Deutschlands zeigt. Das ist die Sprache der Tatsachen, die nicht hin wegzuleugnen ist und den einzigartigen Ver trauensbeweis eines Volkes darstellt, dem durch den Eeneralfeldmarschall die Aufgabe gestellt wurde, Fäuste und Ellbogen, nüchterne Stirnen und heiße Herzen einzusetzen für das gemeine Wohl. Sie sind Beweis dafür, daß die deutsche Rohstofflage mit dem Anlaufen des zweiten Vierjahresplanes auf längere Sicht eine merk liche Entlastung durch eine Fülle von Maß nahmen erfahren hat. Diese Fortschritte sind aber letzten Endes das Ergebnis eines entsprechend höheren Kräfteein satzes der gesamten Nation. Denn in Deutschland sind in diesen Jahren Kräfte frei geworden, di« tief in der Seele unseres Volkes begründet liegen, Kräfte, die Arbeit und Einsatz als Lebensaufgaben ansehen und abseits von nüchternem Eewinnstreben das Leben der Na tion zu sichern trachten. Unser Volk kennt in seiner Arbeit keine Rangliste der Klaffen und Stände mehr, es weiß nichts mehr von kleinlichem Neid und übler An geberei. In der Neuordnung der Werte sind uns neue Maßstäbe erwachsen, die den Menschen nach Charakter und Leistung messen, die Vertrauen, Arbeit und Disziplin zu Funda- Rekordernten aus ihren Ackern herausholen. Wir gönnen ihnen das Staunen und uns die Arbeit. Zu deutlich sind uns noch die Tage in Erinne rung, da unsere Hände feiern mußten, da die Maschinen rosteten und Tausende vor den Stempelstellen Schlange standen, während auf den verlassenen Fabrikhöfen das Gras wucherte, die Gebäude verfielen und zu Haus Frauen und Kinder hungerten, weil die kärgliche Unter stützung nicht einmal reichte, um Brot und Klei dung zu kaufen. Der Alltag unseres Volkes ist kein behäbiges, geruhsames Vürodasein, das darin gipfelt, Akten zu ordnen und Arbeit einzupreffen in einen ängstlich gehüteten Achtstundentag. Hin- weggefegt wurde die Aktenluft, und Türe und Tore weit dem Schaffensdrang deutscher Men schen geöffnet, die nicht arbeiten, um zu leben, sondern die glauben, daß sie leben, um zu arbeiten. Nüchtern und klar, unbestechlich und nicht zu verdrehen ist die Sprache der Zahlen, die unser Volk an der Arbeit zeigen. 1932 betrug die Eisenerzförderung im Altreich 1 340 060 Tonnen. Sie stieg allein in den ersten neun Monaten 1938 auf 9 792 000 Tonnen. Die Hütten produktion 1932 belief sich für Kupfer auf 155 000 Tonnen, für Blei auf 97 000, für Zink auf 42 000. Sie betrug in den ersten neun Mo naten für Kupfer 180 900, für Blei 131000, für Zink 142100 Tonnen. Die Aluminium produktion im Altreich betrug 1929, also zu einem Zeitpunkt wirtschaftlicher Hochkunjunk- tur, 33 300 Tonnen, 1937 erzeugte Deutschland 127 500 Tonnen und kam damit nahe an die Produktion der USA, des führenden Alu miniumlandes, von 132 800 Tonnen heran. 1932 förderten deutsche Kumvels 104,7 Millionen Tonnen Stein- und 122,6 Millionen Tonnen Braunkohlen. Im Jahre 1937 wurden 184,5 Millionen Tonnen Stein- und 184,7 Mil lionen Tonnen Braunkohle gewonnen. Die deutsche Erdölförderung belief sich 1929 Ausgerichtet auf ein großes Ziel stehen heute Millionen und Millionen an den Werkbänken, sitzen in den Kontoren, grübeln in Laboratorien. Millionen und Millionen strömen Margen für Morgen in die Fabriken, um sie abends nach har tem Arbeitstag zu verlassen und abgelöst zu wer den von einem anderen Millionenheer, das die Nacht über schafft und darüber wacht, Laß die Maschinen und Räder nicht stillstehen, daß sie unablässig Werte schaffen helfen für unser Volk, Werte für das Wachsen des Ganzen. Eingespannt in diese Arbeit des Volkes sind wir all«. Du und ich, wir haben teil an den Leistungen aller, weil wir an irgendeinem Platz die Aufgabe erfüllen, die uns gestellt wurde, weil wir helfen Voraussetzungen schaffen für die Ar beit unserer Nebenmänner. Volk an der Arbeit — wir sehen es überall. Wir sehen es schaffen in Erzbergwer ken, wir sehen es werken in Kohlengruben. Wir hören es hämmern an wachsenden Bauten, wir sehen es wirken vor der Glut der Hochöfen. Un erhört ist dieser Einsatz, der Werke schafft, die Deutschland frei machen von fremden Einflüssen, Dieser Eberhard kriogszeit Ehrenmä um sei» Richard Wiederar rung des Frau sei all« Md der siegt, durch nick Fritsch ui er- die ge- die ge- lScherr-Bllderoienn-Autolle» Kerman» SSrinG ßen. Für die Energie im Schaffen, die Uner- untergehen wie Indien und Hellas einst auf mudlichkeit des freudigen Einsatzes ist dir Br- ewig im L-as« verschwanden." Nach der Wiederwahl Herriots zum Präsiden» ten schritt die Kammer zur Wahl der Vizepräsi denten. Im zweiten Wahlgang wurde der kom munistische Fraktionsvorsitzende Duclos mit einer knappen Mehrheit von neun Stimmen er neut zum Vizepräsidenten der Kammer gewählt. Die „Liberte" unterstreicht den politischen Charakter dieser Wahl und brandmarkt die Hal tung einer Reihe von Abgeordneten in vergegen wärtigen Regierungsmehrheit. Diese Tatsache bestätigte das Vorhandensein von geheimen Ma növer», die gegen die Negierung und gegen ihrs in der letzten Zeit geführte Außenpolitik gerich tete seien. Die Linkspartei, die am 20. Novem ber beim Generalstreik eine gewaltige Niederlage erlitten habe, versuche in den Kammer» Revanchs zu nehmen. — Der „Jour" bezeichnet die Wie- derwahl Duclos als einen Skandal. Wis könne man es so einfach hinnehmen, daß gestern die Bänke der Linke» voll besetzt gewesen seien, während man auf den Bänken der Mitte und der Rechten eine gähnende Leere habe feststellen müssen. Diese Abstimmung habe eine symbolisch« Bedeutung. Sie werde von den Extremisten aus genutzt werden, die aus ihr die Behauptung ab leiten würden, daß die Volksfront nicht tot sei. Duclos hätte mit den Stimmen der Marxisten allein nicht wieder gewählt werde» können. Dis 40 oder 50 anderen Stimmen, die sich zu denen der Kommunisten und Sozialdemokraten gesellt hätten, seien diejenigen gewisser Radikal-sozialer und Linksradikaler, di« schändlicherweis« von der neuen Mehrheit abgesprungen seien und Ver rat geübt hätten. Daladier werd« hoffentlich die Warnung verstehen und die moralische Ungewiß heit derjenigen erkennen, die ihm widerwillig folgten mit dem einzigen Ziel, ihn bei der ersten Schwäch« zum Sturz zu bringen. vergangenen zwölf Monate bestanden. Wenn wir heute von der SA. oder SS., der HI. oder dem Arbeitsdienst, den Politische» Leitern oder den Angehörigen einer anderen NS.-Formation sprechen, so ersteht vor unserem Innern ein ganz bestimmter Menschentyp, verkörpert durch die Haltung und charaktervolle Zucht dieser Organi sationen. Dieser Typus kann nicht schema tisch begriffen werden, sondern ist das Er lebnis eines bestimmte» ewigen rassisch-seelischen Lebensgebotes. Wir sind zu den Quellen unseres Daseins zu rückgekehrt und wollen nun »ach den Gesetzen unserer Art die Aufgaben des Schicksals lösen. Wir glauben, daß die Lösung dieser Aufgaben für uns keine drückende Last bedeutet, sondern ein tiefes wunderbares Glück, ein Glück der Geborgenheit und Selbstsicherheit, das nur wenigen Geschlechtern im Verlauf der deut schen Geschichte in solchem Umfange bisher ge schenkt wurde. für Stärk ab 1000 Schnee In der im Flach ft«n Ber nationalen Menschheitswahnes, sondern als Symbol einer schöpferischen Seelenwirklichkett. Das Ringen um die Erhaltung des Wertes der Persönlichkeit erscheint jedem, der sich in das gewaltige Geisteswerk Rosenbergs vertieft, als eine unumstößliche Recht fertigung des völkischen Lebens. Persönlichkeit und Gemeinschaft stehen nicht im Widerspruch zu einander, sondern beide verbindet eine dyna mische Lebeirsordnung. Die von einer bestimmt gearteten Gemeinschaftsform gestaltende Lebens ordnung fällt in ihrer letzten Konsequenz mit dem Werterlebnis der Persönlichkeit zusammen. „Jedes große herrschende System und jede menschliche typenbegründende Persönlichkeit stellt eine Verkörperung überwiegend ideen ver wand ter oder wertbedingter Lehren und Haltungen dar." Die Entdeckung der nordischen Rassenseele und die Anerkennung ihrer Charak - terwerte als Lebensideal sind die Leit sterne unserer Weltauffassung. Große Werke werden nur dort geschaffen und erhalten, wo das Gesetz des Blutes Idee und Tat der Menschen bestimmt, wo man sich der schöpferischen Span nung und der ewigen Gestaltungskraft von Rasse und Art bewußt ist. Losgelöst von de» Banden des Blutes und den Geschlechterreihen fällt der Mensch abstrakten, kraftlosen Eeistesgebilden zum Opfer, die ihn von seiner artgemäßen Um welt loslösen. Am Ende stehen Rassenzerfall und kultureller Niedergang. Wer die ewigen Gesetze des Lebens mißachtet, geht zugrunde. Das bezieht sich auf den einzelnen Menschen ge nau so wie auf ganze Völker. Die Entdeckung der Naffenseele ist die not wendige Folge der naturwissenschaftlichen Ent deckung der Raffe und des Wertes rassischer Auslese für die Entwicklung lebenstüchtiger Völker und Gemeinschaften. Raffe bedeutet das Erwachen neuer geistiger Kräfte, ein Aufbruch urewiger Instinkte und der Selbstbesinnung auf uralte Wurzeln unseres Daseins. Zum Ausdruck nordischer Seelenhaltung ge- <SL«rl-BIlb«rdIe»st-AuU..^t Alfred Rosenberg Es ist das geschichtliche Verdienst Alfred Rosenbergs, zielbewußt und folgerichtig den gei stigen Grundlagen unsere» Zeitalters eine um faßende Deutung au» nationalsozia listischem Wirklichkeitsgefühl heraus gegeben zu haben. Es geht Rosenberg nicht um die Auffrischung eines alten Glaubens der Ver gangenheit, sondern um die Erneuerung des u r- ewigen germanischen Wertgefühls. Sein geschichtsphilosophisches Werk „Der Mythus des 20. Jahrhunderts" stellt den Aufriß eines umfassenden, nach allen Seiten hin gesicherten Weltbildes dar, in besten Mitte die Rastenseele steht, die sich in Charakter, Wille und Tat äußert. Verkünder und Träger dieses Weltbildes ist die schöpferische Persönlichkeit. Sie lebt in der Wirklichkeit des Volkes und ist „eine unsterb liche, nur einmal erscheinende Seele, eine ewig tätige, suchend«, zeit- und raumlose, von aller Erdgebundenheit gelüste Kraft von Einzigartig keit". Im Herzen der Persönlichkeit lebt die Idee eines Volkes, nicht als wirklichkeitsfremde Ideologie in dem luftleeren Raum eines inter- Nei und eis' matsch. Rcl tengai strcckeuw Sch norm birge st> durch S Nr. 170 E traben gäbe dient und unter einem schöpferischen Prin zip steht. Das germanische Europa hat das Selbstgestaltungsrecht seines Lebens immer wie der aufs neue verteidigt und durchgesetzt. Auch wir in unseren Tagen stehen mitten in dieser weltgeschichtlichen Auseinandersetzung, die für den Fortbestand Europas, seine Kultur und seine völkischen Gemeinschaften von entscheidender Be deutung ist. Mögen noch so viele Gegensätze die Völker trennen, die Verteidigung dieser Werte gegen jeden vorderasiatischen Eeisteseinbruch, ob er nun in der Maske des Bolschewismus oder der Freimaurerei oder im Zeichen eines irgendwie gearteten Weltherr schaftsanspruches auftritt. Die große arische Kultur in Indien schenkte uns die tiefe Lehre von den Grundursachen des Daseins. Das arische Persien schuf jene ger manische Religiosität, von deren Kraft die Deutschland sichern für alle Zukunft. 21 Millionen Menschen schafften allein im Altreich Ende 1938. 12 Mill. Arbeitskräfte waren 1932 beschäftigt. Das deutsche Volksein kommen erreichte durch diese Arbeit 1938 eine Höhe von 76 Milliarden RM., gegenüber 45 Milliarden RA!, im Jahre 1932. Die deutsche Rohstahlerzeugung rückte mit rund 23 Millionen Tonnen nahe an die Produktion der USA. von rund 29 Millionen, die bisher mit weitem Vorsprung die erste Stelle in der Welt stahlgewinnung einnahmen. Im Jahre 1938 stieg die deutsche Maschinenproduktio» auf insgesamt 5,5 Millionen Reichsmark, was gegenüber dem Stand von 1932 mit 1,2 Milli arden RM. weit mehr als eine Vervierfachung bedeutet. Das ist derAlltag unseres Vol- kes! Das ist der nüchterne Alltag deiner und meiner Arbeit, die eingesetzt ist im großen Rah men unseres Vierjahresplanes, der der Hausfrau gebietet, Holz zu sparen und sorgsam zu wirtschaften, der vom Forscher neue Erkennt nisse fordert, um eigene Rohstoffe zu gewinnen, der vom schaffenden Menschen Einsatz letzter Kraft und bestes Können verlangt, um Deutsch land groß und stark zu machen. Aber es ist ein Alltag, der durchdrungen ist vom Wissen um die großen Dinge, die vor uns stehen, ein Alltag, der geheiligt wird durch die Erfolg« dieser Arbeit. Mögen andere Völker stehen und staunen und wohl auch den Kopf schütteln über diese Deutschen, die den Boden ihre» Landes auch nach geringen Eisenerzen durchforschen, die aus Zellstoff haltbare Anzüge, au» Kohl« Benzin und Seife gewinnen, die künstlichen Gummi Herstellen und immer neue stattet und verteidigt werden. „Das germanische Europa aber beschenkte die Welt mit dem leuch tenden Ideal des Menschentums, mit der Lehre von dem Tharakterwert als Grund lage aller Gesittung, mit dem Hoch gesang auf die höchsten Werte de» nordischen Wesens, auf die Ide« der Gewissensfreiheit und der Ehre". „Um diese wurde auf allen Schlacht feldern, in allen Gelehrtenstuben gekämpft, und Dieser Kampf um das leuchtende Ideal nor dischen Menschentums gibt auch der deutschen Ration die schöne und große Aufgabe, sich im Geiste einer Weltanschauung zu sammeln, di« zum Inhalt einer neuen Lebensgestattung ge. worden ist. „Leben ist plastische Gestalt, der Ausdruck der inneren und äußeren Gestalt ist das Werk, das Werk ist geballte Tat, die Tat, gleich ob künstlerisch, philosophisch oder politisch, wenn sie organisch ist, ist st et s der Gesamt« ausdruckvonSeele,Leib,Wille» nd Vernunft." Diese innere Überzeugung hat die Haltung der nationalsozialistischen Bewegung in ihrem langen politischen Kampf bestimmt, sis hat ihr die Kraft und Entschlossenheit zur Lösung der schwersten Aufgaben geschenkt und gerade der geschichtliche Ablaus des so ereignis reichen Jahres 1938 hat uns die Erkenntnis von der Folgerichtigkeit dieser Haltung bewiesen, einer Haltung, die heute schon den revolutionä ren Wendepunkt für alle Kulturen Europas dar» stellt. Wenn wir heute an Rosenbergs Geburtstag diese Eedankengänge herausstellen, so glauben wir dazu um so mehr berechtigt zu fein, als uns hier eine große Forderung unserer Zeit ent gegentritt, die in dieser Form dargestellt und verkündet zu haben das geistige und geschichtliche Werk Alfred Rosenbergs ist. Der neue deutsche Menschentypus „geradwink lig an Leib und Seele" hat seine große Feuer probe in dem schweren politischen Einsatz der Währ« neuen R« Di, Bese -onprächt Tragödie, aller Stl Kriminal! forfchung« und -u ü Als , bare Ha da fielei sie zu K zeichmuy den alt« den böse Sage he I" auch bei fach gcl Krankst ei schlag; r kette in Taufwas eine Koi tes Gest mittelalt Es is Zeiten r Kinderhi Volksgla dere Ro bösen BI mehr ne von sieb Maria t sie der L ist sehr < solle den Mutterm einflöben Auch als mag ein Kor, fernhalte einer Ko YebUch x Mittel g Währ Mittel is erstrecke» Geistern naturnah magische sie einen Teufels, Die i woher ei Heilwirki »u beani Teil die ließe am gen, etw eintreten scheu Me di« Erfa tigt hab« Medizin Volk an der Arbeit Morgen hat Hermann Göring Geburtstag Und wieder »al Frankreich ImmMslischen Kammervizepräsidenten Paris, 10. Januar Die ordentlich« Sitzungsperiode 1939 der französischen Kammer wurde um 16.30 Uhr (MEZ.) bei vollbesetzten Bänken von dem Al terspräsidenten Abgeordneten Salles (Unabhän-! giger Republikaner) eröffnet. Germanisches Wertgefühl Rosenberg feiert gleichzeitig mit Göring siegt dies« Ide« im kommenden großen Ringen menten des deutschen Aufschwungs werden tte« nicht, so werden dar Abendland und sein Blut auf 103 000 Tonnen und wurde in den ersten > hört jene Willensbildung, die frei von Dämonie neun Monaten 1938 auf 413 000 Tonnen ge- und Zauberglauben einer hohen Schicksalsauf-
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