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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 22.07.1902
- Erscheinungsdatum
- 1902-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-190207220
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19020722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19020722
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1902
- Monat1902-07
- Tag1902-07-22
- Monat1902-07
- Jahr1902
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 22.07.1902
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den HandelS-Rachrichten 'rorttn, 19. Juli. 3 3 5 3'/,wT 3 4-/, 54. Eben dorthin, wo der Andere sitzt". Sehr gut; so können sie miteinander plaudern". „Du bist es wirklich, Julie?" murmelte Fräulein Sie wollen mich Maurevers beigesellen", höhnte I Lanoue, die ihre Pensionsfreundin erkannte, obschon bl,30 80,80 8 T 2M 8 T 3M 10 T 2M G G G G G würdigen ordnet. G G G G G 8 T 3M 85,20 G 84,50 G Sie schon ungeduldig erwartet". „So ist das Fräulein allein?" fragte Helene. „Ja, mein Fräulein, und Sie werden mit ihr ganz ungestört sein, da die Frau Gräfin erst um fünf Uhr nach Hause kommt. Sie unternahm einen Spaziergang mit ihren Töchtern, die ich zu überwachen hatte, so lange sie jünger waren, denn auch ich bin eine Französin, wie Sie, mein Fräulein und wie Fräulein Vedoine, die gerade ein neues Stück studirt. Sie befindet sich im kleinen Eaton des ersten Stockes und wenn Sie mir folgen wollen, >o werde ich Sie hinführcn". Helene wußte, daß ihre Freundin eine Pianistin ersten Ranges sei, und wunderte sich gar nicht darüber, daß sie sie mit dem Einüben eines schwierigen Klavier stückiS beschäftigt fand. Etwas mehr verwundert war sie über die verschwenderische Pracht der Einrichtung, welche einen koketten Anstrich hatte. Es lag in dem ganzen Arrangement ein Zug von Weichlichkeit und Ueppigkeit — ein Boudoir hatte so etwas Liebegirrcudes in seinen Gruppirungen, daß Helene mit großer Befremdung durch die eleganten Räume schritt. Die Frau geleitete sie durch einen durchaus tapezirten Salon, der dem imposanten Salon im Hotel de Muice in keinem Punkte glich und von hier in ein Boudoir, welches mit goldschimmernder Seide ausgeschlagen und zu zwei Drittheilen von einem Prächtigen Flügel aus- gefüllt war. Eine junge Dame, deren Hände mit Leichtigkeit über die Tasten des Instrumentes geglitten, erhob sich bei ihrem Eintritt und eilte ihr mit den Worten entgegen: „Endlich bist Du da!" Anfang aber mußt Du machen". (Fortsetzung folgt.) 2M 8 T 3M 8 T 3M 81,05 20,48 20,32 Mark 168,75 167,90 81,20 80,50 80.25 5'/, 8 T 3 T 3 /« gM deren Züge nicht mehr ihren Ausdruck von früher zu haben schienen. Seitdem sich die beiden jungen Mädchen zum letzten Male gesehen, waren nicht viel mehr als zwei Jahre vergangen. Die Gräfin Borisof kam ziemlich häufig nach Paris und während deS letzten Aufenthaltes der vornehmen Dame in Paris hatten sie beinahe jeden Tag einige Stunden entweder im Hotel de Muice oder im Hotel Meurice miteinander verbracht. Doch seitdem Fräulein Vedoine nach Rußland zurück gekehrt war, hatte sie kein einziges Mal Helenen geschrieben, die ihr regelmäßig schrieb und die nicht wenig erstaunt war, daß sie gar keine Antwort erhielt. Heute aber staunte Helene noch mehr» angesichts der vollkommenen Veränderung, die mit ihrer Freundin vor sich gegangen. Julie Vedoine war stets hübsch gewesen; sie war es noch immer, doch hatte ihre Schönheit einen anderen Charakter angenommen. Die weniger rosigen Wangen hatten an Fülle gewonnen, die Augen glänzten lebhafter, und der Mund hatte einen Ausdruck, den Fräulein Lanoue noch niemals an demselben wahrgenommen. Der ehemals sanfte Gesichtsausdruck war einer gewissen Beweglichkeit gewichen, die Stimme energischer geworden. Die noch immer blonden, seidenweichen Haare waren in anderer Weise geordnet. Mit einem Worte, Julie sah nicht mehr wie ein junges Mädchen aus. „Wie Du mich anblickst!" sagte sie, Helenen's Hände in den ihrigen drückend. „Ich sehe nicht mehr so wie früher auS, nicht wahr? Gestehe aufrichtig, daß ich häßlich geworden". „Durchaus nicht", versetzte Fräulein Lanoue; „Du bist im Gegentheile schöner geworden — und auch heiterer". „Das ist wahr. Früher wurde ich leicht melancholisch. Mein Leben war eben nicht so rosig; es ist durchaus nicht ergötzlich, Erzieherin zu sein —" „Das weiß ich. Hast Du aber ein anderes Brot gefunden?" „Nein; doch ist meine Stellung eine etwas bessere geworden". „Die Gräfin hat wohl Dein Gehalt erhöht?" „Ja", lächelte Julie; „ich bin beinahe reich, und es hängt nur von mir ab, es ganz zu sein. Man bietet mir eine sehr vortheilhafte Stellung an, die ich wahr scheinlich annehmen werde und die mir gestatten würde, in Frankreich zu bleiben, so daß wir oft zusammenkommen könnten". „Das würde mich sehr freuen. Du bist nicht verheirathet?" „Nein. Doch weshalb fragst Du?" „Weil Du — doch sei mir nicht böse — weil Du Diamanten trägst — in den Ohren — an den Fingern — da sogar einen prachtvollen Ring—" „Gefällt er Dir? willst Du ihn haben? Ich gebe ihn Dir mit tausend Freuden". „Schönsten Dank; dererlei Dinge passen nicht für ein armes Mädchen, wie ich eines bin", versetzte Helene. „Sic würden Dir doch trefflich stehen. Und mit einem Gesicht, wie das Deinige, wirst Du eines Tages hoffentlich noch größere Diamanten tragen. Sprechen wir überhaupt von Dir, seit zwei Jahren hat sich gar vieles ereignet. Ich hätte Dir so manches zu erzählen, Amsterdam per 100 fl. b. Brüssel und Antwerpen pr. 100 Francs. Italienische Plätze pr. 100 Lire Schweiz. Pl. 100 Frc. London pr. 1 Lstrl. Madrid und Barcelona pr. 100 Pesetas Paris pr 100 Franc Petersburg pr. 100 Nudel Warschau 100 Rubel Wien per 100 Kr. ö W. Golymine; daS trifft sich sehr gut, da ich ihn nach Einigem fragen will. Auch freut eS mich, daß Sie mich nicht sofort nach Versailles bringen wollen. Glauben Sie mir, mein Herr, eS wäre noch immer Zeit, von diesem Schritte Abstand zu nehmen". „Schwatzen Sie nicht so viel", rief Carcenac auf ein Zeichen des Commandanten au». „Vorwärts! Marsch! Und setzen Sie einen Fuß vor den anderen, wenn Ihnen Ihre Haut lieb ist". Golymine fühlte sich beim Kragen gefaßt und gehorchte ohne Widerrede. Carcenac führte ihn in seine Loge und von dort stieß er ihn in das schwarze Cabinet, wo MaureverS ganz betrunken auf dem Fußboden lag. „Teufel! Das wird ein unangenehmer Aufenthalt sein!" brummte Golymine. Carcenac verschloß Vie Thür hinter den beiden Verbrechern und kehrte zu dem Kommandanten zurück, der mit dumpfer Stimme zu ihm sagte: „Du haftest mir für die Beiden, bis ich zurückkehre. Wenn Du mich heute Abend nicht wieder hier siehst —" „So werden Sie mich morgen auf dieser selben Stelle als Gefängnißwärter vorfinden. Nach acht Tagen noch würden Sie mich hier finden; mein Proviant reicht für einen Monat aus". „Gut, ich rechne auf Dich. Und wenn sie zu ent fliehen suchen sollten, so schieße sie nieder". „Wie die Hunde, mein Kommandant". Georg entfernte sich ohne jedes Zögern. Es drängte ihn, sich mit Helene auseinander zu setzen, und er hoffte, sie schon am Bahnhofe anzutreffen. Ein Abenteuer in der Rue Jouffroy. Helene sah Golymine ohne Bedauern sich entfernen. Die Unterredung hatte sie erschöpft; ihre Kräfte waren erschöpft. Nun da die unglückliche Schwester Gaston's nicht m hr hoffen durste, den falschen Grafen Golymine zu bekehren, wollte sie keinen Augenblick mehr zögern, um einem Unschuldigen die Freiheit wiederzugeben. Wäre Georg zugegen gewesen, so hätte sie den Brief in ihrer Erregung keine Minute länger bei sich behalten. Sie fragte sich, ob sie ihn nicht im Hotel de Muice aufsuchen solle; doch war sie nicht sicher, ihn dort anzutreffen, da seit ihrer Trennung in der Rue d'Amsterdam bereits zwei Stunden vergangen waren. Zudem handelte es sich ja jetzt nicht um eine flüchtige oberflächliche Unterredung. Helene beschloß, die Rückkehr des Kommandanten in der Villa abzuwarten und selbst auch in dieselbe zurückzukehren, nachdem sie ihre alte Schulfreundin aus gesucht. Sie hatte noch Zeit vor sich, denn die Erzieherin der Kinder der Gräfin Borisof hatte ihr milgetheilt, daß sie während des ganzen Tages in dem Hotel der Rue Jouffroy zu finden sein werde. Sie bestieg einen Wagen, welcher sie rasch über den Boulevard, die Avenue de Villiers nach der Ecke der Rue de Jouffroy brachte, wo Helene ausstieg. Sie bezahlte den Kutscher und schickte ihn zurück. Sie beabsichtigte eine oder zwei Stunden mit Fräulein Vedoine zu ver plaudern und meinte keinen Wagen mehr zu benölhigen. Sie war auf der rechten Seite der Avenue aus ihrem Wagen gestiegen und befand sich einem kleinen zweistöckigen Hause gegenüber, welches einen angenehmen, modernen Eindruck machte. Sie zog die Klingel. Nach einer kleinen Weile öffnete eine ältliche Frau die Thür, die sie sofort eintreten hieß, als Helene nach Fräulein Vedoine fragte. „DaS Fräulein spielt gerade Klavier", sagte die Frau. „Sie wird sich freuen, Sie zu sehen, da sie Der Kommandant begann allerdings den Worten des Bösewichtes Glauben zu schenken, doch wollte er sich erst mil Helene besprechen, bevor er einen Entschluß faßte. „Vorwärts, Carcenac!" rief er aus. „Setze diesem Schurken Deinen Revolver unter die Rase und mache ihm den Garaus, wenn er sich weigern sollte, Dir zu folgen." „Soll geschehen, mein Kommandant. Doch wohin mit ihm?" nicht aufmerksam zu machen, war entsetzlich. Schließlich brach de Carlo zu Tode getroffen zusammen. Aufseher eilten jetzt Herbetz banden Girolamo und führten ihn Die merk- ange- 3 5 Die Stimme des Blutes. Von Fortuno de Boisgoben. (Nachdruck verboten). Vermischte». * Ueber eine Gespenstergeschichte die sich dieser Tage in Hochkirch zugetragen haben soll, berichtet die Löbauer Zeitung Folgendes: Zur Nachtzeit war eine weiße Gestalt auf dem Friedhöfe aufgetaucht, die auf den Gräbern herumtrrte und dann plötzlich verschwand. Der „Geist" war auch nicht ruhig und still, sondern er rief laut, ehe er verschwand. Dieses absonderliche Gebühren veranlaßte einige muthige Männer, nach zusehen, was da auf dem Friedhöfe vorgehe, und da entdeckten sie denn, daß der „Geist" nicht aus der vierten Dimension stammte, und daß sein geisterhaftes Gebühren einer gehörigen Ladung von geistigen Ge tränken zuzuschreiben war, die er sich kurz zuvor ein verleibt hatte. Aus einem hiesigen Gasthofe kommend, hatte er nach Hause fahren wollen, aber falsch gelenkt, so war der Gaul sammt dem Wagen auf den Friedhof gerathen und zwischen den Gräbern stehen geblieben. Der Insasse des Wagens hatte nun gedacht, er sei zu Hause und sich bis auf ein nothdürftiges Kleidungs stück ausgekleidet und zur Ruhe gelegt. Viel hätte übrigens nicht gefehlt, so wäre er dabei in ein neu geöffnetes Grab gefallen. Das nächtliche Abenteuer soll übrigens sonst keine schlimmen Folgen hinterlassen haben. * St. Elmsfeuer auf der Schneekoppe. De: meteorologiscbe Beobachter auf diesem Berge berichtet über ein merkwürdige« elektrisches Leuchten, dar sich am 6. April, Abends 8 Uhr, dort zuerst an den Spitzm de» Blitzableiter« zeigte. Aus einem bläulichen Lichtschimmer entwickelten sich leuchtende Büschel in größerer Anzahl, von denen die meisten 10 Centimeler lang waren. Sie hüpften und sprangen in lebhafter Weise umher, be sonder« an Stellen, die dem Winde ausgesetzt waren. Streckte der Beobachter dem Winde die Hand entgegen, so flammte diese an den Fingerspitzen in 5 bis 7 Centi- meter langen Büscheln auf. Bet den größeren Büscheln wurde ein deutliche« Zischen vernommen. Diese» soge nannte St. Elmsfeuer zeigte sich überall, wo nur eine Spitze oder Ecke bestand, an den Telegraphenstangen, an iämmtlichen Blitzableitern der Koppengebäude und dauerte eine Stunde lang. Während der Erscheinung fielen Schneeflocken und Graupelkörner. Da« letzte Leuchten zeigte sich an dem am höchsten gelegenen Blitz ableiter. * Der ertragreichste Bergbau ist derjenige auf Quecksilber, aber es giebt nur wenige Lager des haupt sächlich quecksilberhaltigen Minerals auf der Erde, das der Zinnober darstellt. Außer Spanien war lange Zeit Peru mit der stärkste Lieferant für Quecksilber, jedoch kamen die dortigen Minen allmählich in Verfall. Jetzt sollen sie in dem Bezirk Huancavelica wieder ausge nommen werden. Drei der dortigen Quecksilberbergwerke, die bisher als Staatseigenthum betrachtet und als solches vernachlässigt wurden, sind jetzt in den Besitz von Privat personen übergegangen. Die Ausdehnung der Zinnober lager ist sehr bedeutend und erstreckt sich angeblich auf 80 km von Nord nach Süd. Die eigentlich reichen Ablagerungen sind aber nur auf einer Fläche von etwa 05 km in der Länge und 5 km in oer Breite vor handen. In dieser Zone giebt e« angeblich eine Ader, die für sich allein fast 100 Meter breit ist. Dar Berg werk der Heiligen Barbara, vielleicht das reichste dieser Gegend, Hal in der Zeit von 1570 bis 1820 über 1'/. Millionen Cenlner Quecksilber geliefert, von 1820 bi« 1901 aber nur 93 000 Centner. * Ein Duell von Zuchthäuslern fand dieser Tage im Bagno von Pozznoli unter eigenthümlichen Umständen statt. Zwischen den dort untergebrachten sizilianischen und neapolitanischen Gefangenen herrscht ein grimmiger Haß, der sich in zahllosen Reibereien kund that und endlich dazu führte, daß von den beiden feindlichen Parteien jede einen dec ihrigen ausloste, welcher in einem Duell die Ehre seiner „Landsmannschaft" vertheidigen sollte. Für die Neapolitaner trat Francesco di Girolamo, für die Sizilianer Calogero de Carlo ein. Die beiden bewaffneten sich mit hölzernen gespitzten Dolchen. Der Kampf zwischen den Sträflingen, der lautlos in einem Winkel des Arbeilshofes geführt wurde, um die Wärter Reichsbanl 3°/«, Lomb.-Z.-F. 4"/«. 19. Juli. Kornzucker cxct. 88°/, Rcnde- menl 6,95 —7,20. Nachproducte exct. 75°/-, Rendem. 5,00—5,30. Stimmung: Stetig. Krqftallzucker 1 mit Sack 27,45. Brod- rnfstnade 1 ohne Faß 27,70. Gem. Raffinade mit Faß 27,45. Gem. Melis t mil Faß 26,95. Rohzucker 1. Product Trans, f. a. B Hamburg per Juli 5,92'/, Gd., 6,00 Br., per August 6,05 bez., 6,07'/, Br., per Sept. 6,10 Gd., 6,15 Br., per Oct.-Dezbr. 6,52'/, bez., 6,55 Br., per Jan.-März 6,77'/, Gd., 6,80 Br. Tendenz: Stetig. ttnmbur,. 19. Juli. Weizen flau, Holsteinischer loco 165—l68, Hard Winter No. 2 137. Roggen flau, südrufl. cif. Hamburg 110, Mecklenburger 160—163. MaiS ruhig, amerik. mixed. 135, runder 98. Hafer fest, Gerste fest. — Wetter: Regen. uromew, 19. Juli. (Baumwolle). Tendenz: Stetig. Upl. middl. loco 48 Psg. ttirorpvol, 19. Juli. (Baumwolle.) Muthmaßlicher Um satz: 1OOOO B. Stimmung: Stetig. Import: — Ballen. höher. — Umsatz: 7 000 Ballen, davon für Speculation und Export 500 Ballen. Amerikaner ruhiger, Ostindische un verändert. Lieferung: Stetig. Juli 4°'/«« Käufer, Juli-Aug. 4°°/««—4°"/«. Verkäufer, Septbr.-Okt. 4"/«. do., Novbr.-Dez. 4"/,; do., Januar-Februar 4"/,« Käufer. unter dem Beifall der Neapolitaner in seine Zelle. Regierung hat eine strenge Untersuchung dieser Zustände im Zuchthause von Pozznoli (Wechsel-Eours.) Uauk- vtseont
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