Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 25.07.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-07-25
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-192107253
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19210725
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19210725
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-07
- Tag1921-07-25
- Monat1921-07
- Jahr1921
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- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 25.07.1921
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GOelN- NWIM zugleich und Let-zrg E'-t <S,ichSft»stelr,r HoSmst^n-iSrnstthal, B>rhnjix M l?1 MoAüg, SkN ZZ. IM Mi (Stpl.) 2107 !l 6 Genehmigt. VeMe AvtvsMßte Mr NerWefien batte. DieRoke nach den anderen satten Strömungen .Kabinett alten, beliebten Ko-.nvranuälosu-u die dcr Draht - licki ostlerung im Abstim aegnälie aeutnr ?bezirt vor. endlicb nneder in Rube an Dden edle bat man NUN' Unseren, neuen 'Außen- ieder Zeile hescbeinigt- mit dieser ersten größeren durcb den Schritt vom 10. Juli Die Stadtverordneten. Fritz Reinhard, Va steher. Nach . die >en sic daraus niebt zu. Lard Curzon scheint Oberband zu gewinnen, UNd sein, Serien K einen Sitzung des seinen Ur das der deutschen Verwaltung ent- der Venvaltung der Interalliierten unterstellt ist. der Auszeichnnng enthaltenen An die Stärke des Selbstschutzes, über i bloßes D En scbeidnng z L. behandeln die ernsten Dinge, über die einnial allein zu entscheiden baden, als diplomatischen vieles zwischen möglich, Herrn vertreten Ci- von reu sar eine viettc-.bt anscheinend der einen Babn^os Oriizicr, ' Dresden, 20. Juni 1921. Ministerium des Innern. Für den Minister: (Stpl) I. A. Dr. Streit. der Zi a - uuirde bildet bat, zogen und Kommi''sion Die in gaben über becarren, in .einem nicht nur die von ibm .ann ibr Lcid denen sebicken der Holsnnng gnädigen K aupt pielen die Ferien der Herren .ine recht eigentümliche diolle lei d. deutschen dieaicrung iiberreiebt bat folgenden Inhalt: .M n Ant- mnß schon sagen: Dieser Nachtrag tritt sofort in Kraft. Hohenstein-Ernstthal, am 5. April 1921. Der Stadtrat. S-pI.) Schneider, f. d Bürgermeister. Streit zwi-chen E sich äußerlich um a.ebmcn ivird. E tvcrden. Oberschlesien und zwar u nter üi'er den deutschen mir au- und Beamte gerichtet seien- hierzu ist folgen des zu bemerken: l. Die Ermordung des Mafor 4 M ontalcgrc ist nach den bier vorliegen den Nachrichten niebt von deutscher Seite er folgt und ist die sranzösisebe Negierung nicht berechtigt dazu, diese Tat mit dem deutschen Selbstschutz oder mit der deutschen Bevölke rung irgendwie in Verbindung zu bringen 2. Zn dem NaUborer Fall bandelt es sich anb gerade aus Ende . Llovd Gemme wiederum Ueaer Minister en äugen- kaun an- Wie immer vor wichtigen Entscheidungen werden nur von einem Berg einander wider- Prechcnder und einander durchkreuzender (Viel f-nnaen ans allen möglichen Quellen übcr- ngland und Zranlreich, der gegen Ende August, wobei die von der französischen Negierung gezogenen politischen Folgerungen geduldig daß es in Bui- mup aoer seine Er- für Hohenstein Ernstthal. Oberlungnug Kerssors. Hermsdorf, Aüsoork Bernsdorf, WMiendMA» Mittelbach. Grüna. Ursprung. Kirchberg. Erlbach Meinsdorf, Langenberg, Falken Langenchursdort' WK Aints^andlnng geuusseumaßen vorstellt, wird nan für den würdigen und bei aber diploma die zahlenmäßige Beteiligung von Nichtobcr- schlesicrn, entsprechen ebenfalls nicht den Tat sachen. Die deutsche Negierung bat ibren Zu sicherungen gemäß die in dgs unbesetzte Deutsch land übergetretenen Teile des Selbstschutzes, so zveit sie noch im Besitze von Waisen waren, von den ausgestellten Schutzpolizeikommaudos entwaffnen lasten. Sollten wider Erwarten auf unbesetzten! Gebiete vereinzelte noch bewaffnete n Taae von der Menge bodrobt, welche Herausgabe der Platten von ibm forderte, zog sieb in sein Hotel zurück und bedroht« dort aus die Flüchtlinge mit Handgrana- Schlicßlicb gab er die Platten beraus, dein Krciskontrolleur übergeben wurden. wünschen. Zn Paris will verschleppt werden, deren Sicherheit einem II. Nachtrag zum Ortsgesetz der Stadt Hohenstein-Ernstthal über die Wahlen von Stadtverordneten vom 21. Dezember 1918 § 6 Aos. 2 hat künftig zu lauten: Der Wahlvorsteher ernennt aas den Wählern seines StimmbeIrd-, 4—6 Beisitzer, mit denen er zusammen den Wahlvorsttwd bilde! ß 28 Ads. 1 und 5 werden gestrichen und durch solgeuden Wortlaut ersetzt: Das Stimmrecht wird p.-rsönlich durch Stimmzettel ausgeübt. Die Stimmzettel müssen von weißem od r weißlichem Papier und dürfen mit deinem Kennzeichen versehen sein,' d'c Deuvendung non Zeitungspopier ist unzulässig Dte Stimmzettel sollen 9:12 Zentimeter groß mu und sind von dem Wähler in -wem mit amtlichem Stempel versehenen Umschlag, der sonst kein Kennzeich n Haden darf, abzuge en. Die Umschläge sollen 12:15 Zentimeter groß und aus undurchsichtigem Papier hn^estellt sein; sie sind vom Stadtrat in der e-forderlichen Anzahl bereit zu halten. Durch Bueitstellung eines oder mehrerer NeNemäume, bte nur dmch den Wahiraum betret bar oder unmittelbar mit diesem verbunden sind, oder durch Vorftchtungen an einem oder mehreren von dem Borstandstische getrennten Nebenlischen ist Bvcsmge dafür zu treffen, daß der Wähler seinen Stimmzettel unbwbachtel in den Umschlag zu legen vermag. Die abgegebenen Umschläge werben in eine Wahlurne oder ein anderes zur Ausnahme der Umschläge geeignetes verschlossenem Behältnis niedergelegt, bissen Deckel ein? Spalte hat und während der Dauer der Wahlhandlung nicht wieder geöffnet wird. Die englisch-französischen Verhandlungen. Paris, 24. Juli- Die Verhandlungen zwischen den Franzosen und Engländern dau ern fort- Gestern begab sich der englische Ge schäftsträger in Paris zu Berthelot, während der französische Botschafter in London eine Unterredung mit Lord Curzon hatte- Fort schritte in der Richtung einer Einigung über die strittigen Fragen sind indessen nicht zu ver zeichnen. Inzwischen bat Frankreich bereits eine Entschließung gefaßt, daß die 11- In fanterie-Division in Raney unter dein Kom mando des Generals Vidalon nach Oberschle- sicn marschieren soll. L ondon , 24. Juli- Die Lloyd Ge- orgcsche Sonntagspresse nimmt, die Drobung Briands beantwortend, bezüglich der Entsen dung der Verstärkungen selbständig vorzugeben, kein Blatt vor den Mund. Uebereinstimmend wird ausgeführt, daß dies eine sebr delikate Situation zwischen London und Paris schaffe. Die Haltung der französischen Truppen in> Oberschlcsien sei offen herausfordernd und die Verstärkungen würden Polen nur zu einem neuen Anistond ermutigen, der wahrscheinlich zum Sturze der heutigen deutschen Regierung g i in e zu sle"en, V e r w altu u g i e s. angenommen 'blick,- in uöacub M» L— LS.z Sei M,d«rßolun^ t«rhmSitzM — Su»kuaft»«t«üuns und »«mittlung von 'chrtfUichr.-! L2 Pfx. — Lnzrigmaufga!,« durch Frrnsprrqrr schürßl irü-.x »rflitzanspruch ou». — «et z»ang»»etl« »tnzlehunx ic« bin >eigerA«dühr«r! durch Klage «du tm Konb«»;all» »ori» Betrag mü« Wegfall d« d» fchortlg« Seze-la^- L»- «Mtgleri »n rtnrechnv^L- - fterr.iprechcr Nr. 'm'. D>e deutsche Regierung wäre sic hierüber nähere Znwrma- könute- Ibr selbst ist trotz von derartigen Erklärungen mit ganz unberechenbar schlimmen Folgen füh- ren würde- Die Entsendung von Ver stärkungen dürfe nur durch den Beschluß des Obersten Rates er folgen. Der Kernpunkt der ganzen Schwie rigkeit sei Frankreichs Entschlossenheit, Ober- schlesicn in Verletzung des Versailler Vertra ges den Polen zu geben, um Deutschland wei ter militärisch zu schwächen, wie um sich selbst zu bereichern. Früher oder später werde Deutsch land Oberschlcsien und noch viel dazu (?) zu rückerbalten. -- Ueber General Leronds Reise nach Prag verlautet, daß sie den Zweck habe, mit der tschechischen Regierung Besprechungen wegen „eines Zusammenwirkens der tschechischen Truppen mit den inter alliierten Bcsatzungstruppen und den Polen im Falle eines deutschen Angriffes aus Oberschle sien" abzubalten- — Die Nachricht klingt ge radezu unglaublich- Zuzutrauen wäre den Franzosen ein solcher Gedankcngang. — Nach neuen Nachrichten verlangt Italien sofor tige Entscheidung über Oberschlcsien. Der ita lienische Botschafter Frasiati ist von Berlin nach Rom abgereist. dhersten Nat zu unterstellen. hierzu aus Paris gemeldet: bestätigen sollen, dankbar, wenn tioncn erhalten Nachsorschunaen nichts sehnlicher, kindlich fallen, da Herr Bnand olunasreiie unoedinat antreten - um einen französischen Leutnant, Zug deutscher Flüchtlinge vor dem p"otograpbierte- Dic'er »ranz Nische der während des An'standes die Fili gefetzt hatte, und erklärt, er könne Ende französischen Verdrchungslünste ücker sicn abgegeben. Zn klaren Worten gen ber'eizufübren nun' 'ocar wißen, Wir halten den neuen Vorschlag für nicht purchsübrbar. Er würde eine Verewigung der valnsich-deutichen Gegensätze und der Kämpfe bedeuten. Mißhandlungen des Offiziers haben nicht statt- gesunden. .4. lieber den Fall des Hauptmanns Lur und des Leutnants Duval liegen nähere Nach richten nickt vor. 4. Der angebliche Bombenwurf in der Nabe des Hospitals stellt sich als die Hand lung eines Betrunkenen dar, der nach Schluß der Polizeistunde in ein dem Hotel benachbar tes Wirtshaus cinzudrinaen versuchte und vom Wirt entfernt wurde. (Weitere Fälle werden einzeln aufaesübrt und gegenüber der sranzöfh scheu Darstellung richtiagestellt) So bedauer lich Nesc in der französischen Auszeichnung an- acfübrten Fälle auch erscheinen mögen, so las- Der französische Botschafter Laurent sprach Sonnabend im Auswärtigen Amte vor, da er eingcladcn worden war, die Note, in welcher die deutsche Reichsrcgierung die Briandsche Note über Oberschlesien beantwortet, in Emp- 'ang zu nehmen- Der Neichsminister des Aeußern Dr- Nasen überreichte dem Botschaf ter die deutsche Antwortnote aus die Aufzeich nungen, die der französische Botschafter in Berlin am 16- Zuli wegen Oberschlesicns der und Frieden ihrem Beruf ohne Drobung durch polnische Gewalttaten nacbge''en zu können- Die sranzösifchc Aufzeichnung verweist auf angebliche „ungeheuerliche Avisierungen und mittelbare H c r a u s s o r d e r u n g e n de s Generals H ö s c r", welche die Schwere Ns in Oberschlesien vorbereitenden Angriffes blicklichen Verhandlungen Brün zeblicb zurzeit unmöglich an einer Obersten Nates teilnebmen, da e Einladung zu einer öffentlichen Gemeinderatssitzung für Mittwoch, den 27. Juli d. I., abends 8 Uhr, im Rathaus — Sitzungssaal. Tagesordnung: 1. Kemnnisnadmen. 2. Nochmalige Beschlußfassung wegen Überlassung eines Sportplatzes an den Turnverein „Saxonia" 3. Beratung der Eingade des Mielervereius, evtl Wahl von Beisitzern zum Wieteiniguag- amt 4. Festsetzung der orte.Üdlicheu Tagelöhne im hiesigen Gemeindebezirk. 5. Vergebung der Aus üh^uugs arbeiten zur« Brückenbau im unteren Ortstcil 6. Beschiußmfsung wegen Ueocrnadme der Kotten eines Anbaues an das husige Postgcöäude 7. Beschlußfassung wegen Anstellung eines Wasser meisters. 8 Instrukuon sti, den Nuchischutzmann 9 Sparkassen- und Steuersachen. «ezsAkfler-r msnavich M? <75, durch Vor« sn» m« H«t<v jrilrttn, tw Lüholung in den LeschüftNtrUeu M. 4.üü, Wcchm ia-reu t.tb Mt. Bet Postbezug okrteljührlich M. 18.— an»fchr. ^usti ".urigSgebübr. Lirizeiu« Nu-.nrn» L5 Pfu Ausgabe koerrtüx- bch nachmittag». Fall« du ch hvdtce<D,»al1, Betrieü«stveung, S-tretl. Lpn»», Slu»1p.-rumg d« Auzetz« o«sp>U« oder nicht «scheint. -Ü Vertag nicht zum Hrsotz verpflichtet — PojtschröboMo dcn Hcircu Fruuzoscn gc'aol, Gc'cul dcr srouzöfischcu Picäc v c r f cb ä m t c u T v u" dcr !vort zvor vorwiszuic'eu. Zu Schrittstückcu stVt gcwöbickich dcn Zcilcu, bicr wor dos nickst lvticrc». Es lott ocscbloocnc Linie mm, imOern eilt '' cb lcsicn u n demnocb äbulicb dem SoorocAct Die denticbe Negierzing ist des !ronz">sischen Botschafters überroicktt worden. Die französische Negierung führt Beschwerde über dcn angeblich „infolge des Verhaltens der Deutschen" immer drohen der werdenden Cbaraktcr dcr Lage in Ober- scblesien und über die angebliche Gefahr einer aewaltsamen deutschen Aktion. Die deutsche Neaiernna hält für 'unmöglich, daß die crbv Nnen Vorstellungen hätten erfolgen können, wenn die französische Negierung über die tat sächlichen Verhältnisse in Oherschlesicn zutref fend unterrichtet gewesen wäre. Die sc'-r be stimmten und eingehenden Berichte des Gene rals Lerond sowie die dringenden Mitteilun gen der pokni'chcn Regierung, auf die sich die von Hein französischen Botschafter übergebene 'Aufzeichnung berntt, deckt sich oüenbar nicht mit den tatsächlichen Zuständen im Abstim mungsgebiet- Die Lage in Oberschlesien ist in keiner Ein n e >.! e r V o r > cb l a g zur Regelung averick-lcsischen Frage gebt dabin, das Land vertraut ist. Die deutsche Regierung bat am Sonnabend endlich die Antwortnote ans die flebergabe der Stadt Natibor an die Palen eifrig betrieben batte, bat schon seit längerer Zeit die deutsche Bevölkerung durch sein Ver halten stark gereizt. Er wurde an dem frag- our stunde ist noch leine.lez ckares Bild doruier zu gewinnen, welchen 'Ausgang der Die in dcr französischen 'Aufzeichnung auf- gestellten. Behauptungen über den deutschen Selbstschutz sind nicht zntrcssend. Die deutsche Regierung muß zunächst die Verantwortung für den oberschlcsischen Selbstschutz ablebncn. Sie betont, daß der oberschlcsische Selbstschutz sich als eine aus dem Zusammenschluß der Be völkerung bervoraeganaene N o t w e b r - A k - tion darstellt, die sich in einem Gebiet ge- reck'te Grandseigneurs Die polnischen Banden in Obcr'chles'en machen auch keine Ferien und der Wnnich der Vater des Gedankens ist. Für uns Deu.sche kommt es fa nnn weniger dar- us an, wann Ne Entscheidung fällt, als wie sie sollt. Aber eine neue, allzu weite Verzöge rung der Konferenz kompliziert die Lage in Oberi-ck lesicn bedenklich, verlängert die allge meine flnsicherbeit und stärkt von neuem die fron ko - polniscbe Front tischen Höflichkeit rücksichtslosen Ton wisten. statt durch den Völ'erbund von einer Kommis sion, bestehend aus einem Franzosen, einem Engländer, einem Italiener, einem. Deutschen und einen: Polen — verwaltet werden. Auch an die amerikanische Regierung würde man wegen der Entsendung eines Vertreters in h-eie Kommission berantrelcn. Die volnische Regierung soll sich bereits zur Annahme dieses Vorschlages bereiterklm-t baben. Diese Kom mission kür Oberschlcsien würde die Aufgabe. tnGen, Lohne, Prevc und Transporttarife fest- wsctzen 'owie alle anderen Proltteme, die mit dem wirtschaftlichen Leben zusammcnbängen, zn Briands Lügen waren zu dick, das wird auf schüttet. Nach deu einen will Lloyd George unbedingt arg seiner - isocrigen Stellungnahme behandeln Das oRrschlewche Gelüet würde sür 2ö his 40 Iaüre unter dieser Verwaltung sieben. Das amerikanische Staatsdepartement, dcm man schon im Mai verganacnen Iabres dielen Vorschlag nnterhrcitete, soll ibm eben- Dan' seine Zustimmung bereits erteilt baben- als Grnndlage der Beratun- weitcrer Vorschlag, Ober er ein eigenes Ne« W eile durch das Verbaltcn der dcut' chen Bevölkerung b e d r o b k. Dieke bat sich niemals mit dein Gedanken eines Aufstandes getragen- Als sie sich Anfang Mai zur Verteidigung zusammenschloß, erfolgte dies nur in äußerster Notwehr gegen polnische An griffe- Die deutsche Bevölkerung denkt üder- haupk nicht daran, die Waffe ihres grcken Rech tes mit der Gewalt zu vertauschen und wünscht oder Herausforderungen des Generals Höfer nichts bekannt geworden- Die französische Aus zeichnung spricht weiterhin von B ande n. Sollten mit dem Ansdrnck „Banden" die frü heren niO inzwischen aufgelösten deutschen Selhstschnhsormatiwien gemeint sein, so muß diese für Verteidiger des Hcimatbodens ent würdigende Bezeichnung mit Entschiedenheit zurüclgewie'eu werden- - Die Aufzeichnung be Gwert sich ferner ücker deutsche Attentate, wel che insbesondere gegen französische Trnppcn der „Ebicaao Tribune" besteht Aussicht, Vorfchläae des Graten Sforza iwer eine lunosliuie in Oberschlesien neuerdings zu Ä. niebt, da er dann im Engadin in den gefallen möge, wenigstens dann sich der Peben Sache anzunebmcn- Es gebärt ich an ein bißchen viel Gemütsruhe dazu, in ein französisches Lurnsbad oder- zum Klettern in die Granbündener Berge zn geben, wahrend läglich Menschen ermordet, ansgeplündert oder Minister, der sich
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