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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 10.05.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-05-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191605105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19160510
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19160510
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-05
- Tag1916-05-10
- Monat1916-05
- Jahr1916
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 10.05.1916
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Nr deutsche Skiittilstsbrbtricht vom Montag. (W.T.B.) Große» H«Nptq»«rster, 8 Mat. Westlicher »rr-s»fch«»PI«tz. Die in den letzten Tagen auf dem linken MaaSuser in der Hauptsache durch tapfere Pommern unter großen Schwierigkeiten, aber mit mäßigen Verlusten geführten Operationen haben Erfolg gehabt. Trotz hartnäckigster Gegen- wehr und wütender Gegenstöße deS Feindes wurde das ganze Grabensystem am Nordhange der Höhe 304 genommen und unsere Linie bi« aus die Höhe selbst vorgeschoben. Der Gegner hat außerordentlich schwere blu tige Verluste erlitten, so daß an unverwundeten Gefangenen nur 40 Offiziere und 1280 Mann in unsere Hände fielen. Auch bei EntlastungS- oorstüßen gegen unsere Stellungen am West, hange deS „Toten ManneS" wurde er mit star ker Einbuße überall abgewiesen. Auf dem Ostufer entspannen sich beiderseits deS Gehöftes Thiaumont erbitterte Gefechte, in denen der Feind östlich deS Gehöftes unseren Truppen u. a. Neger entgegenwarf. Der Angriff brach mitjVerlusten von 300 Befangenen zusammen. Bei den geschilderten Kämpfen wurden wettere frische französische Truppen festgestellt. Hiernach hat der Feind im MaaSzebtet nunmehr, wenn man die nach voller Wiederausfüllung zum zweiten Male eingesetzten Teile mitzählt, die Kräfte von 61 Divisionen aufgewendet und damit reichlich daS Doppelte der auf unserer Seite, der deS An greifers bisher in den Kampf geführten Truppen Von der übrigen Front sind außer geglückten Patrouillenunternehmungen, so in Gegend von Thtepoal und Flirey, keine besonderen Ereignisse zu berichten. Zwei französische Doppeldecker stürzten nach Flugkampf über der LoteS de Froide Terre brennend ab. Oestlicher und BalkairkriegSfchaupIa-. Die Lage ist im allgemeinen unverändert. Oberste Heeresleitung. (Mederholt, da wegen zu spülen Eingänge« die Ausnahme in einem »eil der vorigen Nummer nicht möglich war l I« Sstmei-isq-Wnis-t SeittalWsheri-t (W.T.B.) Wie», 8. Mai Amtlich wird verlautbart: Russischer und Südöstlicher Kriegsschauplatz. Keine besonderen Ereignisse. Italienischer Kriegsschauplatz. Einzelne Teile deS Görzer Brückenkopfes und der Raum von San Martino standen gestern zeitweise unter lebhaftem Geschützfeuer. Westlich der Kirche dieses Orte« wurde ein Teil der feindlichen Stellung durch eine mächtige Minen sprengung zerstört. Die Italiener erlitten hierbei große Verluste. Am Nordhang deS Monte San Michele nahmen unsere Truppen einen kleinen feindlichen Stützpunkt. Unsere Flieger warfen auf da« gegnerische Lager bei Cyiepcis (südöst lich von CormonS) zahlreiche Bomben. In mehreren Abschnitten der Tiroler Ostfront und bei Riva kam eS zu lebhafteren Arttlleriekämpfen. Der Stellvertreter des Chefs deö Generalstabes v. Höfer, Feldmarschalleutnant. Meine Ehrsnik. * Mackensen- Mutter -ß. Wie die „Hartung- sche Zig" erfährt, ist die Multer deS General- feldmarschalls o. Mackensen, Fran Oekonomierat Marie Mackensen, am Sonntag aus ihrer Besitzung Veglenfelde bei Hammerstein in Westprenßen im Alter von nahezu 90 Jahren gestorben. Der siegreiche Feldmarschall hing in zärtlichster Liebe an seiner Mutter und berichtete der ehrwürdigen Greisin täglich von seinen Taten. * Lebendigen Leibe» verbrannt. Der Mon teur Held kam bei Arbeiten in der Nähe von Groß-Cammin mit der Hochspannleitung der Ueber- landzentrale in Berührung und verbrannte leben digen Leibes. * Die Eifersuchtstat eine» italienische« Handt mann». Der italienische Hauptmann Bettolo, ein Neffe deS jüngst verstorbenen Admirals Bettolo, ist aus der KriegSzone nach seiner Heimat Spezia zurückgekehrt und hat dort seine junge Frau und deren Beichtvater wegen anscheinend unbegründeter Eifersucht getötet. Er selbst beging nach der Tat Selbstmord. * Aagd der Franzose« ans die Schnecke«. AuS Camburg berichlet die „Geraer Zig": Fletsch, lose Tage gibt eS für die in der Landwirtschaft arbeitenden gefangenen Franzosen nicht mehr, seitdem sie den Reichtum an Weinbergschnecken entdeckt haben, den unsere kalkigen Saaleberge bieten. Auch in Deutschland wird etwas Schnecken- zücht getrieben, als Delikatesse geschätzt werden die kleinen Hausbesitzer aber wohl nur in Frank reich. Ein Franzose in einem Nachbarort hatte zu einem fleischlosen Tage „achzig Schneck gefangt", welche Beute er fach- und mundgerecht zubereitete, um auch seine WictSleute, mit denen er auf bestem Fuße stand, zu dem Genuß eines Schneckenbratens zu bekehren. Aber weder die weiblichen noch die männlichen Familienmitglieder konnten den Wider» willen gegen die neue Fleischkost überwinden und einen Bissen davon genießen. Nach wi-derholtem vergeblichen Nötigen meinte der französische Fein- schmecker: „Deutsche dumm, Deutsche dumm, läuft Fleisch in allen Gärten rum und essen's nicht!" Der Franzmann hat schließlich gar nicht so unrecht. * St« verNier Arbetter zum Le«t»«nt be fördert. Für tapferes Verhalten vor dem Feinde ist der Schmied Albert Kcumnow aus Berlin zum Leutnant der Landwehr befördert. Kr. hatte bis Kriegsausbruch als Schmied bei Borstg gearbeitet und war glrich nach Kriegsausbruch als Unter offizier einberufen worden. Gr wurde bald Vizc- feldwebel, erhielt das Eiserne Kreuz 3. Klasse und wurde dann in Rußland Ritter des Eisernen Kreuzes 1. Klasse. Als solcher wurde er dann bet seinem Regiment zum Offizier befördert. Ec gilt als sehr befähigt rind erfreut sich bei Vorgesetzten und Untergebenen großer Beliebtheit. * Pferde «IS Drückeberger. Ein französischer Tierarzt gibt im „Paris-Midi" kuriose Be- obachtungen zum besten: „Go unglaublich es klingt, ich habe tatsächlich entdeckt, daß eS unter den Pferden an der Front regelrechte Simulan ten gibt. Besonders häufig konnte ich diese Be obachtung in jenen Frontabschnitten machen, die ununterbrochen heftigem Artillerieseuer ausgcsetzt sind. Da gibt eS Pferde, die ein Bein nachschlcp- pen, andere lassen den Kopf bis auf die Erde herabsinken, und cs ist ersichtlich, daß sie sich krank stellen. Hinter die Front geschafft, springen die Simulanten wieder gesund umher." Kirchen-Nachrichten. Parochte St. Trt«itati» H,he«ftei»-Er«stthal Donnerstag abend» 8 Uhr KriegSbetstunde. Freitag vormittag« 1l Uhr Wochenkommunion. Porochte St Ehrifiophori Hohe«stei»-Er«fithal. Donnerstag, den 11. Mai, abends 8 Uhr KriegSbet- stunde in der Kirche. Bo« Oberlungwitz. Mittwoch, den 10. Mai, abends 8 Uhr Krieg-betstunde. Bo« Gersdorf. Donnerstag, den 11. Mai, vormittag« » Uhr Wochen- kommunion und abends 8 Uhr KriegSbelstunde in der Kirche. Bo« La«ge«berg mit Meinsdorf. Donnerstag, den 11. Mai, abend» '/,8 Uhr Kriegs- betstunde, 8 Uhr KriegSfraurnabend im Pfarrhaus« Bo« La»ge»ch«rSd»rs. Donnerstag, den 11. Mai, abends 8 Uhr KriegSbetstunde. Bo« Erlbach-Kirchberg. Donnerstag, den 11. Mai. Kirchberg: Abends 8 Uhr Kriegsbeistunde. Bo« UrspruNg. Mittwoch, den 10. Mai, vormittags halb* 10 Uhr WochenkommunioN. Herr Pfarrer Satlow-LeukerSdorf. Donnerstag, den 11. Mai, abends 7—8 Uhr Kriegs- betstunde. Bo« Wüste«bra»b. . Donnerstag, den 11. Mai, abends ' ,S Uhr Bibelstunde der lande-kirchlichen Gemeinschaft im Pfarrhause. As MstWWu. Roman von Karl Schilling. 2i. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) Plötzlich ein grell leuchtender Blitz, dein unmitteUar ein furchtbarer Donnerschlag ant- wontelc — nun unheimliche, tiefe Stille. In jähem Erschrecken schrie Eva Marie laut aus. Wie betäubt blieb sie stehen. Namenlose Angst befiel sic und weckte nur den einen Wunsch in ihrer Seele, umzukelren lind sich >wr dem nahenden Unwetter zu schützen. Doch, wo war der rechte, der kürzeste Weg? Indessen fingen die Blätter der Bäume an zu flüstern und zu beben, als ahnten sie die zerschmetternde majestätische Macht des herein rechenden Gewitters. Wohl auch ein mutigeres Herz als das de - zarten Mädchens wäre von guälender Furcht gcwackt worden, als sich jetzt Finsternis, schwarz und drohend herabsenktc und Bäume und Sträucher wilde, gespenstische Formen mmol men. Und hätte die Baronesse den Himmel sehen können, das letzte Fünklein Mut wäre in ihr erloschen. Grünschwarze, zersetzte Wollen jagten dar- über hin und jede schien Unheil und Tod zu > ergcn. Nun erhob sich auch der Sturm, Aechzend und stöhnend heulte er durch die Wipfel der Bäume, wie eine Bestie, die beutegierig nach Raub schreit. Auch das einsame Menschenkind im Walde litt unter seinem Toben. Mit ro ter Gewalt schlug er ihm Nadeln und Zwei- ge ins Gesicht und drohte ihn die Kleider vom Lei e zu reißen. Ta, wieder einer jener furchtbaren Blitze! Als wolle das Weltall cinstürzm, folgte das krachende Rollen des Donners, um sich in dumpfem Nachgrallen allmählich zu verlieren. Eva Marie hatte unwillkürlich die Augen geschlossen. Unaufhörlich wiederholten sich die Blitze, ein bläulich flammendes Lichtmeer um gab sie, dann schauerliche Finsternis, daß sie kaum ein Paar Schritte vorwärts tappen konn te. Dabei glaubte ihr geängstigtes Ohr aller hand erschreckende Laute zu hören. War es das aufgsscheuchte Wild des Walde-, das in toller Angst durch dns Unterholz > rach, oder — ihr Herzblut drohte bei dem Gedanken zu stok- ken — trieben vielleicht gar Wilddiebe ihr ge fährliches Spiel? Solche Stunden, hatte ü r einmal der Pater erzählt, wählten sie mit Bor liebe zu ihrem dunklen Treiben, da sie sich durch die entfesselte Natur vor den Menschen geschützt fühlten. Wehe, wenn sie ihnen in die Hände siel! Alle Schrecken standen vor i r aus, und ihre erregte Phantasie malte sich grausige Bilder. O, >vie heiße Vorwürfe machte sie sich, so leichtsinnig an diesem gewitterschwülen Tage ohne alle Begleitung den Forst ausgesucht und hier den sicheren Waldweg verlassen zu hcGen! Wie zum Hohne gab Ur Blitz auf Blitz die schreckliche Antwort. Da sailtete sie die Hände und in leiden schaftlichem Gestammel suchte ihre todesbange Seele Zuflucht, Schutz und Trost bei dem, der den Winden gemietet und dessen Diener die Feuerflammen sind. Immer hefiger wüthte das Unwetter. Noch fiel kein Trspsen Regen, aber Blitz, Donner und Sturm schienen sich zum fürchterlichen Dreibünde vereint zu Haien, als wollten sie den Wald niedevfchmettern und die Erde in ihren Grundfesten erschüttern. Wenn sie die schützende Waldwarte errei chen könnte! Die mußte doch in unmitteUw rer Nähe sein! „Protowska!" der könnte helfen, würde sie vor aller Fährnis schirmen! Wie lei ser, milder Trost ging es lei dem Gedanken an Protowska durch ihr Gemüt. — Weiter tappte sie. Die grellen Blitze wur den ihr zu Fackeln, aber kein Ausweg, keine Hütte wollte sich zeigen. Was sollte mit ihr werden? Wenn nun der Regen einsetzte, wenn die Nacbt kam, e'e man sie daheim vermißte, ehe man sie hier suchte und fand, konnte sie nicht dann schon längst das Op^er des entfesselten Elements oder das blutgieriger Menschen geworden sein? Eiles-'alt lief es ihr den Rücken hinab. Dann regte sich der Lebensdrang in ihr, stark und verlangend. Nein, sie wollte nicht sterben, sie wollte leben, sic war ja noch so jung. Mit fast übermenschlicher Kraft schrie sic, schrie, daß es schier den Donner übertönte. Da — mit Anspannung aller Sinne lausch te sie - klaug's nicht wie ein ganz schwaches „Hallo!" aus den dunklen Tiefen des Waldes? Täuschte sich sich? Abermals erhob sic ihre Stimme. — Nein, sic irrte sich nicht — fernes, aber deutliches Hundegebcll! Freudige Hoffnung besecklte sic, and im Fluge verbanden sich in ihrem Geiste die Gedanken. Gewiß, das war des T ras Stimme, und wo das treue Tier weilte würde auch dessen Herr sein Sic sparte nicht mehr, daß die Blitze so unbarnherzig und drohend zuckten und in Urer unmittelbaren Näbe ein mächtiger Ast mit sck'aucrlichen Geprassel nieder'türzte. Das eine Gefübl, gerettet zu werden, lieg sic die Größe der gegenwärtigen Gcfglr ganz und gar ver gessen. (Fortsetzung folgt.) VM KrieMNiise! smpksblv ill xrosssr ^usrvLkl 2U billlKou Ucoisen: P««tv8 llllck pvalktlovlwtvs D»brlli»t mit Lbuskmb»rov Vsrtsilsrl»ppon. ^azzÄszzsa-ck/z/sz' „ ^azzcLszz/zva-/sz- „ ^rzzza-szz^o/'sz' „ bzzazzos/z'szzsz' „ ^/zzzoz- zzzzz/ TV/z/s Lia-zzzz/s/zz, 1?so-szz SÜ/7-ST'MZw/z? zzzzz/ -//zz^szz ä'/sz'zz- zzzzz/ /ih<?zzz'zza-szz U.^/oZZ/z0ZZZ'/s/<7//bZZ ^zz^/>s//szz, .7- SZASZ'- zzzzz/ Sz-vsk- zzzzr/ Z/s/ZVsz'- zz/zz/ zVzzzzz/c'ZzzzZ/szz /Czz/z^zkzzzzzzz, /Vszr/bFr'/'z'«^ /'ssss/- zzzzz/ ^Vsz^L'r/zszv// HZzzso-z'zzszzF/sz', LVz/sz/skz'zzzo /zz/z^z'- zz/zz? HZzVü-§z>/-o zhoz/^ÜLs/- z/zzzZ LVznzzFHo/^zz. ^2«/ §^66/- ^aeL/., ***** VEz/AEzT/F , Lkszz/zzzzzzZH., //^Et-ozzz-^z-. KWWWMk in Plakatfnrm Mit, ab 1. «oi 181«, bearbeitet nach amtlichen Unterlagen, find in der bekannten, allgemein beliebten Ausführung im Druck fertiggestellt und auf Schreibpapier z« LV Psg., aufgezogen „ «0 „ zu haben in unserer Geschäftsstelle, Hohenstein-Ernstthal, Bahnstraße 3. ««LT:«« zu verkaufen Hoh.-Er„ Aue 8. Oberlungwitz 184 ö, Ptr. verworfener Gewichte kostet wie folgt: 50, 100, 200, 500 8r. l, 2, 5, 10, 20 Ko. Vlfktuk. 20, 30, 35, 45 Psg. " 50^ 60^ UM" Bei Vorlegen der Gichrechnung die Hälfte. "WW Das Nacheichen und Reparieren von Wagen - wird schnell und billigst besorgt. . - Viehwagen, Brückenwagcn,Tafelwagen, Küchenwagen, Butterwagen, Gewichte und Mape, alles vorfchriftSmäfiig geeicht, empfiehlt zu billigen Preisen in großer AnSwastl pd«»! Carl Pomper Rachfl., »an «HI Eisenhanblg., Hohenstein-Er. 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