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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 24.10.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-10-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191610245
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19161024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19161024
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-10
- Tag1916-10-24
- Monat1916-10
- Jahr1916
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 24.10.1916
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-er inW SeimWÄttl-i vom Sonntag. M L B) Trotzet H„Plq»«rtier, 22 Okt. Westlicher Rriegtsch«»tzl«tz. L « ont de» General feldmarschail» Koonpr in-Rupp recht vonBayern. Die Sommeschlacht wrd mit Erbitterung fortgesetzt. Gegenseitige stärkste Entfaltung ar- tilleristtscher Mittel gab ihr auch gestern, vor nehmlich aus dem Nordufer, das Gepräge. Trommelfeuer auf Gräben und Hintcrgelände leitete englische Angriffe ein, die von der Aucre bis Tourcstrtte und beiderseits »an Gueude- court in oft wiederholten Anstürmen vorbrachen. Unter dem rücksichtslosen Mcnscheneinsatz ent- sprechenden Opfern gelang eS dem Gegner, in Richtung Grandecourt—PyS Boden zu gewinnen; bet Gueudecourt wurde er abgewiefen. Heftige Kämpfe bet Sailly blieben ohne Er folg für die Franzosen. Südlich der Somme brachte ein Gegenangriff UNS m den Besitz einer Anzahl kürzlich verlore ner G äben zwilchen Biaches und Lu Muisonuetle; wir nahmen den Franzosen hier 3 Offiziere, 172 Mann nnd 5 Maichmengew.hre ab. In den Waldstücken nördlich von TyaulneL wird seit gestern abend erneut gekämpft. Front de» Deutschen Kronprinzen. An der Maas hält das lebhafte Artillerie- feuer an. Oestltcher UrieGrich«»Pl«H. Front der Generalfeldmarfchakl» Prinz Leopold von Bayern. Vor der Mitte der Heeresgruppe de8 Gene- ralodersten von Woycsch und westlich von Lazk steigerte sich in einzelnen Abschnitten die beider seitige Feuertätigkett. Vorseldkämpse weltlich der oberen Strypu verliefen für uns günstig. Unter Führung des General« der Infanterie von Gero! haben deutsche Truppen nach den räumlich engbegrenzten erfolgreichen Vorstößen der letzten Tage in einheitlichem Angriff zwischen Swtstelniki und Skomorochy Rowe den Feind erneut geworfen; nur ein kleines Grlündestück auf dem Westufer der Narujowka ist noch im Besitz deS Gegners; seine zwecklosen Gegenstöße scheiterten, er hatte schwere blutige Verluste. Wir machten 8 Offiziere und 745 Mann zu Gefangenen. Front der Generals d»> Kaval lerie Erzherzog Karl. Trotz zäher Verteidigung der Z.gänge ihres Landes sind die rumänischen Truppen an meh reren Stellen geworfen worden; den deccitS er- strtttenen Geländebesitz konnten uns Gegenstöße nicht entreißen. B«lk»«eTrietz»schAUpt»tz. Heeresgruppe des Generalfeld. Marschalls von Mackensen. Die am 19. Oktober begonnene Schlacht in der Dobrudfcha ist zu unseren Gunsten entschieden. Der russisch-rumänische Gegner ist nach schweren Verlusten aus der ganzen Front aus seinen schon im Frieden aukgebamen Stellungen geworfen; die starken Stützpunkte Topraisar und Eobadinu sind genommen. Die verbündeten Truppen verfolgen. Mazedonische Front: Die Kämpfe im Cernabogeu sind noch nicht abgeschloffen; deutsche Truppen haben dort ein- gegriffen. Der Erste Ge«eralquartierme»ster Ludendorff * Bericht vom Sonnabend. M.T.B.) Trotze» H»«prqu«eti?r, 21 Oki Westlicher Kriegsschauplatz Front des Generalfeld marsch all« Kronprinz Rupprecht vonBayern JmSommegebiet hält der starke Feuerknmpf an. Zwischen Le Sar« und Emconrt t'Abbaye scheiterten englische Angriffe im Nahkampf. Weiter i östlich erstickte unser kräftiges Wirkung«- feuer auf die feindlichen Sturmgräben Angriffs versuche. Vorstöße der Franzosen über die Slraße Sailly—Rancvurt brachen vor unseren Hindel« ntff n zusammen Unsere Kampfgeschwader schützten in zahl- reichen Lastangriffen die BeobachlungSflieger. 12 Flugzeuge des Gegners wurden abgeschossen; 4 lregen hinter unseren Linien. E ne nächtliche Luftstreife auf Bahnhöfe und Munitionslager hinter der feindlichen Front hatte guten, in Explosionen und Bränden beobachteten Erfolg. Front des Deutschen Kronprinzen. Rege Artillerieräligkeit auf beiden MaaSuseru. Oestlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalir Prinz Leopold vonBayern Wieder bemühten sich in fruchtlosem verlust reichem Ansturm russische Bataillone, uns die am W stuser de« Stochod kürzlich genommenen Gräd.n zu entreißen, und wiederum brachte an der Narajowla ein Angriff deutscher Truppen unter Führung des Generalmajors van Gallwch russische Stellungen nordwestlich von Skomorochy in unsere Hand. Vergebliche Gegenstöße brachten dem Feinde neuen Verlust. 5 Offiziere, 150 Mann und 7 Maschinengewehre konnten schon gestern aus der eroberten Stellung zurückgesührt werden. Front der General» der Kaval lerie Erzherzog Karl. An der siebenbürOschen Grenze dauern bei Schnee'all und Frost erfolgreiche Wald- und Gebirgskämpfe an. Der Rumäne hatte hierbei schwere Verluste. BalkanrKrtegSschaaplatz Heeresgruppe des Generalseld- marschallr von Mackensen Die Kämpfe in der Do rudscha baden sich zu unseren Gunsten entwickelt. Die verbünde ten deutschen, bulgarischen und türkischen Trup pen drangen an verschiedenen Punkten in die feindliche Hauptstellung in der Linie s dlich von Nasowo (an der Donau)—Agemlar—Tuzla ein und nahmen Tuzla, die Höhen nordöstlich von Tograisal, nördlich von Cocaeges und nordwestlich von Melciowa. Wir machten dabei etwa 3000 Russen, darunter ein Regi mentskommandeur, auch einige Hundert Rumänen zu Gefangenen und er- deuteten 22 Maschinengewehre und einen Mi- nenwer'er. Deutsche Flngzeuqgeschwader beteiligten sich erfolgreich aus den Lüften am Kampfe. Mazedonisch« Front. Die Lage ist unverändert Der Erste Generalqnartiermeister Ludendorff. tWted«holt, da wegen zu ipüien (Eingänge« die Aufnahme in ein w Tei! der vorigen Nummer nicht möglich war s Tchlmz-Wlik-M! Ein Roman a"s Deutschlands großen Tagen. Von Anny W o t h e. Lmtrtkanische« Copyright UUd by Anny Wothe, Leipzig. IS. Fortsetzung. Nachdruck verboten) „Es sieht noch im n«r schlimm in L aven r>nd Umgebung aus," bemerkte Wiggern, „weil immer neue ^ranitireur anden in der Stadt ihr Wesen ttei en und wir gezwungen waren, d«n Kampf bis aufs Messer zu fähren." Fetzt sprachen die Nonnen ha ig und ms- gerecht auf Karen ein, die l ichel e ihnen be ruhigend zu: „Tie irommea Trauen fragen, ob der Weg auperrala der Stadt nach dein Kloster frei sei, ne hätten so Angst, daß sie in die Massen der Soldaten kommen könnten " Nun lächele der .Hauptmann auch — ein stille», nachsichtige» Lächeln: „Kein deutscher Soldat wird den K oster- stauen zu nahe treten und wenn sie stunden lang allein durch die Nacht gehen mü'ten " „Das ha e ich ihnen auch schon vorge stellt," versicherte Karen und sie üierse te den Nonnen die Aeußerung des Hauptmanns. Da lächelten die frommen Frauen, wie Kin der lächeln, still und gl u'ig, und sie falteten die feinen sch nalen H nde und beteten. Im mer näher kamen sie ja ihrem stillen Hei- mats aufe, ihrem klösterlichen Asyl. Wie würden sie es finden? Ver rannt, verwüstet? Sie hatten zwar vernommen, das Haus sollte noch stehen, aber wo waren die Schwestern, wo ihre weiten von Rosen durchdufteten Gär ten mit ihrer alten lie en kleinen Kirche, ih rem Heistgtum? Alles tot, alles verwüstet! Ein Schluchzen stieg in die Kehle der Nonnen, in deren wei ßen Schleiern der letzte Strahl der Sonne ver glomm. Nun kam schnell die D inmerung und warf ihre Schatten. „Wir werden gleich in Löwen sein, Fräu lein Doktor", leriätete Leutnant Renner, der wit'stg! Ausschau hielt, „dann heißt es Ab- schied nehmen." So melancholisch kam es heraus, daß die andern bell awlachten. „Leb' wohl, mein vlandrisch Mädchen," sang er dann leise mit einem flammenden Blick aus seinen etwas hervorstehenden blauen Augen auf Karen Holmen, daß Karen mit Oberleutnant Wiggern zusammen wieder lustig lachte, weil der kleine Leutnant doch gar so kölnisch in seiner mit Trauer gemischten Be geisterung wirkte „Friedben," raunte Michael Friedrich Wig gern zu, „Sie sind ein Barbar, daß Sie dem ' ü säen Rotkopf da keistehen, der sich über n;ich lustig macht, wo es mir zum erstenmal wirkich ganz ernst ist." „Ja, das kennen wir, Michel," lachte der O erleutnant leise zurück. „Ich denst nur an das schöne Mädchen von Lille, an die Perle der Ardennen, an die auch rot lande Ella von Brg ant und an die kleine Schwarze von der Schelde, die alle mistinander Ihr Herz ent- zündeten." „So wie diest ge'iel mir noch keine," be teuerte der Kleine treuherzig, „diesmal, glaube ick', gest's ans Le en!" Nun lachte Wiggern so unbändig, da' alle i^n fragend au'aben und der Zorn in Mi chael Renners Gesicht stieg. „Das gebt vorüber, Michelchen, ganz ge wiß, es gebt vorder," tröstete er, noch immer lachend. „Meine Herrschaften," wandte er sich dum an die Mitreißenden. „unser lieber Ren ner h'-r will zum hundertundf'mftiglleu Male vor unglücklicher Lstst llerben Wer hilft ibnch" „Jeb," gab Karen Halmen ernst zurück, ihre laren Augen felt auf den kleinen Leutnant ge- rietet, der purpurrot wurde, llud Renner berz. lich die Hand entgeaenstreckend, sagte sie: „Ich weiß ein wirksam Kräutlein gegen die Liebe. Wollen Sie es mal damit oer suchen''" Renner ni Ke ganz oistiq und seine Awwn krempelten sich falt um, als er erwartungsvoll der junoeu Aerztiu ins Gesicht sah. „Verarmen" — kam es langsam von Ka rens Lippen. „Vergeben ist das einzige Keil witt-l geaen d'e Liebe." lind plötzlich trafen sich ihre Annen mit denen des Ka"vtmanns und in beider Ant- ftß stieg wie eine Welle purpnrn das Mut. Wie kam das nur? Reuner kraste sich seinen kugelrunden Schä del und sa' unstcher von einem zum andern. Das schien ia wirDeb so, als sei bei die- 'er Schönen rein gar nichts zu machen? llnd er fand, daß sein „vlandrisch Mädchen", als welches Karen heimlich in seinem Herzen'cbon wstuend der ganzen Reise tbronte, doch selt sam ernst und aft auschH gar nicht wie für einen Flirt und auch sonst nicht zu err'ngen sind er seufche herzbrechend und verlebt? sei nem Freunde Friedchen von Wiggern msuch- lings einen Pu f, indem er ihm zustüsterke: „Sie ha^en mir wieder die ganze Eho'e rui niert. Na, das Zable ich Ihnen heim." „Immer zu, geliebter Michel, ich habe ei nen breiten Buckel. Astr da sind wir ja schon. Nun heißt es Abschied nehmen." Dev Zug hielt. Ein wirres Durcheinander war ringsumher. Die Einfahrt war nicht frei. „Wir müssen warten," bemerkte der Haupt mann von Lingen zu Karen, die das winzige Handgepäck der Klosterfrauen zusammensuchte ,.Es bleist uns also noch sine Galgenfrist." Wieder stieg das Blut in Karens Gesicht. Zu du nm — wie ein Schulmädel kam sie sich vor. Na, sie würde ja diesen! Hauptmann, der sie mit so seltsamen Augen ausab-, nie, nst wieder begegnen. Und Plötzlich fühlte sie, daß ihr Herz ganz schnell zu klopfen begann. Nun hatte sie wirklich wohl auch noch zuguterletzt einen ordent'ichen Herzklapps. Das kam na türlich von den Strapazen des letzten Tages. Karen atnete ordentlich befreit auf, als sie fachkundig de Urfache ihrer Erregung begrün det zu ha'en glaubte. (Fortsetzung folgt.) Parochie St. TrtuitatiS Hohenstein-Ernstthal. Donnerstag abends 8 Uhr Krtegödetstunde. Parochie St. Christophori Hoheustein-Ernstthal. Donnerstag, den 26. Oktober, abends 8 Uhr KriegS- betstnnde tn der Kirche DonnerLtaa, den 26. Oktober, abends 8 Uhr Kriegs betstunde im Hitttengrundbetsaale. Von Gersdorf. Donnerstag, den 26. Oktober, abends 8 Uhr Krieg«, betstunde in der Kirche. Uhr Sitzung dr« Ausschusses für KrtcgShtlse. Von Bernsdorf. Donnerstag, den 26. Oktober, abends 8 Uhr KriegS- beislunde. Von Langenberg mit Meinsdorf. Donnerstag, den 2^. Okw!er, abend« '/,8 Uhr Krieg«, neipunde, ' Uhr KrlegSsrau-'nabend tm Psarrhaup Von LangcnchurSdorf mit Falten. Donnerstag, den 26. Oktober, abends 8 Uhr Kriegrbet- stunde. Von Erlbach-Kirchberg Donnerstag, ten 26 Oktober Erlbach: Abends 8 Uhr KricgSbeistunde von Wüstendrand. Mittwoch, den 2b Oktober, nachmittag« 4- 6 Uhr Mädchenhon. Donnerstag.den26 Oktober,abendS8UhrKriegsbetstunde Freitag, den 27. Oktober, abends halb 9 Uar Kinde., goltesdicnstor rberettung. „Unsere -lärme" Lißsrette r 7- ms. einsctrtiebiicd krießLnutzctüog bedsiten unsere Äßai eiten iftrc allen anerkannten (Qualitäten! H Z Oenry ^.sasinatr.i, ^sttienpesells^alt D Uhrmclchermeister, WaisentzauSftr., gegenüber den? Waisenhaus ; Kn««»«» i aller ins Fach einschlagenden Artikel, Reparaturen schnell und fachgemäß. KriezsUrien-Atliis euthatteud 10 Karten der verschiedenen Kriegsschauplätze Handliches Laschenformat. Große Maßstäbe. 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Kraft, MoUkesteaße, uriser FudrhaUer Fr. Schüppel, Karl- straße, W. . Siegel, Oststraße, E. Otto, Dresdner Straße, V. Münch, Herrmannstraß!, W. Rannefeld, Schubertstraße, H. Müller, König Albertstraße, Aug. Schmidt, Logenstraße. WeMMt ! Ilill Reformalionsseft IR6, atzend; 7 Uhr i in der Trinitatirkirche f ms Anlaü des so. SMoszsseftes des i SiWmereins. j Autzführende: Solistin Fräulein Leist. » Sängerverein. » Kirchenchor. » Orgel: Herr Org Oberlehrer Egerland » Die Stadtkapelle. ; her Siingervereio. ! Semeiude-BerbaudS-Äirsk-ut« Nr 2. Druck und Verlag: Horn Lehman«. — Verantwortlich für di« Schriftleitung: Emi! Horn; für Lokale» Aug,. L«i«r, sämtlich ch Hohensttin-Erustthal.
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