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Pulsnitzer Wochenblatt : 05.09.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- Stadt Pulsnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1840935979-191209052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1840935979-19120905
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1840935979-19120905
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände der Stadt Pulsnitz
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungPulsnitzer Wochenblatt
- Jahr1912
- Monat1912-09
- Tag1912-09-05
- Monat1912-09
- Jahr1912
- Titel
- Pulsnitzer Wochenblatt : 05.09.1912
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- »s !NL Volf«. Wg. n! „L«.- irckplatz SN. SS. lütt. Witz. rd t».27S soll in ff den cmitte- innten eit i»Ul ügl. «» »schL«. !-n u» erleihn! sei Treu'. »illr. mber. Ilf. ember, ehende iese an Straße ersucht a. pulsmtzerMchenblatt Donnerstag, 5. September 1912. Beilage zu Nr. 105. 64. Jahrgang. „Erneuerung" der Dresdner Hosoper. Der Umbau de» König!. Opernhäuser — soweit er in der diesjährigen Baupertode vorgesehen ist — ist dem Abschluß nahe. Die malerische Ausschmückung de» alten Semperschen Baues ist vollendet. Der Um bau in seinem ganzen Umfange wird 1913 vollendet sein. Die mit Neueinrichtungen getroffenen Verbesse rungen bezwecken neben einem schnelleren Szenenwech sel auch eine erhöhte Feuersicherheit, da sämtliche Holz- teile durch Eisen ersetzt worden sind. Während der Bühnenfußboden wagerecht gelegt worden ist, wie in den meisten der neueren Theaterbauten, steigt da» Par- kett stärker an wie früher. Die Logen. Vorderplätze sind^durch Herausnahme von Trennwänden bequemer geworden, desgleichen sind die störenden Säulen in den Parkettlogen beseitigt worden. Die Mittelgalerie des vierten Range» weist einen Zuwachs von 60 Sitz- Plätzen auf. Bis zur Wiedereröffnung de» Opernhau- ses am 21. September ist zwar noch eine Fülle von Arbeiten zu bewältigen, doch wird am Eröffnungs tage alle» .klappen". Auch die Zeiten der Tenornot sind in Dresden nun wohl endgültig vorüber DreS- den hat wieder Tenöre: Johannes Sembach, der nach 1>/,jährigem Studium in Paris jetzt nach Dresden zu- rückgekehrt ist, ferner drei lyrische Tenöre: Hans Lange, Emil Enderlein und Willy Bruckdorff, den jugendlichen Heldentenor Soot, ferner Adolf Höltgen, die Buffote- nöre Pauli und Rüdiger und endlich den neuen Stern Fritz Vogelstrom, im ganzen also neun Tenöre. Im Winter wird voraussichtlich Georg Anthes als Gast er- scheinen und nach fast zehnjähriger Verbannung wie der in Gnaden ausgenommen werden. — Im Vorder- gründe des allgemeinen Jnteress S steht da» bevor- stehende 40 jährige Jubiläum des Generalmusikdirektors der Königlichen Kapelle, Geheimer Hofrat Ernst Edler von Schuch. DaS Jubiläum wird am 22. September gefeiert. Ein Festkonzert leitet die Feier ein. Dann dirigiert Ernst v. Schuch die .Meistersinger", in deren Verlauf der Intendant Graf Seebach an den Jubilar eine Ansprache halten wird. Da» neuerstandene Kgl. Opernhaus wird an diesem Abend der Schauplatz einer allgemeinen Huldigung für den berühmten Dirigenten sein. Eine von Freunden und Verehrern gestiftete Geldspende in Höhe von 200 000 M wird der Allge- wattige sicherlich nicht verschmähen. bl. OerMckss unv Sücbsisckes. — (Für Bienenzüchter.) Die durch da» an- haltende wochenlang« Regen-Wetter hervorgerusenen traurigen Ergebnisse des heurigen BtenenjahreS, wo e» in verschiedenen Gegenden und Teilen Deutschland» nicht der Mühe wert ist, von einer Honigernte zu re ¬ den, wo e» aber auf nicht wenigen Ständen Völker gibt, die bereit» mit dem Hungertod« nagen, da bleibt dem Imker nicht» weiter übrig, als Völker, die nicht die Hälfte des Wintervorrat» (5 Ic§) Honig aufweisen, zu kassieren und mit solchen, die doch etwas geleistet haben, zu vereinigen und mit Zucker reichlich aufzu- füttern. Der Kandiszucker aber steht gegenwärtig, wie alle anderen Leben-mittel, hoch im Preise. Daher er- halten die Mitglieder de» Bienenwirtschaftlichen Haupt- verein» im Königreich Sachsen durch den Geschästrfüh- rer F. W. Lehmann in Rauschwitz bei Elstra für 1912 zur Bienenfütterung für jede» winterständige Volk 7,5 lcx (15 Pfund) steuerfreien, mit 5 Prozent Sand vergälkten (denutierten) Zucker. Eine Zuckerfabrik in Löbau übernimmt die Lieferung derselben an Vereine und Etnzelmitglieder. Weitere Aurkunst erteilen die Vorsitzenden der Einzelvereine. — (Wa» Telephonbesitzer zu beachten haben.) Vom Reich»postamt sind geänderte Bestim mungen über den .Schutz" der Fernsprechleitungen in Privathäusern bekanntgegeben worden. ES ist nicht gestattet, heißt es darin, die Zimmerleitung der Fern sprechstellen mit Tapeten zu überkleben. Die Leitung darf auch nicht mit Farbe überstrichen werden. Nur Kabel mit Bleimaterial dürfen angestrichen werden. Eine Zimmerleitung, die überklebt oder gegen diese Vorschriften überstrichen ist, wird auf Kosten des Teil- nehmerS gegen neue ausgewechselt. Beabsichtigt der Teilnehmer, die Tapete oder den Anstrich zu erneuern, so muß er dies der Vermttllungranstalt mindestens drei Tage vorher bekanntgeben. Die Zimmerleitung wird dann zu der gewünschten Zeit abgenommen und wieder angebracht. Der Teilnehmer hat die Selbst- kosten der Verwaltung zu tragen. Zimmerleitungen können aus Antrag verdeckt werden, wenn die Teil- nehmer geeignet« Jsolierrohre auf ihre Kosten anbrin gen lasten. Die Rohre müssen in angemessenen Ab- ständen mit herausnehmbaren Einsatzstücken versehen werden, damit die Leitung in den Rohren zugänglich bleibt oder auSgewechjelt werden kann. Diese Einsatz- stücke werden am besten an den Ecken und Winkeln angebracht. 8rk. Dresden, 2. September. (Ausdemverband sächsischer Industrieller.) Das Gcgan des Ver bandes Sächsischer Industrieller und des Deutschen In dustrie-Schutzverbandes, Sitz Dresden, die .Sächsische In dustrie" geht am (. Oktober dieses Wahres in den Ver lag der Firma Alwin Riffe, Verlagsgesellschaft m b H. in Dresden, Hauptstraße (st, über. Die Redaktion des genannten Organs bleibt in den Händen der Verbands leitung die Auflage der Zeitschrift beträgt jetzt 70 000 8 Dresden, 2. September. (Das Dresdner Hygiene-Museum gesichert.) Die Gründung des Dresdner Hygiene-Museums ist nunmehr, entsprechend den Beschlüssen der Stadtverordneten gesichert, die Stadt will dazu einen Bauplatz von 6000 qm in bevorzugter Lage zu Verfügung stellen .Sie verzichtet ferner zugunsten des Hygiene-Museums auf (00 000 M Guthaben von der Hygiene-Ausstellung und trägt zu den laufenden Ausga ben des Museums bereits vom Zahre (9(3 an jährlich (50000 M bei. Die sächsische Regierung ist bereit, zu den Baukosten mindestens 2 Millionen Mark beizutragen, von der vorjährigen Ausstellung werden der Abteilung der Mensch, weiterhin die wertvolle ethnographische und historische Abteilung ungeteilt dem Museum einverl-ibt werden. Dort sollen auch in Zukunft populäre Unter richtskurse und Vorlesungen über Volkshygiene abgehalten werden. 8. Limbach i. S. (Rein Rabatt auf Fleisch und Wurfiwaren.) Auf gespanntem Fuße steht seit einiger Zeit die timbacher Fleischerinnung mit einem Teile der dortigen Bevölkerung, besonders den Mitgliedern des Rabattsparvereins zu Limbach. Der Grund zu den Dis- ferenzen liegt darin, daß die Fleischerinnung infolge der gestiegenen viehpreise den früher gewährten Rabatt auf Fleisch- und Wurstwaren zurückzog und alle Bemühun gen, den früher gewährten Rabatt wieder zu erhalten, er folglos waren. Zetzt fand nun in Limbach eine Bürger versammlung statt, die sich mit dieser Gelegenheit beschäf tigte. Gs gelangte eine Resolution zur Annahme, nach der die versammelten von der Wiedereinführung des Ra battsystems der Fleischermeister Abstand nehmen. Doch wollen die versammelten jeder unnatürlichen Preissteiger ung der Fleischpreise durch die Fleischer vorbeugen und darauf hinwirken, daß die Fleischerei der timbacher wa- renvermittelungs-Aktiengesellschoft zu einer Großschlächterei ausgebildet werde — (Ein hübsche» Reiseabenteuer) wird dem .Tägl. Korr." au» dem sächsischen Erzgebirge er- zält: .Wir warteten und warteten; da» Bühnle kam nicht; schließlich faßte ich mir Mut und stellte den .Mann mit der roten Mütze". „Ja, d'r Zug hat von d'r Gränze här V'spädung!" ,Na", mischte sich ein abfahrt-beflissener Berliner in» Gespräch, „bet 'S doch 'n Skandaaaal, die Leute hier so lange warten zu lassen!" Mein Sachse sah den Mann ein weniq von der Seite an; dann entrang sich langsam dem Gehege seiner Zähne: .Soo, mein Kutster, und wofir gloob'n Sie, doß m'c äg'ntltch ä Wardesaal hier Ham?! Dar i» Se nämlich ärscht nei eingerichtet!" Alle» lachte. Mein Freund au» Berlin tat keinen Schnaufer mehr". Chemnitz, 3 September. (Großfeuer.) In Wilzsch- hau» bet Schönheiderhammer im Erzgebirge äscherte eine Feuer»brunst die Sägewerke, Holzstoff- und Pap- penfabriken von Friedrich völlig ein. Der Schaden be- trägt 250000 Mark. Ein fünfzehnjähriger Arbeiter legte ein Geständni» ab, daß er da» Feuer angelegt habe, widerrief seine Aussage alsbald. Die Betrieb Der Kurs ins Ataue. Eine Sommer- und Segelgeschichte 18 v. Hedda von Schmid. Sie weint« nicht au» Kummer über Frau Lore» Verlust, sonder« halb au» Mitleid mit der blaffe» Olly, der man die Aufregung der letzten Wochen an merkte, halb au» eigener Nervosität, An den Proffffo», ihren Vetter, dachte sie überhaupt nicht. . . Solch« Männer, die ihre Frauen zu Sklavinnen machte«, müßt« jede Frau, die stolz von ihrem Geschlecht denkt, au» einem natürlichen Trieb Haffen. — „Du sollst bei mir eine Heimat haben, Olly" sagte Frau Ing« herzlich und meint« e» auch so. Al«r Olly schüttelt« mit dem Kopf: »Ich danke dir, Taut« Inge, aber ich muß j-tzt für Papa sorgen, Mama» Stille m Hause vertret«»,« Frau Ing« schlug entsetzt die Hände zusammen. 12 .Olly Kind, Du wirst Dich doch nicht hi« in der Villa v«rgrobe», Deine Jugend opfern, liebe» Her,.' Sie wollte sagen: „Ich habe Dein« Mutter nie brarei- sen könne»,' aber sie besann sich und schwieg, e» hätte Olly weh getan. .Komm zu mir,' bat sie, .nach Saßnitz; ich möcht« Dich überhaupt ga«, bei mir haben." Doch Olly widrrholte leise: »Ich danke Dir, aber «» ist meine Psl cht, jetzt Papa nicht zu verlass««.' Tanz außer sich in Gedanke«, nicht» bei Olly au-gerich, tet z« haben, verließ Frau Jage die totenstille kleine V lla. Sie hatte Olly gern, aber e« war doch mehr eine Art Oppo- fition gegen Prol-ffer Wrndhagen gewest», die sie dazu an« getrieben hatte, Olly zum Mitkomme» zu überreden. Al» sie au« der Gartenpforte auf dir menschenleere Straß« tra», wo da» Auto au! st« wartet», hatte fit jedoch unwillkürlich ti» Gefühl dir Erleichterung. Da hatte sie sich Mutte,pflichte» aufladen wollen, di« viell«icht ihr« Freiheit irgendwie beengen würde». Olly tat ihr leid, — da» liebe, blaffe, kleine Ding — aber mochte ste nun zusthe», wir weit fi« mit ihrem Eigensinn kommen «türbe. E» regnet« noch immer, von de» Bäume» der Ville»« straße tropft» «» — Frau Ing« schauert« lrise bei dem Gr« danke», wie rasch der Tod hier Familienbande gelöst und Not und Verwirrung angestiftrt hatte. Und Frau Lore hatte nicht» von ihrem Leben gehabt. War fi«, Inge nicht tau« sendmal glücklicher und freier, al» diese Satti» u»d Mutter e» gewesen r Noch lang« wollt« sie ihr« goldene Freiheit behalten! Wa» mochte Han» Kurt wohl für «ine Miene beim Empfange ihrer Zeilen heut« gemacht haben? Sie glaubte sei» ent» täuschte» Gesicht deutlich zu srhen. Frau Ing« bedeutete dem Chauffeur, in die Leipziger Straße zu fahr«». Sie wollte noch rasch rin paar Besor gungen erledigen und dann morgen in aller Früh« nach Saß nitz zurück!,hren. Al» da» Auto im bayrischen Viertel Halt macht», und Frau Inge die beide» Treppen zu ihrer eleganten Wohnung emporstieg, schlng e» gerade halb acht. Da» Mädchen, da» die Eta-entür öffnet», meldete gleich: »Gnädige Frau, «» war Besuch da — »in Herr, — «r hat «in« Kart« hintrrlafle«. Und «r wollt« noch heut« abrnd vor- sprich««.' Fra« Ing« macht« «r« «rüaunt«» Gesicht. Wer mochte da» sein? Alle ihr« Bekannten wußten, daß fi« vrrrtist war, außerdem befand«» sich die meisten au» ihrer Bekannt schaft jitzt, in den ersten Tage« de» August, selber noch auf Rüfen oder weilte« in irgend einer Sommerfrische. .Geben Sie die Karte,' sagte fi« ungeduldig. Eine Ahnung schnürte ihr plötzlich die Kehl« zu . . . .Han» Kurt von Henning' la» fi«. Die Buchstaben tanzten vor ihren Auge». Si« hatte e» erwartet, gefürchtet, und dabei heimlich ersehnt — und nun benahm ihr die Gew ßheit, daß Han» Kurt in Berlin war, daß fie ihn noch heute sehen, und sprechen würde, den At«m. Er war ihr also unmittelbar hierher gefolgt. Und sein» Frau — die beiden Susen — die blonde und die schwarzer War er einfach entwischt, wie ein Schulbube? Wa» sollte sein« Fra« nur davon denke», daß er einer andere» so offenfichtlich nachgrreist war. Unruhig ging Frau Inge auf und nieder. St« öffnet« di« Fenster — die Luft im großen Salo», der auch Im Som mer nicht» von seiner Eleganz einbüßen durste, erschien ihr dumpf und stickig — fie trat aus den Balkon, wo die Ge ranien in üppigstem Blütenreichtum prargtro. Alle» in ihr fieberte vor Unruhe und Ungeduld. Gleich — gleich würde er hier sein! Aber dann kam wird« di« v«rständige Erwägung: .Mein Gott l Welch ein Streich von ihm I Wie konnte da« nun alle» mißverstände«, aufgebauscht, falsch gedeutet werde». Sie hatte ihm i« ihre» hastig hingeworfenen Abschied«, zrile» gestern den Zeitpunkt ihrer Rückkehr nach Saßnitz nicht angegeben — nicht angebrn könne». Hätte sie ab«r gewußt, daß Olly so gesaßt und doch dabei so unverständig sei» würde in ihrem Entschluß, bei ihrem Vater zu bleiben, so HStt« fie sich dir Rüfe »ach Berlin ersparen können. Nur Olly» we gen war fie gekommen. Sie hatte sich» ja nicht ander« ge dacht, al« daß da« jung« Mädchen nun bei ihr ein« Heimat haben würde, bi« auf weitere«. Aber wenn Olly eben hier bei ihr säße in ihrem schwar zen Traurrkleid, mit ihren vom Schmerz umflorten, stillen Augen, so hätte fi« Herr» vo» Henning nicht empfangen können, Auch in ihr Hau« wäre dann die Trauer um die Ver- storben« gedrungen — «in Schatten wär« unwillkürlich auf die schönen Stunde», die fie mit Han« Kurt zu verbkinge» gedachte, gefallen. Ein Automobil saust« jetzt die Straß« hrrcb und hielt vor dem Hauf« mit dem vornehmen Portal und dem zierli che» Vorgarten, in dem weiße Rosenpöckr in B ü e standen. Frau Inge trat schnell in« Z mmer zurück. — Jemand schellte bereit« ungeduldig an der Hau«tvr, — ste meinte, di« nervöse Hast, mit der Han« Kurt die Glocke in Bewe gung setzte gleichsam geistig zu srhen. Nu« meldete da« wohlgeschult« Mädchen — heute hätte fie sich« spare» können — den Gast, aber er schob de» dienst bare» Grist beinahe zur Seite und stand mit rin paar Schrit ten vor der Frau, di« in ihrem sLwarzen Kleid, ohne Schmuck in der fahlen Beleuchtung de« regnerische« Abrnd« ih» mitte«
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