Zwönitztaler Anzeiger : 01.10.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-190410016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19041001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19041001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1904
- Monat1904-10
- Tag1904-10-01
- Monat1904-10
- Jahr1904
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- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 01.10.1904
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ülMnhückr Mngrr Erscheint wöchentlich viermal (Dienstag, Donners tag, Sonnabend und Sonntag) und ist durch alle Postanstalten, sowie durch die Expedition und deren AnSträger vierteljährlich für i Mark 25 Pfg. frei ins Haus zu beziehen. Druck und Verlag:' Buchdruckerei C. Bernhard Ott. Redaktion: Karl Vernh. Ott, Zwönitz, für i. und 4. Seite. Hermann Arendt, Berlin 0., für 2. und 3. Seite. Lokalblatt für Zwönitz, Niederzwönitz, Anhnhaiöe, Anrgstädtel, Lenkersdorf, Dittersdorf, Asfalter, Streitwald, Dorfchemnitz, Griinhain usw. Anzeigen r Die fünfgespaltene Kleinzeile (Korpus) oder deren Raum io Pfg. Die gespaltene Zeile im amtl. Teile 4k) Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt nach Vereinbarung. Die Anzeigen werden einen Tag vor dein jedes» maligen Erscheinen des Blattes bis mittags >2 Uhr erbeten. Expedition: Zwönitz, Kühnhaiderstraße 73 ü. Telephon Nr. 23. Sonnabend, den 1. Oktober 1904. 29- Iahrg. No. 117. geteilt. und dann 50 Prozent Rente. Da der Ober« > (.... .., ' Sv gutachter die noch bestehende Schädigung aus 40 Prozent schätzte, so wurde die Berufung D.'s bi« aus weitere« 40 Prozent Rente zugesprochen wurden. vor Weihnachten werden Preis und Nachfragt l Bezirks, Geheimer Nat Dr. Hallbauer-Dresden, steigen. Es ist Mangel an Gemüse und Mangel telegraphierte: dem Kirchspiel Niederwürschnitz an Kartoffeln, deshalb wird in den Küchen Glück und Segen zur Kirchenweihe heut und mehr Obst gebraucht werden als sonst. 2. In I allerwegen. Mein Glückwunsch heißt: De« der eigenen Wirtschaft soviel Obst als möglich Höchsten Gnad' und Güte die junge Parochie verbrauchen! — Obst in jeder Form zubereitet,jauch fernerhin behüte. Hat Er ihr doch — der ist gesund und nahrhaft, und wenn das Obst! Himmel sei gepriesen! — sogar in Ungnad augenblicklich schwer verkäuflich ist und somit! gnädig sich erwiesen. Geheimer Negierungsrat eine Einnahme ausfällt, so kann dafür durch Dr. Hallbauer. Selbstoerbrauch des Obstes an den Ausgaben — Drebach.EingemeinschaftlichesElektrizi. für Fleisch, Butter und anderen Lebensmitteln iziswerk beabsichtigen die Gemeinden Drebach, reichlich gespart werden. 3. Herbstäpsel und Venusberg und Griesbach zu bauen. Herbstbirnen, die sich nicht halten und auch «eivria Die Aaitation für den Aus- ^äteren^V^b^ ve^ tritt aus der Ortskrankenkasse nimmt größere spateren Verbrauch im eigenen Haushalt ver-an. Auch der Verband deutscher Hand- arbeitet werden. Ein Obstgencht, welches man j richtet an die Geschäftsinhaber )1n * ! —J" vergangener Nacht in der 1. Stunde LUI Lenkersdors beim Hufschmied Max Zwönitz, den 30. September 1904. Naumann ein Schadenfeuer ausgebrochen, das - v . sich so rasch verbreitete, daß gar nichts ge- Zum dritten Male äußerlich verändert, I werden konnte. Herr Naumann war vergrößert, wie er auch die Zahl des Tr-lzur Zeit auswärts; er hat versichert. Die scheinens vermehrt hat, liegt heute der Entstehungsursache ist unbekannt. „Zwönitztaler Anzeiger" vor seinen Lesern. "ns in den letzten ", .,. , ! Tagen wiederholt geregnet hat, kommen aus Aber nicht als Gernegroß will er kommen,!^ allen deutschen Mittelgebirgen Nachrichten nein, das liegt ihm fern, und er will nichts über Schneefälle. Auf dem Brocken, dem — Wohin mit den vielen Aepfeln und Dankesworte für da« Lehrerkollegium an dicjdte militärische Besatzung der alten Feste wird Birnen in diesem Jahre? Auf diese Frage Anwesenden gerichtet, nahm die Feier unter lin Zukunft nur noch au« einem allmonatlich gibt Johanne« Böttner im praktischen Ratgeber I Verteilung der Almangszeugnisse ihr Ende. wechselnden Wachkommando von 60 Mann der „ im Obst« und Gartenbau den Obstzüchtern diel — Niederwürschnitz. Am Tage der!Garnisonen Bautzen, Kamenz und Zittau be« ; insoweit berücksichtigt, als ihm im Etnverständ-j folgenden Ratschläge: U Alle« Dauerobst sorg-1 Einweihung unserer Kirche wurden insgesamt stehen. Ueber die sretwerdendrn KasrrnementL nt« mit dem Vertreter der Berus«genoffenschast fällig pflücken und sorgfältig ausbewahren! 1299,43 Mk. geopfert. Glückwunschschreiben zu anderen Zwecken ist noch nicht versttgt Mögen auch augenblicklich die Preise niedrig I gingen weit über 30 ein, darunter 11 tele- worden. Für die Stadt Königstein und die Absatzverhältntffe schlecht sein, schon > graphisch. Der frühere Amt«hauptmann unsere« die ganze Maßnahme einen Verlust. gemein haben mit jenen Großtuern, die am! Riesengebirge, sowie auf den Höhen des «rund dazu h-b-n. Der und d , „ ' ,. je« geschneit. Aus dem Niesengebirge erstreckt „Zwonrtztaler Anzerger" geht nur fernen sih Schneefall weit hinein in die südlichen Werdegang, wie der Mensch — denn! Täler. nichts ist mehr mit einem Menschenleben zu — Der Bezirk Leipzig des Sächsischen !das ganze Jahr hindurch essen kann, ist I Ersuchen allen^ neu eintreten den Gehilfen vergleichen, als eine Zeitung - als klein- R°dsahrer-Bundes schr^ IS'in . . , , , . s den 9. Oktober or. eine Prerssahrt „Rund j aufbewahren, wohl aber laßt sich das Apfelmus j-^ ^- j« Resckäktiauna gebenden Kebilien den Geschöpf seme Lebensbahn beginnt, so tat es »m Leipzig" aus, welche für alle Bundesmit- auf Horden, auf Papier gebracht, trocknen r» Austritausder^ auch dieser Anzeiger, vor nahezu 30 Jahren glieder offen ist. — Der Start ist früh 7 Uhr! Pasten, die sich jahrelang halten und mit! ° ' trat er ins Leben und bat in dieser Reitst» Eilenburg und geht die Fahrt über Eilen-1Wasser gekocht jederzeit wieder ein tadelloses Das Befinden des Königs ..7..^.- ff» dl. buig-D-IIS!»-Schkw ,Lu. SG- und laur- Mp,-I g-. Z,«« S-4I-" D-r inauchcs mit dem Schicksal eines meilscheH PomßtN—Bennewitz —Wurzen—Kültzlchau—Imischt, gekocht und ausgepreßt, geben, ml,I?omuch Hal in der Nacht zum Donnerstag geteilt. Erst vor kurzem, als der Mann l Ejjxnburg, Fahrtstrecke 146 lrw, — Alles Nähere I wenig Zucker zu Sycupdlcke eingekocht, das Kunden ungestört geschlafen; auch die starb, der ihm das Leben gab und erhielt,!ist auf der Kartenskizze verzeichnet, welche jedem!ausgezeichnete Obstkraut. Weichfleischige Aepfel R"^ungsaufnahme ist befriedigender. Die ist herber Schmerz diesem Anzeiger wider-Fahrer nach Eingang der Nennung, die bis lassen sich auch auf dem Herde dörren. Schließlich sind in geringerem Maße zum 7. Oktober er. an den I. Bezirrsfahrwart ist in diesem Jahre günstige Gelegenheit, es ausgetreten. fahren. Heute, da diese Zeitung das »buche Claus, Leipzig, Hainstraße 25,1 unter keinmal mit der Apselweinbereitung zu versuchen. — Dresden. Ein blutiges Drama spielte Format der deutschen Tageblätter erreicht Beifügung von 2 Mark Nennungsgeld zu ser- Die edlen Herbstbicnen erhalten wir am besten sich, wie seinerzeit gemeldet, am Sonnabend, hat, tritt sie gleichsam in das Alter des ge- folgen hat, zu. ! für den Winter, indem wir sie schälen und inj den 13. August, abends in der 9. Stunde auf reisten Mannes abaeklärt und -ielbewukt I —Eine Milderung des Militär-1Gläsern einkochen. Die Nummer des praktischenIdem Königsbrücker Platze in Dresden-Neustadt reisten Yannes avgerarr und Mvewutzt i jst eingetreten. Der Geschäfts- Ratgebers, in der der betreffende Aussatz ent- ab. Zwei Arbeiter, Eugen Beier und Max ^>ie hat sa me den rechten meg gefehlt, Handlung des Landesverbandes der Saalinhaber halten ist, wird unsern Lesern vom Geschäfts-Clemenz Franz trafen dort, ersterer von der nie gehorcht den verlockenden Sirenenstimmen Sachsens ging folgender vom 27. September amt in Frankfurt a. Oder auf Verlangen Arbeit kommend, zusammen. Es wurde Bier des gegnerischen Lagers, hat niemals ge-!datierter Bescheid des Kriegsministeriums zu:»kostenlos zugesandt. «und Schnaps aus dem nächsten Restaurant wankt, ein deutschnationales Blatt zu^ JhceEingabe vom 12September 1904 -Aue. Am vergangenen Dfi^ bezahlte. ,. . . : hat das Kriegsministerium Anlaß genommen, wurde hier der Grundstein zum Schlacht' und! Er gab auch einem dritten Arbeiter, der sich sem, das treu zu Raffer und Reich, zu Aomg König!. Generalkommandos 12. und 19. Viehhofe gelegt. dazugefunden hatte, noch 10 Pfg. zu Schnaps, und Vaterland steht. Und sie wird auch Armeekorps da« Nachstehende bekannt zu geben: — Aue. (Deutsche Fachschule für Blech- Franz verlangte nun gleichfalls Geld, das nimmer von dieser Bahn abweichen. — «Es ist in da« Ermessen der König!. General- arbeiter.) In gewohnter Weise wie stets bei Beter jedoch nicht gab. Es kam zu einem Mit diesen kurren Worten asb?n Ivil-Keilte l kowmandos gestellt, das Militärverbot» Übel Semcsterschluß sand in den Tagen vom 25.1 kurzen Wortwechsel, Beier warf dem Franz ... s . -»e - ? - X- 6.'' X Gastwirtschaften, in denen sozialdemokratische bis 27. September die Ausstellung der im j seinen liederlichen Lebenswandel vor und Franz den „Zwomtztaler Anzeiger m dre Hande Versammlungen stattfinden aus diejenigen Tage verflossenen Semester von den Schülern der! antwortete mit gleicher Münze. Beier versetzte der freundlichen Leser, wenn wir vor Jahren zu beschränken, an denen solche Versammlungen Deutschen Fachschule für Blecharbeiler fertig- als Antwort dem Franz ein paar Ohrfeigen, ein „Nunauam retror8nm" versprochen, heute abgehalten werden, falls hierüber von feiten I gestellten Zeichnungen, Modellier« und praktischen! worauf Franz sofort sein Messer zog und es haben wir es eingelöst und verbinden damit d" betreffenden Wirte den zuständigen mili- Arbeiten statt die sich eine« lebhaften Besuchs Bner so h , . !tärischen Kommandobehörden rechtzeitige Be- zu erfreuen hatte. Dienstag, den 27. September,! und Herz durchschnitten wurden und der un- nachrichligung zugeht. Kriegsministerium (gcz.) von vormittags 8—11 Uhr sanden die münd-1 glückliche junge Mann sofort tot zusammen- „Unentwegt vorwärt s". Freiherr v. Hausen," lichen Schlußprüfungen der Abiturienten beider brach. Franz, 1872 in Dresden geboren, ge- I — Die zur Entlassung kommenden!Abteilungen des Vollkursus der Anstalt und lernter Stellmacher, Handarbeiter, arbeitslos nevtrrnon. j Mannschaften machen wir auf die Ver-1 des Jnstallateur-SpezialkursuS statt, und daran I und mehrfach vorbestraft, warf nach der Tat Ipflichtung aufmerksam, sich innerhalb 14 Tagen!reihte sich um halb 12 Uhr die feierliche Ent-Idas Messer in die Anlagen und wollte fliehen, Kirch-uuachricht-n für Zwönitz. bei dem Bezirksseldwebe! anzumelden, dessen! lassung der abgehenden Schüler. In seiner wurde aber von seinen Genossen festgehalten Am 18. Sonntage nach Dreifaltigkeit predigt «Kontrolle sie unterstellt sind. Die Unterlassung! Eröffnungsrede warf der Direktor der Anstalt, j die ihn wahrscheinlich übel zugerichtet hätten, vorm. 9 Uhr Herr Pastor Löscher über Psalm I dieser Meldung zieht empfindliche Strafe nach Herr Professor Dreher, nach Begrüßung der I wäre nicht Polizei gekommen, die den F. ver« 42, 2—6. ! sich. Alle militärischen schriftlichen Meldungen I zur Teilnahme erschienenen Herren zunächst j haftete. Der Erstochene war der Sohn eines Im Anschluß an den VormittagSgoltes-j der Landwehrmänner und Reservisten an das leinen Rückblick auf das verflossene Semester, «pensionierten Gendarmen. Er war 25 Jahre dienst wird Beichte und heil. Abendmahl ge-I vorgesetzte Beztrkskommando, bezw. Feldwebel! Er hob wesentliche« daraus hervor, so z. B. I alt und hatte als Freiwilliger den Chinaseldzug halten (Herr Pastor Hartenstein). «werden von der Post portofrei befördert, wenn «daß der Schule auch in der verflossenen PeriodeImitgemacht. Der Täter ist ein dem Trünke Nachm. r/z2 Uhr findet Taufgottesdienst I die Briese mit dem Vermerke „Militaria" ver-j die gewohnten Unterstützungen zu teil geworden I zuneigender Mensch, der bereit« einmal dem -statt (Herr Pastor Hartenstein). I sehen und offen (unverschlossen) eingelieseri I waren, daß die Anstalt auf der im vergangenen j Säufer-Wahnsinn verfallen war. Er ist der Da« Wochenamt hat Herr Pastor Löscher, j werden. Erfolgt die Einlieferung zur Post in «Quartal stattgehabten Fachausstellung de« Ver-«einzige Sohn einer armen alten Frau. Franz Abendgottesdienst findet statt am 9. Okt.! verschlossenem Umschläge, so genügt die Be-I bandes Deutscher Klempnerinnungen in Berlin! hatte sich heute vor dem König!. Schwurgericht abends 6 Uhr. I zeichnung „Militaria" allein nicht, sondern der! für ihre Leistungen mit der goldenen Medaille j wegen Totschlags zu verantworten. Er gestand ->—» . I Brief muß ein Siegel oder den Stempelabdruck I bedacht worden sei. Dann wandte sich Redner I die Tat ein, will aber furchtbar erregt und Die christliche Religion ist ein mächtiges Wesen für einer öffentlichen Behörde tragen, sonst wird I an die abgehenden Schüler, gab ihnen be- stark betrunken gewesen sein. Die Zeugen sich, woran die gesunkene und leidende Menschheit sich j der Brirf wie unfrankiert behandelt. I herzigenswerte Lehren und Winke mit auf den j bestätigen, daß vor der Tat ein heftiger Wort- immer wieder empor gearbeitet hat; und indem man — Unabkömmlichkeit im Militär- Weg und ließ sein Wort ausklingen in den wechsel zwischen Beier und Franz stattgefunden, Das sächsische Kriegsministerium leil, Wunsch, daß die Schüler im Leben ihr Glück der auf übermäßigen Alkoholgenuß zurückzu- Mag die geistige Kultur nur iimner fortschreiten, in einer neuerlich veröffentlichten Bekannt-1 machen und der Schule ein freundliches Ge- sichren ist. Oberstaatsanwalt Dr. Gerhardt der menschliche Geist sich erweitern wie er will, überjmachung mit, daß § 125Ziffer 2a der deutschenIdenken bewahren möchten. Namens des Cura-«beantragte die Schuldigsprechung des Ange- die Hoheit und sittliche Kulmr des Christentums wird Wehro^^ dahin abgeändert worden sei, torium« der Anstalt nahm Herr Bürgermeister klagten wegen vorsätzlicher Tötung, während er nicht hinauskommem Goethe, «daß außer den sonst in Betracht kommendenIDr. Kretzschmar hierauf Veranlassung, dem!Rechtsanwalt Dr. Knoll für Körperverletzung M 4»-^. I Beamten noch die einzeln stehenden kautions-!Lehrerkollegium Worte der Anerkennung und!mit tödlichem Ausgang plädierte. Die Ge- Wermcyes nno say^are». pflichtigen Beamten von Staatskassen, einzeln des Dankes für seine Tüchtigkeit auszusprechen schworenen folgten indessen dem Anträge der (Nachrichten und Anregung^ stehende Geistliche, die an öffentlichen Volk«' und dem Wunsche Ausdruck zu geben, die Staatsanwaltschaft, verneinten auch die Frage sehr erwünscht.) I und Mittelschulen angestellten Lehrer, sowie! Schaler möchten durch ernste« Vorwärtsstreben! nach mildernden Umständen. Demgemäß er- Zwönitz, den 30. September 1904. !GrenzausstchtSbeamte und Lotsen mit Unab-I ihren Lehrern Freude machen. Seiten« der! kannte der Gerichtshof auf 7 Jahre Zuchthaus — Beim Schiedsgericht für Arbeiter-j kömmlichkeitsbescheinigungen versehen werden j abgehenden Schuler stattete Schüler Schröder! und 10 Jahre Ehrverlust. Versicherung der Kreishauptmannschast«können. Die UnabkömmUchkeilSbescheinigungen hierauf dem Lehrerkollegium DankeSwort ab! — Königstein. Nachdem die Festung Chemnitz wurde am 27. September in Sachen für die Lehrer werden nach wie vor vom und richtete Worte de« Abschiedes an die hier «Königstein lange schon ihre strategische We der Baugewerks - Berufs - Genossenschaft u. a ! Ministerium de» Kultus und öffentlichen Unter-1 bleibenden Schüler, in deren Namen Schüler deulung verloren hat, geht sie am heutigen folgende« verhandelt. Einen Bruch des rechten! richt« ausgestellt, welchem die Bezirksschul« Ließ in herzlicher Weise erwiderte. Nachdem Freitag auch als Garnison ein. Das vom Unterschenkel», sowie Wunden am linken Bein! Inspektionen für vorkommende Fälle rechtzeitig I Herr Professor Kreher noch kurze Worte der Infanterieregiment Nr. 177 gestellte Festung«« zog sich am 25. März 1903 der Schieferdecker I die Anzeigen zu erstatten haben. «ErwidLxung auf die zum Ausdruck gekommenen I batatllon kommt zur Garnison Dresden und Decker in Zwönitz zu und erhielt zunächst 75j — Wohin mit den vielen Aepfeln und Dankesworte für das Lehrerkollegium an dicjdte militärische Besatzung der alten Feste wird
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