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Zwönitztaler Anzeiger : 08.01.1918
- Erscheinungsdatum
- 1918-01-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-191801080
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19180108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19180108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1918
- Monat1918-01
- Tag1918-01-08
- Monat1918-01
- Jahr1918
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 08.01.1918
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Aus den Zeitungen wird manche Kriegslist erlernt. So, wenn der Feind Miene macht, einen festen Ort an- zugrcifcn, damit der Gegner sein Heer zerstreuen möge, oder wenn er Stücke und Bagagen voraussendet, in Wirk lichkeit aber den Hauptteil seiner Armee in Stellung läßt und mit ihni dann dem Angreifer begegnet. Wird diese Strategie rechtzeitig aus dem Munde der Zeitungen ver nommen, dann ist das Unglück nicht mehr abzuwenden. Durch die Zeitungen erfährt man auch von den Er findungen, die der Feind zur Vervollkommnung des Kriegs handwerks macht. Abgesehen davon, daß man auf diese Weise Nachrichten zur Gegenwehr erhält, ist es nicht zu ermessen, welche Furcht und Schrecken ein unerwartetes und unbekanntes Geschoß auf ein ganzes Heer ausrichten kann. Da sich auch oftmals ein Feind viel stärker zu machen pflegt als er in der Tat ist und Vie! Soldaten auf dem Papiere stehen und nicht im Felde, ist auf die Zeitungen vorher achtzugcben, denn in ihnen tut sich die Machtver schleierung immer kund. Es ist auch zu verwundern, daß, wenn man in Zeitungen liest, der Franzose habe Mons, Namur und Huh mit aller Kriegsbereitschaft angegriffen und hinweggenommen und man auf feiten des Gegners so lange zögert und 20 mal in die Zeitungen setzen läßt, man wolle diesen und jenen Ort belagern, und doch in Mona ten und Vierteljahren daraus nichts wird. Solchermaßen wird di«r Zeitung gleichsam eine Schule der Wissenschaft, die Waffen zu führen, und der Soldat kann aus ihr ler nen, was im Kriege zu tun und zu lassen ist." Ass Keimt mS Meckck Zwönitz, den 7. Januar I»18. Unser B c t h l e h e m stif t Zwönitztal ist im abgelauscnen 0. Verwaltungsjahre, April Oktober 1917, in fünf fünfwöchigen Abteilungen von 227 Kindern be sucht worden, die sämtlich mit sehr gutem Erfolg verpflegt worden sind, was der guten und zuvorkommenden Versor gung des Bezirksverbandes Stollberg besonders zu danken ist. lieber 90 Kinder darunter entstammen Familien von Kriegsteilnehmern. Eine besondere Freude war es dem Vor stande, daß dem Stifte kürzlich zwei namhafte Zuwendun gen gemacht worden sind. Herr Teuber, Aue, Sägcwcrks- besitzcr, stiftete 300 Mark und Frau verw. Kassendirektor Scharf, am 12. September 1917 in Reichenbrand verstor ben, vermachte 1000 Mark. Beide Summen werden als Stif tungen für Freistellen geführt werden. Die Freistellen- Spenden erreichen damit eine Höhe von 7300 Mark. Winterausflug der Jugcndvereinenach Lößnitz. Trotz Sturm und Schneewetter unternahmen am Sonntag nachmittag die beiden hiesigen evangelischen Ju- gcndvcreine den geplanten Winterausflug nach Lößnitz, hinzu über Lcnkcrsdorf, wobei die herrliche Abfahrt von der Höh. in die Stadt den zahlreichen Nennwülsen Gelegen heit zu frischer Fahrt gab, rückwärts über Dittersdorf. Was nach Lößnitz besonders gelockt hatte, war die freund liche Einladung des dortigen Bergvereins, der zum ersten Male seinen neuen großen Weihnachtsberg im Saale des „Deutschen Hauses" zur Ausstellung gebracht hatte. Bei dem Brande des „Reichshofes" im August 1913 hatte der Ver ein seinen großen Berg bis auf ein Zehntel eingebützt. Trotz des Krieges haben sich 10 12 tätige Mitglieder des Vereins daran gemacht, einen neuen Berg, der über 30 ver schiedene Darstellungen aus Jesu Leben umfaßt, herzustel- lcn, und cs ist geradezu erstaunlich, was hier trotz des Krieges an feinsinnigen Einzeldarstellungen und an künst lerischem Gcsamtaufbau zustande gebracht worden ist. Ter Berg umfaßt gegen 70 Quadratmeter, ist elektrisch beleuch tet und wird in den zahlreichen beweglichen Figuren durch elektrischen Motor betrieben. Bon der Liebe unserer Erz- gebirger zu diesem Schnitzwerke spricht es,' daß drei be sonders schöne Darstellungen: Die heiligen drei Könige, das Christkind anbctend, Die Taufe Jesu und Jesus und Vie Samariterin am Jakobsbrunnen von dem an der Front befindlichen Sohu des Vorstehers draußen geschnitzt wor den sind. Der Besuch war außerordentlich rege. Der Berg ist auch noch nächsten Sonntag ausgestellt. Der tätige Berg verein vcgoht nächsten Sonnabend sein 39. Stiftungsfest. Er gehört mit zu den Begründern und treuesten Mitglic dern des Verbandes erzgcbirgischer Wcihnachtsberg- und Krippenvcreine, der in Zwönitz seinen Sitz hat. Ter S ch n c c st u r m wütete am Freitag nachmi- lag besonders heftig in der südlichen und östlichen Lau sitz. Die Schneeflocken, vermischt mit Eiükörnern, ftelen stundenlang so dicht, daß cs gänzlich dunkel wurde. Am Abend waren viele Ortschaften vom Verkehr gänzlich ab geschnitten. Ucber Wege und Straßen türmten sich meter hohe Schneewehen. Ter gegen 7 Uhr von Weißenberg nach Bautzen fahrende Zug blieb hinter Radibor im Schnee'stecken und konnte von den Passagieren erst nach stundenlanger Arbeit ausgcschaufelt werden. Ter 3/,7 Uhr in Bautzen von Hoyerswerda cintreffende Zug blieb hinter Kleinwelka trotz zweier Maschinen im Schnee stecken, da eine Hilfs maschine von Bautzen aus nicht durch den Schnee gelan gen konnte, und mußte samt Fahrgästen die Nacht hin durch bis zum anderen Vormittag auf freier Strecke ver bleiben. Tic Strecken Bautzen Weißenberg und Bautzen— Pctershain waren vollständig verweht und gesperrt. Der Telcphcnvcrkehr war aus vielen Strecken gestört. In Löbau ging der Schnccsturm bei völligem Dunkelwerden, ver- Kunden mit Blitz und Donner, nieder. Das Unwetter hatte < in der Lausitz verschiedene Unfälle zur Folge. Selbst alte Leute können sich auf ein derartiges Unwetter nicht be sinnen. Der Gesamtschaden ist gewaltig. Am Sonntag morgen ist bei Windstille Tauwetter eingetreten. — Der neue Fleischverteilungsplan für die Zeit vom 1. Fcbruar bis 30. April steht für das König reich Sachsen die gleichen Mengen vor wie bisher. Unsere Brotversorgung. Von Leuten, die berufs- oder gewohnheitsmäßig Flaumacherei betreiben, wird, so ineldet die amtliche „Leipziger Zeitung" aus Berlin, neuerdings die Nachricht verbreitet, unsere Brotgetreide bestände seien so gering, daß im Frühjahr die Brotration herabgesetzt werden müsse, oder daß vielleicht sogar brot lose Monate eingeschoben werden müßten. Für jeden, der Sinn und Zweck unserer Rationierung des Getreides er faßt hat, ist diese Behauptung jo töricht, daß sie keiner Widerlegung bedarf. Erst Ende Fcbruar wird alles Ge treide ausgedroschen sejn, so daß sich sein Bestand über sehen läßt. Immerhin weiß man schon jetzt, daß unsere Vorräte genügend sind, um bis zur neuen Ernte durch zuhalten, und daß höchstens eine Streckung des Brotgetrei des in Frage kommen kann. Kostenfreie U n t e r r i ch t s k u r s e zur Er lernung der englischen und französischen Sprache, einfachen und doppelten Buchführung, Wechsellehre, Handelskorre spondenz, Rechnen und Stenographie finden in diesem Semester an der Handelsschule Rail statt. Auswärtige er halten den Unterricht nach genauer Anleitung schriftlich. Freie Wahl der einzelnen Fächer. Kostenfreie Ueberwachunz aller Arbeiten. Am Schluffe eines jeden Faches erhalten die Schüler ein Zeugnis. Die zum Unterricht nötigen Materialien hat sich jeder Teilnehmer selbst zu beschaffen. Weitere Kosten als Porto entstehen nicht. Anfragen, unter Beifügung des Rückportos, sind an das Sekretariat der Handelsschule Rail, Inh. Jahn, Berlin W., Bülowstr. 29, zu richten. — (M. I.) Deutschlands Spende für Säug lings- und Kleinkind erschutz, Landessamm- lung im Königreich Sachsen. Die Sammlung im Königreich Sachsen hat einen Ertrag von etwa 630 000 M. erbracht. Dieses hochersreuliche Ergebnis ist der hingeben den und opferwilligen Arbeit der Behörden, insbesondere der Gemeindeverwaltungen, welche die örtlichen Veranstal tungen geleitet und durchgeführt haben, zu danken. Bei der Kürze der Zeit war es nicht möglich, in den einzel nen Gemeinden für den Sammlungszweck besondere Orts ausschüsse zu bilden. Die Gemeindeverwaltungen haben trotz der auf ihnen lastenden Fülle von Aufgaben auch die Durchführung der Sammlung übernommen, sie waren da bei angewiesen auf die Mitwirkung von gemeinnützigen Vereinen und auf die Mitwirkung erprobter EcmeinLe- mitglieder. Tie erbetene Mithilfe ist bereitwilligst gelei stet worden. Der für die Sammlung gebildete Lnndesaus- schuß dankt herzlichst allen, die mitgeholfcn haben, insbe sondere den Schulleitern und Lehrern und namentlich den Sammlern, die trotz Ungunst der Verhältnisse und ver Wit terung mit größtem Eiser und schönem Erfolge ihre Kräfte der guten Sache gewidmet haben, er dankt gleichermaßen denen, die durch Spenden das Werk der Säuglings- und Kleinkinderfürsorge gefördert und den schönen Erfolg der Sammlung ermöglicht haben. Nähga rn auf Karte». Die Neichsbekleidungs- stcllc, die die Bewirtschaftung der baumwollenen und leine ncn Nähgarne von der Kriegsrohstoffabteilung des Kriegs ministeriums übernommen hat, erläßt eine umfangreiche Bekanntmachung über die Verteilung von Baumwollnäh- säden und Leinennähzwirn an Kleinhändler, Verarbeiter und Anstalten. Von allgemeinem Interesse ist nur die Art und Weise, wie die den Kleinhändlern zugewiesenen Men gen an Garn den einzelnen Verbrauchern für den Haus bedarf zuznführen sind. Es ist dies von den Kommunal verbänden zu regeln, denen vorgejchrieben ist, für jedes Vierteljahr zu bestlmmen, wieviel auf den einzelnen Ver braucher (Einzelperson oder Haushalt) entfällt. Die Kom- munalverbändc haben anzuordnen, daß die Abgabe in den Geschäften nur gegen Ablieferung bestimmter Bezugsausweisc (z. B. Lebcnsmittelkartrnabschnittc), erfolgen darf, die nur im Bezirke des ausgebenden Kommunalverbandes gelten dürfen. Kleinere Frachtbriefe. Auch die Fracht briefe werden um die Hälfte verkleinert, um Papier zu sparen. Die Rückseite wird mit der rechten Hälfte des jetzigen Musters bedruckt. Die Aendcrungen treten am IO. Januar in Kraft. Die vorhandenen Frachtbriefe kön nen aufgebraucht werden. — Frauen- und Männert urnen in Sachsen. Das Frauenturnen steht im Turnkreise Sachsen im Ver gleich zu den übrigen deutschen Turnkreisen genau so an führender Stelle wie das Männerturnen. Sachsen zählt fast ein Viertel (genau 24,1 v. H.) aller Vereinsturnerin nen Deutschlands. Die männlichen Angehörigen der Turn vereine Sachsens machen nur 17 v. H. der Deutschen Tur nerschaft aus. . Auerbach i. Erzg. (Stiftung.) Die Firma A. Robert Wieland, Strumpf fabrik, stiftete aus Anlaß ihres 25 jähr. Bestehens für ihre Angestellten und Arbeiter 50 0W Mark. Ferner spendete die Firma 1000 Mark zur Speisung armer Kriegerwitwen und -Waisen. Schwarzenberg. (Die Unterstützungen und Zuschüsse für Kriegers« Milieu und Arbeitslose) des Bezirks- vcrbandes der Amtshauptmaunschast Schwarzenberg crsor derteu bis jetzt 23 Millionen Mark, davon erstatteten Reich und Staat 5 160 000 Mark, während die Gemeinden 1 400 00!) aufgebracht haben. Schneeberg. (Zum Postdirektor und Vorsteher des hie sigen Postamtes) Schneeberg-Neustädtcl wurde der bisherige Vizepcstdirektor Lange in Dresden ernannt, Post- direktor Möbius von hier wird nach Dresden versetzt. Johanngeorgenstadt. (Tod durch Ersticken.) Dir hochbecagte Frau Edel mann hier hatte ihr Bett mit einem heißen Wärmstein erwärmt. Durch letzteres geriet das Bettstroh zum Glim men, und in dem sich entwickelnden Rauch ist die Greisin erstickt. Chemnitz. (Das L u t h er - F c st s P i el,) das von den Schülern der höheren Lehranstalten im Kaufmännischen Bereinshause aufgeführt wurde, ist von etwa 12 000 Personen besucht worden. Infolge des guten Besuchs konnnten dem Hcimar- dunl rund -1300 Mark zugcführt werden. Siegmar. (Eine ganz raffinierte Einbrecherbande,) bestehend aus acht Köpfen im Älter von 15 bis 18 Jahren, wurde durch die hiesige Polizei festgenommen. Die Ein brecher hatten in Siegmar und Umgebung hauptsächlich in Gutshvsen und Villen eingebrochen und vor allem Lebensmittel geraubt. Auch der Deutschen Cognacbrenns- rci war ein „Besuch" abgestattet worden. Wie gewerbs mäßig die lichtscheue Bande ihr Handwerk trieb, war aus den bei ihr vorgefundenen „Papieren" ersichtlich, nach denen die in der nächsten Zeit auszuübenden Einbrüche bereits sestgelegt waren. Auch die hierzu nötigen Oleschirre hatte man schon bereit gestellt. Rabenstein. (Das Rittergut N i c d e r r a b e n st e i m bei Chem nitz ging am 1. Januar in den Besitz der Gemeinde Raben stein über. Wilkau. (Großfeuer.) Donnerstag, früh in der 5. Stunde brach aus noch unermfttelte Weise im Gasthaus „Zum Kaiser saal" hier Feuer aus, das sich rasch ausbrcitcte. Dem Ein- grciscn der Feuerwehr gelang cs leider nicht, bas Wohn Haus zu retten; es brannte nieder. Dagegen konnte der Saal erhalten werden. f Löbau. (D u r ch S ch n e c st u r in) und starke Nauhreifbildung zerriß dir vom elektrischen Werk in Kleinsaubcrnitz nach dem hiesigen Elektrizitätswerk führende Drahtlcitung, wodurch die Stadt längere Zeit ohne Strom blieb und erhebliche Störungen im Fernsprechverkehr entstanden. Plaue» i. Bogtl. (C i n K inderhei m) haben die Plauener Lehrervereine hier errichtet. Am 7. Januar wird es feierlich eingcweiht. MmMt KklüNiMW m Will. lAmtlich.) Großes Hauptquartier, 7. Januar. Westlicher Kriegsschauplatz. Im Steilungsbogen östlich von Upcrn und in ein zelnen Abschnitten zwischen den von Arras und Peronn e auf Cambrai führenden Straßen entwickelten sich am Nachmittag heftige Artillerickämpfe. Auch zwischen der All leite und der Ais ne, beider seits von Ornes und auf dem Westufcr der Mosel war das Artillerie- und Minenfcuer gesteigert. Die Kampstätigkcit der Infanterie blieb auf Erkundun gcn im Vorfclde der Stellungen beschränkt. Oestlicher Kriegsschauplatz Nichts Neues. Mazedonische Front und Italienische Krönt. Die Lage ist unverändert. Der erste Generalquartiermeister: (WTB) Ludendorff. Kirchennachrichten für Zwönitz. Mittwoch, den 9. Januar, abends 8 Uhr im Gemeindc- saalc KricgSbetstunde. Plötzlich und unerwartet entriß uns der un erbittliche Tod nach zweitägigem, hartem Kampf unseren einzigen, innigstgeliebten Fritz. Grünhain, den 5. Januar 1918. In tiefer Trauer Max Scheimpflug, z. Zt. b. d. Alarme, und Frau Jenny geb. Singer nebst Großeltern. Die Beerdigung unseres Lieblings erfolgt Mittwoch mittag 1 Nhr von der Behausung ans. Anträge ans WmBeWe zu haben in der Buchdruckerei. Jie Wäget - Börse in Leipzig ist das gröszte u. führende Fachblatt für die Zucht und pflege der Hühner, Tauben, Wassergeflügel, Sing- und Ikervögel, Aaninchen und Hunde. Die in Leipzig erscheinende Geflügel-Börse ist aber auch der gröstte Markt für Aauf und Verkauf von Geflügel und Aleintieren aller Brt. Unübertroffen in Wort und Bild und unerreicht an Billigkeit und Erfolgen als Anzeigenblatt ist sie bei wöchent lich zweimaligem Erscheinen zum billigen Bezugs preise von vierteljährlich Mk. (.25 durch alle Post anstalten und Buchhandlungen zu beziehen. Probenummern unentgeltlich und postfrei. Kgl. Sachs. WilSi-«. Zckr.Hmin. Sonntag den 13. Januar nachmittags 3 Ahr ktMckkkWMlW. Tagesordnung: Neuwahlen. Verschiedenes. Um zahlreiches Erscheinen bittet Der Vorstand. Handstempel liefert die BuchdruSerei. Win Wchmg, Stube, Küche u. Kammer, event. 2 Kammern und sonst. Zubehör ist sofort oder am I. April zu vermieten bei R. E. Bochmann, Niederzwönitz Nr. 50. SimteM, flüssiger Leim zu haben in der Buchdruckers?.
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