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Zwönitztaler Anzeiger : 24.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-193712242
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19371224
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19371224
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-24
- Monat1937-12
- Jahr1937
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 24.12.1937
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„Flamme.reige unr den Weg rnm Licht" Zwönitzer SA und Werkscharen feierten Sonnenwende auf dem Ziegeuberg Ein sternenklarer Himmel glänz» über dem Iiegenberge. Weib schimmert die Landschaft, weihnachtliches Leuchten hängt an dem Geäst der Bäume, die in die beginnende Nacht star ren. .... Wintersonnenwende! Es ist eine zauberhafte Stimmung auf der Höhe. Vom Tale herauf blinken die Lichter unseres Heimatortes. Um den Holzstoß ist die SA und sind die Werkscharen a»f- marschicrt, und über ihnen und um sic leuchtet ein sternen klarer Himmel. Weihevolle Stimmung hält alles umfangen. Markig und bekenntnishart bricht eine Stimme auf. Der Füh rer des Sturmes 25/183 leitet die Feier der Wintersonnen wende mit einem kerzen Spruch ein. 'Daun lodert aus dem knisternden Holz, während das so ergreifende deutsche Lied „Flamme empor" ertönt, ein züngelndes Feuer zum nächt lichen Himmel. Der zur Zeit in Zwönitz auf Urlaub weilende Kamerad Neukirchner von der Ordensburg Sonthofen tritt in den blutroten Feuerschein. Hell erschallt seine Stimme. Er spricht vom Sieg des Lichtes über das Dunkel, vom Erbe der Väter, das die junge Generation wahren muß. Einer war da, der verlor niemals diesen Glauben an das Licht und damit an Deutschland, Adolf Hitler. Das Feuer ist unser Symbol der Reinigung. Dieses Symbol der läuternden Flamme in uns wachzuhalten, muß unser aller Bestreben sein. Heller und Heller lodern nun die Flammen in die sternen flimmernde Höhe. Sechs Kränze warfen SA-Männer ins Feuer: den Freiheitskämpfern, den Helden des Krieges, den Helden der Erhebung, der deutschen Einheit, der deutschen Eh re und der deutschen Treue gegenüber Volk und Führer gilt ihr Sinnbild. Wieder singt die SA, und die Worte und Melodien hallen hinauf zum nächtlichen Himmel, über den schweigenden Wald ins weite Land: „Deutschland, heiliges Deutschland." Mit dem Treucschwur auf den Führer klingt die Sonnen- weudfeier aus. Im Anschluß hieran marschierte die SA in den „Sachsen- Hof", nm traditionellcrweise eine schlichte Weihnachtsfeier im hierzu festlich geschmückten Gesellschaftszimmer zu begehen. Der Sturmfükrer gab einen kurzen Rückblick über die Ge schicke des Jahres 1937. Zum Schluß seiner Ausführung be tonte der Sturmführer, daß die SA, was auch im kommende» Jahre für Aufgaben an sie gestellt werden, zu jeder Zeit und in jeder Beziehung selbstverständlich ihre Pflicht erfüllen wird. Bei Kerzenschein und Tanncnduft konnten die SA-Kamera den mit ihren Gästen anschließend mehrere Stunden in bester kameradschaftlicher Stimmung verbringen, nachdem der Weih nachtsmann auch die SA-Kameraden und ihre Gäste mit klei nen Gaben bedacht hatte. Wa. Bauernfpriiche für den Dezember tvaltcr Ehristmond mit viel Schnee bringt viel Korn auf Berg und Höh'. — Wenn im'Dezember der Weinstock Kok ken eingefriert, so kann er mehr Kälte vertragen als ein Ftch- tcubaum. — Bis Weihnacht gibt cs Speck und Brot, nachher kommt Kält' und Ml. — Wer sein Holz unr Weihnachten fällt, dem sein Gebäude zehnfach hält. Schwarzenberg (Aus dem fahrenden Zuge gesprungen.) Offen bar in selbstmörderischer Absicht sprang ein 22 jähriges Mäd chen zwischen Lauter und Neuwelt aus einem fahrenden Eisenbahnzug. Die Unglückliche erlitt «inen Genickbruch, der den sofortigen Tod zur Folge hatte. Lhemnitz (Gewissenlose S chu l de n mache r.) Das Ehepaar Walter und Emma Ouaasdorff stand jetzt vor dem Landgericht Chemnitz unter der Anklage des Betruges und gemeinschaft lichen Betruges. Die Ehefrau hatte stets auf großem Fuß leben wollen und ihren Mann nach und nach dazu gebracht, immer mehr Schulden zu machen. Sie vmr auch nicht davor zurückgeschreckt, in großspuriger Weise über die tvahre Ver mögenslage anderen Personen gegenüber unwahre Angaben zu machen. Schließlich hatten die beiden Eheleute, die sich sogar ein Haus bauen ließen, ohne an die Bezahlung denken zu können, derartig viel Schulden gemacht, daß sie es für besser hielten, öfter ihren Wohnsitz zu wechseln. 'Das Urteil lautete gegen die Frau auf zwei Jahre sechs Monate und gegen den Mann auf ein Jahr drei Monate Gefängnis. gwickau (Abschluß der M u l d e n r e g e l u n g.) Anfang Ja nuar d. I. wurde damit begonnen, auf einer Strecke von 1500 Metern in der Stadt Zwickau die Muldensohlc um 1,30 Meter abzusenken. 'Dabei wurden im Laufe des Jahres über 47 000 cbm ^Nassen bewältigt. Rund 30 000 Tagewerke wurden geleistet. Die Arbeiten konnten jetzt planmäßig zum Abschluß gebracht werden. Pirna (30 Hühner gestohlen und a b g e sch la ch t e t.) In einem Grundstück am Liebethaler Weg brachen unbekannte Diebe einen Hühnerstall auf und entwendeten 30 Hühner, die sie am Tatort abschlachteten. (Kraftwagen umgestürzt und in Brand gera ten.) In Liebstadt kam ein Kraftwagen auf vereister Straße ins Schleudern und stürzte in einen Graben. Der Wagen ge riet in Braud. Mit schwere» Brandwunden mußte der Fahrer cincm Arzt zugeführt werde». Meißen (Anfall im Nebe l.) Als in der Nähe von Scharfenstein ei» Autobus der KVG sich au einer Haltestelle langsam in Fahrt setzte, stieß er im dichten Nebel gegen einen haltenden' Lastzug. Vier Fahrgäste erlitten durch Glassplitter leicht« Verletzungen, darunter eine Person «ine Augenverletzung, deren Behandlung im Krankenhaus als erforderlich erachtet wurde. Schirgiswalde (SeltsamerFang eines Anglers.) Wie der „All gemeine Anzeiger" aus Lohmen berichtet, gelang es dieser Tag einem Angler, aus der Wesenitz einen siebenpfündige« Hecht zu holen, in dessen Rücken eine Raubvogelkralle einge- wachscn war. Anscheinend hatte vor Jahren ein Kampf zwischen dem Fisch und dem Vogel stattgefunden, der seine Krallen so tief cinschlug, daß er nicht mehr loskommen konnte, als der Hecht in die Tiefe schoß. 'Dabei ist der ^Raubvogel augen scheinlich ertrunken. Der Hecht wird sich noch lange Zeit mit dem toten Vogel auf dem Rücken haben quälen müssen, bis der Kadaver verwest war und sich bis auf die Kralle ablöste. Teplitz-Schönau (Böhmen) (Rätselhafter Mord au einem alten Berg mann.) Auf dem Wege zwischen Dur und Osseg wurde die Leiche des 83 jährige» ehemaligen Bergarbeiters Anton Körner aus Dux aufgefunden. Arn Hals sand man Spuren von Strangulierungen, der Schädel war mit einer eisernen Stan ge cingeschlagen worden, die sich am Tatort fand. Der Täter und das Motiv des Mordes sind unbekannt. Angebetene Gäste Zittau. In letzter Zeit machen sich Bettlerbanden aus der Tschechoslowakei, die sich aus jungen Burschen und Mädchen zusammensctzen, im Grenzgebiet wieder recht nnangenehm be merkbar. Von den Gepflogenheiten dieser ungebetenen Gäste konnte man sich in einer Verhandlung vor dem Zittauer Ju gend-Schöffengericht einen Begriff machen. Eine 14 jährig« Bettlerin tschechoslowakischer Herkunft, mit deren Verhaf tung die Zittauer Polizei einen gute» Griff gemacht hatte, gestand allein neun Diebstähle ein, die sie bei ihren Bette leien in Zittau, Löbau, Unwürdc, Schirgiswalde, Ebersbach Neugersdorf und Dürrhennersdorf begangen hatte. 'Das Urteil lautete auf vier Wochen Gefängnis und acht Tage Haft. Adolf Hillers Versprechen eingelöst Ter Lebensabend der deutschen Arbeiter und Angestellten ist sichergestellt Berlin, 23. Dezember. Di« Rcichsregicruug hat ein Ge setz über den Ausbau der Nenlenversicherung beschlossen. 'Das Gesetz verbessert die Lage der d.ntschcu 'Arbeiterschaft durch de» Ausbau der Versicherungslcistnnge», durch die Erweite rung der Kinderbeihilfen des Reiches an kinderreiche Fami lien sowie durch die Veitragserleichterung der Bergleute um »»ehr als eine halbe Milliarde Reichsmark jährlich. Gleich zeitig schafft das Gesetz die finanziellen Grundlage» für die dauernde Sicherstellung der Leistungsfähigkeit der Invaliden-, der Angestellten- und der tnappjchaftlichcn Peusivusoersiche- rung, ohne daß den Versicherten und ihren Unternehmern — abgesehen von den Vergbauunternehmcrn — eine Mehrbe lastung zngcmutct wird. Die NeichSrcgierung hat damit ihr im Jahre 1933 begonne nes SauierungSwerk planmäßig fortgeführt, so daß jetzt der Lebensabend der deutschen Arbeiter- und Angestelltenschaft als gesichert angesehen werden kann. Die Regierung Adolf Hit lers hat damit das fünfte Jahr ihres Wirkens durch eine so ziale Großtat beschlossen. »vrvcßtk-k: ,M5Lc»vrr oLx/en wcisrckgvkkpna <39. i>vrtsey»ugg „Was denn? Loll denn ein einzelner Artikel einen besonderen Na.ucu haben?" „Unbedingt, Herr .König. Ein Name, den sich jeder merken kann, den wir zn einein ganz bestimmten Be griff erheben wollen. Dafür müssen die Kinder ihrer Mutter den letzten Fünfer aus der Laiche locken. Na, und dann müssen sie doch wissen, wie das Zeng heißt! Bor allem aber aus eiuem anderen Grunde. Namen und Packung lassen wir uns gesetzlich schützen. Dann kann die Konkurrenz znschcn, wie sie hinter uns her kommt.'" „Großartig!" König reicht ihm freudestrahlend die Hand. „DaS ist ein guter Einfall! Suchen Sie einen Namen, tun Sie alles, Herr Müller, was Ihnen not wendig erscheint. Ich gebe Ihnen jede Vollmacht!" „Gut. Ich reise noch heute ab." „Aber, Hannes!" fällt Ruth erschrocken ein. „Warum denn abreiscn? Das kannst dn doch alles von hier aus erledigen?" l „Nein, Nnth! Dazu muß man im Werk sein, ydcr glaubst du, ich mochte meine Arbeit unter Aufsicht der spionierende« Burschen tun, die sich da in eurer Fabrik umhertreibcn? Auf keinen Fall! Zuerst muß ich raus- haben, wer das ist!" „Aber, Hannes . . . willst du Detektiv spielen?" „Selbstverständlich, Ich habe anch schon eine Idee, wie man daS machen könnte!" s „Und die wäre?" fragt der Chef neugierig dazwischen. „Sehr einfach. Ich trete als Arbeiter bei Ihnen ein, als eine Art Hilfsarbeiter, der sich bald hier, bald da zu schaffen macht. Will doch mal sehen, ob ich dem Bur- scheu nicht auf die Spur komme! Außerdem ist das eine herrliche Geschichte für die Zeitung! Man wird sich um die „Mittagspost" reißen, wenn der Berichterstatter leine Erlebnisse als Werkdetektiv erzählt! Und die Reklame für Siel Ohne einen Pfennig Kosten!" » „lieber Freund, Sie haben viel oorl" schließt der Chef lächelnd die Unterredung. „Aber ich muß ge stehen, Sie packen die Sache von der richtigen Leite au. Also fahren Sie loSl Ich gebe Ihnen eine Vollmacht für meinen Prokuristen mit, er wird alles erledigen, >vas an Formalitäten notwendig ist. Und der Werbc- scldzug?" „Setzt in wenigen Lagen ein! Wie gefällt Ihnen übrigens: „Königs-Bissen" ...? Oder vielleicht „Königs- Leckerli?" Einer von beiden wird das Schlagwort sein, unter dem die Propaganda gestartet wird. Und nun . . . auf Wiedersehen! Ich will nicht eine Stunde Zeit ver lieren. „Hexe" ist immer startfertig ... in gut drei Stunden werde ich mich bei Ihrem Prokuristen melden!" * P * Mit Ernst und Andacht ist der Herr Bankdirektor Peter van Groote« damit beschäftigt, die „Dichter- Laubc" Ilses zu streichen. Die Besitzerin selbst führt nur die Aufsicht. „Innen schön hellgelb! DaS Holzgtttcr an der Seite weiß, schneeweiß! Alles andere hellgrün! Farbe und Firnis hat Peters bereits besorgt, Sie brauchen sie nur noch einzurühren!" Das ist ein schweres Stück Arbeit! Der Herr Bankdirektor weiß, wie man üne Finanz aktion über drei Erdteile hinweg organisiert, er weiß, welche Aktienpakete aus einem Schrank in den ander« wandern, er kennt die verzwickteste« fina«zgesetzliche« Bestimmungen über den Transfer von Devisen . . . aber er hat keine Ahnung, wie mau Oelfarbe aurührt So steht er hilflos zwischen Farbe, Leinölfirnis, Terpentin, Sikkativ und neuen Pinseln. „Keine Ahnung!" Ilse schlägt die Hände überm Kopf zusammen. „Keine Ahnung? ... Du lieber Gott, und solch ei« Mann ist Bankdirektor! Ja, haben Sic denn nie Ihr Paddelboot angestrichen? Haben Sie noch nie irgendein altes Möbelstück mit Farbe aufgefrischt? Was glauben Sic, was ich mir alles schon höchstselbst gestrichen habe! Wissen Sie, wenn ich 'nen Mann heirate, und wir haben Kinder, und er kann nicht mal 'ne Puppenstube selbst anfertigen und ausmalen und kommt mir mit so fertig, gekauftem Zeug an, den würde ich anslachen. Danken Sie Gott, daß Sie nicht mit mir verheiratet sind!" Und dann erklärt sie ihn, gründlich wie ein Maler meister das Geheimnis, wie man sich gute Oelfarbe selbst anrührt. Er Hörl g." dig zu wie ein Lamm. Von Tag zu Tag wird ihm m lar, wie gänzlich imwmeud und hilflos er eigentlich u Im Winter habe» uch einige Bretter der Laube gelöst Die wollte er festnageln. Er hat sich mordsmäßig am die Finger geklopft. Nun ziere« blaue Flecke die ge pflegten Hände. Ein Nagel schillert gelb und grün. Ilse erklärt herzlos, der würde kohlschwarz und ginge ab. Er weiß »licht, wie mau einen Fahrradschlauch flickt. Flicken läßt er in der Werkstatt. Er hat anch keine Ahnung, wie man Flöten aus Wcidciirutcu Herstellen kann, er kauu nicht auf zivci Fingern pfeife« und nicht das Qliakei» der Frösche auf der hohlen Faust nach- machc«. Ilse behauptet, so etivas von männlicher Unbeholfen-» hcit noch nie gesehen zu haben. „Was kömien Sie eigen» lich außer Bankgeschäften?" hat sie ihn in komischer Verzweiflung gefragt und dann streng erklärt, so gehe das nicht weiter. „Nein, Peter! Sie müssen auch Ihre Hände regen! Tüchtig sogar. Tas ist nämlich allein rechte Erholung. Stillsitzen und über Ihren dicke»» Bücher»» brüte», können Sic nachher wieder zur Ge nüge. Sic müssen Arbeit haben!" „Machen Sie sich letzt »licht über mich lustig?" „Ach, Unsinn! Kein Mensch macht sich über Sie lustig! Aber Sic sind in Gefahr! In Gefahr nämlich, ein rechter Stubenmcuscl) zu werden! Sehen Sie, ich denke mir das bestimmt nicht leicht, eine Bank zu leiten. Im Gegenteil, ich habe einen heillosen Respekt vor Ihrer Arbeit. Aber wenn Sie da nun einen Tag geschuftet haben, daß Ihnen der Schädel brummt, was sehen Ste daun von all der Arbeit? Nichts als Zahlen, tote Zahlen. Und ein Tischler . . . sehen Sic, der sieht, waS er geschaffen hat. Er kann's anfassen, mit der Faust darauf haue«: einen Tisch, einen Stuhl, einen Schrank. Glauben Sie mir, wenn Sie frisch bleiben wollen, müs sen Sie neben Ihrer eigentlichen Arbeit irgend etwas schaffen, was Sie nachher auch voll Stolz zeigen können! Unser Bootshaus, sehen Sie, das haben wir Mädels ganz allein geschaffen. Ohne Hilfe! Man sieht's ihm ia an, aber das schadet nichts. Hauptsache: wir haben's allein ausgestellt! Können Sie das verstehen?" „Ich denke wohl! Hoffentlich bin tch dazu nicht schon verdorben!" (Fortsetzung folgt.)
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