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Zwönitztaler Anzeiger : 10.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1859945678-193703107
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1859945678-19370310
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1859945678-19370310
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungZwönitztaler Anzeiger
- Jahr1937
- Monat1937-03
- Tag1937-03-10
- Monat1937-03
- Jahr1937
- Titel
- Zwönitztaler Anzeiger : 10.03.1937
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bar rückwärts schauend wird doch der Dichter mit diesem Werk Mahner und Künder einer neuen Zeit, die dann mit dem Sieg des Glaubens des Volkes an seinen Führer anbrach und an der wir noch mitwirken und schassen dürfen. — Am Sonn abend folgte nach einer Vorstandssitzung am Nachmittag am Abend die Festvorstellung im Schauspielhaus mit einer Erst aufführung des Schauspiels „Pork" von «siaul Ernst. Am Sonntag vormitlag sand im großen Museumssaal die Festsitzung statt. Der Leiter des Städtischen Kulturamtes, Stadtrat Ballerstädt, begrüßte auch namens des Kreisleitcrs und des Oberbürgermeisters die Erschienen, vor allem die Ver treter der städtischen und staatlichen Behörden, der Wehrmacht, der Partcidienststcllen, Frau Else Ernst, die Witwe des Dich ters, Mill Vesper als Vorsitzenden der Paul-Ernst-Gesellschaft, Dr. Oxenius als Leiter der Chemnitzer Ortsgruppe und den auch in Chemnitz nicht unbekannten Dichter Vörries Freiherr» von Münchhausen. Will Vesper begrüßte für die Paul-Ernst- Gesellschaft alle Anwesenden und dankte zugleich für die gute Aufnahme der Gesellschaft in der Stadt Chemnitz. Der Zweck der Tagungen der Paul-Ernst-Gesellschaft ist es, in jedem Jahr ein anderes Gebiet unter den besonderen Eindruck der Dich tung von Paul Ernst zu stellen, um damit zu werben für einen Großen des deutschen Geistes und damit auch zu kämp fen um die Weltgeltung des deutschen Geistes. Ls mehrten sich die Anzeichen für ein wachsendes Verständnis des Aus landes dem Schaffen Paul Ernsts gegenüber, vor allem in England, Amerika und den nordischen Staaten. Aber die ser Kampf für die Weltgeltung deutschen Geistes wäre nicht möglich gewesen, wenn nicht eine politische Eroberung des Reiches vorangcgangen wäre, und darum schloß Will Vesper seine Begrüßung mit einem Dank und dreifachen Sieg Heil auf den Führer. — Professor Soergel wies in seinem Festvor trag auf die Vielgestaltigkeit des Schaffens des Dichters hin und auf die vielen Wege, die zu ihm führen; denn Paul Ernst hat jedem Deutschen etwas zu sagen. „Man geht nicht von ihm, ohne freier, reiner, besser geworden zu sein, ohne von der Glut zu spüren, um die zu leben es sich lohnt." — Frau Alice Verden-Dresden trug dann Dichtungen aus dcu Werken Paul Ernsts vor und erntete für die feine Art, in der sie die Werke des Dichters lebendig werden ließ, reichen Beifall. — Das Städtische Streichguartctt umrahmte die Feier mit mu sikalischen Darbietungen. — Am Sonntag nachmittag sand nach einem gemeinsamen Mittagessen die Mitgliederversamm lung statt, während der Montag einem Ausflug nach Schloß Lichtenwalde Vorbehalten war. Für ältere Angestellte Es liegen jetzt bei den Arbeitsämtern die Antworten der Betriebe auf den Erhebungsbogen über die Beschäftigung von älteren Angestellten vor. Soweit jetzt schon zu übersehen ist, wurde von der Möglichkeit der freiwilligen Einstellung, wie die Deutsche Arbeits-Korrespondenz meldet, leider nur wenig Gebrauch gemacht. Die Arbeitsämter müssen daher jetzt von sich aus die Aufgabe lösen. Das Recht ist ihnen bereits durch die fünfte Verordnung zur Durchführung des Vierjahres planes vom November vorigen Jahres eingeräumt worden. Sie können danach einsatzfähige ältere Angestellte in den ein zelnen Betrieben unter Würdigung der besonderen wirtschaft lichen Verhältnisse des Betriebes einschalten. Natürlich wird von Fall zu Fall auf dem Verhandlungswege versucht, die Betriebe, die zu wenig- ältere Angestellte beschäftigen, von sich aus zu veranlassen, den Zustand zu beheben. Andernfalls müssen sie von dem zuständigen Amt zur Einstellung einer be stimmten Zahl arbeitsloser älterer Angestellter angehalten werden. k <51. Fortsetzung.) Der Präsident hatte richtig geahnt. Ein Fieber ging durch China und peitschte die Menschen auf. Hatz gegen den Mörder flammte im ganzen Lande empor. In allen großen Städten fanden Riesendemon- strationen gegen Hu statt. Begeisterung ohnegleichen herrschte, als man erfuhr, datz der „große deutsche Arzt" zum Generalstabsoffizier Ler Armee Wangs ernannt worden sei, die sich bereits anschicke, von Hsing nach Lantschou zu ziehen. Der Name Poeck war in aller Munde. Seine Person wurde mit tausend Legenden umwoben. Er war der Mann, der die Pest bezwang, er hatte dem Lama das verbrecherische Handwerk gelegt. Er opferte sich für die fremden Brüder. * » * Die Stadt Hsing glich einem offenen Feldlager. Als Dr. Poeck dort eintraf und General Wang zu sprechen wünschte, wurde er außerordentlich ehrerbietig empfangen. Sein Name hatte überall in China einen guten Klang. General Solgar, genannt Wang, begrüßte ihn mit aller Herzlichkeit, ehe er noch das Handschreiben des Präsidenten gelesen hatte. Wang war ein hoher, schlanker Mann von etwa vier zig Jahren. Er war mit einer Chinesin verheiratet, die ihm vier Kinder geschenkt hatte; wo er sich auch immer befand, begleitete ihn seine Familie. Wangs Frau war eine Vollblntchinesin, die Kinder waren schone, hoch- gewachsene Wesen. So sehr es den Mann auch zu seinem Pflege der Instrumentalmufik an den Volksschulen Der Landcsleiter Sachsen der Reichsmusikkammer hat fol gende Bestimmung getroffen: Zur Vermeidung von Irrtü mern weise ich unter Bezugnahme auf die Verordnung des Herrn Reichsstatthalters in Sachsen — Landesregierung — Ministerium für Volksbildung von 12. November 1936 betr. Pflege der Instrumentalmusik an den Volksschulen, darauf hin, daß gemäß Ziffer 3 dieser Verordnung nur Personen zur Erteilung von Gruppenunterricht an den Volksschulen zuge lassen werden, deren Eignung von meiner Fachschaft Mu sikerzieher eindeutig festgestellt wordeu ist. Ich habe bestimmt, daß hierzu der Besuch der von meiner Fachschaft Musik erzieher durchgcführten Gruppenunterrichtslehrgänge unerläß liche Voraussetzung ist. Historische Persönlichkeiten auf der Bühne In'einer Anordnung der Fachschaft Artistik in der Reichs- thcatcrlammcr wird darauf hingewiesen, daß berühmte Per sönlichkeiten der deutschen Geschichte, sowohl aus der Vergan genheit als auch aus der Gegenwart, auf den Varietöbühncn bzw. in der Zirkusmanege nicht mehr dargestellt werden dür fen. Mimiker beispielsweise dürfen also weder Friedrich den Großen, noch Bismarck oder Hindenburg in Varietvs, Kaba retts usw. verkörpern. Ausnahmen seien nur bei Veranstal tungen von Militärvcrcinen, SA, SS, NSKK und HI zu lässig, soweit es sich um geschlossene Veranstaltungen handelt und wenn vorher eine Sondergenehmigung der Fachschaft eiu- gcholt wurde. Eine Führermarke Die Deutsche Reichspost wird zum Geburtstage des Führers und Reichskanzlers eine Sondermarke mit seinem Bilde hcr- ausgeben. Die Vorarbeiten dazu sind im Gange. Ehrenfriedersdorf (Geburtsort des erzgcbirgischen Kraftom- nibusverkehrs.) Vor 25 Jahren, am 12. März 1912, fand die Gründungsversammlung des „Erzgcbirgischen Kraft-Om- nibus-Verkchrs" in Ehrenfriedersdorf statt. Als Sitz der Ge sellschaft wurde Geyer bestimmt und als Vorstandsmitglieder Bürgermeister Kncschkc-Geyer als Vorsitzender, Bürgermeister Dr. Kühn-Ehrenfriedersdorf, Direktor Melzer-Zwickau und Stadtrat Gutberlct-Annabcrg gewählt. Es wurde beschlossen, den Betrieb am I.Mai auf den Linien Anuaberg — Geyer — Ehrenfriedersdorf — Chemnitz und Geyer — Aue — Schnee berg — Neustädtcl aufzunehmen. Dis Omnibusse — sechs Stück — wurden der Firma Adolf Saurer in Lindau in Auf. trag gegeben. Anuaberg (Auf der Bobbahn am Pöhlberg) ereignete sich am Sonntag ein folgenschwerer Bobunfall. Ein mit sechs Per sonen besetzter Bob wurde aus der Kurve herausgetricben und stürzte über die steile Böschung hinab. Bei dem Sturz erlitten sämtliche Fabrer Verletzungen. Einer von ihnen mußte dem Bezirkskrankenhaus zugeführt werden. (Glatteis verursacht Verkehrsunfälle.) Ein die Wolkensteiner Straße herabfahrender Verkehrsomnibus ge riet in der flacht zum Montag infolge des Glatteises ins Rutschen und prallte gegen ein Hausgrundstück. Dabei wurde eine große Schaufensterscheibe zertrümmert und die Hauswand so stark eingedrückt, baß sie gestützt werden mußte. Die Fahr gäste blieben unverletzt. Unweit von der Unfallstelle wurde kürze Zeit später ein Personenkraftwagen durch die Glätte gleichfalls gegen ein Hausgrundstück geschleudert. — Auf der Adolf-Hrtler-Straße stürzte eine Passantin so unglücklich, daß, sie sich Armbrüche zuzog. - Ehcmuitz (Schwere Bluttat.) In der Nacht zum 12. Dezember 1936 hatte sich in Geringswalde eine schwere Bluttat ereignet. Der am 11. Oktober 1899 in Geringswalde geborene Rudolf Kurt Lange erschlug in seiner Wohnung mit einem Beil in einem Zustand der Unzurechnungsfähigkeit seine Ehefrau und seine 11° und 8 jährige Tochter. Seine beiden Jungen ließ er am Leben. Nach Vollendung der Tat weckte er die Jungen und ging mit ihnen nach der Wach-, um sich der Polizei zu stellen. Lange, der unter krank- und wahnhaften Vorstellungen litt, gab an, daß er so habe handeln müssen. Er hätte festge stellt, daß seine Frau und die beiden Mädchen unter einem unglücklichen Stern geboren seien. Lange befindet sich nun mehr seit dem 16. Dezember 1936 in der hiesigen Nervenkli nik. Gegen ihn wurde in seiner Abwesenheit vor einer Straf kammer des Landgerichtes Chemnitz das Sicherhcitsverfahren für Unterbringung in eine Heil- und Pflegeanstalt eröffnet. Das medizinische Sachverständigen-Gutachten lautete dahin gehend, daß der Angeklagte während Begehung der Tat gei stesgestört war. Die Unterbringung in eine Heil- und Pflege anstalt wird eingelcitet. Hammerleubsdorf (G a u f ü hr e r s ch u l e.) In Gegenwart von zahlreichen Eh- rengästen, unter denen man Gauleiter Mutschmann, NSKK- Gruppenführcr Lehn und SS-Brigadeführer Popp bemerkte, wurde der 5. Jahrestag der Gauführerschule Hammerleubsdorf in festlicher Weise begangen. Nach Begrüßnngsworten des Schulleiters Buck gab Gauausbildungsleiter Seifert einen Rückblick auf die Geschichte der Schule. Gauleiter Mutsche mann trat dann in energischer Weise dafür ein, den Geist der Kampfzeit stets lebendig zu erhalten. Mit einem gemütlichen Zusammensein wurde der Festabend beschlossen. Waldheim (Mit Gesellen und Lehrlingen zur Leipzi ger Messe.) Glasermeister Wilhelm Raubold fuhr mit vier Gesellen und vier Lehrlingen zur Leipziger Messe, um ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre fachmännischen Kenntnisse zu erweitern. Mit diesem Vorgehen hat der WaldHeimer Glaser- meister seiner Gefolgschaft zweifellos einen guten Dienst er wiesen, denn der Anschauungsunterricht der Leipziger Welt messe ist in der Tat unübertrefflich. Schkeuditz (Die Lohntüte im Kehricht wiedergefunden.) Bei einem Vergnügen hatte hier ein Volksgenosse seine ge füllte Lohntüte verloren, die sich trotz eifrigsten Suchens nicht wiedcrfindeu ließ. Als der Wirt anderntags den Kehricht vor dem Verbrennen durchsuchen ließ, kam auch die Lohntüte zum Vorschein, die dem freudig überraschten Verlierer wieder zu- qestellt wurde. Döbel» (Tödlicher Unfall auf den Schienen.) Am Diens tag vormittag gegen 10 Uhr überfuhr ein Personcnzug auf der Haltestelle Zschaitz bei Ostrau den 26 Jahre alten ver heirateten Maurer Walter Kühne aus Kreinitz bei Riesa töd lich. Kühne, der beim Brückenbau beschäftigt war, hatte «s beim Ucbcrschreiten der Gleise an der nötigen Vorsicht fehlen lassen. Riesa (23 Pfund schwerer Lachs gefangen.) Unterhalb von Mühlberg wurde dieser Tage von einem Fischermeister ein etwa 23 Pfund schwerer Lachs gefangen. Blut zurückgedrängt hatte, daß er sich eine Chinesin zur Frau nahm, so modern war er in allen anderen Dingen. Wang las das Handschreiben des Präsidenten und erfuhr dann von Poeck, was sich ereignet hatte. Er begrüßte Poeck als zu seinem Stabe gehörig und berief unverzüglich den Rat der Offiziere ein. Wang schilderte den Offizieren in seiner temperamentvollen Art, was geschehen war und nun erfolgen müsse, er gab einen Aufruf an die Soldaten heraus und kündigte den Feldzug gegen Hu an. Die Erbitterung gegen Hu war im Lager beispiellos. Man putzte Puppen wie Hu an, hing sie an den Galgen und verbrannte sie schließlich. In diesen Tagen der emsigsten Vorbereitungen platzte ein Telegramm herein, das Dr. Poeck aus der Fassung zu bringen drohte. Es war eine Nachricht aus Ti-li-po von Dr. Gri- gorim, und sie lautete: „schwester Margarete ist seit vier tagen spurlos verschwunden. grigorim." * » * Lange saß Dr. Poeck wie erstarrt. Er konnte es nickt begreifen! Schwester Margarete verschwunden, seit vier Tagen verschwunden? Was hatte das zu bedeuten? Ein Unglücksfall oder ein Verbrechen? Nur das letztere war eigentlich anzunchmen. Woher kam wohl das Telegramm? Dr. Poeck sah nach und entdeckte als Postort Teidsche. Er kannte die Stadt, sie lag nickt weit von Ti-li-po. Nach einigen Stunden erhielt Poeck ein zweites Telegramm: „sende marshall mit flugzeug. grigorim." Dr. Poeck atmete auf. Gott sei Dank, morgen würde er Klarheit haben! Aber morgen würde man bereits gegen Hu mar schieren ... * * * Der kommende Tag brach an. General Wang gab seinen Offizieren die letzten Be fehle, und die Truppen rückten ab; eine unabsehbare Zahl von Wagen folgte ihnen. Wang beabsichtigte, am Nachmittag zusammen mit Dr. Poeck im Flugzeug zu folgen. Einen Tagesmarsch ging es durch freies Gebiet, aber am nächsten Tage würden sie bereits auf die Vorhut des Gegners stoßen. Poeck wartete mit fieberhafter Erregung auf das an gekündigte Flugzeug, aber erst um die zweite Nach mittagsstunde traf eine Flugmaschine in Hsing ein. Bald konnte der Arzt die Ankömmlinge begrüßen. ES waren Fred Marshall und Dr. Grigorim. Poeck wunderte sich im stillen, daß Grigorim mitge kommen wär. Nach hastiger Begrüßung fragt er: „Ist Margarete . . . immer noch verschwunden?* „Leider ja!" antwortete Fred bekümmert: „Wir haben alles abgesucht. Schwester Margarete war nirgends zu finden.* „Beruhigen Sie sich, Poeck!" mahnte Grigorim. „Wir wollen über alles genau berichten." Das geschah auch, als man beim üblichen Tee bei- sammensaß. „Als ich von Si-nong zurückkam," erzählte Dr. Gri gorim, „traf ich Schwester Margarete wohlbehalten an. Mr. Marshall war gerade zu Besuch da, und auch dieser Arpad Kossoul, den Sie ja kennen. Hch mußte dann wenige Tage später nach Lu-bin und benutzte daS Flug zeug Hendersons, das mit Lebensmitteln aus Schanghai gekommen war. Einige Tage war ich abwesend. Fn dieser Zeit verschwand Schwester Margarete. Und nun mag Mr. Marshall weitererzählen." „Schwester Margarete war immer früh die erste,* nahm Fred das Wort. „An dem bewußten Tage erschien sie nicht. Wir dachten alle, daß sie müde sei und einmal wird ruhen wollen. Niemand weckte sie. Bis Schwester Bianca meinte, sie wolle einmal nach der Schwester Margarete sehen. Das tat sie auch und kam gleich dar auf entsetzt wieder." „Schwester Margarete war nicht in ihrem Zimmer?" fragte Poeck erregt. „Nein, ihr Zimmer war leer. Das Durcheinander und das zerknüllte Bett ließen darauf schließen, daß sie über fallen worden war." (Fortsetzung folgt.) ,
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