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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 26.01.1850
- Erscheinungsdatum
- 1850-01-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-185001260
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18500126
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18500126
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1850
- Monat1850-01
- Tag1850-01-26
- Monat1850-01
- Jahr1850
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 26.01.1850
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r de» Dom von > fich S und ich h Din ein. Verl Bal ver« Bu St« ästf Lang der Beschlußfassung, bis mau deu Bericht Mäßigkeit der Verordnung vom 7. Mai habe, Zusammenhang, die erstere vom 8. Mai sei 7. Mai; wer letztere nicht für Verfassung«» stücken gefordert Und gmommest, welche vom GemeindeGrund und Böden herrühÄen- und die daher vom Lehttgelde ganz frei wären. Gkimmtn, 'Herder, v: Biedermann erklärten ihre Zustimmung. Be richterstatter Joseph am Schlüsse: Die Regiemng häbedurch ihie Mörst^t -stkbst Unerkannt, daß daS Gesetz von 1846 Nicht genüge Md Äfö Reu« zu schaffen sei; man habe auch iftüher nicht nach diesem ^Gesetze abDöst, sondern nach einem besseren Gesetze, dem dtt per- : "--5- 7'!::, L'. '"I. - -7 77 sri« Ja« senNMi Naig^ vom 8. Joseph verlangt« di« Aufschie- nicht ««r wolle, faßt« und noch tz« Mai ihre Genehmigung Z langem lenzH aberm „1« SpÄ 'G > Sä ung de« Lrhitgtidck würde, wenn er heute vorgenommeu, die Berechtigten, auf deren Mithilfe er zue LehnwesenS jetzt rechne, nicht zn verletz«. Lr anfuhren. Die GerichtSverwalter, tja königvche S in die neueste Zeit rechtswidrig sich «nterstandeu, zu ,PkksMP, weun nicht der Kaufer oder Erwecke, zeld zahle oder doch zu zahl« gelobe. Dies Spiel -schtverde" deS Rbg."v. Watzdorf Mik Ruhe rMKtzrnWd7"Md-Mkstr-^rrchr^Mdernnmr^MrKMs^ MTMitTSö» 1SM .MaHWMs^sckn^GMch^ weHck WWich angenommen wurde, Thlrn. Werth, daß für MPHHHj ivertzust werde, gebe nur nach :;h«A, dgßrHi« AL einigen -BBimWuoge^der-M 4000 Thlrn. Lehngeld. Solche Fälle waren sehr gewöhnlich da, wo r^ Wch sinverstandM ^u müsse. Der dritte Gegmsttmd der TageL- ein Gut vour Väter an den Soh» veökaüst werde. ^v^höM, „pi^ipng waz^ der: Luncht über chaS Dekret, dw Ablösuitg des Leh n- die RegierSng nächgebr- wenn fie sähe > daß dir'Berechtigten selbst .Bt^h?8^^«jf^.,sJoseph.^»r Berichterstatter, Di« RegiflMg billigeren MäMäve zustimmten. Der'AüSschaßantrag - wsttde ,MillDt),,dst BerbluÄWeit ^ Lehngeld in BeräußerungSM«; zu angenommen gege» SStkUmen: PMj ^ohcmn, v? EäÄöwltz »inb M Jahrhundert Göhlen. Also'dWHSchstö Mtö. Ablösung stad 3 Fältt/i Ag DH h^^rb^pge^aAH zw«i Wle^ für 3) das7L«hn- bestimmt: wtnn' einütäl pröbozirt st, so brastcht^kein LHtgtkd nühr -Mld Mder eben Mei.Fälle^ im Gmzen höchstens füpf gezählt zu werden,l-s«Kst wen« Befitzv^ndernngen' vvrgekommtn. Ausschuß dMge» für H zwÄ Fähe,»str U «iqen Fäll h. 0 bestimmt; däß'mit döm 8l.- 'Dtz^ 4852 alle LehngelM«^, nW^jK 3) xzM Fass,-alS Höchstes , jedoch Leim Zusäuunentrefstn die bis Vahrn nicht pdoi^zirt fiüv; äufhören: ^ DäS Gesetz selbst tA^,vm^i«^WWlle..d^BechDstM^ drei Der Be- wurde gegen öbtge 3 Sstmstien-im'Ganz« ängmommen, rMtHeMHch t^^Hssst^ Wirklichkest schon gar nicht an- , jtM',Maß-,-M Berechtigte».nach seitherig« .DOihnmgen Mt verletze. Die Zeit, wo man unentgeltlich die Fsu- -Maihm.ioS se^ v«Me^ste,M im Fr^jahre ti848 W^Ms« 'MidM.'MöglichMigm, strcken. v. Friesen gWM ein wei- MtzS HerabMn,.weil,diH,<Äie Uirgerechtigkch gMn die Berpflich- HaMe "fich^kcht us^ein neues Gesetz, denn schon -^Wls mit Frepde.aufgenommen Mngeldes brrühe, wenn man auf ihn MÄ-^h«,.^,Sigs»thMusPerläffungell und sei daher «inLerech^ ,hie,SicheHe^. dAHjaWhMs Md,stin Werch verliere, wenn mzn h» t^ h«rl^, , wü der Ausschuß nwlle^ durch Zu- .MMdelegmrg b^r Steuereinheiten, welche den Werch des Gmnd- WcksS,AtwLhnlich ^t.e^eichten, den Verpstichteten ein großerMr- -M «sWl -Mv^j MMÜsideut , Schenck mrchsidigt dagegen ^Bepcht, obschon «r mH dessen Mollven sweil , diese ^zu scharf?) Hicht eiuv«^nd«n, se^ allerdings chue man «chren Schnitt Ws Eigen - HÜm, LAr st sei Leffst, M. etwas M W machen, als ihn übers -AM nochmM zu machm Md zwei Mal Schmerz zu leiden; den di«,x Ml einen Gri^hm zu erhalwn,. «uen Thaler daran üeber den ^tandj.mch das;Ziel der^Wsen christliche» Kirche" sagt Dratiz, Skemch in seinem neu^fl R^giogSbuche: „d e r G e ist Lev ReligioU 4»' se.iNer vörML U ^d. h.^- genwärtissäH OffeUhHr^ntz^' S. 205 ünsÄ andtr» Di« freie christliche Kirche bezeichttÄ als ^ristenchUm däS sörtgefttzte Strebe» des MensthengtistrS stach Erkenntnis und Dttättlüng7,oM sich von den. Erzeugr^AMefttz GiWs W fWrrA bistden zst lasttst: 7' Me' miMen Kirchtst^^ Lettachtch W Ehristenthüm alss rtwäS sstreits Gegcbtst^ Rrtzsttss und mit dH Krrcherlehre AbgöschlössesteS, und« Lsschränken di^ des Geist« aus das Berstthenlernen ststd Änchenden ^et überliiskrtest Kirche^- lehäe. Diese freie KirHe itürächttt den Mtnscheügelst als den elv!- gen LckettSbämn dts Christenthums und ehtt die übexlieferteH Lehren Äs dieBlSihenjundFrüchte, welche tzieserBaum einst getragen HÄ Die übrtztst KiUest ^'^r ss BlWn M Früchte H ben Dstu« selbst und mrwti^ 'diestnigtst ^ welche^der öe- bensbaum 'rn ueuer Zrit' gettägen HÄ W noch 'trästt. Sie Vm- fiemdrn den 'Mnrschin'drr Gkg«watt, Md fesselst ihst ast ekee Wp . Wel6 und MeyschMenntstiss ääf^iM^Hy^ch^ne Etstft H«8W wendetm, sä nicht zu helfen, v. Meißner wies nach, daß nicht 'Bildung, an rintst'fctmden Gthänkenkreis und v;rkän^m, ^aß die ÄleuthÄbm das Lehngeld erworben worden sei; so haben in^ seiner Mensche» in^alle Ewk^kt so dtn^n, strthetlen, betest^ vp^dn Schend vielfach die RittergulSSesitzer Lehngeld von sosthest Grund- kben sollest, wie Ä vor I Jahrtansmden »st « Menschen gethan häb«. Sie suchen däs ^äl^ist d« Bergangen- häi, Dd alst» reaktionär, wichckstd di« .steieMche das Heil für usti! durch dit Gegenwart zu sstchet? und zu erstrckett bemüht'U DH steie Kirche verstehtunter drm Reich e'GvkteS daß f cereDet« d'rr Menschen, unter Himmet däs Weltall, Unter dtp WunLeH die noch unerforschten Kräfte und Gesetze der Ratur, unter Jnspirä tion und Dffenbarang di« gewonn«e Selbste und Weltkrmimiß str die erstere, für widrig« Verordnung stimmen ; es sei eine logische^ Nothwmdigkät, sei lauge gejrieben chock« Md ihm verdanke meistens daS Lehngeld Ar beide oder gegm bäde zU niülin«7 Auch hätte die BerordMng sein Entstehtn, also einer leis«' morÄischm Erpr^sustg, nicht aber »«vKs Mai str sich selbst und ihre Giltigkeit erst der 14tqgigen gerechHm Gründe. Die Zugamdelegung der SteuereinLchten jetzde» Der Minister v. Friesen entgegnete, daß er der'Be- V,eMichteteL^Sl-gMie0-AachchM -Lehngeld N MM.L»«
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