Suche löschen...
Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 12.04.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-04-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-186704121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18670412
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18670412
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1867
- Monat1867-04
- Tag1867-04-12
- Monat1867-04
- Jahr1867
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 12.04.1867
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Mr nruchM ZüWnde, sondern Mchsehr häufig . - mit „Aufstehen" oder „Sitzenbleiben, abstimmen äßl, wie kann ein richtiges Resultat' heraus« kommen, denn Niemand wird dsst'Anfang „ _ _-tober, >8 vom 7. October, Jllustrirle Zeitung Nr. 1-21 vom ageblatt, Beilage zu Nr. 139 vom 13. Juni, sämrNtlich neu gehalten. Zu« Schulbücher, Bibeln, kalien rc. Die Ansicht, daß man in ÄntiauariatS- " ' ' WY-, 1862 (15) 8 Ngr., Hoffmann, vr., deutsche Wechselordnung, 1859 (3) 1»/, Thlr., - Krug und Schwarze, Strafproceßordnungund Strafgesetzbuch, 1856 (IV») l ^hir-, OdeMastch Mache Md'dvpMeWuchhaltung, 1856 (1'/,) 20 Ngr., Gellert'S Fabeln und Erzählungen mit Ab bildungen, 1867 25 Ngr^ , . , Shakespeätt's sämmtliche Werke rn 1 Bde., der Gewähl« Wn nicht sagen, ich bin euer Vertreter, was ich für Euch vollziehe, Has gilt; dieß ist hier nicht geschehen, und wenn in der Versammlung gesagt worden wir sind einmal beisammen, wir Wollen gleich die Wahl mit vornehmen, --- wird dieß Niemand als Bekanntmachung - annthmeü und billigen, ebenso könnten die Gememdevertreter oder deren Vorstände sagen: Wir sind einmal beisammen rc. ? würde dieß gütig fei» ? wir glauben nicht. — Was das Aufstehen oder Sitzenbleiben betrifft, so beruft Mm sich auf die ÄefrÜgckitz- btt daS oweist aber keineswegs, daß man dieß als das Richtige annehmen müsse; wenn man dieselben mit der Wahl überrascht und gleich hinterdrein Fall sein. Wm«m appellirt man Nenn nicht GBO »llLstieMMrtrMen der MHnligten? Mß wärr dch dckß rWnDe^nd natürlichste, freilich,. sich Vertrauen erwerben, ist nicht allemÄHsquem, es ist besser, man steht unab- chängtg Ea. — Man glaübt ovK Meint, es In » Antiquariat find zu haken-: s. .! i / Feller und Odermann, Arithmetik, 1864 (1Vr) 1 Thlr., -ü'.' -- ' - Rothschild, Taschenbuch für Kaufleute, 1863 (2) 1 Thlr., DHWavt, VivÖdvMtz« francaisst (^) l'/,'Lhrr7'- ' "i , Schmidt, franz, und deutsche» Handwörterbuch, <2V-) 1V» Thlr., BeEEE^dentsches Wörterbuch,.(2-/,) »kMsch'«Mchlsches Wörterbuch, (A^) Thlr., George», lateinische», kchilktch 4 Bde. (6V,) 4 Thlr., ..v Thieme, ^Fisches i und düvischeS Wörterbuch, Naumann^ W59M1-/, Thlr. Ga^schmaqn, Äergbaukunst I., 1866 (3) Scheerer, Metallurgie, soweit erschienen, (4'/,) 3 Thw,( ' . Tellkämpf,- Mäthemütik, (1-/,) 1'tzhlr., «"seist, Geschichte Freidergs, (5) ZV, Lhlr., R-sttrck^große Weltgeschichte, 1863 (8), UngEr, '^evgraphie, (4'/,) I^Lhsr.,^ sei blos^ der Einsender des ,Mngesandt," welcher sich bevormundet Und nicht^ufrieden gestellt glaubt, o bewahrt, ES ßiShk Derselben noch etwa» mehr! Verfasser halte nur einmal Umfrage und er wird eines Anderen belehrt werden. — Einsender solle sich ferner den« jenigen Weg wählen, den er für besser hält. Also besser soll es nicht werden, ist freilich nicht gut, — däNN werden die stets wieder« Minden KlaM Nicht verstummen, und keine Abhilfe geschehen, und die Entschädigung wird, wie höheren Ort» ^bestimmt, nie etnd HM werden, und die Schuld, an wem wird sie liegen? — Jeder wird sich diese Frage leicht beantworten können. — Es ist ferner im Ein gänge gesagt, die Uebelpände seien nicht vor handen und bttühklr Mß Unkenntniß und Unwahrheit,'hieß ist bald gesagt, aber nicht bewiesen, 'Soviel wissen wir, was recht oder unrecht ist, man müßte uns dieß nicht zuge stehen wollen, und Unwahrheit, — e» find blos Thatsachen angeführt worden. Mau sagt ferner, die Wahl sei eine selbstvSständ-- liche und durch die Nothwendigkeit bedingt, — dieß hat doch gar Niemand in Abrede gestellt, blos dieß Verfahren ist gttügt worden. Wenn es jedem Betheiligten fteigcstellt sein soll, bei der Wahl zu erscheinen, wie ist dieß dann möglich, wenn Dieselben nicht vorher in Kenntniß gesetzt werden, und warum thut man dieß nicht? — Jede Wahl ist vorher bekannt zu machen Und legal zü vollziehen, wenn dieß nicht geschieht, ist dieselbe gleich — Null, und Hoffmann, allgem. Briefsteller, (V.l '/t Thlr., Deutsches Liederbuch, 300. Lieber M-Noten, statt 9 Ngr. nur 5 Ngr., Wahrsagekunst aus den Littien der HaNd, — Kartenschlagen und Bleigießen., Mach einer altenZigeunerschrift bearbeitet. (10)7'/,Ngr., Geheimnisse der Liebe und Ehe, für Verlobte -V und Neuvermählte, (10) 7V, Ngr., GelegenheitSdichler für alle FäÜe des Lebens, statt 9 AM. nur 5 Ngr. Echtermeyer, Auswahl deutscher Dichtungen, 1864 (1'/,) 25 NW„ Wolff, prosaischer HaüSschatz, 1863 (2V,) 2 Thlr., , Wredow'S GartenfMnd, 1864 (2'/,) 1'/. Olr., Schäfer, Grundriff Per Literaturgeschichte, Mo!-.Ä EudiMikMstein Leism»* welches imverfloffeMi Herbst »oh, Winter eine« sehr regen Verkehrs in seiner bis jei al» Anienv» eMtrendeu, MMdipB Mnntlich erweiterten - . - - - sich zu erfreuen gehabt hat, ist während' der Dauer der so sehr gefährlichen ersten Frühlingszeit ztt , Pie, ueuAwu Huflagen tmd AnsAbe«'geboten Fruhjlthrökuren ' '9 ^Wdest und jn>e reelle Handlung für die Boll« sehr zu empfehlen. . . .. ' , ,B«H Mildenstei» ist MleiK Sommerkurort r ... incherrlichervmilder, fruchtbarster Lage Sachsens, im lieblichen, von wundersam schönen. / Nerg-Änd Waldpartten umsäumten Muldenthale. (Bud Mitbrnstein, in erwünscht ellet StativnSnähe dep ziemlich vollendeten Leipzig- Lersnig-DreSdner Eisenbahn, ist schon HM von den Bahnstationen Grimma oder Wald- h^iiu, äüs; äüf kürzestem Wege schnell zu erreichen.) ' Die mit der Anstalt in zweckentsprechendster Weise vereinigten verschiedenartigsten Badeformen, al«: Kirfernabel-, Dampf-^md Extrakt-, Irisch-römische Bäder, warme SanßWech KMter», Regen-,)"LÄHf-, Douche-, Sool-, Moor-, Schwefel-, Schlacken-, somö MmsMbAdet, eine FlußbaO^, sowie eine Molken-Kuranstalt, durch welche Kur« ' mittel bereits LrlolAv worden sind, dienen. zur»«iInuK von RhcumatiSM»S,. GMt, LSHMÜNgön, MM meiner Nervenschwäche, Verschleimungen,. Scropheln, ^Eat'ar'chen der Athmustgs-uM VerdMUNgSwerktMS^- MvrkMÄmpsen, Bleichsucht, Blut-Armuth, Gesichtsschmerz, haldsuÄgßM KsMchmerz NNd üMerrn Ntrvenschmerzen und vielen anderen chronischen Krankheiteü. Li Vor Allem sei noch hervorgehoben, dtß gerade diese Anstält durch die bisher einzig in seiner Art dastehende Erzielung einer sHÄjvt»n»L88is t«ii»p«rIrt«i>rei«vi» t-ntt in alltn Räumen de» anderweit vergrößertest Kurhauses, liir üvr» namentlich den an Rheumatismus oder Gicht-Leidenden einen nicht zu unterschätzenden VvrLUK gewährt. Die Hvsrinv» LlmpLelkI«»K«» von a tLMvri- tibtvm, als: Den Herren Ü l). Walther, Präsident des Landesmedicinal-Collegium» Geh. Medtc.-Rath Reinhard, Medic.-Rath Küchenmeister, Professor Richter in Dresden, Geh. Medtc.-Rath Professor Wunderlich, Professor Bock, Professor Wagner in Leipzig, ferner vom Kgl. Bezirksarzt Klinger in Leisnig , sowie v»n den geehrten Vorstinden ärztlicher Verein«, al« l)r Krug in Chemäitz, u. wie auch vbst vielen anderen ärztlichen Nolabilitäten, überheben «NS scher Anpreisung. Durch dis ibereitö schon im ersten Jahre des Äestehrn^cher Anstast stattgefundene -außerordentliche Frequenz, har sich die Vermehrung dch durchgängig cömfortabel einge richteten, freundlichst gelegenen WvbnungSrüuM Nist M Zimmer, ftrntt die Herstellung von zwei Salm und einer zweiten schönen fparkanlage mit Concertsalon und Veranden! yöthig gemacht. i 1 Ds^ sorgsamste Pflege ist den verehrten KittgMN durch dtN in ^der Anstalt selbst! wohnchtätz Ml gtzwttM>»tz:ttxßtz>LWhr. und schmackhaft, die Preise durchgängig solid > Es mhM vEtwsllchBML Prn jede nähere Auskunft und versendet Prospekte! tgratis!" üiv »rrvvtLvik *) Die von medioinischen Autoritäten der Anstalt gewlbmMi ilWch Bnwsten EWeblLiaNiWd ent-! Halim: in dem Sächsischen Mchenblatte der Königlichen Kreis-LMMn jst LeiW Mi ch« vom 8.-Mt in d« sSartmlaude "" ' ' ' " " " " ' " - — . . - - - - - 24. Kadänbtr Nebst, »om Jahre 18KK. machen wollen, al» Gegner aufzustehen, und chließlich bleibt Jeder — sitzen, wenn er auch ütttS sgeMtit ist , Md stbs eine solche Wähl . . . .. ird kein großes Gewicht «zw l«WN feist e und tatt 3 Thlr. nur 1'/ä Thlr. nur selten in ganz unbedeutenden Fällen zur Sämmtliche Bücher sind vollständig, elegant' Anwendungn-MM. ständigkeit derselben einsteht. In Nr. 78 d. Bl. hat mün gegen bä» „Eingesandt" jn Nr. 76, die Taxation der HütteNrauchsschSde'n, eine Erwiderung versucht, der man eS aber gleich anmerkt, daß. etwas nicht ganz richtig ist. Man geht darin bloS dem Einsender zu Leibe und deickt, damit ist's abgemacht; dieß möchte aber doch nicht der
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder