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Schönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger : 21.08.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878295829-193108218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878295829-19310821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878295829-19310821
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Archiv Museum Naturalienkabinett Waldenburg
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSchönburger Tageblatt und Waldenburger Anzeiger
- Jahr1931
- Monat1931-08
- Tag1931-08-21
- Monat1931-08
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die Frage betont, ob es möglich ist, eine weitere Abzie- düng von Mitteln aus Deutschland zu verhindern und die fällig werdenden kurzfristigen Kredite zu ersehen, und ob es notwendig ist, das bereits zurückgezogene Kavita« aus „isländischen Quellen zu ersehen. Dringende Hilfe tut not. Der Bericht umfaßt 21 Seiten Text und 8 Anlagen und kommt in seinem Schlußwort zu folgender Bemerkung: „Wir schließen daher mit der ernsten Mahnung an alle beteiligten Regierungen, in der Ergreifung der not wendigen Maßnahmen keine Zeit zu verlieren und unver züglich eine Lage zu schaffen, die es ermöglicht, Finanz transaktionen durchzuführen, um Deutschland und damit der Well die so dringend benötigte Hilfe zu bringen." In voller Würdigung der Tatsache, daß es im eigenen Interesse liegt, die Stabilität der Reichsbank auf jede Weise zu wahren, haben sich die ausländischen Gläubiger mit dem deutschen Schuldner dahin geeinigt, daß nur ein Teil ihrer Markgulhaben sofort, der Rest dagegen erst nach und nach während der Laufzeit des Vertrages freigegeben werden soll. vorgesehen sind auch zwei Formeln von zusätzlicher Sicher heit für die beteiligten Gläubigerregierungen, einmal soll bie Haftung der Schuldnerbank durch eine unmittelbare Verpflichtung der letzten Kreditinhaber ergänzt werden, andererseits wird vorgesehen, daß die Deutsche Golddis kontbank in gewissen Grenzen die Schulden der ausländi schen Gläubiger übernimmt oder garantiert. Ohne Anleihen geht es nicht. i Was den Bedarf an langfristigen Krediten anlangt, so kommt der Ausschuß zu dem endgültigen Schluß, daß es im allgemeinen Interesse wie auch im Interesse Deutsch lands notwendig ist, 1. das jetzige Volumen der deutschen Auslandskredite aufrechkzuerhalken und 2. auf alle Fälle einen Teil der zurückgezogenen Mittel aus ausländischen Quellen zu ersetzen. Hinsichtlich der Umwandlung eines Teiles der kurz fristigen Kredite in langfristige sagt der Bericht, daß in An betracht der politischen Gesamtlage und der auf Deutsch land ruhenden Lasten es zurzeit und auch späterhin, wie schon auf der Londoner Konferenz zum Ausdruck kam, un- möglich sei, eine langfristige Anleihe für Deutschland auj- »unehmen. E» blekben dann noch zwei grundlegende Schwierig keiten, die offen aufgezeigt werden müssen. Vie erste ist das damit verbundene politische Risiko So lange die Beziehungen zwischen Deutschland und anderen «mropäischen Mächten nicht auf der Grundlage freundjchaft- kcher Zusammenarbeit und gegenseitigen Vertrauens be ruhen, ist keine Gewähr für einen dauernden und friedli chen Wirtschaftsfortschritt vorhanden. s Versailles muß verschwinden. Die zweite grundlegende Schwierigkeit ist die Tat sache, daß die Welt in den vergangenen Jahren versucht hat, zwei verschiedene sich widersprechende politische Prin zipien zu verfolgen, indem sie die Entwicklung eines inler- uakionalen finanziellen Systems zuließ, welches die jühr- kche Zahlung großer Summen von Schuldnerländern an Släubigerlänoer mit sich brachte, und gleichzeitig der freien Süterbewegung Hindernisse in den weg legte. Der Ausschuß hält es daher für seine Pflicht, die Gründe »useinanderzpsetzen, die es zurzeit unmöglich machen, end- aültige Maßnahmen zu empfehlen, um für Deutschland langfristige Kredite zu sichern. Wenn der Ausschuß davon »bsehe, in Einzelheiten gehende Vorschläge zu machen, so geschehe dies nur in der Ueberzeugung, daß man sich erst »u Maßnahmen, aus deren Ergreifung er keinen Einfluß habe, entschließen müsse, ehe irgendwelche langfristigen deutschen Anleihen, wie gut sie auch gedeckt sein mögen, Untergxbracht werden können. * Dr. Melchior über Basel. Zurückhaltung in Washington. — Befriedigung in Wallstreet. Bankier Dr. Melchior, der Deutschland bei den Ver handlungen in Basel vertreten hat, äußerte sich einem Journalisten gegenüber über die Bedeutung des Sachver- sländigenberichts dahin: „Zum erstenmal ist es gelungen, ein Sonderproblem in den Rahmen eines Gesamlproblems hinüberzuleiten. Die Arbeiten wurden uns dadurch erleichtert, daß wir uns alle sehr gut kannten und uns gegenseitig volles Vertrauen enlgegenbrachten. Die Besprechungen von drei bis vier Togen genügten, um den Grundriß unseres Berichtes zu entwerfen und den weg zu zeigen, zu dem sich alle Län- der orientieren müssen." Die Presse hat die Empfehlungen überall in größter Aufmachung wiedergegeben. Was die Auffassung der Re gierungen betrifft, hat man es in Washington abge lehnt, zu den Empfehlungen Stellung zu nehmen, ehe die ser Bericht eingehend geprüft worden ist. In den Kreiser der amerikanischen Finanz dagegen zeigt man offen Be- sfriedigung und betont, der Sachverständigenberich! stimm« mit den von führenden amerikanischen Bankiers kürzlich in- josfiziell geäußerten Ansichten überein. Amerika und Basel Washington, 20. August. Im Staatsdepartement wurde die Baseler Resolution des Bankierausschusses mit großem Interesse studiert. Da der Bolltext noch nicht vorlag, lehnte man eine amtliche tleußerung ab. Dagegen wird in Kreisen der Republikaner der Vermutung Ausdruck gegeben, daß die Empfehlungen dieses Ausschusses hier sehr ernsthaft beachtet und Nicht mehr wie in früheren Jahren als ganz undiskutabel rbaelebnt werden dürsten. Allerdinas sei die hiesige inner- Wichtige Beschlüsse -er Gewerbekammer Chemnitz. In einer am 12. August 1931 abgehaltenen Sitzung be schäftigte sich der Hauptausschuß der Gewerbekammer Chemnitz mit der Frage einer weiteren Einschränkung Ler Lehrltngshaltuvg tm Friseurgrwerbe. Der Hauptausschuß stimmte nach kurzer Beratung einmütig folgender Regelung der Lehrlingshöchstzahlen nach den Vor schlägen des Landesverbandes sächsischer Friseur-Innungen, die durch die Gewerbekammern generell für ganz Sachsen erfolgen soll, zu: „In jedem Betriebe des Barbier-, Friseur- und Perücken macher- (Haarformer-) Gewerbes dürfen bei Erfüllung der sonstigen gesetzlichen Bestimmungen nur zwei Lehrlinge ohne weiteres gehalten werden. In Betrieben, in denen mindestens zwei Gehilfen oder Gehilfinnen, die die Gesellen prüfung bestanden haben, ständig beschäftigt werden, dürfen gleichzeitig drei Lehrlinge gehalten werden, jedoch nicht mehr als zwei weibliche Lehrlinge. Die Gewerbekammer kann Ausnahmen von diesen Bestimmungen zulasten. Für Unternehmen, die an einem Orte gleichzeitig mehrere Be- j triebe oder Zweigstellen unterhalten, gellen diese als ein j Betrieb im Sinne dieser Vorschriften." Einen weiteren Beratungsgegenstand bildete die Prüfungsgebühr sür Abnahme Ler Gesellen- n»L Meister ¬ prüfung tm Sattler- und TapeziererhauLwerk. Hierzu wurde beschlosten, wenn die Prüfung in beiden Hand- ' werken, also im Sattler- und Tapeziererhandwerk, abgelegt ' wird, die Prüfungsgebühren um 50 Prozent zu erhöhen, bei Meisterprüfungen also von 40 auf 60 RM., bei Gesellen- ' Prüfungen von 10 auf 15 RM. Voraussetzung ist dabei, , daß die Abnahme der Prüfung im Sattler- und Tapezierer- Handwerk in einem Prüfungsgang erfolgt, also zeitlich nicht verschieden ist. Der Hauptausschuß befaßte sich ferner mit 1 der Frage der Abnahme von Gesellenprüfungen in noch be- i stehenden gemischten Innungen. Es handelt sich um die - Abnahme von Gesellenprüfungen in Bezirken, wo neben der > für das betreffende Gewerbe errichteten Zwangs-Innung ' noch gemischte Innungen bestehen, die sich auf das Gewerbe mit erstrecken, für welches die Zwangs-Innung errichtet !!! Der Hauptausschuß erklärte hierzu, daß beim Bestehen ein« Zwangs-Innung in einem Bezirk, soweit das Handwerl d« Zwangs-Innung in Frage kommt, die gemischten Innung» zur Abnahme von Gesellenprüfungen in diesem Gewerbe nicht mehr berechtigt sind, die seinerzeit den betreffenden freien gemischten Innungen erteilte Genehmigung zur Ab- nähme von Gesellenprüsungen insoweit also abzuändern sei Dies treffe für alle Handwerke zu, für welche Zwangs- Innungen errichtet worden sind, die sich auf den Bezirl der betreffenden freien gemischten Innung mit erstrecken. G wurde beschloßen, daß sich die Kammer mit den diesbezüg lichen gemischten Innungen ihres Bezirks in Verbindung setzt und ihnen erklärt, daß hinsichtlich der Handwerk, sür welche sich im Laufe der Zeit Zwangs-Innungen gebildet haben, die seinerzeit erteilte Ermächtigung zur Abnahme vo" Gesellenprüfungen durch die gemischte Innung ihre Geltung verloren hat, weil die Lehrlinge dieser Handwerke nach LÜ- dung der Zwangs-Jnnung nunmehr bei dieser anzumelden und von dieser zu prüfen sind. Ein weiterer Punkt der Tagesordnung der Hauptausschuß sitzung war die anderweitige Regelung Ler Sonntagsruhe tm Frisearr gewerbe vor Weihnachten uuL währeuL Ler FcicrlG im Regierungsbezirk Chemnitz, wozu ein Antrag eines Le- zirksverbandes der Friseure vorlag. Da eine hierzu vM nommene Umfrage der Kammer ergeben hatte, daß die Meinungen der Friseur-Innungen innerhalb des Bezirk d» Kreishauptmannschaft Chemnitz nicht einheitlich sind, sondern zum großen Teil von einander abweichen, erklärte der Haupi- ausschuß, daß die Gewerbekammer bei der verschiedenartige" Stellungnahme der Innungen in der Sache nichts unter nehmen könne. Es sei zunächst notwendig, daß in d» an der Frage interessierenden Fachkreisen eine gröbere W' heitlichkeit der Auffastungen geschaffen wird. Durch eine a" die Kammer gerichtete Frage veranlaßt, behandelte der Hauft- ausschuß dann noch die Frage Krise und Baumarkt. übrigen Beratungsgegenstände waren mehr internen Charalterr »olitische Lage wegen -er wirtschaftlichen Depression und be- ionders wegen der kommenden Wahlkampagne so delikat, daß die Regierung es kaum wagen könne, sich vor den Wahlen im , nächsten November noch weiter zu exponieren, wie sie es z durch den Hoover-Plan bereits getan habe. Insbesondere be- § stehe die Befürchtung, daß, wie von demokratischer Seite be- « reits angekündigt wurde, die Opposition gegen eine zu enge Verknüpfung mit europäischen Finanzfragen künftig von der Demokratischen Partei, anstatt von konservativer republika nischer Seite kommen werde, da die Demokraten es ver meiden wollen, daß die Republikaner Hoovers Mitarbeit au der Weltsanierung als Verdienst der Republikanischen Partei ausschlachten. New York, 20. August. Zu dem Bericht des Wiggin-Komitees erklärte der Ban kier Paul M. Warburg, der Vorsitzende der Manhattan Com pany und einer der Organisatoren des Bundesreserve-Sy stems: Ich halte die Beschlüsse des Baseler Komitees für oollko mm en gesund und bin erfreut zu sehen, daß da« Komitee den Mut hatte, der Frage auf den Grund zu gehen. Es ist besonders erfreulich, daß das französische Mitglied des Komitees den Bericht guthieß und unterzeichnete. Auch in Amerika wachst die Not Harrisburg, 20. August. Der Gouverneur von Pennsylvanien, Pinchot, hat an Präsident Hoover ein Schreiben gerichtet, in dem die Linde- rusung des Kongresses zu einer Sondersession gefordert wird. Der Gouverneur begründet diesen Schritt mit der immer weiter um sich greifenden wirtschaftlichen Not in folge der Arbeitslosigkeit, die, wie er erklärt, zu schweren Störungen der öffentlichen Ordnung führen könne. In Penn- fylvanien belaufe sich die Zahl der Arbeitslosen allein aus ZOO 000, das sei ein viertel aller arbeitsfähigen Einwohne, -es Staates. Die Dohltütiakeitseinrichlungen seien allein nicht imstande, den Notleidenden zu Helsen. Den Gemeinde- und Staatsbehörden seien einstweilen durch gesetzliche Vor schriften die Hände gebunden, sie könnten deshalb nicht hel fend eingreifen. - ... — politische Rundschau. Deutsches Reich. Der Oberprasident der Rheinprovinz hat die „Kettwiger Post" im Zusammenhang mit einem Wahlinserat für den Volksentscheid mit Wirkung vom 18. August auf die Dauer von acht Tagen verboten. Der Zahlungsverkehr der Sparkasten hat sich in den letzten Wochen reibungslos abgewickelt. Angesichts dieser er freulichen Entwickelung sind etwaige, anscheinend im Zusam menhang mit Presse-Erörterungen über eine „Sparkastenreform" hier und da aufgetauche Befürchtungen wegen neuer Be- schränkungen im Auszahlungsverkehr gegenstandslos. Die nächsten Wahlen im Reich sind die Bürgerschaftswahlen in Hamburg, die am 24. September stattfinden werden. Weiter wird im Herbst noch eine Neuwahl des hessischen Landtages er folgen. Außerdem sind Neuwahlen in Bayern fällig. Der bay rische Ministerpräsident hat aber einen Entschluß über den Ter min der bayrischen Neuwahlen noch nicht gefaßt. Es ist nicht aus geschlossen, daß diese Wahlen solange verschoben werden, bis eine Entscheidung über die Anfechtung des neuen bayrischen Wahlge setzes erfolgt ist. Die Harpener Bergbau AG. erklärt sich wegen Äbsatzmangels gezwungen, die Schachtanlage Recklinghausen I zum 15. Septem ber stillzulegen. Der entsprechende Antrag beim Demobilma- Hungskommissar ist bereits gestellt. Zur Entlassung sollen 826 Arbeiter und 64 Angestellte kommen. In einer Fraktionssitzung der Wirtschaftspartei wurde d' politische Lage eingehend besprochen. Der stellvertretende P"s° teivorsitzende, Professor Bredt, teilte mit, daß ihm der Vorsitzende Drewitz die Führung der Parteigeschäste bis aus wei teres übergeben habe. Frankreich. Frankreich und Sowjetrußland sollen in Paris «ine* NÄ' angriffspakt abgeschlossen haben, durch den beide sich, ialk eine von ihnen durch eine dritte Macht oder eine Machtgruppt, "d" diese provoziert zu haben, angegriffen würde, zu strikteste Neu tralität verpflichten. „Neuyork Herald" betont, daß man In "c fiziellen französischen Kreisen für dieses Gerücht bisher K<" Bestätigung habe erhalten können. England. Im englischen Kabinett wurde von dem Sparkomitee de> Plan eines zehnprozentigen Zolltarifs auf sämtliche Fertigware und Nahrungsmittel vorgelegt. Obwohl der Gedanke eines 3^ tarifs im Prinzip gegen die Finanzpolitik des Kabinetts oerM wird seine Einführung in Anbetracht der besonderen nationale Notlage für empfehlenswert gehalten. Mein erwartet, daß "" Kabinett keinen Einspruch gegen den Tarif erheben wird. Finnland. Das Helsingforser Amtsgericht hat gestern die Aufseß erregende Auflösung der finnischen Landesorganisation stätigt, da diese kommunistischen Charakter trägt uss" gesetzwidrig ist. Infolge besten sind etwa 1000 finnffV Verbandsgruppen aufgelöst. Amerika. Ein entscheidender Zusammenstoß zwischen Regierungstr"^ pen und Insurgenten wird demnächst in der Provinz Santa CK" erwartet. Die Meldung, daß die Regierungstrupen 180 Ma" verloren hätten, wird hier bestritten. Die Insurgenten fall" in Gibara von dem Dampfer Frederick, der angeblich einer de" schon Gesellschaft gehört, 500 Mann gelandet haben. Aus dem Muldentale. 'Waldenburg, 20. August 1931- Ermunterung zum Tanzen! Kaum, daß die Tage der drückenden Wärme vorübck sind, kaum, daß man sagen kann, wir befinden uns Spätsommer, da wird schon wieder eifrig für die kommen« Saison gerüstet, deren Mittelvunkt ia im Zeichen des Ko' zert-, Tanz- und Vergnügungslebens steht. Das ist jährlich so: Die Jnnenbetriebe rüsten für ihr Geschäft,'' Weizen soll demnächst blühen. Inwieweit ihre Hoffnung Erfüllung finden werden, vermag vorerst noch niemand Z, sagen, aber man hofft jedenfalls. Selbstverständlich kein Mittel unversucht gelassen werden, das Geschäft " zu beleben, das Publikum für neue Dinge und neue Air tionen zu interessieren. Besonders will man das Pswm wieder zum Tanzen ermuntern, denn das allgemeine -o teresse für den Tanz, wie es einmal vor Jahren befra ist längst dahin. Eine bestimmte Richtung des Tau vermochte sich überhaupt nicht zu erhalten. Die einen p pagierten den Foxtrott und Slow-Fox, die anderen schrieben sich wieder denk alten, guten Walzer. Nun - H wieder etwas Leben und Abwechslung aufs TanzM kommen. Neue Tänze sind geschaffen worden, von oe man glaubt, sie werden das allgemeine Interesse dec i v, gen und jüngeren Welt finden. Der Gedanke ist schlecht, aber wenn man aus Kissingen ausgerechn" - Rumba, einen neuen foxtrottartigen Schritt mit ku » schem Rhythmus propagiert, dann wird es wohl wieoe . sein wie immer: Nur ein kleiner Bruchteil des P" .M wendet sich diesem neuesten Modetanz zu. s^rneim zum Tanzen läßt man sich gefallen, Tanzen ist ia und 'Lac geschäft, Nehmer völkerun Geschma neue Tc dieser el 1 Der R einem Da Eckhardt veikhrrge dnrg-LimI d« Fahrt kann im !>hon im "uch in d sagend b- °n Mnte Wegfällen. Wglieder Wundsten "dir 2 St 4 Laufach Di Kleins bc Ge ganz ^S-nd h ^'gen N Ri Alten D Merwar De' Kniffen - Wust wi Ml de> ^428 ' Atteste >ngen M,856. Den de! ? in der besor i,So aus ? fflubge verx ? unang hegens '* k>0 A viel b Aen, eic ^nd man > kurz < Unter- ">dfrei Ler ^ihech- - "schäft >h°nd i>rt°ge-_ k >2« "m A Dc wurd ,, Nan )>dde, V' z. l bei jungen ^'bericht ^usw. V" Be Hb «U^slnan !tz' bei st Huband Klasse z Kaffer fassen V All. ^erverb, HF im ve-
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