Suche löschen...
Plauensches Wochenblatt : 20.05.1897
- Erscheinungsdatum
- 1897-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1881644790-189705203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1881644790-18970520
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1881644790-18970520
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungPlauensches Wochenblatt
- Jahr1897
- Monat1897-05
- Tag1897-05-20
- Monat1897-05
- Jahr1897
- Titel
- Plauensches Wochenblatt : 20.05.1897
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
K Gittersee-Coschütz. Noch in diesem Sommer soll unser vor einigen Jahren eingeweihter Friedhof eine Parentationshalle erhalten. Dieselbe verspricht ein Schmuck des Gottesackers zu werden, auf dem unsere Lieben zur ewigen Ruhe gebettet sind. Ist es nun an und für sich schon eine schöne Sitte, die Grabeshügel der Entschlafenen zu schmücken — und die jetzige Zeit ist dazu recht gut geeignet — so wollen wir, damit mit dem schönen Neubaue auch das übrige Kleid seiner Umgebung voll und ganz harmonirt, unsere Einwohner zum Schmücken der Gräber ganz besonders auffordern und ihnen gleichzeitig die diesbezüglichen in unserer Parochie geltenden Bestimmmungen mittheilen. Zur gewerbsmäßigen Ausschmückung der Gräber mit Blumen und zum Besetzen derselben mit Rosen usw. ist außer dem Toienbettmerster ohne Erlaubniß des Kirchenvorstandes Niemand berechtigt, während selbst verständlich den Angehörigen des Toten die Herstellung und Ausschmückung der Gräber nnverwehrt bleibt. Zum Setzen eines Denkmales ist zuvor die Genehmi gung des Pfarramtes einzuholen, und es darf der Totenbettmeister keine Denkmäler aufstellen lassen, bevor ihm nicht die pfarramtliche Erlaubniß und die Quittung über die dafür bezahlte Gebühr vorgelegt ist. Zu ent richten ist bei Aufstellung einer Zarge 10 Mk., einer Doppelzarge 15 Mk., einer Grabtafel ohne Sockel 1 Mk., einer Grabtafel mit Sockel 3 Mk., eines kleinen Denkmales 3 Mk., eines großen Denkmales oder Stein kreuzes 15 Mk., eines Eisenkreuzes 3 Mk., Holzkreuze sind gebührenfrei. Soll außer dem Namen, Tag und Ort des Geburts- und Todestages noch ein besonderer Text auf das Denkmal kommen, so ist derselbe zuvor dem Pfarramte zur Genehmigung vorzulegen. Ge länder sind nur bei Lösezräbern gestattet. Denkmäler und Bäume dürfen nur auf das Grab, nicht neben dasselbe gesetzt werden. Andere Bäume als Lebens bäume, Cypressen, Tamarisken, Trauerweidenarten und Rosen aus die Gräber zu pflanzen, ist unstatthaft. Ebenso ist es verboten, die Gräber durch Anbringung von Glaskugeln, Glaskästen und Photographien schmücken zu wollen. <K> Gittersee. Gestern Abend wurde unser Ort von einem Rehe besucht, das, aus dem Poisen- wald oder Windberg stammend, bis in die nächste Nähe der Häuser kam. Der Wildstand scheint in den Wäldern unserer Nachbarschaft ein sehr günstiger zu sein. —* In vergangener Woche hat eine für das be nachbarte Löbtau wichtige Frage ihre Erledigung gefunden. Die fiskalische Dresden - Plauensche Straße, vom alten Pumphäuschen bis zur Brücke beim Bayerischen Brauhause, ist von der Gemeinde über nommen worden und diese Straße soll jetzt entsprechend den Grundsätzen, nach denen zur Zeit im Orte alle Straßen ausgebaut werden, umgestaltet werden. —* Bei den in der letztvergangenen Woche vorge nommenen Ausschachtungsarbeiten in Dresden-Neu stadt zum Zwecke der Schleußenlegung zwischen der Haupt- und der Königsstraße, stieß man unweit der Dreikönigskirche wiederholt auf die Ueberreste alter Gräber und Grüfte des zweitältesten Kirchhofes der Neustadt. Dieselben waren an mehr oder minder wohl erhaltenen Gebeinen wie verfaulten Holztheilen immer hin noch so belangreich, daß mehrere Fuhren derselbe« dem Neustädter Friedhof mußten zugeführt werden. Dieser Kirchhof wurde, wie der Chronist bemerkt, 1573 vor dem Rähnitzthore auf einem Acker des eingegange nen Nikolai-Hospitals angelegt und im Jahre 1576 eingeweiht. Bis zum Jahre 1677 diente er der Neu stadt als die alleinige Begräbnißstätte, in welchem Jahre ein weiterer Kirchhof bei den Scheunenhöfen, der heute als der alte bezeichnete, angelegt wurde. — Zwischen dem Rath zu Dresden und dem Finanzministerim schweben seit längerer Zeit Verhand lungen wegen Ankaufs des sogenannten Hofwaschhauses. Dieselben haben zu einem vorläufigen Kaufsabschluß geführt, wonach die Stadt 80 000 Mk. für das Grund stück zahlt. Geben die Stadtverordneten ihre Geneh migung hierzu, so verschwindet ein altes baufälliges Gebäude, welches der Ostraallee nur zur Unzierde gereicht. — Zwei des in voriger Nummer geschilderten Mordanfalles in der Dresdner Heide verdächtige Personen sind bereits in Untersuchuug gezogen worden. Die Angelegenheit wurde an die König!. Staatsanwalt schaft Dresden abgegeben. Das Befinden des Ueber- fallenen ist ein befriedigendes. — Unscte Frauen! In einem Dresdner Re staurant saßen neulich Abends an einem Tisch 5 Damen, die einen tadellosen „Schafkopf" spielten. — Außerordentlich stark war im vergangenen Jahre der Verkauf von zusammengestellten Fahrscheinheften bei den beiden sächsischen Ausgabestellen m Dresden und Leipzig. Es gelangten insgesammt 41504 Stück solcher Hefte zur Ausfertigung. Gegen das Jahr 1885 sind dies 3707 Stück mehr. — Das Witte'sche Projekt einer elektrischen Eisen bahn Dresden-Leipzig via Wilsdruff-Meißen-Lommatzsch- Mügeln-Grimma normalspurig für Personen- und Güter verkehr hat nunmehr die Gesellschaft für Kleineisenbahnbau in Berlin in die Hand genommen und ist es doch vielleicht möglich, daß diese für die ganze Gegend sehn- lichst erwünschte Bahn zu Stande kommt. — Am Sonntag Nachmittag sprang ein z. Z. arbeits loser Arbeiter Rothe aus Löbtau unweit der Dampf- schifflandestelle Brießnitz-Kemnitz in selbstmörde rischer Absicht in die Hochfluth der Elbe; er wurde aber von herbeieilenden Schiffern gerettet und nach vielen Mühen ins Leben zurückgerufen. — Der Anstifter dreier in vergangener Woche in Penig ausgebrochene Brände, sowie des Feuers, das in der Osterwoche ein Schuppengebäude in Asche legte, ist jetzt in einem 13 jährigen Schulknaben, dem Sohne rechtschaffner Eltern, ermittelt worden. Nach anfäng lichem Leugnen verwickelte sich der Knabe in Wider sprüche, um schließlich sein Verbrechen unumwunden ein zugestehen. Auf die Spur ist man dem Burschen da durch gekommen, daß er jedesmal selbst die Feuerwehr stellen als erster benachrichtigte, der die Flammen auf schlagen gesehen. Dieser Umstand machte schon seine zweite Meldung verdächtig, erst recht die dritte, so daß man den Buben im stillen zu beobachten sich veranlaßt sah, was zu seiner Entdeckung als Anstifter fphrte. — Eine eigenartige Erscheinung wurde am Sonn tag in Pirna beachtet. Der ganze Strom war mit einem weißen, undurchdringlichen Nebel bedeckt, der gleichsam als Rauchwolke auf dem Wasser lagerte. Gegen 8 Uhr war dieser Nebel aus dem oberen Elb- thale, einen eigenthümlichen scharfen Geruch verbreitend, in dichten Wallungen herangezogen und binnen kurzer Zeit so undurchdringlich geworden, daß z. B. der Kapitän des um diese Zeit nach Dresden fahrenden Dampf schiffes vom Landungsplätze aus nicht einmal die nahe Elbbrücke erkennen konnte. Das Licht des Ueberfahrts- Bootes schien während der Uederfahrt wie ein Jrilicht auf dem Wasser zu tanzen; nur besonders scharfe Augen vermochten es zu erkennen. Gegen 10 Uhr verschwand die eigenthümliche Erscheinung. — In Doberschütz bei Bautzen wurde eine wendisch-katholische Hochzeit gefeiert, an welcher nicht weniger als 300 Personen theilnahmen. Verbraucht wurden dabei: 14/z Rind, 2 Schweine, 3 Kälber, 30 Stück Brote zu 8 Pfund, 12 dl Bier, 250 I Brannt wein, 250 Kuchen und für 150 Mk. Kompot. Ge tanzt wurde auf der Scheunenlenne des Nachbars. — Das leichtsinnige Handhaben einer Schußwaffe hat am Sonntag Nachmittag im Dorfe Quatitz bei Bautzen ein Opfer gefordert. Der 15 jährige Fabrikarbeiter Jannasch war mit seiner Cousine, einem 13 jährigen Schulmädchen, ausgegangen, um Disteln ?u suchen. Jannasch, welcher eine geladene Teschin- pistole bei sich führte, wollte sie in dem Augenblicke, wo das Mädchen sich nach einer Distel bückte, scherz weise darüber wcgschießen. Das Kind richtete sich jedoch, als er losdrückte, plötzlich in die Höhe und der Schuß ging dem unglücklichen Mädchen in die rechte Stirnseite. Es brach lautlos zusammen und war nach wenigen Augenblicken eine Leiche. Der Fabrikarbeiter Jannasch ist sofort in Hast genommen worden. — Se. König!. Hoheit Prinz Johann Georg und Gemahlin trafen gestern mit dem persönlichen Adjutanten des Prinzen und zwei Hofdamen incognito zur Besich tigung der Sächsisch-Thüringischen Industrie- und Ge werbe-Ausstellung in Leipzig ein. — Die Sächsisch-Thüringische Industrie- und Ge werbe-Ausstellung in Leipzig hat in den wenigen Wochen seit ihrer Eröffnung am 24. April den Nach weis ihrer Anziehungskraft vollauf erbracht. Trotz der wenig günstigen Witterung wurde sie täglich im Durch schnitt von mehr als 12 000 Personen besucht, ja an einem leidlich schönen Sonntage stieg die Besucherziffer auf über 40 000. — In der Gefahr, lebendig zu verbrennen, befand sich am 13.Mai derSohn eines Fabrikanten aus Werdau i.S. Auf einer Radfahrt nach Grimmitschau begriffen, nahm der junge Mann die Entzündung der in einer Tasche mitgcführten Streichhölzer und die Inbrandsetzung seiner Kleidung nicht eher wahr, als bis ihm die Flammen ins Gesicht schlugen. Der erschrockene Radler würde die selbstverschuldete kleine Unachtsamkeit voraus sichtlich mit dem Leben bezahlt haben, wenn er nicht über so viel Geistesgegenwart verfügt hätte, augenblicklich vom Rade abzuspringen und das Feuer durch Wälzen des Körpers auf feuchter Wiese zu ersticken. Daß es zu dieser Selbsthilfe die höchste Zeit war, geht daraus hervor, daß nicht blos das Rockfutter und das Futter eines Rockärmels bereits verbrannt waren, sondern daß auch die Beinkleider schon in Mitleidenschaft gezogen und ein in der Brieftasche geborgener Hundertmarkschein von den Flammen angeleckt und beschädigt worden war. — In einem Handwerksburschen, welcher in ver gangener Woche auf dem Fahrrade in Oelsnitz ein zog und die Stadt abzubetteln begann, ermittelte die Polizei einen längst gesuchten schweren Verbrecher. Es war der 25jährige Gärtner Ludwig Heinze aus Küsel, Kreis Jerichow, der unter verschiedenen falschen Namen reiste und alle Ursache gehabt hätte, in weniger auf fallender Weise als mittels Fahrrades zu fechten, denn er hat wegen schweren Diebstahls und Körperverletzung vier Jahre Zuchthaus zu verbüßen. — Trotz der scharfen Bewachung der Grenze in Sachsen und Böhmen hört der Schmuggel nicht auf. Kürzlich gelang es zwei Beamten der österreichischen Finanzwache, in dem Kaiserlichen Walde zwischen Johanngeorgenstadt und Platten in der Nacht drei Schwärzer anzuhalten und drei Hocken mit 54 ÜA Linoleum und 18 Senf zu beschlagnahmen. Vor gestern wurde wieder bei Jugel ein Pascher ertappt, der aber seine Hocke, die 1400 Cigarren enthielt, weg warf und entfloh. Aus Nah und Fern. * Außerordentliches Aussehen erregt in Görlitz der Selbstmord des Rechtsanwalt Weise, und zwar wegen der ihn begleitenden Umstände. Rechtsanwalt Weise hat sich erst vor nicht langer Zeit dort nieder gelassen; er galt als ein tüchtiger, vielversprechender Jurist. Er ist der Bruder einer unter dem Pseudonym Liß-Blanc schreibenden Schriftstellerin, die jüngsthin unter dem Titel: „Ein Stimmungsmensch" eine Provinznovelle veröffentlichte, deren Fäden doch zu durch sichtig waren, um nicht in ihr den Niederschlag von allerlei Klatsch aus Görlitzer, namentlich juristischen Kreisen zu finden. Wahrheit und Dichtung sind in der Erzählung nicht so freigestaltend verknüpft worden, wie es der Dichtkunst wohl gestattet ist, sondern lassen jeden mit den Görlitzer gesellschaftlichen Verhältnissen nur einigermaßen Bekannten mühelos die scharfen Spitzen erkennen, die sich gegen stadtbekannte Persönlichkeiten richten. In der Erzählung sind ferner Beobachtungen unverblümt wiedergegeben worden, die ihrer ganzen Art nach der schriftstellernden Schwester nur durch den Bruder bekannt geworden sein konnten. Durch all' diese aufgedeckien Interna aus der Gesellschaft scheint die Stellung des jungen Rechtsanwaltes arg bedroht gewesen zu sein, der daher, um allen ihm unliebsamen und auch empfindlichen Folgen zu entgehen, zur Pistole griff und mit einer raschen Kugel seinem blühenden Leben ein jähes Ende bereitete. * Prinz Max von Sachsen wird am 27. Juli in dem Wallfahrtsorte Deutsch - Piekar (Ober- Schlesien), wo vor 200 Jahren August der Starke zum Katholizismus übertrat, ein Hochamt celebrircn. * In Triebes bei Gera erschoß der Arbeiter Gründler aus Kulmbach in Bayern ein Mädchen Namens Meißner, das ein Licbesverhältniß mit ihm wegen seines lüderlichen Lebenswandels gelöst hatte, und dann sich selbst. * Dienstag Abend hat Andree mit dem Dampfer „Svensksund" Göteborg verlassen, um seinen Versuch, mit dem Luftballon den Nordpol zu erreichen, in diesem Sommer zu wiederholen. Dem kühnen Manne, der rastlos an seinem Plane gearbeitet hat, und der sein Leben an die Durchführung seiner Aufgabe setzt, ist zu wünschen, daß er diesmal nicht wieder wie im Vorjahre durch un günstige Winde an der Auffahrt gehindert werde. * Seit Jahren mehren sich in Rußland die Stimmen, die eine Anpassung des russischen Kalenders an die westeuropäische Zeitrechnung befürworten. Bis her scheiterten diese Bemühungen an dem Widerstand der Geistlichkeit. Um so mehr Aufsehen erregt es, daß das Organ des heiligen Synod fitzt für die Reform eintritt. Das Blatt meint, man müsse in den nächsten 50 Jahren die Schalttage fortlassen. Es ist anzunehmen, daß die Bestrebungen für eine Kalenderreform jetzt neue Nahrung gewinnen werden. * Dem „British Medical-Journal" wird von seinem Pariser Korrespondenten das Kuriosum gemeldet, daß man neulich in dem Magen eines Schweines, welches unmittelbar, nachdem es auf dem Markte ge kauft war, geschlachtet wurde, zwei 100-Franksnoten, in einer Metallscheide cingeschlosscn, fand. Die Bank noten waren in einem vollkommen reinlichen Zustande und nur das sie einschließende Metall war durch den Magensaft schwach oxydirt. * Schon seit zwei Monaten ist in den australi- schenKolonien, unter anderen Viktoria, New South Wales, Quensland und South Australia, so gut wie gar kein Regen gefallen; eine anhaltende Dürre könnte leicht von den emstesten Folgen für die Produktion des Landes sein. Währmd der großen Dürre vor zwei Jahren starben circa 10000000 Schafe aus einem Bestandevon 90000000 auf dem Kontinmt Australien. Aus Brisbane wird unter dem 10. April gemeldet, daß in zentralen und nördlichen Gegenden große Vieh stände zu Gründe zu gehen drohen, weil es an Gras mangelt. Sie dürfen die wegen der Viehseuche gezogene Quarantänelinie nicht passiren. Die Viehbesitzer sind daher in großer Besorgniß und bitten um Aufhebung der Quarantäne, damit sie mit ihren Heerden nach Süden ziehen können. Viehseuchen würdm entfemt nicht so viele Opfer fordern wie Hungersnoth. — Selbst in den Bergwerken sind infolge Wassermangels Betriebs- stömngen eingetreten. — Sydney meldet vom 12. April, daß das erbarmungslos regenlose Wetter noch immer andauere. Ein kirchlicher Regenbitttag ist angeordnet. Kircheunachrichteu. Sonntag, RoZaie, den 23. Mai 1897. Parochie Plauen. Vorm. Uhr Beichte und Kommunion. 9 Uhr Gottes dienst: Predigt über Joh. 16, 23—33: Diak. Steinbach. — seachm. H 2 Uhr Kindergottesdienst: Pfarrer Liebe. — Ein fache Kirchtausen, Trauungen und Beerdigungen: Derselbe. Im Uebrigen vollzieht jeder Geistliche di« Amtshandlungen seines Bezirkes. Parochie Gittersee-Coschütz. Vorm. 9 Uhr Gottesdienst in Gittersee. — Nachm. 2 Uhr Kindergottesdienst daselbst: k. Or. Flemming. Parochie Pesterwitz. Vorm. ? 9 Uhr Gottesdienst: Diak. Pesch eck. — Nachm. 2 Uhr Betstunde: Pfarrer Schimpf. Parochie Potjchapvel. Vorm. >/,9 Uhr Gottesdienst: Diak. Ludwig. — Nachm. 2 Uhr Katechismusunterrcdung mit der konfirmirten Jugend: L. vr. Märker-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder