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ißcLS 'hjcßit OAtSfpi'CcJLbK.. Von D r. med. t /. I^öbel (Franzensbad) J eder Roman, jedes Theater stück, fast jedes Gespräch zwischen Männern, zwischen Frauen, und erst recht zwischen Männern und Frauen, handelt von der Liehe. Nicht als wäre sie das Wichtigste auf der Welt; aber sie ist das Interessanteste, von dem man ide genug weih, immer mehr erfahren mochte. Alles andere lernt man ja von frühester Kindheit an: auf den Beruf, auf den Umgang mit Men schen wird man vorbereitet, nur zur Liebe führt kein gebahnter Pfad. Dies Gebiet bleibt lange Zeit völlig im Dunkeln, und jeder findet sich, wenn er erwachl. allein in tiefster Finsamkeil, un bekannt mit den Forcierungen der Zweisamkeit. Gew ib. die Liebe ist keine Taktik, die Lei denschaft keine Kunst, die Zärt lichkeit keine Technik — aber wen nicht das Liebes-Genie führt, der muß Kenntnisse haben, muß wissen, soll er auf die vielem Fragen, die das Zusammenleben der Geschlechter stellt, nicht dumme Anlworten geben. Ist es nicht offensichtliche \ erschwen- clung, wenn jeder mit eigenem