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Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Bandzählung
- 66.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id318541912-194200005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id318541912-19420000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-318541912-19420000
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 1/2 (3. Januar 1942)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Bereit zum Kampf, zur Arbeit und zum Sieg!
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Neujahrsbetrachtung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftDeutsche Uhrmacher-Zeitung
- BandBand 66.1942 I
- TitelblattTitelblatt I
- InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnis II
- AusgabeNr. 1/2 (3. Januar 1942) 1
- ArtikelBereit zum Kampf, zur Arbeit und zum Sieg! 1
- ArtikelNeujahrsbetrachtung 1
- ArtikelFür den Sieg kämpfen und arbeiten wir! 3
- ArtikelDer Reichshandwerkermeister zum Jahreswechsel 4
- ArtikelDas Jugendwohnheim 5
- ArtikelAus dem Felde 5
- ArtikelEinstellung von Uhrwerkerinnen 6
- ArtikelVerkauf aus dem Schaufenster 6
- ArtikelZum 300. Todestag Galileis 7
- ArtikelVermischtes 8
- ArtikelUnterhaltung 9
- ArtikelWirtschaftsteil 9
- ArtikelReichinnungsverbandes des Uhrmacherhandwerks 10
- ArtikelBerufserziehungswerk für das Uhrmacherhandwerk 10
- ArtikelPersönliches 10
- ArtikelBriefkasten 10
- AusgabeNr. 3/4 (17. Januar 1942) 11
- AusgabeNr. 5/6 (31. Januar 1942) 21
- AusgabeNr. 7/8 (14. Februar 1942) 29
- AusgabeNr. 9/10 (28. Februar 1942) 39
- AusgabeNr. 11/12 (14. März 1942) 49
- AusgabeNr. 13/14 (28. März 1942) 57
- AusgabeNr. 15/16 (11. April 1942) 67
- AusgabeNr. 17/18 (25. April 1942) 77
- AusgabeNr. 19/20 (9. Mai 1942) 89
- AusgabeNr. 21/22 (23. Mai 1942) 99
- AusgabeNr. 23/24 (6. Juni 1942) 109
- AusgabeNr. 25/26 (20. Juni 1942) 119
- AusgabeNr. 27/28 (4. Juli 1942) 129
- AusgabeNr. 29/30 (18. Juli 1942) 139
- AusgabeNr. 31/32 (1. August 1942) 147
- AusgabeNr. 33/34 (15. August 1942) 157
- AusgabeNr. 35/36 (29. August 1942) 165
- AusgabeNr. 37/38 (12. September 1942) 177
- AusgabeNr. 39/40 (26. September 1942) 187
- AusgabeNr. 41/42 (10. Oktober 1942) 195
- AusgabeNr. 43/44 (24. Oktober 1942) 205
- AusgabeNr. 45/46 (7. November 1942) 213
- AusgabeNr. 47/48 (21. November 1942) 223
- AusgabeNr. 49/50 (5. Dezember 1942) 231
- AusgabeNr. 51/52 (19. Dezember 1942) 243
- BandBand 66.1942 I
- Titel
- Deutsche Uhrmacher-Zeitung
- Autor
- Links
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Sfttffcr tSr&ssrr ^ScAu/u Hfnlfcin Mayqeas Itsmstux ThMudot Pltrthou.t \ !itt\o\d kLlmml Bejugspreis fütüeutfcfilanb bei offener 3uRellung oierteljafirlicfi 3,90 RITl (emfdilieplidi 0,22 RITl tlbermeifungsgebühr); für bas Auslanb raerben bie ben ein3elnen Cünbetn angepaßten Bejugs- bebingungen mitgeteilt. Bie 3eitung erfdieint jeben 3toeiten Sonnabenb als Üoppelnummer. B rief an fdi rift: DcutfrfiQ Uhrmadier-jeitung, Berlin 5ED68, Fleuenburger 5tra&e 8 Dreifebetflnjeigen: GrunbpreisVi Seite 200 RTTl, Vioo Seite - 10 mm hoch unb 46 mm breit - für Gefchäfts- unb oermifchte Arteigen 2 — RITl, für Stellen-Angebote unb -Gefuche 1,50 RTTl- Auf biefe preife ITIol- 630). mengen-riadilo^ lt. Tarif. poftfdierh-Ronto Berlin nt. 2581. Telegramm-Anfdirift: IIhr3git Berlin. Sern fpredi er: Sammel - nummer 17 5246 Rmtlidies Organ Dar Sodigcuppe Jumelen, öolö- unb Silberraaren, Uhren Der mirtfdiaftsgruppß EiiuelhonDel Nr. 1/2, Jahrgang 66 ♦ Verlag: Deutfche Verlageroerhe Strauß, Vetter & Co., Berlin SW68 ♦ 3. Januar 1942 Alle Rechte für fömtliche Artikel unb Abbilbungen ootbehalten • nachbrurk oerboten Bereit zum Kampf, zur Arbeit unb zum Sieg! |as neue Jahr, an dessen Schwelle wir jetzt stehen, wird wieder ein Jahr des Sieges werden wie die vorhergehenden. Hinter uns liegt ein Jahr der härtesten Anspannung, sie trug Frucht in den großen Siegen, die unsere Soldaten gegen den Bolschewismus erfochten haben. Manche sind im Kampfe ge blieben. Auch mancher Berufskamerad ist darunter, und wir beklagen den Verlust eines unserer besten Mit arbeiter. Wir gedenken derer in Ehrfurcht, die ihr Leben für uns gaben. Sie alle opferten sich für die deutsche Heimat, für uns. Unser ist die hohe Verpflichtung, sich ihrer würdig zu erweisen. — Ein neuer Feind ist uns erstanden. Um so fester wollen wir Zusammenhalten und gern die Entbehrungen ertragen, die uns hier und da auferlegt werden. Wir wollen alle Kräfte anspannen, um die Forderungen, die an uns gestellt werden, zu erfüllen. Das neue Jahr findet uns bereit zur Arbeit und zum Sieg! In diesem Sinne gedenken wir aller unserer treuen Leser, Mitarbeiter und Freunde an der Front und in der Heimat! Deutsche Uhrmacher-Zeituns Neujahrsbetrachtung Von Fr. A. K a m e s E in Jahr weltgeschichtlicher Ereignisse geht zur Neige, ein Jahr größter Entschei dungen steht vor uns! — Mit diesen Worten hat der Führer seine letzte große Rede vor dem Reichstag begonnen, worin er von dem Kriegszustand mit den Vereinigten Staaten Mitteilung machte. Was anders könnte uns bewegen, wenn wir jetzt an der Jahreswende kurz rückwärts schauen und dann einen Blick in das neue Jahr zu werfen versuchen. Selbstverständlich gilt unser letzter Gedanke im alten Jahr genau so wie der erste Gedanke im neuen Jahr u n s e r n Männern, Söhnen, Vätern oder Brüdern, die draußen am Feind nicht nur Wache für uns halten, sondern die auch unvorstellbare Erfolge für uns und Europa errungen haben. Churchill und seine Getreuen haben es ja verstanden, auch zu Anfang dieses Jahres noch wieder kleinere fremde Völker für sich ins Feuer zu schicken, um sie dann selbst verständlich wieder so treulos im Stiche zu lassen, wie deren Vorgänger. So kam es zu dem in so unerwartet kurzer Zeit zum siegreichen Ende geführten Balkanfeldzug, der keineswegs den Engländern die erwünschte Entlastung gebracht, dafür aber unsere und unserer Verbündeten Stellung gefestigt hat. Und dann kam der ganz große Schlag, den der Kriegs hetzer jenseits des Kanals von langer Hand geplant hatte, aber auch wieder anders, als es seinen Wünschen entsprach. Die ungeheure Menschen- und Materialmenge, die von den Sowjets bereitgestellt worden war, sollte uns und das ganze westliche Europa niederwalzen und zerschmettern, weil Churchill in seiner Torheit glaubte, damit die Welt herrschaft der englischen Plutokratie retten zu können. Wenn es nicht dahin gekommen ist, daß er in die Lage ver setzt wurde, zu sehen, was nach dem Gelingen eines solchen Planes aus seinem Lande und dessen Weltherrschaft gewor den wäre, hat er dies wiederum einem „kleinen", aber bösen Rechenfehler zu verdanken. Er hat die „Kleinigkeit“ über sehen, daß es mit Menschen- und Materialmassen allein nicht getan ist, sondern daß auch das Genie eines Führers dazu gehört, um sie zu lenken. Und wir haben im letzten halben Jahr dann mit Schaudern erlebt, welches Schicksal Stalin und Genossen dem westlichen Europa und schließlich der ganzen Welt zugedacht hatten. Allein dem rechtzeitigen Zu packen unseres Führers haben wir es zu danken, daß uns die Tapferkeit der Soldaten unserer deutschen Wehrmacht, der Verbündeten und der Freiwilligen aus ganz Europa vor diesem Schicksal bewahren konnte.
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