Vorwort. , , Es vle | lelc ht seltsam erscheinen, wenn ich, ein Laie in Bergsachen mich f r v 561 ’ ( f eschicllte des Bergbaus im sächsischen Vogtlande°zu schreiben , p £ die Veranlassung dazu nicht fern; theils war es der Unterricht in Mineralogie und Geognosie den ich m hiesiger k. Realschule zu ertheilen habe und der mich mit dem Bergwesen befreundet werden liess, theils waren es die freundlichen Zureden des Herrn Um ^ Bergbau im V °gtlande hochverdienten Mannes, Bergbaus zu ver&ssen Lieblln lU™ch gewesen war, eine Geschichte des vogtländischen lä ,• ,®,° besobloss icb denn 1111 vorigen Jahr, eine historische Darstellung des vosrt- ländischen Bergbaus zu versuchen und begann in den Hundsta°-sferieii meine histr, rischen Studien in den Staats-Archiven zu Weimar und zu Dresden die Michaelisferieii enutzte ich, das Bergamtsarchiv zu Freiberg zu durchforschen und schliesslich stelffe ich noch m diesem Jahre Nachforschungen in der BergrevierrechnunJsexuerS 1 ™\ und im Gerichtsamtsarchiv zu Markneukirchen an. Auch in den öffentlichen Bibiiotbeie” u^ Sr l 7’ Weimar und Hohenleuben sah ich mich nS ÄSSerial birgt, wegen Zwecke der gütigen Unterstützung des Hen^°“S m ' Manenbutte gehörigen Eisensteinzechen, sowie S?“£ Meb0rgh ‘ be “ es ” »S SSrtÄÄ des BeSiustesttokenm«W„ f die D ” sW1 ™g Theiles der Geschichte SäSj’ffS K: ft 1 ” fr'“ ^stuÄrihhSuS £« ihichtSch tu ^Ipser^phttl . ^ n , 8 sächsischen Vogtlandes halten, dessen Ge- früheren Zeiten noch so viele dunkle' 1 Punkte fl sh l l cke ’ lh; J fteu Ueherlieferimgen ans £ rssrs? äSS ”-““T,rt eil dit «ä saÄü wo Ge - Herren, wie überhaupt allpn dip 1C - n ° C £ edr ™g en i sämmtlichen schon oben erwähnten ta “ s “»‘ Blauen, im Juli 1875. D. V.