- io - zareth und der Küstenstrich von Joppe bis Sidon — wie der mit andrer Farbe. Zweite Nebenkarte. Frankreich in der zweiten Hälfte des zwölf ten Jahrhunderts. Alles unter der Hoheit der franzö sischen Könige stehende Land mit einer Farbe umzogen, aber die den englischen Königen zugehörigen Landschaften — die Normandie mit der Bretagne, Anjou (Maine, Tou raine) , Guyenne, Gascogne — nach der Innenseite mit ei ner anderen abgegrenzt. Viertes Blatt. Hauptkarte. Deutschland um die Mitte des vierzehnten Jahrhunderts. Von den Kurfürstenthiimern die weltli chen — die Pfalz, Sachsen, Böhmen, Brandenburg — mit verschiedenen Farben, die geistlichen — Mainz, Trier, Cöln — mit einer und derselben. Mit dieser auch die übrigen geistlichen Gebiete von grösserem Umfange: die Erzbisthümer Salzburg, Prag (die grösseren Besitzstücke, mit den Buchstaben z. P.), Magdeburg, Bremen; die Bis- thümer Trident, Brixen, Passau, Regensburg, Freisingen, Augsburg, Eichstädt, Meissen, Merseburg, Naumburg, Hildesheim, Halberstadt, Verden, Paderborn, Münster, Os nabrück, Minden, Utrecht, Lüttich, Metz, Toul, Verdun, Bamberg, Würzburg, Worms, Speier, Strassburg, Basel, Costnitz; die Abtei Fulda. Die Besitzungen der grossen Häuser wieder mit den Namen derselben: Ostreich, Stei- •ermark, Kärnthen, Krain, Tyrol den Habsburgern (deren