-XI- Datierungen in eckigen Klammern basieren auf Ermittlungen in un- veröffentlichen Briefen, auf Nachweisen in einem Text Mauersber gers über sein Schaffen vom Jahre 1948 (Werkübersicht; Abkürzung: WU 1948), auf Konzertprogrammen (Angabe im RMWV: "Erster Auffüh rungsnachweis") und weiteren Quellen, die aus Platzgründen nicht näher genannt werden können. Zum Teil kann lediglich eine Zeit spanne angegeben werden. Da die Periodisierung von Mauersbergers Werk weitestgehend mit den jeweiligen Wirkungszeiträumen als aus übendem Musiker identisch ist, wird zwischen 1912 und 1930 wie folgt gegliedert: zwischen 1912 und 1914 - Leipzig: Musikstudium zwischen 1914 und 1918 — Bad Lausick: Leiter der Militärmusik 1918/19 - Leipzig: Musikstudium zwischen 1919 und 1925 — Aachen: Kantor und Organist zwischen 1925 und 1930 — Eisenach: Kantor und Organist sowie Landeskirchenmusikwart Thüringens. Für die Amtszeit als Kreuzkantor (1930 bis 1971) werden, je nach Bedarf, entsprechende Zeiträume angegeben, zu 8. Das RMWV versteht sich nicht nur als Informationsquelle für das OEuvre von Rudolf Mauersberger, sondern gleichermaßen als Findhilfe für die Benutzung des Mauersberger-Nachlasses in der Musikabteilung der SLB. Die dort archivierten handschrift1ichen Quellen (Autographen, Skizzen, Abschriften, gegebenenfalls in Ko pie) werden einzeln mit Signatur verzeichnet. Befindet sich eine Komposition - in welcher Erscheinungsform auch immer - nicht in der SLB, wird dies vermerkt, ebenso wenn kein Autograph nach weisbar ist. zu 9 . Jede Veröffentlichung — unabhängig davon, ob separat oder in grö ßerem Zusammenhang — wird nachgewiesen, zu 10. Bei umfangreicheren Werken werden die in sich geschlossenen Teile bzw. Abschnitte einzelnen aufgeführt und unter Bezugnahme auf die RMWV-Nr. des Gesamtwerkes fortlaufend (z.B. 10/1., 10/2., 10/3. usw.) numeriert.