Antonii Le Grand Curieuser Erforscher der geheimen Natur
- Titel
- Antonii Le Grand Curieuser Erforscher der geheimen Natur
- Untertitel
- Das ist: Ein kurzer Begriff, vieler annehmlicher und denkwürdiger Sachen, Welche, als geheime Natur-Wunder, Syn- und Antipathien, oder offenbare Zuneigungen und Widersetzlichkeiten gegen andere Dinge, durch des Autoris Beobachtungen, mit fruchtreichem Nutzen eröffnet werden
- Einheitssachtitel
- Curiosus rerum abditarum naturaeque arcanorum perscrutator
- Alternativtitel
- Curieuser Erforscher der geheimen Natur
- Autor
- Le Grand, Antoine
- Verleger
- Zieger
- Erscheinungsort
- Nürnberg
- Erscheinungsdatum
- [1682]
- Umfang
- [6] Bl., 409 S., [17] Bl.
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- Hist.nat.A.914
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id3996060920
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id399606092
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-399606092
- VD17-Nummer
- VD17 39:115620E
- SLUB-Katalog
- 399606092
- Sammlungen
- Drucke des 17. Jahrhunderts
- Verzeichnis der im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke des 17. Jahrhunderts (VD17)
- Strukturtyp
- Monographie
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Widmung
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Kapitel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- MonographieAntonii Le Grand Curieuser Erforscher der geheimen Natur -
- EinbandEinband -
- AbbildungErforscher Der Natur -
- TitelblattTitelblatt -
- KapitelWidmung -
- KapitelAn den günstigen Leser -
- KapitelVon der Arzney-Kunst Hochheit 1
- KapitelWarum die Amazonin ihre rechte Brust herunter geschnitten 1
- KapitelVorhersehung der Oelbäum Unfruchtbarkeit 2
- KapitelDeß Flusses Nils Eigenschafft 3
- KapitelVon Erschaffung der Welt 4
- KapitelDer Mäuß Klugheit 5
- KapitelZeichen Regnerischen Wetters 6
- KapitelDie Bauren verkünden nicht einmahl Ungewitter oder Heiterkeit 6
- KapitelWunderbahre Krafft des Baldrians wider die schwedische Noth 8
- KapitelDaß die Veränderungen der Menschen in wilde Thier nicht wahr ... 9
- KapitelDes Teufels List bey den Indiandern 10
- KapitelWas Picus von dem Unterscheid der Wissenschafften gehalten 11
- KapitelDie Unterthanen ahmen gemeiniglich des Fürsten Leben nach 12
- KapitelDie Raute und Knoblauch seyn denen Schlangen zu wider 13
- KapitelWahr ists, daß Thier im Feuer leben und gezeuget werden 13
- KapitelDes TodenMeers wunderbahre Eigenschafft 14
- KapitelDaß die Meerfisch gesünder und schmackhaffter seyen, dann die, ... 15
- KapitelDie Haar der Weiber treiben die Schlangen in die Flucht, und ... 16
- KapitelViel Leuth haben des Nachts so wohl als des Tags gesehen 16
- KapitelWie die schmackhaffteste Speis zu bereiten 17
- KapitelWann Risen auf Erden gewesen seyen 18
- KapitelEin außerlesen Mittel wider die runzlichter Gesichter 19
- KapitelDie Herrlichkeit und Einflus der Sonnen ist groß 19
- KapitelFalsch ists, daß der Salmander im Feur leben könne 20
- KapitelDes Sabath-Flusses wunderbahre Eigenschafft 22
- KapitelWie Höchstschädlich es seye, wann man denen Säugenden Kindern ... 22
- KapitelDes Monatlichen Flusses der Weiber Unschuld 23
- KapitelEin kalter Trunck hat bey denen gewohnten, nach zu sich ... 25
- KapitelDaß die Warzen durch eines gewisen Thierleins Safft geheilet ... 26
- KapitelDaß das Geblüth eines Stiers könne unter die tödlichst Gifft ... 27
- KapitelMit was vor einem Kunst-Griff man die stärksten Stein zerbechen ... 28
- KapitelDes Steins Asbestons wunderbahre Tugend 29
- KapitelDie Egyptischen Könige haben vorzeiten herrliche und ... 29
- KapitelDer böse Geist hat jezuweilen böses vorher verkündet 31
- KapitelVorherverkündigung des Oel-Weins- und Früchten-Missewachses 32
- KapitelDie Indianer bereiten Leinwand von grosser Eigenschafft 33
- KapitelDas denen schwerlich kranken Menschen, unterschiedene ... 34
- KapitelDaß die tödliche Wassersuchten öfters durch heimliche und ... 35
- KapitelDiogenes befreyete Medeam von der Zauberkunst 37
- KapitelDaß um den Voll-Mond die unsinnigen mehrers rasen als sonsten 38
- KapitelDas Jahr ist von vielen Völkerschafften nur grob abgemessen ... 39
- KapitelWunderbahre Krafft des grossen Nachtschatten und des kleinen ... 40
- KapitelDas der Igel denen Menschen den Wind vorher verkünde 41
- KapitelDaß die Scham und Forcht der Menschen Gesichter unterschieden ... 42
- KapitelDaß die aus einer faulen Materi gezeugte Thier im Anfang der ... 44
- KapitelVon der tödlichen Natur des Styx in Arcadien, und von dem Tod ... 45
- KapitelDaß des Hauptes Schaben und Ungezifer glücklich durch das ... 46
- KapitelVon der HIrschzähren, und derer Krafft im Schweißtreiben 47
- KapitelDaß die zerfallene Kräfften der Schwachen durch Geruch können ... 48
- KapitelVon des Oel-Bades wunderbahre Vortrefflichkeit in den Krankheiten 49
- KapitelAdam und seine Nachkömmling haben eine vollkommene Wissenschafft ... 50
- KapitelDaß die Raute mit unter die wider Gifft dienende Arzneyen ... 51
- KapitelDaß durch die Anhängung des Eisenkrauts allein die ... 52
- KapitelVon der Thapsien Krafft in Heilung der Blut-maasen und Neronis ... 52
- KapitelEin Stück vor Heb-Ammen 53
- KapitelVon der wunderbahren Natur des Feigenbaums 54
- KapitelWie aus dem Vitriolo Aerzblätlein zu ziehen 54
- KapitelDas Vitriol und Schwefel-Oel dienet sehr wohl vor die Würmer 55
- KapitelVon der wunderbahren Tugend des Agsteins im Herabfall des ... 56
- KapitelDaß die Kreutz-Beer ein warhafftes Mittel seyen wider dem ... 57
- KapitelDaß des Widers Zunge von der Schaffe künfftigen Wollen Zeugnus ... 58
- KapitelLächerlich ists, daß man sagt, der Basilisk werde aus Hanen ey ... 59
- KapitelDaß die Menschen aus unversehenem Anschauen eines Wolfes ... 61
- KapitelDaß von denen Alten Hexen viel Ubels begangen werde 62
- KapitelDaß der Bienen-Stich durch vertrückte Mücken in kurzem geheilet ... 62
- KapitelAuf was vor eine Arth man die bösen Geschwär heilen könne 63
- KapitelEs ist falsch, daß man vorgibt die Viper tödte das Männlein in ... 64
- KapitelDaß man von allzugrosser Gehirns-Feuchtigkeit stammlend wrde, ... 66
- KapitelDaß die schädliche Krankheiten entweder den Tod, oder aber ... 68
- KapitelWarum man so wenig Wölff, herentwegen aber so viel Schaffe finde 69
- KapitelWie das Spießglas in ein Glaß zu bringen, und was selbes vor ... 71
- KapitelAllein durch Hilff eines Priefeisens (weilen das andere alles ... 72
- KapitelWie gefählrich es sey, gebratene, an einem feuchten Ort ... 78
- KapitelDaß das Milchbad in Auszierung des Leibs viel vermöge 79
- KapitelDie alten Teutschen wendeten vor Zeiten viel auf die Leibes ... 79
- KapitelDie schwangern Weiber haben den Beyschlaff der Männer gerne, da ... 80
- KapitelDer Schierling heilet die Mutterwuth 80
- KapitelDaß die Kindsblattern und rothe Sucht neue Kranckheiten seyen, ... 81
- KapitelVon der Spinnen Geweb, und dessen Gebrauch in der Artzney 84
- KapitelDie Natur spielet in der Weiber Monatlichen Reinigung wunderbar 85
- KapitelDaß zwischen der Rauten und dem Kohl keine natürliche ... 86
- KapitelDie Läus verlassen die toden Cörper 87
- KapitelVon der wunderbahren Natur des Achat-Steins 87
- KapitelDer Bestien Natur in denen Menschen stehet billich zu scheuen 88
- KapitelNicht nur die Männer sondern auch die Bestien entzünden sich in ... 89
- KapitelAuf was Art due schwangern Weiber die Geburt verhählen lassen 90
- KapitelVorherverkündigung, ob in denen Früchten, Weinbergen und ... 92
- KapitelDaß der Gestanck eines abgelöschten Liechts denen Schwangern ... 93
- KapitelDer Wein ist ein sonderbahres Mittel vor die, die von dem ... 94
- KapitelDas Unkraut (Lolium) das in dem Waitzen und andern Früchten ... 95
- KapitelDas Scorpion Kraut heilet der Scorpionen Stich glücklich 96
- KapitelDie Menschen haben zu Zeiten wunderbahre Eigenschafften gehabt 97
- KapitelKuh-Koth heilet das Grimmen 98
- KapitelDas Eisenkraut vertreibet die Kröpf und schwere Noth 99
- KapitelDie Bäume verwandlen sich bißweilen in Stein 99
- KapitelDie grosse Kletten-Wurzel hält grosse natürliche Freundschafft ... 100
- KapitelWie man güldene Buchstaben machen soll 101
- KapitelWie man die Flecken von Kindblattern und der rohten Sucht ... 101
- KapitelWas der Gifft-Gebrauch bey denen Menschen vermöge 102
- KapitelDie Würmer seyn in denen Menschen höchstens unterschieden der ... 103
- KapitelAuf was Weise man den Blasen und Nieren-Stein zermalmen könne 103
- KapitelBekant ists, daß die Söhn einiges Zeichen von den Eltern bekommen 104
- KapitelDas rohte Meer besitzet in Hervorbringung der Gewächs schier der ... 105
- KapitelWann einem die Haar wegen des Quecksilbers ausfallen, so gibt ... 106
- KapitelZwischen dem Wolff und Schaf weltet eine grosse natücliche ... 107
- KapitelMan findet etliche wundebahre Mittel vor die Schwere Noth 107
- KapitelDen Krampf kan man mit Eichen-Mistel heilen 109
- KapitelWie das Gifft etlicher Thier in unsere Leiber komme 109
- KapitelEin wunderbahres Mittel vor Kröpf, und ander Hals Geschwür 111
- KapitelDaß man zur Pest-Zeit vor allem andern die Lufft reinigen solle 112
- KapitelBurzel-Kraut-Saamen hat treffliche Krafft wider die Würmer 112
- KapitelWas vor ein Lebens-Ziel etliche Thiere haben 113
- KapitelEin wunderbarer Lattwerg vor die Gelenk-Schmerzen 114
- KapitelGefährlich ists, immer an denen Basilien zu riechen 115
- KapitelDer Fisch Torpedo lindert die Haupt-Schmerzen, die von der Hitz ... 116
- KapitelWas aus verborgener Eigenschafft der Natur geschiehet, scheinet ... 117
- KapitelMan will, daß sich etliche Thier wieder verjüngen 118
- KapitelEtlicher Thiere Fleisch dienen zum langen Leben 118
- KapitelDes Paracelsi Meinung, von Zeugung eines Menschen in einem Glas, ... 120
- KapitelIn Armenien findet man rohte Schnee 122
- KapitelAußerlesene Mittel vor das vier-tägige Fieber 123
- KapitelDie Lemnische Erde hat eine wunderbare Krafft wider die Gifft 124
- KapitelDer Stein von Erdschnecken befördert bey Frauen die Geburt 124
- KapitelIn etlichen Thieren findet sich eine wundersame natüliche ... 125
- KapitelDer Oelbaum ist ein wahrer Liebhaber der Reinigkeit und ... 126
- KapitelDie Gestirn-Kunst ist denen Medicis nöthig 126
- KapitelWann [Blei] und [Eisen] im Stier sich zusammen fügen, verkünden ... 127
- KapitelBergwachs-Rauch befreyet die Weiber von Mutter-Beschwerung 129
- KapitelDie Spannische Mucken treiben bißweilen blos durch den Geruch ... 130
- KapitelDie Spannische Mucken treiben bißweilen blos durch den Geruch ... 130
- KapitelWann die schwangern Weiber viel Salz essen, gebähren sie Kinder ... 131
- KapitelWas vor Lustbarkeiten man unter denen Gastereyen anstellen könne 132
- KapitelEtliche Streit-Reden von dem Ursprung der Liebe 133
- KapitelBey den Indianern hat ein Mensch sehr lang gelebet 135
- KapitelWie man die Quecksilber Mineren finden soll 136
- KapitelEin wunderbahres Wasser vor dunkele Augen 136
- KapitelDes Rosmarins vortreffliche Tugenden 137
- KapitelDie Natur würket in denen schwersten Krankheiten Wunder 138
- KapitelEinen Stein zu machen, der sich durch reiben entzündet 139
- KapitelDie Natur hat denen Thieren viel Mittel zur Beschützung des ... 139
- KapitelDer Adler-Stein befördert der Weiber Geburt 141
- KapitelDie schwarze Nieswurzel heilet bey denen Bestien der Vipern Biß 142
- KapitelDie Roß-Aerzte machen in der Pferde Gesicht durch Ausrauffung ... 142
- KapitelWelche bey denen Alten die berühmteste Wunderwerk waren 143
- KapitelDas Meer-Kalb ist vor dem Blitz befreyt 144
- KapitelDie Geiß bekömmt unter anderen Thieren offt die schwere Noth 144
- KapitelDer Wein heilet das Keuchen vortrefflich 145
- KapitelDie unsinnige Leut seyn stärker dann die Gesunde 146
- KapitelWann man die Schwammen zu sehr isset, kan man gar leicht die ... 147
- KapitelDie Gebeinlein aus dem Hirsch-Herzen erhalten die Menschen vor ... 147
- KapitelDer Gagat-Stein vertreibet das Hauptweh auf einer Seiten 148
- KapitelDie Fallsüchtige fallen und schaumen nich allezeit 148
- KapitelIn einer allgemeinen Kranckheit seyn denen Menschen einsmahls ... 149
- KapitelDas Ladanum verhütet das Ausfallen der Haar 150
- KapitelDer Empiricorum (MArkschreyer) Arzneyen haben viel zu Grabe ... 151
- KapitelDie Menschen können durch dreyerley Hülff-Mittel zu einem ... 152
- KapitelAuf was Weis man das Herschen vertreiben könne 153
- KapitelAuf was vor Weis man die Einfältigen könne in Verwunderung setzen 153
- KapitelDie Gedächtnüs vermehret sich durch Weyrauch wunderbar 154
- KapitelWie der Hunger zu vertreiben 155
- KapitelWann die Frauen schwanger seyn, werden sie blaß und schwach 155
- KapitelBey denen Männern werden die Muscaten kräfftiger 156
- KapitelBamänderlein-Decoct heilet die Leber und Milzsüchtigen 156
- KapitelDer abnehmende und nachlassende Puls verkündigt bey Jünglingen ... 157
- KapitelDes Königes Mithriades mächtiges Gifft-Mittel 158
- KapitelWie man Gebein oder Helffenbein färben solle 158
- KapitelDie Stückwurz, wann sie in weissem Wein gekocht wird, vertreibet ... 159
- KapitelMit was vor einem Rauch man die gifftigen Schlangen aus denen ... 159
- KapitelTaback-Pflaster heilet die umfressende Aisse glücklich 160
- KapitelWie man weissen Wein in rohten verwandlen solle 161
- KapitelIn Egypten um den Nil kommen Blumen sonder Geruch hervor 161
- KapitelDer Wermuth stärcket den Magen bloß durch seine anziehende Krafft 162
- KapitelVom Gebrauch des Vitriols fallen die weisen Haare vom Kopf 163
- KapitelDie Corallen heilen die Tobsucht glücklich 163
- KapitelDie Schlafsüchtigen werden, wann man ihnen Saturey überschlägt, ... 164
- KapitelEtliche Pestilenzen tödten die Menschen durch einige verborgene ... 164
- KapitelDie Kinder weinen allezeit, wann die Milch der säugenden Frauen ... 165
- KapitelDes Prunellen-Salzes Tugend und Bereitung 166
- KapitelDas junger Hund Gerinsel (Coagulum Catuli) machet, daß die, die ... 167
- KapitelWarum der Löw sich vor einem Hahnen förchte 168
- KapitelDie Raben spüren den Gestank der Sterbenden, weßwegen sie auch ... 170
- KapitelWie man das Aerz brennen solle, daß es dem Zinober gleich werde 171
- KapitelTheodorus Gaza wird wegen Ubersetzung des Texts aus dem ... 172
- KapitelDie Hasel-Wurzel treibet durch das Erbrechen die zähe ... 176
- KapitelUnsere Vorfahrer wandten vorzeiten grossen Fleiß an die Gräber 176
- KapitelDie Alten beobachteten den Aufgang des Hunds-Sternen sehr viel 177
- KapitelDer Egyptier Meinung von den vier Elementen 177
- KapitelDie Tobsüchtigen reden je zu weilen wunderbar 178
- KapitelWie man der Kinder Brüch heilen könne 179
- KapitelDer Ohren-Finger hält mit dem Herzen wunderbare Freundschafft 179
- KapitelWie man gesotten Fleisch dem ungesottenen gleich machen kan 180
- KapitelEin bewehrtes Mittel vor die Geschwär des Munds, und Schrunden ... 180
- KapitelDie Wildschwein-Geile vertreibet bey den Menschen die ... 181
- KapitelDie Gebein von einer Krotten vertreiben das Zahn Weh 182
- KapitelHippocrates hatte einen rechten Abscheu vor Zwifel 182
- KapitelDie Natur hat denen Thieren nicht nur die Erden, sondern auch ... 183
- KapitelDie Alten hielten den Epich unter den Speisen vor unglücklich 185
- KapitelDer fleischichte Theil der Stendel-Wurzel erwecket die Venus, ... 186
- KapitelDie Menschen können von unfruchtbaren Thieren unfruchtbar werden 187
- KapitelDie Wurzel von Haber-Rosen (Cynorhod.) ist ein treffliches ... 187
- KapitelDurch was vor Zeichen man von des Menschen Leben Kürze oder ... 188
- KapitelSchwarz Nieswurzen-Extract vermag viel bey alten Krankheiten 189
- KapitelBewehrtes Hülff-Mittel, wider das erhartete Milz und Verstopfung 190
- KapitelWunderbarer Vielfraß 191
- KapitelBeobachtungen etlicher Gifft-Hülff-Mittel 192
- KapitelWie man lebendige Krebse zurichten kan, als wann sie gesotten 193
- KapitelWie man Feuer im Wasser erwecken könne 193
- KapitelWo einige Krankheiten sich finden, da trifft man auch derer ... 194
- KapitelDer Thier-Milch nimmt ihre Beschaffenheit von der Nahrung 195
- KapitelAus der schönen oder häßlichen Gestalt kan man auch von der ... 197
- KapitelDie Teufels-Künste seyn in den Mitternächtischen Ländern sehr ... 198
- KapitelEin treffliches Mittel wider das Bluten 198
- KapitelWie in denen Fiebern man den Durst und Hitz der Zungen ... 199
- KapitelDie Egyptier gebrauchten offt Feuer zur Heilung der Krankheiten 200
- KapitelWie man der Völker Zuneigung aus denen Geschichten und ... 201
- KapitelDer Käfer weiset denen Menschen die Zusammenfügung des Monds und ... 203
- KapitelEtlicher Thier Natur 203
- KapitelDie männliche Frucht wird in der Mutter eher belebet, dann die ... 205
- KapitelDie Hirsch leben sehr lang 204
- KapitelPici Mirandulani Gelehrsamkeits Lob 206
- KapitelAlle Metall schwimmen im Quecksilber, nur Gold nicht 206
- KapitelEine unbekante und seltene Bereitung des Zimmer-Oels 207
- KapitelDer Meer-Igel siehet das künfftige Ungewitter vorher 208
- KapitelEines Brunnens in Epiro wunderbare Eigenschafft 209
- KapitelDas Feuer aus dem Berg Hecla wird mit trockenen Sachen ... 209
- KapitelWarum etliche Menschen verständig, viele aber unverstänig werden 210
- KapitelAllein Galenus könte alle Krankheiten Menschlichen Leibes heilen 212
- KapitelDie Griechische Scribenten haben nichts von der Juden alten ... 213
- KapitelDaß die, so von wütenden Hunden gebissen worden, wie Hund ... 214
- KapitelWann man am Zipperlein und Chiragra sterbe 214
- KapitelDas Milz hilfft viel zur heßlichen Gestalt 215
- KapitelDie Last-Thier werden auf der Reis durch Singen belustiget, daß ... 216
- KapitelSchwarze Flecken in schweren Krankheiten verkünden den Tod 217
- KapitelEin Trunk Essigs dienet wider gifftge Stich 217
- KapitelMan kan durch eine gewisse Art Fisch alsobald ein Fieber erwecken 218
- KapitelEs ist keine Fabel, daß die Weiber in Männer verwandelt worden 219
- KapitelAlter Leut Leibs und Gemüths Ungelegenheiten 219
- KapitelDer grosse Alexander hatte einen wolriechenden Schweiß 220
- KapitelEtlicher Menschen unterschiedene Tugenden und Zierden 221
- KapitelDer Alten Grobheit und Unterscheid im Schreiben 222
- KapitelWunderbare Pilulen vor die Bräune 223
- KapitelDie Haar unsers Haupts gleichen der Gewächs-Natur sehr viel 224
- KapitelWie man die Vogel-Federn mit unterschiedenen Farben färben soll 225
- KapitelDie Bauren bedienen sich des Farn-Krauts in ihren Städeln, damit ... 225
- KapitelDie Regenwürmer heilen den Wurm am Finger 227
- KapitelGeißrauten und Scordien dienen vortrefflich vor die Pest 227
- KapitelDie Knoden an des Kindes Nabel weisen die Zahl der Kinder nicht 228
- KapitelDer Gold-Ammer heilet die geelflüchtige Leut bloß durch sein ... 229
- KapitelDie Menschen bekommen offt durch blosses Anschauen das Augen-Weh 230
- KapitelEin wunderbares Mittel vor dem Nirn und Blasen-Stein 231
- KapitelDer alten Doctorum Versammlung zur Gesundheits Erhaltung 232
- KapitelAlexander hat im Streiten Blut geschwitzt 233
- KapitelDer wilde Ampfer macht hart- und altes Fleisch zart, daß mans ... 234
- KapitelDer Schleim von Quitten-Kernern dienet zum verbrennten Gliedern 235
- KapitelDie Egyptier haben im Gebrauch gehabt, die Reden und anderer ... 236
- KapitelAuf was Weis wir uns bey ungesunder Zeit vor der Pest befreyen ... 237
- KapitelDas Baum-Oel heilet die Nägel Stich 238
- KapitelEin wunderbares Mittel den Blasen-Stein ohne Schnitt zu ... 239
- KapitelWie man die Keller-Eselgen zu Austreibung des Steins bereiten ... 241
- KapitelWann man offt Feigen isset, so machen sie einen abscheulichen ... 242
- KapitelDie Weiber besitzen ein vortrefflich und liebliches Fett 242
- KapitelDurch Mitwürckung des Teufels werden je zu weilen in der ... 243
- KapitelCardobenedicten befreyen von Haupt-Schmerzen 244
- KapitelWegwarten-Syrup, mit Rabarbarn oder Corallen, und Rauten-Safft ... 245
- KapitelDer Weiber Monatliches Geblüt ist gegen die Thiere ein Gifft 246
- KapitelThapsien Uberschlag erwecket Blasen und Geschwulst 247
- KapitelDas Gold besitzt eine treffliche Krafft zu Erhaltung der ... 247
- KapitelDie Alten widmeten etliche Thiere, wegen ihrer Natur-Gleichheit, ... 248
- KapitelDes wahren Einhorns Eigenschafft und Erkantnüs 249
- KapitelAuf was Weis man der Weiber Haar gelb färben könne 250
- KapitelEine vortreffliche Confection, wordurch man denen Alten die ... 251
- KapitelWie man einem alsbalden ein Fieber machen könne 252
- KapitelViel Thier erkennen die Jahrzeiten 252
- KapitelDie Liebhabende zürnen schlechter Ursachen halber 253
- KapitelIm Voll- und NeuMonden lässt sichs übel Arzneyen 253
- KapitelWann man sieben Knaben nach einander zeuget, so soll der ... 255
- KapitelDer Quecksilber Rauch verwandelt sich in einem darüber hangenden ... 255
- KapitelStickwurz Foecula reiniget die Mutter wunderbar 256
- KapitelDie Schafgarbe heilet die Wunden wunderbar 258
- KapitelDie Chymische Kunst blühete auch vor alters 258
- KapitelWie man den Leib kahl machen könne 259
- KapitelViel beobachten die Geburt-Zeit der Menschen 260
- KapitelQuecksilber, wann man es in geringem Gewicht gebrauchet, ist ... 260
- KapitelDie Blumen und Saamen des Gewächses Daturae machet die Menschen ... 262
- KapitelDie alten Wölff zeuegn in ihren Nirn gifftige Schlangen 263
- KapitelWie man viel Knäblein zeuegn soll 264
- KapitelDer Mond vermag viel gegen die untere Welt 266
- KapitelLeonardi Vairi Meinung, von der achtmonatlichen Geburt ist falsch 267
- KapitelDie Auslegung der Träum hat GOtt etlichen Leuten verliehen 268
- KapitelZwischen denen Krebsen und dem Engelsüß waltet eine grosse ... 269
- KapitelDie Federn des Vogels Ibis machen die Schlangen forchtsam 269
- KapitelDie Weiber werden selten truncken, zum öfftern aber alte Leut 270
- KapitelWie man einen aus dem härtesten Schlaf aufwecken könne 272
- KapitelDurch was vor Zeichen man die vergiffteten Leiber erkennen könne 273
- KapitelEs bekommen nicht nur die Menschen sondern auch die Hund die ... 274
- KapitelIn was vor Schrancken Menschlichen Leibes Schönheit bestehe 274
- KapitelKümmel machet die Menschen blaß 275
- KapitelKönig Archelaus verstunde die Stern-Kunst gar nicht 276
- KapitelMan fande sehr leichte und rahne Leut 276
- KapitelDie Aal lieben den Nord-Wind sehr 277
- KapitelDer Spargen Gebrauch machet einen glänzenden schönen Leib 277
- KapitelDas Pech vermischet sich gerne mit dem Oel 278
- KapitelDie Maul-Esel werden durch ihr eigen Geschlecht nicht fort ... 279
- KapitelDie Löwen werden, wann die Sonn im Löwen gehet, von Fiebern ... 280
- KapitelWie man der alten graue Haar und Bart schwarz färben könne 280
- KapitelDie Tauch-Endte und Wasser-Gans vermögen viel gegen wütender ... 281
- KapitelBey denen Indianern findet man Eidexen von wunderbarer Grösse 282
- KapitelDie Athener waren in Auferziehung ihrer Kinder sehr fleissig 282
- KapitelDie Indier fressen die Schlangen 283
- KapitelWie man die Lauch-Häupter sehr groß machen könne 283
- KapitelZwischen dem Eschbaum und denen Schlangen waltet eine grosse ... 284
- KapitelAn denen Weibs-Bildern zu erfahren, ob sie noch Jungfern seyen ... 284
- KapitelWie man aus zwey klaren Wassern die Jungfer-Milch bereiten soll 285
- KapitelDie verschnittene können Milz und hart gesottene Eyer nicht essen 286
- KapitelDaß des Menschen Leben nach der Egypter Meinung sich bis auf ... 287
- KapitelDie Salvatell-Aderläß ist den Miltz-süchtigen sehr nützlich 288
- KapitelDer Indischen Gymnosophisten wunderbahres Gesicht und Neigung 289
- KapitelWie man den Zeug der Kröpff durch den Harn austreiben könne 289
- KapitelAlexandri des Grossen Großmütigkeit gegen die Studierende 291
- KapitelEtliche Weiber haben in ihren Augen ein Pferds-Gestalt, und ... 292
- KapitelDas Hunds-Blut soll die Hydrophobi heilen 293
- KapitelMeer-Korallem-Moß tödtet der Kinder Würmer vortrefflich 294
- KapitelAuf was Weiß man die Schrunden der Leffzen, Händ, und ... 295
- KapitelKabardarum cydoniatum purgieret die Schwangern ohne Schaden 295
- KapitelAllen Lebenden wird die Gemüts-Stärke durch den Samen ... 297
- KapitelEtlicher Egyptier geheime Mittel wider das viertägige Fieber 298
- KapitelDie Vögel werden schwarz, wann sie Eiben-Baum-Beer essen 299
- KapitelDer Schwalben-Stein hat eine besondere Krafft gegen die schwehre ... 299
- KapitelUnter denen kleinen gifftigen Schlangen und den Juden Kirschen ... 300
- KapitelAristoteles hat in Erkennung der Ding Ursachen grossen Fleiß ... 301
- KapitelDie Kinder empfahen von ihren Ernährerinnen Sitten und ... 302
- KapitelAuf was Weiß man ein Glas zertheilen könne 303
- KapitelHüner-Koth befreyet die Menschen von dem Gifft der Schwammen 304
- KapitelVon dem Trank eines starken Weins enstehen allerhand Thorheiten 305
- KapitelDer Hunds-Stern ist unter andern der hitzigste 307
- KapitelDie Alten liessen bey verlobten Weibern unterschiedene Sitten ... 307
- KapitelDie Schnelk-Blumen heilen das Seiten-Stechen wunderbar 308
- KapitelDer Sorb-Aepfel-Baum, Cornelbaum und Blutwurz erwecken die ... 310
- KapitelWie man sehen kan, ob ein eingenommenes Gifft schon in die Leber ... 311
- KapitelGleiche Gewächs haben auch gleiche Tugenden 312
- KapitelZwischen dem Rohr und Farnkraut waltet eine grosse Feindschafft 312
- KapitelDer Schweins-Zahn vermag viel wider die Bräune und Seitenstechen 313
- KapitelSpargen wachsen an rohrichten Oertern trefflich 314
- KapitelWann schwangere Frauen Quitten essen, so gebähren sie ... 314
- KapitelEpheu stehet mit dem Wein in einer wunderbahren Uneinigkeit 315
- KapitelEtliche Zeichen, die der Vögel und Fisch Fruchtbarkeit oder ... 316
- KapitelZucker beschirmt nicht nur Hühner-Fett vor Verderben, sondern ... 316
- KapitelCucumern tragen aus natürlichem Haß einen Abscheu vor dem Oel, ... 318
- KapitelWann man Alraun zum Wein pflanzet, so machet selbiger schlaffen 318
- KapitelWie die Egyptier ihre todte Leichnam Balsamirten 319
- KapitelDas Honig verlängert den Leuten das Leben 320
- KapitelWann man den Hünern Nessel und Hanf-Saamen unter die Speis thut, ... 321
- KapitelDie Benedicten-Wurz löschet der Kinder-Mahl aus 322
- KapitelWann man Nesseln-Blätter in eines Kranken Harn thut, so kan man ... 323
- KapitelDie Nachtigal lässt sich aus wunderbahrer Lieb von der Vipern ... 323
- KapitelDer Biber beisset sich selbsten, wann er von Hunden gejaget ... 324
- KapitelWie die Kriegs-Obristen ein Feuer bereiten sollen, wormit sie ... 325
- KapitelDemosthenes hat seine harte Zungen mit etlichen Steinlein ... 325
- KapitelEin von Schlangen vergiffteter Wein, hat vielen von sehr ... 326
- KapitelDie Alten nahmen der Pferd Threnen mit unter die Wahrsagereyen 327
- KapitelDie Bereitung des Croci Metallorum 328
- KapitelWunderbare Zusammensetzung des Menschen 328
- KapitelDer Schlangen (Aspidum) wunderbare Natur 330
- KapitelNicht alle Hasen seyn Hermaphroditen, wie die Alten gemeinet 331
- KapitelDer Einbildung Macht ist groß 332
- KapitelDie Alten, forchten die Stufen-Jahre sehr 333
- KapitelEs ist von Anfang der Welt gleich eine Feindschafft zwischen den ... 334
- KapitelCarl der VI. Franken-Könige, hat erstens einen Hirsch zum ... 335
- KapitelEs waltet zwischen den Thieren Freund- und Feindschafft 335
- KapitelEin Rathsherr zeugete mit seiner Frauen lauter taube und stumme ... 336
- KapitelBey den Garamanten findet man einen wunderbahren Brunnen 337
- KapitelWie ein Schlot zuzurichten, daß der Rauch nur oben ausgehe 337
- KapitelWie man alsobalden eine Sonnen-Uhr an der Wand machen solle 339
- KapitelAuf was vor Weis man der Kinder Haupt-Flüß vertreiben soll 340
- KapitelDie vornehmste Zeichen eines zukünfftigen Regens 341
- KapitelDie Alten verboten ihren Weibern den Wein 342
- KapitelWie man aus Bley Spiesglas-Blumen ziehen soll 343
- KapitelVieler vornehmer Leut Lebens End ist unglücklich gewesen 344
- KapitelAnnibals wunderbahrer Schiff-List wider die Römer 345
- KapitelAmber in Wien machet alsbald trunken 346
- KapitelDas Oel von Springkörner heilet die Trummelsucht und Grimmen ... 346
- KapitelEin Gifft wird durch ein ungleiches Gifft ausgetilget, durch ... 348
- KapitelCornelii Celsi Reguln, wie ein gesunder Mensch seine Gesundheit ... 350
- KapitelDem Socrati ist Platonis Verstand von einem Teufel im Traum ... 352
- KapitelEin Baur schnitte sich selbsten mit einem Messerlein die Kählen ... 353
- KapitelWie man einem in einem Ey zuschreiben solle 354
- KapitelDie Alten wandten grossen Fleiß an kaltes Wasser zu bekommen 355
- KapitelDie Weibsbilder seyn bey erster Ausbrechung ihrer Monatlichen ... 356
- KapitelAuf was Weis die Egyptier die Blasen-Stein ohne Schnitt heraus ... 357
- KapitelDie Menschen haben viel Hülff-Mittel von den Thieren erlernet 358
- KapitelDie Pferd-Geilen (Testiculi) haben eine wunderbare Macht, die ... 359
- KapitelDes Menschen Speichel tödtet die Scorpionen 360
- KapitelDas Kraut Apium Risus tödtet die Menschen durch Lachen 360
- KapitelWie die Parthen und Scythen ihre Pfeil vergifftet 361
- KapitelWann man denen Schwangern Frauen-Agstein giebet, so befördert er ... 361
- KapitelWan man Schlangen-Eyer unwissend in sich trinket, so werden in ... 362
- KapitelIm Gedärmer-Weh hat ein eingenommenes Quecksilber oder eine ... 363
- KapitelIm Fönchel liegt ein tödtlich Gifft verborgen 365
- KapitelNeue wunderbare Mittel vor die Bräune, und Hals-Geschwär 365
- KapitelEs wachsen bißweilen Würmer im Hertzen, woher alsdann ein ... 366
- KapitelDer mehrere Theil Männer haben in ihren Brüsten Milch, wie die ... 367
- KapitelDer Mensch hat bißweilen so grausame Würmer, daß sie den innern ... 368
- KapitelDes Rindes Nabel und die Hirsch-Ruthen machen sehr fruchtbar 369
- KapitelDurch den Gebrauch des Ulmen-Baums kan man Anfangs den Aussatz ... 370
- KapitelDie Karpfen seyn denen Podagrsichen ungesund 371
- KapitelDurch Hasen-Balg-Pulver heilen die Mitternächtische Völker 371
- KapitelDas Quecksilber statt eines Amulets am Hals getragen befreyet ... 372
- KapitelMespeln-Holtz am Hals getragen befreyet schwangere Frauen vor ... 373
- KapitelAuf was Weiß man einem den Wein verleiden könne 374
- KapitelDie Runde Oster-Luzey machet die Fisch wunderbar toll 374
- KapitelDer Indier König schickte dem Alexander ein Mädgen, die durch ... 375
- KapitelWas vor ein Feuer die Egyptier und Araber in Krankheiten ... 376
- KapitelIn Creta waren vorzeiten etliche Geschlecht wunderbahre Zäuberer 377
- KapitelDer Karpfen-Stein heilet die Schwere Noth wunderbar 378
- KapitelAuf was Weiß der Römer Calphurnius Bestia seine Weiber tödtete 378
- KapitelDurch Meer-Zwifel-Essig hat Pythagoras sein Leben weit hinaus ... 379
- KapitelWann man das Oel mit Laugen vermischet, so wird es so weis als ... 380
- KapitelAuf was Weiß die Scythen lange Zeit sonder Essen und Trinken ... 381
- KapitelDie jungen Hündlein vermehren die natürliche Wärme, und stillen ... 381
- KapitelEs steiget viel von der Erden auf, und fället mit dem Regen ... 382
- KapitelDie Schlangen haben mit denen Psillis und Marsis keine ... 383
- KapitelVorzeiten hat es grosse und starke Menschen gegeben 384
- KapitelEin schön ausgeziertes Pferd ist allzeit muthiger dann ein anders 385
- KapitelEs ist dem Menschen höchst schädlich, wann er im Mondschein ... 386
- KapitelArchelaus Mithridatis Beampteter hat einen unverbrennlichen ... 387
- KapitelWann man die Eichen-Mistel anhänget, so dienen sie vor die ... 388
- KapitelZwischen dem Kohlkraut und Weinstock waltet ein rechter Zwiespalt 388
- KapitelWann man einer schwarzen Katzen Gehirn isset, so werden die Leut ... 389
- KapitelAus Bircken-Rinden kan man brennende Faklen bereiten 390
- KapitelDas Haemorrhoidalische Kraut heilet durch bloses Anrühren die ... 391
- KapitelDer Stachel deß Meer-Pastinacks lindert den Zahn-Schmertzen 391
- KapitelFast alle Kräuter weisen der Sonnen Auf- und Niedergang 392
- KapitelWas vor Früchte um Sodom und Gomorrhen wachsen 393
- KapitelZwischen der Mutter und denen Brüsten waltet eine grosse ... 394
- KapitelAuf was Weise man die Sonnenfinsternis sehen könne 395
- KapitelDer Schierling verhindert die Geschwulst der Jungfräulichen Brust 396
- KapitelAus den Gallen-Aepfeln der Aichen kan man von dem Jahr urtheilen 396
- KapitelDas Glas-Pulver zermalmet den Stein 397
- KapitelDurch was vor eine Kunst man der Lufft Natur erforschen könne 398
- KapitelAuf was Weise die Menschen sehen, als wann sie gestorben wären 399
- KapitelAlle Nereides haben fast eine schöne menschliche Gestalt gehabt 400
- KapitelVon der Bienen Natur und wunderbarer Verschlagenheit 402
- KapitelMan findet Wein von wunderbarer Natur 403
- KapitelAuf was Weise man Feuer mit den Händen ohne Schaden angreiffen ... 403
- KapitelEtliche Weiber bekamen ihren monaltichen Fluß erst im Alter 404
- KapitelDer Krotten-Stein hat wider die Gifft eine wunderbahre Krafft 405
- KapitelMan findet Flüß von wunderbarer Natur 406
- KapitelDie Einbildung vermag der Empfahung viel 406
- KapitelDie Stümpffe der Zähne wird durch das Wurtzel-Kraut gleich ... 407
- KapitelDas destillirte Kirschen-Wasser ist in der Schweren Noth ein ... 408
- KapitelDurch was vor Natur-Geheimnüssen man das Leben verlängern könne 408
- KapitelAuf was Weise man der Weiber Haar könne wachsend machen 409
- RegisterBlatweiser aller Merkwürdigen Sachen, so in diesem Curieusen ... -
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