Suche löschen...
Erzgebirgischer Volksfreund : 20.01.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192901207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-01
- Tag1929-01-20
- Monat1929-01
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 20.01.1929
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
WMWMWM Nr. 17 Sonntag, den 20. Januar 1929 82. Iahrg Es werden außerdem veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Stadlröte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenltadt. Dn S>«Ik»»r«unt- ligllt ml' Nusnabme d«r 7an, na<» kann- und !k«tUaa«n. p,r Vr«>» 'ltr dl, mm d^u, TvIon«I. »a,^«m^I, lm - m"tlalld„I,d II> ro '!domlllen-ml«la«n uud kl,Nmael»<d« irr auswdrl, »I «ür dl« 90 mm dr,It« pettt- 7I«dlam,»li« >0. auswdrl» >00. '0r dl» SO mm drell« amN. Solon«! «tt» II. auswärts 61 R«tchsps«n»Ig. -p»Nl<dk<r.aon«», velpzla Nr. ISS2^ »,m«lnd«.»lro-Nonlo, d u». Erz««d Nr. LS. Verlag E. M. Gürtner, Aue, Erzqetz. AerntpreAer: Aue »1 und 91. LSßnitz tAml Aue) <40, Schneeberg 19, Schwarzenberg L4S1. vrahlanfchrlft! DoMfreund «ueerzgebtr^. « enthaltend die aniMchen Bestannkmachungen der Amtshauvlmannlchaf» und der Slaatsbebörden in Schwarzenberg, der Staats» u. slädti'chen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neustädtel, Grünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Anzeigen -Älnuabm« sür dl« am Na»m>IIaa «rlchelnenb» Nummer -I» vormittags g Uh- la den Kaupiaelchisi«. slellen. Eine Kewädr iilr di« Autnadm« der Anzeio'N am vorgeichrtedenen lag« 'owe an deilimmier Stelle wird nitdi gegeden. muit nick! tllr dl« Nicht« drtt der durch lz«rnipr»»«r aukmedenen Nnzeiaen. — z rNockaad, UN. verlangt «ing^aadier Schriflstiich« üdermmmt die Schrift. l^Iung deine Deranlwor ung. — Unlerdrechungen de» L«. IchLftsb'irledes dearünden »«ineNnsprü-'«. Bei gadlung». Verzug und Konkurs ' eilen Nadatle als nlchl verelnda-i. HauplgeschLilbftellen ln: Aue, Löbnitz, Schneedng und Schwur,eadera. Amtliche Anzeigen. Im hiesigen Handelsregister ist eingetragen worden: 1. am 31. Dezember 1928 auf dem Blatte 801 die Firma Paul Schmalfuss L Co. in Schneeberg und als Gesellschafter s) der Schlossermeister Paul Richard Schmalfuß sen., b) der Kaufmann Herbert Paul Schmalfuß jun., beide in Schneeberg. Die Gesellschaft ist am 1. 6. 1928 errichtet worden. 2. Am 10. Ian. 1929 auf dem Blatte 167 die Firma Seibert, Fischer L Co., Schneeberg, betr., daß die Firma erloschen ist. Amtsgericht Schneeberg, am 18. Januar 1929. In das Handelsregister des hiesigen Am^soerichts ist heule auf Blatt 276 die Firma Emaillierwerk Lö'lnik, Ge sellschaft mit beschränkter Haftung in Lößnitz im Erzgebirge betr. eingetragen ward'n: Der Gsschi-st^ffü^c:,, Direktor Poul Wnn ^yc.7.,ih?r ln Lauter, ist au-gksa-ieden. Amlsgerllht Lößnitz, am 16. Januar 1929. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Kauf manns Ma.; Gotthelk Wagner in Schwarzenberg als alleinigen Inhabers der handelsgerichtlich eingetragenen Firma Wagner K Thomasius, Snitzenmannfaktur und Deckenkontektion in Schwarzenberg, wird nach Abhaltung des Schlußtermins hier durch aufgehoben. Als dem Konkursverwalter zu erstattende Auslagen werden weitere 74,83 RM. festgesetzt. K 14,26 Schwarzenberg, den 16. Ian. 1929. Das Amtsgericht. In das Handelsregister des unterzeichneten Gerichts ist eingetragen worden: am 2. Januar 1929: 1. auf de-, Blatte 538, die Firma Eni st Höfer in Bernsbach betr., daß dem Kaufmann Paul Max Beyreuther in Lauter Prokura erteilt ist; 2. auf dem Blatte 345, die Finna Saxonia-Werk vörm. In fam L Co., in Schwarzenberg betr., daß die Prokura des Kaufmanns Hermann Iohannes Kegel in Schwarzenberg- Sachsenfeld erloschen ist; am 4. Januar 1929: 3. auf dem Blatte 837, die Firma Willy Freitag in Schwär- zenbcrg betr., daß der Sitz der Gesellschaft nach Lauter im Erzgeb. verlegt ist; am 7. Januar 1929: t. auf dem Blatte 327, die Firma „Albin Hermann, Schnitt- uud Putzwarengeschäfte in Grünstüdiel" betr., daß der Kaufmann Moritz Albin Hermann in Grünstädtel durch Tod ausgeschieden und der Kaufmann Albin Arthur Her mann alleiniger Inhaber geworden ist sowie, daß die Firma künftig nur „Albin Hermann" lautet; am 9. Januar 1929: 6. auf deni Blatte 869, die Firma Emil Göthel, Metallwarcn in Bernsbach, und als alleiniger Inhaber der Klempner Friedrich Emil Göthel in Bernsbach. Angegebener Ge schäftszweig: Herstellung und Vertrieb von Haus- und Küchengeräten; ! 6. auf dem Blatte 430, die Firma Oskar Kunzmann in Lauter betr., daß die Firma erloschen ist; am 12. Januar 1929: 7. aus dem Blatte 510. die Firma Emaillierwerk Lauter, Ge sellschaft mit beschränkter Haftung in Lauter betr., daß der Direktor Paul Max Beyreuther in Lauter als Geschäfts führer ausgeschieden ist; am 14. Januar 1929: 8. aus dem Blatte 499, die Firma „Bley L Lo." in Schwar zenberg betr., daß dem Kaufmann Hermann Iohannes Kegel in Schwarzenberg-Sachsenfeld Prokura erteilt ist; nm 16. Januar 1929: 9. auf dem Blatte 282, die Firma F. W. Kutzscher jun. in Schwarzenberg betr., daß der MUblenbesitzer Allred Oskar Valen'in Freitag in Lauter als Gesellschfter in die offene Handelsaesellscha't eingetreten ist und daß die Gesellschaf ter Fabrikant Friedrich Wilhelm Kußsärer in Scl'wnrzen- bern und Charlotte Klara verehel. Freitag geb. Kußscher in Lauter von der Vertretung der genannten Gesellschaft ausgeschlossen sind. Amtsgericht Schwarzenberg, am 16. Januar 1929. Aue. KMm'esle (Bunter Abend). Jur Aufklärung über die in Dcrcinskrcisen vielfach be stehenden Zweifel weisen wir darauf hin, daß zur Abhaltung eines sogenannten „Bunten Abend", wenn er leinem Charak- ter nach unter den Begriff der Kostümfeste füllt, rechtzeitig vorher polizeiliche Erlaubnis einzuholen ist. Aue, den ^'8. Ian. 1929. Der Rat der Stadt — Polizeiamt. öelenMe Mm Ser ölMumSneisn in Ane Montag, 21. Januar 1929, 17.30 Uhr (nachmittag /-6 Uhr). Tagesordnung: - . ») öffentlich: 1. Ausschuß-Ergänzungswablcn. 2. Verordnung über das Rodeln in der Stadt Aue. 3. Verordnung iibcr Fahrverbote und Fahrbcschräukungen im Verkehre mit Kraftfahrzeugen. 4. Verordnung über Fahrverbote in der Stadt Aue. 5. I. Nachtrag zur Sparkaffenordnung. 6. 2 Nachtrag zum Echleuscnbnuregulative betr. 7. Nachbcwilligung von 600 NM. für das Feuerlöschwesen. 8. Straßcnbauten im Jahre 1929 30. 9. Nachbcwilligungen für das Rechnungsjahr 1927/28. 10. Abrechnung Uber die Verlegung und Erneuerung der Schlachholweiche 11. Verlängerung der Gashauptleitung nach dem Prießnitz- Heime. 12. Beschleusung der Mehnertstraße. 13. Pflasterung von Randstreifen an der Schwarzenberger Straße. 14. Dauervertrag hinsichtlich der Kraftwagenlinie Aue — Zwickau. Erneute Ratsvorlage. 16. Aufnahme eines Austauschdarlehens für das Familien- obdach II betr. 16. Abrechnung über den Bau der Kraftwagenhalle und der Nebenanlagen. MSMe Mm Mteis'eimM zu Am. Di« Aufnahmeprüfungen für die Schulabteilungex „Höhere Handelsschule" und „Mädchen-Handelsschule" finden Montag, den 28. Januar 1929, von 149 Uhr an statt. Oberstudiendirektor Prof. Schul-. Slaa sreal-'ymnafium Schneeberg. ' Aus Anlaß der 200. Wiederkehr des Geburtstages Gott hold Ephraim Lessings findet Dienstag, den 22. Januar I92S, vorm. 10 Uhr in der Aula des oberen Gebäudes eine § öffentliche Feier - statt. Die staatlichen und städtischen Behörden, die Eltern unserer Schüler und alle Freunde der Schule werden hier durch zu dieser Veranstaltjing eingeladen. Die Direktion und die Lehrerschaft. DelbaM-Zanöels- u. Gewerbeschule sürSrhmrMelgu.ri. Schulgeld betr. Das Schulgeld für das 4. Cchulvierteljahr (1. Januar bis 31. März 1929) ist bis zum 2. Februar im Geschäftszimmer der Schule zu zahlen oder auf das Gemeindegirokonto des Zweckverbandes Handels, und Gewerbeschule für Schwarzen berg und Umgegend (Schwarzenberg 1375) zu überweisen. Nach dem 2. Februar erfolgen kostenpflichtige Mahnungen. Schwarzenberg, den 14. Ian. 1929. Die Direktion. Oessenlliche Höbers Kanbelslehranstalt Zwickau. Georgenstraße 3. Fernsprecher 5410. Besinn des 83. Schullahres Ottern 1828. Höh. Abt. 4: Einjähriger wissenschaftlicher Fachkurius^ vollem Tagesunterricht für Schüler Im B^ütz»-«WW sckundareife sowie für Mädchen mit entfMchenvWW bildung. .... ... Höh. Abt. v: Vierjährige Abteilung mit vollem TägesünteiH ' riebt und der Berechtigung zur Ausstellung von-Zeug, nisten über die wissenschaftliche Befähigung zum ehe, maligen einjährig-freiwilligen Militärdienst (Obersekunda« reffe). Ausgenommen werden Schüler und Schülerinnen, sofern sic die lehrplanmäßigen Aufnahmebedingungen er füllen: n) in die 4. Klasse nach vollendetem siebenten Schuljahr (aus der vorletzten Dolksschulklassc) oder nach vollen deter Quinta einer höheren Lehranstalt; b) in die 3. Klaffe nach erfüllter Dolksschulpflicht (aus der letzten Volksschulklaste) oder nach vollendeter Quarta einer höheren Lehranstalt; c) in die 2. Klasse: nach vollendeter Untertertia einer höheren Lehranstalt. Abteilung ti; Dreijährige Lehrlingsabteilunq mit ^wöchent lichen Ptttcbtunterrichtsstunden in allen Klaffen. Abteilung v: Zweijährige Mädchenabteilung mit 30 Wochen- stundcn im 1. und 10—12 Wochenstunden im 2. Schuljahr. Lehrpläne und Satzungen kostenlos. Anmeldungen werden im Schulgebäude, Georgenstr. 3, entgcgengenommen. Auskunft und Prospekt durch Oberstudiendirektor Prof. Schlösser. Streiflichter. Das Kabinett arbeilek wieder. Der schwierige Elat. Die Sozialisierung unter neuem Aamen. Sparsamkeit in -er Praxis. Deutschland wird Reparationsprooinz bleiben. Die ungeheure Schuld -er Regierung und -er Parteien. Während der Kunstpause,!n den Regierungsgeschäften rung noch vor dein Wiederzusammentritt des Reichstags ge- und der Reichstagsferien — in Paris hat man stramm Uber bildet sein werde. Davon ist keine Rede mehr. Vorläufig Weihnachten und Neujahr, zum Teil in langen Nachtsißungen, gearbeitet! —ist der Ne ich sc tat nun fertig geworden. Es fehlt die Kleinigkeit von fast einer Milliarde an Deckung, bis vor kurzem waren es „nur" 600 Millionen, dazu kommen plötzlich noch 250 Millionen Anforderungen der Nefforts. Zur Deck« ugsfrage hatte der Reichsfinanzminister in der letzten Neichstagssitzung am 16. Dezember vorigen Iabrcs erklärt: „Die Deckung kann nicht allein gefunden werden durch neue Steuern, sondern muß unter allen Umständen auch durch Minderung der Ausgaben erzielt werden. Dies stößt aber naturgemäß auf den Widerstand aller Ressorts." Daß die Ressorts widerborstig sind, ist nicht neu, daß dieser Zustand ein „natur- gemäßer" ist, eröffnet famose Ausblicke in die Zukunft. Herr Hilferding hat aber nicht nur mit den' Ressorts zu rechnen, sondern, was besonders die neuen Steuern anlangt, auch mit den Parteien. Schon haben die bayrischen Regierungs parteien, darunter die Bayrische Volkspartei, sich gegen die Steuerpläne der Regierung gewandt, und zwar so energisch, daß die Berliner Angsthasen bereits eine „neue Revolution" verspüren. Da sehen die Herren wohl etwas schwarz, aber mit dem optimistischen Versuchsballon, den vor kurzem das offiziöse Wolisbüro aufstiegen ließ, wird es wohl Essig sein. In jener Meldung wurde erklärt, daß die endgültige Regle- Das Neichskabinett ist nunmehr wieder vollständig tn Berlin versammelt. Der Kanzler hat seinen Schwarzwald- Weihnachtsurlaub verbüßt, und sein Parteifreund Severing ist aus dem Ruhrgebiet zurückaekehrt, wo er verschiedene Un klarheiten seines Schiedsspruchs glatt machen wollte, ohne zunächst Erfolg gehabt zu haben. Der Reichstags- Präsident Löbe, der allmächtige Kulissenschieber der Regie rung, ohne dessen Willen kein Kabinettsbeschluß hinausgeht, hat sein Palais wieder bezogen, nachdem er in den Rand staaten Propaganda für Deutschland, d. h. für den Sozialis mus, gemacbt hatte. Er war in den Salonwagen der be treffenden Regierungen — dies zu betonen unterließ keiner der Reiseberichte — von Kowno nach Riga und von dort nach Neval unterwegs und war — wieder nach den Reiseberichten -- zu vielen „Lunchs" und „Dinners" eingeladcn gewesen. Daß die Leutchen, zu denen er gesprochen hat, einen einseiti gen Eindruck von Deutschland bekommen müssen, versteht sich am Rande. Denn in erster Linie ist Herr Löbe natürlich Ver treter seiner Partei. Reich und Marxismus sind aber, vorläufig wenigstens, noch kein« übereinstimmenden Begriffe. Es ist bedauerlich, wenn derartige Sendboten schließlich als Vertreter Deutschlands angesehen werden. Selbst in den Randstnaten kann dadurch Unheil angerichtet werden. weiß noch kein Mensch, wie der 20 Milliardenetat unter Fach gebracht werden soll. Man munkelt bereits von einem Er mächtigungsgesetz, d. h. von einer Diktatur, die sich, zunächst auf die Finanzen beziehen soll. * . Das wäre ein so übler Ausweg nicht, wenn man den Diktatoren Vertrauen schenken könnte. Daran hapert es aber. Was man im Sinne hat. ist schließlich nichts anderes, als ein neues R e i ch s n o t o p f e r, d. h., wie die Dinge jetzt liegen, ein weiterer Schritt zur Sozialisierung der Wirtschaft, die durch die bisherige Steuergesetzgebung bis auf einen Bruchteil bereits dürchgesührt ist. Nebenbei neh men die Herren Minister-Genossen das Wort Sozialist«« run g nicht gern in den Mund, solange sie noch mit Koali tionen rechnen müssen. Hr. Hilferding bezeichnet deshalb neuerdings die Sozialisierung euphemistisch als „Primat der Staatswirtschaftgegenüber Wirtschafts, erwäg ungen". Gewiß ein reizend harmloser Ausdruck für eine weniger harmlose Angelegenheit! Im übrigen konnte man bei früheren Gelegenheiten In sozialistischen Zeitungen lesen, daß mit neuen Steuern jeder Esel einen Etat aus- balanzieren könne. * Die Verschwendungs Wirtschaft, die mit Rück sicht auf die Endabsicht eben des „Primats der Staatswirt schaft gegenüber Wirtschaftserwägungen" offenbar mit Vorsatz bettieben wird, hat der dem. Reichstagsabg. Dr. Hermann Fischer, der Präsident des Hansabundes, vor einiger Zeit: gegeißelt. Er bat nachgewiesen, daß nicht weniger als 730 Millionen von den Ausgaben gestrichen werden können. Zu gleich hat er aber die Befürchtung ausgesprochen, daß oev Neichshaushalt infolge seiner verspäteten Vorlage von den „Bequemen" kritiklos geschluckt werden könnte, „die den Etat stets nach der Vorlage der Rejchsngierung mehr oder weniger
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite