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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 04.11.1899
- Erscheinungsdatum
- 1899-11-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189911043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18991104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18991104
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1899
- Monat1899-11
- Tag1899-11-04
- Monat1899-11
- Jahr1899
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 04.11.1899
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sgs. ZN, und Tageblatt bL Jahrgang. - - s Erscheint jeden Wochentag Abends >/,6 Uhr für den ! " ' F 257. !^.S°°L'VW! Sonnabend, de« 4. November Der 19. November 1899, Vormittag S Uhr bestimmt. Brau-, den 1. November 1899. mmeoS« tvvmw äutzllp kmi rxs» e«M M »L UMM« «e, «r, Kamt «mrstt- rgvr 86^ -eren, Plätt- rhe, Pserde- eh Gebiße, a e°u« Zarbe d« Königliches Amtsgericht. Bekannt gemacht durch den Gerichtsschreiber: Exped. HVvtgMnö. 4' Amtsblatt sttt die königlichen md Müschen Behörden zu Freiberg nnd Brand verantwortliche Lettnng der Redaktion; Georg »nrkhardt. Auktion. Donnerstag, Den 9. Novbr. 1899, Vormittags 19 Uhr kommen in Langena« folgende Gegenstände «ils eine messing. Fleischwaage mit Gewichten, eine Ladentasrl mit Marmor- platte, ein Handwagen, ein Stamm Hühner, 2 Gänse und ein Handschlitten gegen Baarzahlung zur Versteigerung. Sammelort: BahnhofSreftaurant. Brand, den 3. November 1899. Slldvriii»»», Gerichtsvollzieher. Konkursverfahren In dem zum Vermögen der Sächsischen Fahrrav-Jndustrie-Gefellschaft, G. m. b. H. in Rulda, anhängigen Konkursverfahren wird, nachdem der bisherige Verwalter Rechts anwalt Blüher in Freiberg wegen Uebernahme eines öffentlichen Amtes um seine Entlastung von der Stelle des Konkursverwalters nachgesucht hat und demzufolge die Entlastung erhalten hat, der Rechtsanwalt in Freiberg zum Konkursverwalter ernannt. Zur Wahl eines anderen Verwalter-, sowie zur Prüfung nachträglich angemeldeter Forderungen wird Bekanntmachung, di» Etadtverordnetenwahlltste betreffend. Die Liste der zur Stadtverordnetenwahl Stimmberechtigten liegt von Mittwoch, dem 1. November dieses Jahres ab 14 Tage lang, sonach bis mit Mittwoch, den 15. November dieses Jahres im Rathhause (Obergeschoß, Zimmer Nr. VI) zur Einsichtnahme aus. Etwaige Einsprüche gegen die Wahlliste sind nach 8 51 der Revidirten Städte- ordmmg spätestens bis mit Mittwoch, dem S. November diese- Jahres an der vorbezeichneten Geschäftsstelle zu erheben. Nach Ablauf der vierzehntägigen Auslegefrist ist die Wahlliste zu schließen und den zu diesem Zeitpunkte etwa »och nicht erledigten Einsprüchen für die bevorstehende Wahl keine weitere Folge zu geben. Bürger, welche in die abgeschlossene Wahlliste nicht eingetragen sind, können an der bevor stehenden Stadtverordnetenwahl nicht theilnehmen. Freiberg, am 27. Oktober 1899. Der Stavtrath. L,ot»u«. Fhrg. Steinbruchverpachtung. Der auf Tpechtshausever Ttaatssorstrevier in der Nähe von Spechtshausen und zwar in der Waldabtheilung 4 gelegene Sanvsteinbruch litt, g deS genannten Reviers soll im Submissionsivege vom 1. Januar 1900 an anderweit auf 10 Jahre an den Meistbietenden verpachtet werden, wobei sich das Königl. Finanzministerium die Auswahl unter den Bewerbern, beziehentlich auch die Ablehnung sämmtlicher Gebote vorbehält. Die Pachtgebote sind an die unterzeichnete Oberforstmeisterei biS zum 30. November dieses Jahres schriftlich einzuretchen, und können die näheren Bedingungen, unter welchen die Ver pachtung stattfindet, sowohl bei der Obersorstmcisterei, wie bei der Revierverwaltung Spechts hausen eingesehen werden. Königliche Oderforstmeisterei Grillenburg, am 30. Oktober 1899. Httmsuu, Oberforstmeister. n« ElW > jedoch Kid« . Sv,nutz i vrrrintzni? nlannieWj, Mitte, i. MltM auch «n» dk «chterailtM " im 1«»«» de« ii! Sktm-Veili-t - IlliistNiH - St-Wh ju m«!, «S 3oimutz «nli, »ö-bkzkk, abeummm» kliuN.L Politische Umschau. Freiberg, den 3. November. Deutschland. Der Besuch des Zaren in Potsdam dürfte eine Verzögerung erleiden. Nach dem „Neuen Hess. Volksbl." ist die Abfahrt des Zaren aus Darmstadt auf den 7. November ver schoben. Ein Potsdamer Berichterstatter meldet: „Die Zusammen kunft des Kaisers von Rußland mit Kaiser Wilhelm wird nur eine halbe Stunde dauern und auf der Wildparkstation erfolgen. Voraussichtlich wird das Zarenpaar den Salonwagen nicht verlassen, sondern das deutsche Kaiserpaar in diesem empfangen. Möglich ist aber auch, daß die Zusammenkunft in dem auf der Wildparkstation befindlichen Wartesaal des Kaisers, der von den übrigen Bahnhofsbaulichkeiten vollständig abgeschieden ist, stattfindet. Polizei und Militär werden bei der Zusammenkunft die Wildparkstation in weiterem Umkreise absperren." — Würde es schon befremden, wenn das Zarenpaar sich darauf beschränkte, sich auf der Wildparkstation vom Kaiserpaar begrüßen zu lassen, so würde ein Empfang des Kaiserpaares im Salonwagen deS Zaren nicht mehr ein Besuch sein, den das Zarenpaar dem Kaiserpaar abstattet, sondern um gekehrt ein Besuch, den das Zarenpaar vom Kaiserpaar entgegen nimmt. Die Drahtung des Kaisers an sein englisches Regiment Royal Dragoons war, wie bekannt, die Ant wort auf die Mitthcilung des Regimentskommandeurs, daß das Regiment nach Südafrika abgehen werde. Die Pflicht der Höf lichkeit gebot dem Kaiser auf diese Mittheiluug zu antworten, und er that dies in sachlicher, kühler Form. Trotzdem sucht die englische Presse auch diese Drahtung des Kaiser» ihren Zwecken dienstbar zu machen. Sie soll als Zeichen der Freundschaft des Kaisers für England gelten und wird gleichsam alS Vorläufer des Besuchs des Kaisers in England aufgefaßt. Die konservative „St. James Gaz." läßt sich folgendermaßen aus: „DaS Tele gramm des Kaisers an sein Regiment ist mehr ein Akt der Höf lichkeit als ein Akt persönlicher Theilnahme. Kein vernünftiger Mensch wird vermuthen, daß Wilhelm II. unseren Waffen Ersolg wünscht, weil wir Engländer sind und er eure ^sondere Zu- Jnserate «erden bis Vormittag« II Uhr angenommen. Preis für die Spaltzeile 18 Pfg. Außerhalb deS LandgerichtSbezirkS 16 Pfg. h Aie deutsche Politik. Daß das deutsche Reich in der TranSvaal-Angelegenheit von der Linie strengster Neutralität nicht abweicht, ist natürlich den heißblütigen Politikern, die Gefühle gern in Thaten umsetzen möchten, nicht recht. Aber es findet in der Weltlage genügende Begründung. Wir können mit unserer geringen Seemacht gar nicht daran denken, England in den Arm zu fallen; wenn man aber seinen Worten im Nothfall nicht durch die That Nachdruck geben kann, dann «acht man am besten nicht viel Worte, sondern erklärt sich für unbetheiligt an der Sache. Wir dürfen eben nicht vergessen, daß die günstige Stellung, die Deutschland bald nach dem Kriege hatte, seitdem sich gründlich geändert hat; nicht durch irgend ein persönliches Verschulden, sondern durch die Wucht der thatsächlichen Verhältnisse, insbesondere die Steigerung des Weltverkehrs. Damals war der europäische Kontinent der Schauplatz für alle wichtigen politischen Fragen; auf ihm konnte das deutsche Reich mit seinem stattlichen Heer jederzeit ein ge wichtiges Wort mitsprechen. Heute aber ist dieser Schauplatz ganz gewaltig erweitert; die ganze Erde wird heute von den Interessen der Mächte umspannt, an jedem Punkte kann eine kritische Frage austauchen. Da ist für eine Macht, die mit ihren Streitkräften diesem jähen Wechsel nicht hat folgen können, vor sichtige Zurückhaltung die beste Politik. Aber wenn nicht allein, warum sollte das deutsche Reich nicht im Verein mit Frankreich und Rußland der britischen Politik entgegentreten? Ob zu einem solchen Zusammenwirken über haupt schon die Vorbedingungen gegeben sind, ist nicht bekannt und darf wohl bezweifelt werden. Gerade die Erfahrungen, die Deutschland mit der französischen Republik auf diesem Gebiete gemacht hat, lassen für das Reich jetzt die gleichgiltige Miene des unbetheiligten Zuschauers als das Angemessenste erscheinen. Es gab eine Zeit, — es war damals, als unser Kaiser das bekannte Telegramm an den Präsidenten Krüger schickte —, da hätte man in Berlin gern der französischen Republik die Hand gereicht, um mit ihr die englische Politik zu durchkreuzen. Der damalige französische Minister des Auswärtigen, Berthelot, hat neuerdings behauptet, er habe damals von der Reichsregierung keine Er öffnungen über diese Angelegenheit erhalten. Wenn er selber glaubt, was er da behauptet, dann muß er ein seltsamer Diplomat sein. Im diplvinatischen Verkehr braucht man bekanntlich nicht bloß Noten und amtliche Audienzen zum Meinungsaustausch zwischen den Regierungen, es werdend«, namentlich in den ersten Stadien einer Angelegenheit, viel zartere Fäden gesponnen und sehr vorsichtig die Fühler ausgestreckt. Die französische Regierung wußte damals ganz gut, was Deutschland wollte; aber sei es, daß man der deutschen Politik nicht traute, oder sei es, daß man die alte Abneigung gegen Deutschland noch nicht ganz überwunden hatte, man ^ver zichtete ans das Zusammengehen mit dem deutschen Reiche. Ja, noch mehr, ma» machte in London Mitthcilung von der Haltung Deutschlands und bot sich dort zum Bundesgenossen an, wenn Deutschland etwa Miene machen sollte, gegen England aufzutreten. Wie es scheint, waren die englischen Staatsmänner aber klüger als die französischen: sie machten, aller Wahrscheinlichkeit nach, in Berlin Mittheiluug von dem freundlichen Erbieten Frankreichs und schoben dadurch einen Keil zwischen Deutschland und Frank reich, der de» Interessen der britischen Politik vorzüglich diente. Das Schildbürgerstücklein der Franzosen hatte den deutsch-eng lischen Vertrag zur Folge, aber auch — Faschoda. Heute sehen die meisten Franzosen wohl ein, wie thöricht die damalige Haltung der Republik war; sie möchten gern, daß es m den afrikanischen Dingen wieder zu einer Verständigung zwischen beiden Mächten käme. Aber nach dem, was geschehen, wird das deutsche Reich selbstverständlich auS seiner Zurückhaltung nicht herausgehen, sondern alles ruhig an sich herankommen lassen. Wenn nun einmal Frankreich eine kleine Lektion verdient hat, so muß sie auch, soll sie wirksam sein, nachdrücklich ertheilt werden. Daß mit der strengen Neutralität im Transvaalkriege, die für daS deutsche Reich die ganz naturgemäß vorgeschriebene Politik ist, keineswegs eine machtlose und unthätige Politik deS Reiche- an anderer Stelle verbunden sein muß, bedarf wohl keiner besonderen Versicherung. Gerade die Gegnerschaft England- und Rußlands, die sich mit den Jahren immer mehr herausbilden muß, bietet einer weitauSschauenden, klugen und entschiedenen StaatSkunst volle Gelegenheit, die Interessen Deutschlands wirksam wahrzu nehmen. Wir haben freilich keine Veranlassung, uns von der russischen Politik ausnutzen zu lassen, wie sie's allem Anschein nach mit dem lieben französischen Verbündeten thut. Aber wir können bei sich darbietender Gelegenheit doch sehr wichtige Dienste leisten, wenn man sich ihrer durch entsprechende Zugeständnisse zu versichern versteht. Von Rußland, da- steht fest, trennen uns keine feindseligen Interessen. Auf der andern Seite aber haben wir auch gar keinen Anlaß, unS als Sturmbock gegen die eng lische Politik benutzen zu lassen. Wenn andere Mächte dem Vor dringen Englands ruhig zusehen, wir können gewiß ruhig bei Fuß stehen. Ob die Leitung der auswärtigen Politik deS Reiche? bei einem großen sich zusammenballenden Konflikt den rechten Augenblick geschickt ergreift, um sich geltend zu machen, und ob sie nicht etwa vorher sich nach der einen oder der andern Seite hin die Hände gcbunder hat, darauf wirds ankommen. Die Haltung des Reiches in der Transvaalfrage aber hat damit garnichts zu thnn. Sie entspringt, so lebhaft die Sympathien des deutschen Volkes für die Buren sein mögen, der Nothwendigkeit des Tages und hat für den Gang der großen Politik nur die Bedeutung einer Episode. neigung zu uns empfindet. Aber das Telegramm ist doch nicht ganz bedeutungslos. Ist e- nicht an ein Regiment ge schickt worden, daS seinem Unwille» über die Absendung einer anderen Depesche in so be zeichnender WciseAuSdruck gegeben hat, daß der Kaiser jedenfalls auch davon gehört ha ben wird? Und doch nimmt er die Gelegenheit wahr, um die Welt daran zu erinnern, daß er Oberst der britischen Dragoner ist. Er hätte das Telegramm schwerlich abgesandt, wenn er eS nicht als Zeichen von Freundschaft hätte aufgefaßt wissen wollen. Die Botschaft des Kaisers, der bevorstehende Besuch — alle- weist auf eine freundschaftliche Haltung Deutschlands unS gegenüber hin. In dieser Haltung steckt freilich nichts von Sentimentalität. Das wünschen wir auch gar nicht. Deutschland — man sieht eS wieder — ist ein praktisches Land, in dem närrische Leute immerhin Haß und Mißgunst gegen benachbarte Nationen säen können — die führenden Persönlichkeiten lassen sich ja doch nur von praktischen Erwägungen leiten . — Die „andere Depesche", von der die „St. James Gaz." spricht, ist das Telegramm des Kaiser- an den Präsidenten Krüger. Ob es in Berlin angenehm berühren wird, wenn das Blatt daran erinnert, daß damals im Osfizierskasinv der Royal Dragoons das Bild des Kaiser- besudelt wurde, mag man sich in London selbst beantworten. Im gothalschen Landtag richtete am Mittwoch der Abgeord nete Liebetrau an den Minister v. Strenge die Anfrage, ob das Gerücht, daß dem Thronfolger, Herzog von Albany, und dessen Familie eine Heimstatt im gothaischen Lande ver sagtworden, wahr sei; eine Nichtbeantwortung der Anfrage würde zu der Annahme führen, daß sich das Gerücht auf That- sachen beziehe. Minister von Strenge verhielt sich aber schweigend. Das Ausland über den deutschen Flotte n- plan. Wie im Inland, so ist der deutsche Flottenplan auch im Auslande sehr beachtet worden. Die ausländischen Blätter sind natürlich nicht sehr erfreut darüber, daß Deutschland eine starke Flotte bauen will, müssen aber doch gestehen, daß dieses eine Nothwcndigkeit ist. So schreibt das Londoner Blatt „Standard": „Der Plan entspringt lediglich dem Wunsche, den Erfordernissen des deutschen überseeischen Handels zu ge nügen und die Interessen zu wahren, die durch die Erwerbungen in Afrika, in Ostasien und im Stillen Ozean entstanden sind. Deutschland ist zur See unverhältnißmäßig schwach, und es bedeutet nur eine kluge Staatskunft seiner leitenden Männer, wenn sie ein annäherndes Gleichgewicht zwischen der Land- und Seemacht Herstellen wollen." Das Blatt meint weiter, die selbstverständliche Opposition der Demo traten werde die Verwirklichung des Planes nicht verhindern können, da diese in der Richtung der natürlichen Entwicklung des deutschen Reiches liege." Die „Times" schreiben: „Es ist nur billig, daß Deutschland sich eine Flotte schaffen will, die seinem Handel und seinen kolonialen Interessen entspricht." — Bezeichnend ist, daß, ähnlich wie in England, sogar in Frank reich die Berechtigung und die Nothwendigkeit einer Verstärkung der deutschen Kriegsflotte anerkannt wird. Das angesehene „Journal des Debats" beispielsweise schreibt: Im Januar 1887 belief sich die Gesammt-Einfuhr deS Reiches auf 2045 Millionen Mark u.die Gesammt-Aussuhraus 3190 Mill.; 1897 waren diese Ziffern aus 4680 bezw. 3634 Mill. Mark gestiegen. Die deutsche Handelsflotte nahm einen ähnlichen Auf schwung; ihr Gesammt-Tonnengehalt stieg von 1,284 Millionen im Jahre 1887 auf 1,55 Millionen im Jahre 1897, und die in diesen Zahlen einbegriffenen Dampfer vermehrten ihren Tonnen gehalt von 453 000 auf 969 000 Tonnen. Freilich ist auch die Kriegsflotte nicht stehen geblieben. Von 1888 bis 1898 stieg der Gesammt-Tonnengehalt der deutschen Kriegsmarine von : 189 000 auf 326 000. ' U m aber mit Erfolg Welt- ; Politik zu betreiben, werd eine weit Mächtigere Flotte nöthig. — In De«Ischla»d «b«-reitet mau t. MM
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