Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 01.08.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191108014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19110801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19110801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-08
- Tag1911-08-01
- Monat1911-08
- Jahr1911
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.08.1911
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
DrxsdnerNeUeste NUGTTEHIEU ein Musc WOMI IW It II Uns lllqu . M u 11. m m Ins-us « F wes-i VIII-Fahl abu- äwmek køussMssä Its VIII H - hol-tust- Ud Cz- l Hulan IV Mi. Mu tmmk I ki. m Ists-O Ists-I In sofe- Izmsoq tut nimm-. seh-«- mem «- anntes Ic- lIZZM Its W. seco- Wqchetn w ve- sestmt WILL-Ia Die-sus » KeÆFsteissssiK.-«s EIN-»ls en er web visit-Meise- m M II- · n Dce »Aus-MO- M« Ide- W Ast- Die Ei entsche sll enteine . eintn « in ihrer W »Gut-H K a schreibt Order die Das-eng cnalands in der neue-ib skaniseden Frage waren W suan durch lensermtgen W Minister wie durch Artikel in det Londsner nnd der pariier M Zweisel entstanden Die auf diese leise in die eurer-Tische Lage bineingetragene Unrnbe en zerstreuen, war die Aufgabe die der Preutierutinister Use-nnd sub in der von ibtn nor dem Hause der Gemeinen unt N. d. M. abgegebenen Erklärung gestellt baue. Der Leiter der englischen Regierung bat die in Pariser nnd Londoner Blättern angekündigte Ab siüteiner Einmischung Großbritanniend in terri toriale Abmadnnqen andrer Großmächte über Ge biete non Mafrika außerhalb Maeotkod als bös willige und völlig grundlose Erfinduna zurück gewiesen. Diese bestimmte Absage an deutsch feindllche Drob-toten in der Presse baben wir erwartet Das daneben »Herr goanitb den bereits in feiner früheren Erklärung über Ma rokko enthaltenen Hinweis auf die Wahrung der eigenen Interessen Englands in Nordafrika unter »ftt:iebe,n hat« kann um fo weniger bestunden- als Kunde die Legt-, welche im scherisischeu Reiche durch Hasdkumniasußerhalb der Akte von-Al . get-trag entstanden ist« auch den Anlaß zu der itingsien Atti-In sbildet und zu den Verband lunaen mit Frankreich geführt hat« Diese letzten Worte haben eine deutliche Spitze gegen Frankreich - . . . . I Anch Italien sivill Kompensaiivnenl « zij weidet euch Jtoliseu,« das-bildet- kttll beiseite kMskWsksassssWssssæsskzs Dz . - o ene v etc m, e u »Fshle«r« bin-« »Es wisoqolfmth « skxskathy 31. Juci. (Ptiv.-.T-el.) Der "gete«tn esse '"- ·c«-,e " E Besprechmigstset Ue iuternattditate Lese, bei der diexthkofme den - Hauptngawbimse Man versichert daß-Iso - liM sich Tmtt Ufer Angelekethsfehk einschenk befthäftigr. Nach ifakienssther Auffassung besteht die Aste Lösung« der Mart-thing d. h. disefLösungH die für Italien am vorteilhaftesden wäre, in einer Rückkehr zur Akte von Madcitag oben-, falls es zu einer Aufteilung des- scherifischen Reiches käme, in avgemessenen Kompenisqtios « n e n. . lanavis wivd Man sich freuen! Wahrscheiniich gehen Italiens Absichten auf Tri.polis, aus das Mr auch ankreich schon ein Unze qmøxfen but. glichen-reife steht die folående epesche nnt der obigen in Zusammenhang an meldet: —i— Persö. 31. Juli. wein-Dem »Jens nsal« meidet aäud Rom: In inforwiertensitalieuis schen Kreisen teilt man mit, daß die italienische Regierung von der türkischen Regierung Genug tun n g für einen in einem tripolitanischen Platte erschienenen Beste-sites seien die italienische Armee zu sondern beobsichttse und sich mit dem- Gestei- toM Tiber diesen Mangel durch« eine klanqichmm herrlich gebildete Stimme und geichmaclvsllen Vortrag ver gessen Zu machet-. Als ein attsgeieitgneier Alberich instie ich Guard hat-ich in Bat-reizt ein: Vincent lich im siegst-ist« überreichte er durch wuchan Zwergen chari- vristiichäägqiåmiixe Akseiztesz Z daß e rze,aervr ve- enee aeren W n einein Melissus wurde· Seit Friedrich hat öanreuti keinen issuien Ilsericb se habi Was farblos geriet der-dundinq crust Leb-» nimm-, nnd mech- der Fainer quen Only-, der im Ein-ein old-C vielleicht aus seisnsenbeir. nicht reist aus ilcka herausains send vor allem irn Himmel-« die traulichen Tit-e im Cieriexeianq iiinldiq blieb. Daß dein-sich Beniel den Lochge Brieiemeiitets ver gessen lassen ittnnir. me ni t anzunehmen- Dieie Partie erickspiiinan nickt rnit einem Zuri. Doch lieierte der iunqe Sänger eine ileisige. korrekte nnd itimmlich einwandireie Leistung, die mit der Zeii sie wiiz auch die io wichtigen ironiichen Momente nicht Eunierichlaqen wird. Ueber alles Lob geriet Amt Braun der Oasen was iiir Mreutv unt io mehr bedeutet, als dieie Figur hier eigentlich stets mir »sehr mäßig vertreten war. Und auch die Vateranie von Margarete Rabenauer mns als ein Gewinn lie traisiet werden. Dieie Künstlerin besiist heute wohl die ikbsnste Ultitinnne des liegst-Pest Opernibeaterä Dai- quch das WalkiirensEni » le wieder die aus geiuibieiten Stimmen aufwies« auszog Useinistbters tersett in dieser Hinsicht irden« nich eittedinte, »wes in innerer ein sprang der Beureniser »Nun-«- fnthruxmenz , - , , So ging denn der erste Zuflus von sechs Auf fühtuzgm qllkcklich suTEndex als ein Dokmneut deut scher- umfaan etli» eine woslporbereiietr. erfolg -"««3;.S«OWMÆW-«Jsds"sspgs Ds Mk ; -»oencv,« erzwe»a. äthkjsifnllch soll erst der Jus-Mk Sommer von, Jst-I pkaennde Bamentbs qu demslestspielpüqek wieder-vereinigen we again- ick hqlte ihn nickt ke- Ækitmds et Wut, o »sWa-nsiied tm Grunde c no· .«- · k-? .-Wal-·Tu«)- tm. « Dte Baums-: Befiehlt tiefes Jahres s M writin- Mtudete Bedo-nun dadurch daß sie m- MHMC die W vor bonl-site M Ini- in den-. aftquote Date Baader- m, butva Vorigen ge est Zu Bestimmungen frei werden. 1918 verlieren die Er en Wagners auch das Verfügungs- Ihn-esqu- "· II Dresde- usd steckten monatlich I ci» pro Dunst hsc Us. frei paus- surch unsre IstsleJuki-les mouatlich II cis on Qui-tat US Ut. frei can-. Mit der Beilage Ists-texts senke- odet Inst set seit-ge »Die-but · vie-W V Its-« te Is M. m Ist-nat lehr- Vo »Lu- Deutfchlaud und den deutsche-I kolouteuk Ins- 4 Wes-Ie- mth s( Pf» pro Quart. M Mk. · ZWMNVMUO . . . MS lusp A KIND-. Ins-Ie- suuti. hæsktz Ist-M US Kr. Mob- itr.vakk «1.42· . Us. Is- Wpamwkspchum mässig-Just DU- an must 14 seiten. M flei- Hpieeu. u nnd It Stme Nat-richten leiit . . Keine Abtretung von Togo! Ueber den neuerdings ansan Plan, bei ewigen Kompeusntianen in der· Motiv-frage da- Mgebiet Toaa an Frankreich gegen Etntanfch »Hm-en Besitzes abzutreten, erhalten wir von einem » deutschen Kolonisten,« der jahrelang tn Lome gelebt hat, ! » folgenden Nachtean sendet-ungen- Jmmer wieder inul- Inan während der deutsch svanzösischen Marokloverhandlnnqen hören, bei Massen Kompetxsationen könnte Deutschland, wenn « Französisch-Konsi- ethalte, dafür das kleine To g o drein-zehen Einsolches Tauschgdskhösi ist nicht nur M der französischen Presse entworfen und- erörtert worden Auch innewissen deutschen Kolonialtreisem in denen der südwestasrisanisthe Diamanteui, Gold-- und Marnwrtraum bewahrte Grundsäye der kolo nialen Bewirtschastuna erschüttert hat, scheint man den Gedanken- Tvgv zu Verschacka- gctr nicht so unge heuerlich zusfktdWL « ’ «« · « Aber schon in dein Gedamäen liegt eine solche Pietiitlosiakett, wie man sie bei Leuten, oie sonst bei jeder Gelegenheit an den Patriotismus appellieren, nicht vermuten sollte. Die Zeiten, in denen man Länder vertauscht wie Figuren auf dein Schachvtette, sind doch wahrlich vorbei. Daß Wim land für Helgoland her-gegeben wurde-, hatte seinen Grund gerade in einer nationalen Notwendigkeit Helgoland mu Bten wir einfach haben. Dafür mußte ein Opferncbxacht werden. -Witu war entbehrlich. » Aber Togo? «« Weiß man dellu, was Togo ganz abgesehen von seinem wirtschaftlicer Werke rein politisch dadurch be deutet, daß cis-Ver ein Keil zwischen die«htitifche Gold kiiftc und Dehomey getrieben-säh »daß es in die eng iischsiranzösiskhe ««TWM«« bunte Reihe « brinth Togo wirkt wie ein lebendiger ·;P«:;ot,ejt,zhgg·egezt,,, daß der riesige Küsfrenhpgeu piösänmzeenn Hinter Die-andern Völker allein aufgeteilt wird. « - - , .- Was ift aber Togo für uns als Wirtschaftsfaktor-? Gewiß liegt der Scknverpunkt der wirtschaftlichen Verhältnisse dieses Schutzmbicts nach wie vor "iu der landwirtschaftlichcn Produktion der Eingeboreuew Togo ist in der glücklichen Lage, feine Wirtschafts bilauz nicht,nur auf eine einzige Kultur stützen zu müssen, vielmehr kondurrieven Oelpalmpwdrukte unid Mai-C in zweiter Linie Kantschuk und Bau-unvolle, m jüngster Zeit auch mehr und mehr Kckkao damit, Träger der Schutzgebietsrvirtfchsaft zu sein. Die Wirtschaftsbilanz Togios ergab für das letzte Rech nungsjahr einen Ueberfchuß von 454700 Mk. Ist das vielleicht nichts-:- Jst das ein-e Kolouie die man vertauscht? Und haben die Interessenten für »Metallc«, die eine Kolonie nur noch nach den ver mutlichen Bodenfchätzen beurteilen, vergessen, .daß im Hinblick auf die G o l d fu nde im Bezirk Sokode und die Chwmscifenfnnde bei Gleisan der Bahn « Losthatparnes beim Gouvernement seine Been — « Bayreuth.« « · " Von Dr. list-l Haksan-, Tuscktor des Deimsseu Ganspkellwufei in David-tm , . . Ul( Die reu er Un en en von »Ah-g des NMUM www IM- Ye preis-ex- » pie cnfeimnder folgenden tagen s vor Its Essen- cn den lIIW jedesmal urch die nn Ætte Weisheit in Ablauf des Riefenwerkes zu· rüchhaliwseeswundeenng hin. sMagi man auch Inn-dieser oder jener Befetzmtg nicht einverstanden fem, mag uns das eine oder andre in der dekorativen MMftfttunå als verqlttät artig mnchesriMifchenöneu e D em genuge en,m·gen vpr allein bit-Mc An Anforderungen einegsp kunnte-is gekchuxteu Auges nicht sp ganz entsprechen Und man a zu wenig monmnentul sein: der große-, wesentliche sug," der diese Dantequ Leistung be bkttsgchi der einheitllche Wille; der alles führt und handng die beruhigende Selbswekstuwncheeit, mit der sch DIE seen-di sen Akte vor unsern erregten Sinnen Wllkm Wesen flir. den eintsemeßen can-fäng lschen Eindrücke elienee n uns grober Art. Es ist ein» Ge imÆjm der Msteeck er nor Mr- Eehnen emqu Ipsseu « nnd-diesen Heimat-, ki- YVI den Verwesens ner Kunst» W nnd bät-need Wst wieder-oft n r- Ein Hin-Ini- das;. ent lkch m kein Geh-einni- ifn wecwa sinnt-e des einzelnen Mkka an cfeine , out-exe- Mna nnd sei-»das M Gasse-, - das se- Men jenseits-que- pekkatkcheu W ichs und off-. Musen schle ierbings etwas Meer »e- tnb es- HU du ge -,- dieJtnethL beim us- TTZK ch« »Es-NR MEDIUM-« .- CU man c . W M· Infe- Mtber Festspielivw eine . NUMBER Probenzeit. Das erste Mc . Inkr- MU Nu kennst, unt ibie neu sm- «Mttwiekung et- « kdteuen Sänger due Wien und Kett-, wenn sie Fl« brauchbar er "sind die« » tien , eines-. Mun- W ans-müssen ne für Mäde- ? U! Vomenthz . en mnd ist-He sit Its-E ZET THE-TM Eis-z DER-»z- « »M -. n an e . sgn sxkkzgigkkusi W Wink-M MEDIUM s n- n- a e en sgnzsxtgxkkMgW ·.ns««x«:s·-«Æs« »F « to n en « U e ene Stellen zugleich, Eis endliclheie Bühne des Festspiel- -1 behörde rnit dein Siy in- Loine ernst-e vorbeiritt Und bat die Werden-vorbereiteten am Dietts hütet bei Miit den Lande-W des Seh-bat bietes dnub Oele-uns svon zwei gemeinen W tell-ern gesichert wurden- Das die Anwenan des Kalliope-s von Tosplin weer Aneiboi vom Gen oernernent in dies Wege geleitet tftt Weit wan, M »in togo ömdsverr Wansin der W Ali-di- M Unech- ineit Leu-e due-b ote mitten-kin bahn verbunden-) Imfre Lolonie can-ern- tnd andre Gebiete vrit gelernten Tischler-ni Zimerleutem Schlosse-km Maus-ern, Rittern, Metzger-n- Schneidern, Goldsdtnieden nnd sogar Maler-n und thtvawben oensorgt, daß das größte ·Berliner·Warenbai-s dein Gouvernement einen Riese n an istr ag cui Volk- Dunste-betten der Gingeborenen übermittelte? Ja, soltbe Dinge erfährt die ssfentliche Meinung in Deutschland and dein- troesenen amtlichen Bericht nist. Dort sind sie isn einem Wust von Anfechtun gen und Feststellungen berstet-n womit übrigens nicht das mindeste gegen das deutsche Beamtentmn in Togv gesagt fein «"soll, das wirklich Vorzügliches geschaffen bat. Man stimme nur ein-mal In einer Studien- oder Touristenfadrt in den Bezirk Sokodes Bassari, seit 1897 verwaltet von Regierungsrat Dr- Kerfting der allerdings vor einiger Zeit aus. Ge sundheitsrücksichten benrlaubt werden«-wußte Dieser Bezier ist ja) leider mit der Küste noch nicht durch ein-e Bahn verbunden. Diese geht nur bis Xurußalite des Weges M Länd. Aber dank den« tadellosen Straßen, die in mustergültiger Weise planmäßig durch die ganze Kolonie hin angelegt werden,«kann man, abgesehen von eigentlichen Gebirgögegenden, die Reise größtenteils auf dem Fabel-ad undsiihrtw was eine große Erleichterung und Kosten-H , nie bedeutet Oe länger man ini—«Sokobebezirt Wuns lo mebr wird man staunen, was dort geleistet-vor den ist. Svtode ist der größte Bezirk des Landes rnit» ein-er halben Million Einwvlztxey fast soviel wiedas ganze übrige togo zusammengenommen Seine Bevölkerung wollte sich-in den-ersten- Jadren die dqu e--T.. · Heim s-:-·s:--:i.·»-.. sk«·««.-.—.’«.- Mir-W MW durch-us nicht mit Insel, sondern nkit Pfeilen, Spee renx.und. Flintenschüssen eng-sangen swordeng Aber erzhat es vermiedem Aufs-eben zu erregen.. Mit- eine-r Handvoll Polizeiioldatenx von zwei oder drei Weisen yntersttiht brachte er den Häuptlingen must-s- Haike Ordnung bei, nnd bat eineva vorzügliche Verwaltung geschaffen· daß kein andrer Bezirk damit wetteifern bann. .Betri.iblich ist nur,. wie ge sagt, daß dieses Gebiet der, Hüfte so fern liegt nnd daß ed noch einige Zeit dauern wird, ehe-Z durch die Bahn oder durch sür Kraftwagen fabrbare Straßen Anschluß erhalten« wird. Erst dann werden die vollen FrTichte alles dessen geerntet werden, was jehtdort ansgesät wird. Soll Frankreich es ernten? Hof fentlich· verschwindet der geradezu trioole Gedanke ein-ed Tons-des Init Tkogo recht rasch in der Versen lung Man branebt Wahns dein Nolonialsanas tiler« zu fein, um Achtung nor der natio nalen- Olrbeit zu haben, die dort, an der berücks tigstenFlanke afrikaniicbcr Mißwirtschast, geleistet wovden ist. used alle sur ietzten IWIM der « iichen sæscheinancssom vereinigt Diesleißiqe IMalmn ist es- die systematische bedimnqsloie und freudig sgåtlteketsliäbäidh hieb est-wag Eis-obe- vesbiivqt Acri-it u e«anlerererayrentherrs eian und grielsr. · . ; . e w HW,die-mmftfeitbaldl4 : Tosen Iger Süd- md Mitteldensz brüten hat - den ersten Minklvkcnar wen-is beeinflusst Dass Orchester, das nie ich an ein paar Hohemtnkten tilgt so g . die Kraft und den Glis-Ue früherer J re erreaættznxfielte unter Siegstied Wagners bmdiger Fand t anwfuchtester Akkuratesse und wunderv- er Beieelunq nimentlith der lyrischeu Partien und ließ die verwickelte Strnttut des ge waltigen »Auf-Weins in voller Klarheit vor den entzückien Höre-m erstehen. Die zahlreichen szenis sZen Sektemeridkeiteu wurden, wie stets. spielend ii ern-un n und die berühmten Bayveuthet Be leuchmngseffesie, die nttr dies-mal hin und wieder etwas-zu aufdringlich-gerieten gaben den alten nnd zum-Teil veralteten Deinrationen eine reiche Stim mnngösiille Gans neu hatte man für diesen Gott mser die Szenerie der freien Gegqnd auf woltiqen Döben im Mfringolk gemacht · s dabei verwen sdete Rundhor zontsyitem kenn der Wirkung des von Professor Brückner in Lohn « wieder sehr schön ye malten Bilde- außerprdentæk zusdattem wenn et auch-die Konturen der Berge site etwas wilder mle Westtitifchee nehmen nnd d e bluwigen Auen tm Deo-nich dazu lieblicher nnd tin derivstübtuns der siißlirhetn mllel Zueipandersgeiehtes Verfwstiiclei weniger reiäb hätte en ilden sit-nein fluch ist Ue W » wette, die ja gewiß ein schwieri - ' Prahleni darstellt wiederum nicht reibt geraten e Waisrt im Bisse nicht kennzan und ist tech- M nicht sehr siiicklich vor en nddvtizont ce .- »Von den Verliebte-hatten Weiter Sen-meet « Wi, Ellen Gulden-seen iMnZildeL Linie , ' Its-satte 1(Me), Li v seist im Greis-) . nnd cau. Brei-es GUin siive alten Butten inne »die damit stuan inslos wwessM ÄuL Geltung Stamm Jm übrigen mußte ein qanze Heer neuer , Um Mist wert-en, m sit-Wen In stillen. Ilired v. ser- ftmq Dieiet Malxdieisiegiriedr. with "tend W Urlnt mit Ihr-preisen Stiel-n ietzt sen Stigmen übernahm es Mes endlich fli- not wendiq senkten M die Sieqlinie 111 tu besehen -wurde all-einein freudig beqritst: innie Salt-· mannsStevens ist nun zwar in der etwas puvpens l »Dosten Erscheinung mit ihren ziemlich-stereotypen : nannyuuuqus Jlluminat-u Größte Verbreitung- in Sachsen. W m WW W s. Indien«-www Its-. M. MAX-c- on, sein-« ne. m Plane tuge, ein Kriegsschiff nach Tripo- UL st- ksptskwdexsx » Man die deutsche Regierung für jeden in fran— zwischer eu lkscheu und - italienifchen Blättern er schienenen Fesaxtikel einKrielSschiss absenidcn wollte. müßte unsre lotte versehan werden! Der erste Erfolg. Bo- nnfers Biene- iasMitarbeiten ’ Wie-, w. Juli- Der bfterreichifche Ministerpräsident ist vielleicht der einzige Menfch in Europa, der Grund bat, sich iiber die abnorme Hitze, die feist überall herrscht gn freuen. Die gant außergewiibnlich hoben Tem peraturveichaltnissr. d e fonft alle Energie, fa ieden Tätigkeit-drang hemmen, waren ein Stintulus fiir das neue Abgeordnetenbaus, die Erledigung deå Ar beitsptogramms der Sommerfesfion zu befch uni gen. Man arbeitete wirklich mit Dampfkrast und das» väänebmste Ergebnis der Tätigkeit des neuen Paris nts ist die Annahme der Bankvors agr. Man wird es anderswo nicht glauben, und doch ifi folgendes wabr: Seit 1. Januar 1911 hatte das Notenprivileginm der öfterreichisch-unaarischen Bank keine gesetzliche Basis. Die Bank allein, kein andres Institut gab Roten aus, die das Publikum als Sah ungsmittel akzeptierte. aber das Privilea der Notenemiöfion hatte keine gesetzliche Grundlage fondern beru te nur auf einer Vereinbarung der Regierung mit der Bank. Dem Kabinett Biencrtb war es trotz der größtensAnftrengungen nicht ge lungen, die Bankvorlage zur Erledigung zu bringen sund es muß als großer Erfolg des neuen Minister gräsidenlen Freiherrn v. Ga utf ch ciugefchäizt wer « en, daß dein Schwebezuftande bezüglich des vor nehmsten Kreditinstitnts der Monarchir. dass das ginge Kreditwefen regulierenden cZentralsZettelinfti« ts, einEnde gemacht wurde. Dielkiegiernngövorlaae wurde unverändert angenommen, mitsamt dem Ar tikel 5 über die Barzablungein der feinere-ein als unter Bienertb der Gesetzentwurf überreicht wurde auf große Gegnerschaft stieß. « sdnder lichler Entfernan wird man diesen Er zka es Ninifthäsiæ ten sicherlich sehr hoch an ch uxleit-.Mffsuian all «Kk«-Qvnfvlidieruna auch der format-recht ichen Berlialtnilse der Ocsterrcichifch- Ungaritsenßank fchon mit Rücksicht auf eventuelle äußere erwicklnngen großen Wert legt. Die Bank ist nämlich die Geldauellc, wenn bei plötzlich drohender Kriegsgefahr Bargeld rasch benötigt wird. Nicht daß die Bank dem Staate-selbst Geldmittel vorftreckt, sondern indem sie den Instituten, bei denen der Staat ein Anleben kontrahiert, die erforderlichen Mittel zur Verfügung stellt. Diese Bereitwilligkeit der Oefterreichifch-ilngarischen Bank hat sich zuletzt im»2)iiirz 1909 erwiesen, als der Krieg mit Serbicn unmittelbar drohte. Oefterreichdlngafn hat keinen Kriegsschatz in einein Festungsturm deponiert, wie Deutschland in Spandaa Der Spandaner Turm für Oesterreich-Ungarn ist-die Oesterreichifch-Ungas rifche Bank, die zentrale Kreditauelle für die ganze Monarchir. bei der das Bankenkonfortium das dem Staate im Bedarfsfalle die erforderlichen Mittel be schafft, diese Mittel im Wege des Egkomptes oder Lombard-s zur Verfügung erhalt. Darum ist es ein Erfolg der Regierung, daß es ibr gelungen ist, die lange verfchleppte gefetzliche Grundlage fiir die Oefterreichischsllngarische Bank im Abgeordneten baufe rafch und glatt durchzubringeir. : recht über den-«Parsifal«. Sie können es dann nicht I verhindern, wenn der »Parsifal« außerhalb Bay s teuthö aufgeführt wird ——- entgegen dem Willen i feines Schön ers, der des Glaubens lebte, daß feinem Schwanenlied nur in Bayrenth der echte Weibe ? charakter gegeben werden könne. Die Familie Wag ner hat es im Bunde mit d Wagnerentbufiaften feiner-seit verfuchn den Reichstag zu einem illus nadmeqefeh zu veranlassen, das den ~Parsifal« auch nach 1918 nur fiir sanreutb aufführbae lassen follte. Erfolg baben diefe Bemühungen nicht gehabt, es ver lautet aber, daß fie in letzter Stunde nochmals ge macht werden sollen. Von Interesse ift nun eine Rundfrage, die die Berlinerseitfchrift »Das Theater«. veranstaltet dat, um fozufagen ·die Meinung Deutsch lands« iider die Frage der »Parsifals«·Sebutzfl-ift zu erkunden. Sie bat einer Anzahl von Theaterfach lenten, Künstlern. Schriftstellern, Kritikern und Poli tikern folgende Fragen vor-gelegt: Walten Sie eine Ver ängerung der Schnizfrifi für wünschenswert?« « »Welche Gründe sprechen nach Ihrer Ansicht dafiir refu. dagegeniU »Sind Sie inddefondere der Ansicht, daß der »Parsifal« an, Banrentb gebunden ist?« » Die Zeitfchrift veröffentlicht dass Refultat der Umfrage in ihrem eben erfchienenen Baoreutdbefi, und ed ift nicht unintereffant, ed zu überblicken. Von Theoterleitern find befragt worden der Sohn- Bidrnätäerne Bidrnfons, der durch feine fkandinaois lche u Berliner Regietätigkeit bekannt gewordene Pfört- Bldrnfon lden wir auch in einer Dresdner Vorlefung schätzen lernten), Direktor Volkner ooin Leipziger Stadttheatey fein Nachfolger Marterfteig. Karl hagemann und der Jntendant des Braun fchweiger DWnteri, ngert v. Kankenberg Von diefensftimtnen nur der Brannf einer Intendant und Ida-; steuerfrei-i fitr eine Ver ängerung der iSchutzfrifn Volkner und Hagemann glauben, M auch- andoe Bühnen weidet-one »Harmal«-ilnffttbruns gen herausbrinqu dünnen. hagemann bat ia fei nen Standan bereits in unserm Blatte ausführ lich darnedegn Bitten Vidrnfonsseußewng ift ein Ichoei der Sehnsucht-· Es wer rnit- oergdnnt, Bruch ftncke aus ·., « en höre-»und sein Wi fchei cui-Mein weine ganze Seele fchrett danach diefe hart konisch-Ins in Wut W Du können und Wepeienititutrk »Gebt den ,Oarfifsl«. frei.v . . - " Bon- Oomosniten kund .Q·tstsenren liegen Antworten nor von Oskar Fried, Last Sold marek, Engelbert Humoerdinch Jean Louis Meode«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite