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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 17.09.1915
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150917024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915091702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19150917
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915091702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-09
- Tag1915-09-17
- Monat1915-09
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Pins! in deutschem Besitz» Fortschritte der Heeresgruppe Hindenburg. — Die inneren Schwierigkeiten Rußlands. — Weitere sranzösische Kreditsorderungen. Frankreichs Kriegskoften im Fahre ISIS. - Die deutsche Regierung und der Papst. — Die Griechen in Mdalbamen. Der amtliche deutsche Kriegsbericht. (Amtlich.) Großes Hauptquartier. 16. September. Westlicher Kriegsschauplatz. Heine wesentlichen Ereignisse. Oestlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfcldmarschalls v. Hindenburg: Auf dem linken User der Düna drangen unsere Trup pen unter erfolgreiche» Kämpfen iu Richtung ans Iakob- stadt weiter vor. Bei Lsewenhof wnrdcn die Russen auf das Ostufcr zurückgeworsen. Nördlich und nordöstlich von AZilna ist »nscr Angriff im Borschreitcn. Dem Vordrin gen nordöstlich von Grodno setzt der Feind noch zähen Widerstand entgegen. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold: Die Lage ist unverändert. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Mackensen: Halbwegs Fanowo— Pinsk versuchten die Russen erneut, unsere Bersolgnng zum Stehen zu dringen. Die scindliche» Stellungen wurden durchbrochen; 6 Ossizicre, <18 Manu gefangeugeuommcu, drei Maschinengewehre er beutet. Das Gelände zwischen Pripjet und Iasivlda und -ic Stadt Pinsk sind in dcntsckiem Besitze. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Wie a« den vorhergehenden Tage« scheiterten rilssische Angriffe vor den dcntschcn Linien. tW. T- B.I Oberste Heeresleitung. Die Stadt Pinsk liegt etwa 150 Kilometer Östlich von Brest- kitowsk im Gouvernement Minsk am Pripct in einer sumpfigen Wcgend; Sic Stadt hat etwa 85 000 Einwohner. Die inneren Schwierigkeiten Rußlands. Die „Times" melden aus Petersburg: Tic Rückkehr Gorcmnkins aus dem Haupkauartier hat die Lage nicht gebessert. Der Wechsel im Miiiisterprüsidinm scheint ausgrschobcn zu sein. Man wird versuchen, die Vorschläge des fortschrittlichen Blocks ailsziiführe». .kurze Parla- mcnksferieil sind nicht unwahrscheinlich, aber noch nicht ge wiß, Man must hoffen, das; kein Streit entstellen werde, wie immer die Entscheidungen des Ministerrates aussallcu möge». — „Nvwojc Wrenija" null den hartnückigen^lsc- riichten von einer bevorstehenden Auslösung der Äiiua leinen Glauben schenken. — Tie „Börsenztg." meldet aus bester Quelle, dast wohl einige Pnnkte im Programm des 'oriichrittlichen Blocks in Erwägung gezogen werden mögen, dast aber der Forderung des Blocks nach Umgestaltung des Ministeriums, die nicht die Unterstützung der «rosten Massen der Bevölkerung habe, ein unbedingtes non ,, os u m » § entgegengesetzt werden würde. Es sei neuerdings der Versuch einer Ver ständigung mit dem Block gemacht worden. Wenn dieser ie hl sch lagen sollte, würde der jetzigen Regierung die Ver- antwortung für die Ermöglichung des Sieges und für die notwendigen Neuerungen Zufällen. sW. T. B.I „Rjctsch" führt in einem Artikel unter der llcberschrist .Ouo vackis" aus: Zwei Wege sind offen, entweder taten loses Gehenlassen oder Organisierung aller Kräfte. Eine unruhige Stimmung verbreitet sich im ganzen Lande. Die Bauernschaft will helfen, weist aber nicht, womit. Sie erwartet eine Leitung von der Regierung, die sich nicht einigen kann. Falls nicht Durchgreifendes geschieht, wird Rußland der Panik und Angst verfallen. lW. T. B.I Die gescheiterte Blockbildung in Ser Duma. Die liberale russische Presse macht den Kadetten Vor würfe, dast sie die Sache der Freiheit der Russen verraten und den Reaktionären den Rücken gesteift hätten. Das Zentrum des neuen Blocks, das aus früheren Burcaukratcu und Reichsratsmitgliedcru bestehe, rücke von dem Pro gramm. dast cs nicht gegen die Negierung frondiercn wolle, ab. Ohne das Rcichsratszcntrum aber sei das Volt völlig machtlos. lW. T. B.) Russische Finanz- und Iudenpolitik. t>. Aus London wird gemeldet: Infolge der ablehnen den Haltung, die das einslnstreichc Bankhaus Rothschil d n. Söhne auch noch während des Krieges gegenüber allen Borschlägcn der russischen Regierung zu Finanztransaktio nen eingenommen hat, haben die russischen Offiziellen, die die Unterstützung Rothschilds zu ihren nächsten «rosten aus ländischen Anleihen unbedingt brauchen, sich veranlastt ge sehen, den Ehef des Bankhauses durch ei» direktes Tele gramm von der K u rsändc r u u g d e r r u > s i s ch e n Politik zugunsten der Jude» zu benachrichtigen. Ter Präsident der internationalen kvmmerzbaitl in Peters burg, Direktor Wischnegradsli, drahtete im Austrage der russischen Regierung an Rothschild, dast die Hauptforderun- gru der russischen Jude» angenommen seien. Tie Juden erhalten das Recht der Freizügigkeit, das Erwerbsrcclit von Grundbesitz überall, mit Ausnahme kaiserlicher Restdcnz- nnd Hauptstädte, sowie eine erweiterte Erlaubnis zum Schulbesuch für ibre Kinder. Wischnegradsti erklärt wciter- bin, dast seiner Auffassung »ach die russische Regierung durchaus nicht abgeneigt ist, nach dem Kriege der jüdischen Bevölkerung auch noch weiteres Entgegenkommen zu be weise». 1??) Eine englische Stimme zu der Lage im Oste». Ter militärische Mitarbeiter der „Times" schreib«: Ter Wechsel im Oberbefehle der russischen Armee verur sacht eine gewisse Besorgnis. Wir frage» uns er staunt, was die Ursachen und die Wirlnnge» dieser Ver- iändciiing sein könnten. Ein neuer Befehlshaber sucht natürlich den Vorgänger zu übertrefsen und wählt alt andere Wege, kennt viele Schwierigkeiten der Lage nicht und jetzt sich und die Truppen leicht vermeidbaren Ent täuschungen aus. Ter russische Widerstand scheint, seitdem Alexesew Ehef des Gcncralstabs geworden ist, hartnäckiger geworden zu sein. Es scheint, daß die russischen Heere unter dem Zaren eher brechen als biegen werden. Aber das tan» ein vorübergehender Eindruck sein. Tee Mitarbeiter sagc schließlich: Der Angriff im Norden ist der gefährlichste Wenn er nicht aufgehaltcn werden kann, werden die russi schen Erfolge bei Tarnopol keine bedeutenden Nachwirkun gen haben. sW. T. B.j Verlegung der Petersburger Munitionsfabriken nach Moskau. Tie für den staatlichen Hecresbedars arbeitenden Petersburger Fabriken siedeln nach Moskau über. Tag und Nacht befördern zahllose Eisenbahnziiae das vor handene Fabrftmaterial ans Petersburg nach Moskau. Tie Verwüstung Polens durch die Russe». l>. Tie französische Zeitung „Düpe che de Toulouse" veröffentlicht einen Bericht ihres Mit arbeiters, der der russischen Armee auf ihrem Rückzüge durch Polen gefolgt ist. Der französische Schriftsteller be stätigt, daß die Nüssen während ihres Rückzuges rücksichts los und smtcmatiich Le h c n n n d Eig c u t n m der Polen vernichteten. Aus den Schilderungen dieses Angcnzcngen seien, nach dem ,?B. T.", solgcndc Einzelheiten iviedergegebcn: „General Smirnow hatte den Beseht er teilt, dast rings um die Stadt in einer Breite von ZOO Werst alles zcrstvrt und verbrannt werden sollte. Dies schien nach seiner Meinung das einzige Mittel, »in den Vormarsch der feindlichen Heere aufzuhalten, dieser „Geisterhccre" mit ihrer unheimlichen Schnelligkeit, die plötzlich am San verschwinden, um bereits nach zwei Tagen in Kurland anfzutauchen; dieser „diabolischen" Heere, die durch die Luft zu fliegen scheinen. Kaum hatte der General den Befehl erteilt, als auch schon Stafetten zn Pferde und zn Rad nach allen Richtungen davon jagten. Feuer! Feuer überall! Feuer an dle Hütten und an die Schlösser, Feuer an die Felder und Wiesen, und wenn es möglich gewesen wäre- wohl guck) an die Steine. Polen hat viele schreckliche Schicksalsstiiime erlebt; Krieg und Revolution ist über dos unglückliche Land hinweggejagt. Polen hat ein 181.". und auch ein 1860 erlebt; aber alles das war nichts im Ver gleich mit dem, was cs jetzt erlebt hak; denn es war von russischer Seite der Befehl aiisgcgebcu worden, dast alles vom Erdboden verschwinden sollte. Diese Tragik wurde bis znn: äustersten getrieben. Dem Bauer sagte man: „Zünde Dein HanS an!", dem Fabrikbesitzer: „Zerstöre Deine Fabrik!", der Bevölkerung der unglücklichen Dörfer und Städte ries man zu: „Verschüttet die Brunnen! Zerstört die Wege! Schlagt die Wälder nieder! Mäht die noch grünen Felder!" Und man hieb, inan grub, man zer störte alles. Nichts wurde geschont. Die prächtigen Rittergüter mit ihren alten ehr,»reichen Erinnerungen, die Schlösser mit ihren Zugbrücken, die bereits Jahrhunderten getrotzt hatten, wurden ebenso wie die Banernbütten in Haufen von Ruinen verwandelt. Die antiken Möbel, die wunderbaren Gemälde mit den Bilder» der Ahne», alte Gobelins, wertvolle Teppiche, der historische Besitz ganzer Familien ging in Flammen auf. Aber selbst dies war »och nicht genug. Man trieb die Einwohner der Dörfer zusammen und befahl ihnen: „Reifst Eure Kirche nieder!" Ta warfen sie sich auf die Knie und riesen: „Das können wir nicht!" Daraufhin wurden besondere Brandabteilun- gen gebildet. Diese begossen die Kirche mit Petroleum und zündeten dieses mit Tlinamtipatronen an. Die Heiligen stürzten nieder, die Glocken schwangen hin und her und läuteten mitten im Fcncr, das Iesusbild, die Madvnncii- bildcr sanken in Staub und Asche, und bald war die ganze Kirche mir noch ein Riiiiienhaufcn. Polen ist heute eine Wüste, mehrere Millionen Menschen sind heimatlos in Sic ungewisse Ferne getrieben worden, mit Kolbcnschlägen musste man sic auf den Landstraßen vorwärtsjag-en. Tie russische Armee sammelte diese unglücklichen Frauen. Kinder und Greise und trieb sic vor sich her." Soweit die Schilderung. Ihre Bedeutung wird dadurch erhöht, Saß sie ein Franzose niedergeschricbeil und in einer französischen Zeitung veröffentlicht »nt. Umtriebe in Russisch-Polen. I>. Ter deutsche G c n e r a l g o u v e r n e u r v. Bcse- l e r in Warschau veröffentlichte in der „Deutsch. Warschauer Zeitung" vom 11. Sevtcmber folgende Bekanntmachung vom 12. September: „Bon der Absicht geleitet, in den durch den Krieg schwer geschädigten polnischen Landcstcile» jeg liche Bestrebung gciiieiniiützigcr Wohltätigkeit zu unter stützen, hak die vor meinem Amtsantritt verantwortliche deutsche Behörde ebenso wie ich dem Zentral- L a » des - Komitee lbzw. dem Warschauer Goiivellicmcnts-Komiteei neben den entsprechende» deutschen und österreichischen Ver anstaltungen die Erlaubnis zur Ausübung der Wohltätigkeit erteilt »nd Förderung angedcihen lasse». An diese Erlauhnis war die ausdrückliche Bedingung geknüpsl, sich jeder politische» Betätigung zn enthalten. Statt dessen hat dieses Koinitec Richter im Lande eingesetzt. Abgaben zu erheben versucht, durch Verord nungen die Einrichtung einer Landcsmiliz außer halb Warschaus eingeleilet und Erlanbnisicheine zum Waffen tragen ansgegcben, obgleich es wissen wußte daß jeder, der sich auf Grund dieser völlig rechtsungültigen Bescheinigung mit Waffen versieht, die Todesstrafe ver- ivirtt har. Da somit die ihm gestellte Bedingung unbcachtct ge blieben ist, löse ich hiermit das Zentral- LandcS- Komitee einschließlich der Landcs-Kvmitces der Gouver nement.. und der totalen Uiitertomitees ans und verbiete ihnen jede weitere Betätigung im Gebiete des deutsche» Gencralgonuernemeiits. Tie Organisation der Wohltätig- ieit gellt damit ausschließlich ans die deutsche Verwaltung über, der die rein sanitären Einrichtungen der nunmehr ansgelöslen Komitees anzngliedern sind. Die bereits durch eines der Komitees ansgegebencn Be scheinigungen über das Recht des Wgssentrngcns sind den deutschen kreischess. dem Gouvernement non Warschau oder dem Generalgouvernement sofort zurückzngebcn. Wer Waffen ohne ausdrückliche Erlaubnis einer deut scheu Behörde sich verschafft oder im Besitz behält, verfällt der T ode s st r a s e." Weitere frauzüsifche Kreditfordermigen. Finai,-.minister Ril'vt wird nächsten Donnerstag in der ! Kammer einen Gesetzesantrag betreffend die vvrlänsigc» Hanshaltszwölstel für die letzten drei Monate 1015 cin- bringen. Tie geforderten Kredite für diesen Zeitraum be tragen nach dem „Tempo" 0 l Ott M i! l i v n e n. Tie seit Kriegsausbruch bis zum "0. September Istlä gewährten Kre dite betragen 22 00! Millionen Franken. sW. T. B.i Antokratische Znstäudc in Frankreich. Nach der „Köln. Ztg." berichtet der Pariser Bericht erstatter eines Madrider Blattes über antokratische Zustände in Frankreich. Mil lern nd wirtschafte wie ein Alleinherrscher. Das Gttiistlingswesen im kriegsministerinm schütze eine halbe Million Drückeberger. Mangels jeder Organisation müßten die Züge mit den Schivcrverwiindelen ans den Marnekämpfcn ganz Frank reich durchqueren. Viele Verwundete starben. sW. T. B.I Die französische Lustslotte. Nach der „Voss. Ztg." ist einem Pariser Blatte zufolge die Zahl der französischen Flugzeuge jetzt sechs m al so g r v ß w i e z n K rieg s bcgi n n. Man verfüge über Motoren, die an Kraft das Dreifache über steigen. Die Schnelligkeit sei im Verhältnis von 2:8 ge wachsen. kW. T. V.l Brand srauzösijcher Fabriken. Der „Tempo" meldet: Ein heftiger Brand habe ein. F- l » g z eng in v t o r e n f a b r i k und eine^ benachbarte A n t o m ovtlf a brit in Vonlognc - snr - Seine zer - stört. lW. T. B.I Die Kontrolle des sra» .vsischen Lanitätsivcsens. „Rcpublieain" nietdet aus Paris: Der Marlnemincstet ermächtigte den Deputierten von Bordeaux, den ehemaligen llnterstaatosekretnr E l> a n m e t, sich nach den Darda nellen zn begeben. Elianmet ist von dem Bndgetans- schns; beauftragt worden, das Funktionieren des Lanitüls- nnd Flltendaiilnrweseno des französischen Expeditionskorps an den Dardanellen zn prüfen. >W. T. B l Der englische Kronrat. bi US London wird gemeldet: Der kronrat hat sich nicht nur mit der allgemeinen Wehrpslicht, sondern mit dem Protest der Bereinigten Staaten gegen die englische Er lläriing von Baumwolle als absolute Bannware befaßt. Es sind keine Beschlüsse gefaßt worden, aber es besteht keine Neigung zur 'Nachgiebigkeit gegenüber den Vereinigten Staaten. Der Kronrat hat auch die Zcppelingcsahr für London besprochen und sich sür die Ver legung wichtiger Zweige der Staatsverwaltung ans London entschieden. Englisches Unterhaus. lRentcr.i B ei de r E i n b r i n g n n g d e s k rediis von 250 Millionen Pfund Sterling tagte Asgnith, da mit steige der Betrag, der bisher angesprochen worden sei, ans 1262 Millionen. In der Zeit seit dem letzten Kredit bis zum 1l. September seien anormale Ausgaben notig gewesen, über die zu sprechen nicht im öfsentlichen Inter esse liege, die jedoch zur Finanzierung gewisser notwendiger Operationen dienten. Ei» Teil dieses Betrages werde ini Laufe weniger Monate zurnckgezahlt sein, der Rest spater getilgt werden. Die Gesamtausgabeii des Finaiiziahrcs betrügen bisher 500 Millionen Psiind Sterling, :0tan er warte nicht, daß die Ausgaben für die Flotte während der letzten sechs Monate des Finanzjahres anwachse» würden. Er glaube, daß die gesamten wöchentlichen Ausgaben nicht g.5 Millionen übersteigen würden, und daß der neue Be trag bis zur dritten Novemlmrwvchc reiche» werde. Alles, was notwendig sei, »in das große notwendige 'Werl des Mnnitiviisministcriums zn vervollständige», sei eine ge nügende Anzahl von Arbeftsträsre». Mae k e» n a erwiderte ans eine Anfrage, Admiral Sir Perei Sooft sei mit der artilleristischen Verteidigung Londons gegen Luftangriffe belrant worden. Er hoffe, das Budget in der nächsten Woche cftizubringe». Tie kleinen Beträge der Kriegsanleihe beliefen sich ans etwa 2,-5 Millionen Pfund. Tcnnanl jagte, übe r O st - afrila lägen l c i » e N a ch r i ch t e n vor. Asauitl, erklärte, das Haus solle regelmäßig Montags, Dienstags und Mittwochs tage». Ter Liberale Booth fragte, ob As anith die Frage geheimer Sitzungen erwogen habe. Mit Bezug ans die Erklärungen einiger jetzt !m Ossizicrsdienstr
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