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Sächsische Volkszeitung : 29.01.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-01-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192601290
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19260129
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19260129
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1926
- Monat1926-01
- Tag1926-01-29
- Monat1926-01
- Jahr1926
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 29.01.1926
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Nummer 23 — 25. Jahrgang -mal wöch. Bezugspreis: liir Januar 3— «inschl. Bestellgels, Anzeigenpreis«: Die Igesp Pelitzeile >VL, Stellengesuche 20 L. Die Petitteklamezeilr. 8S Milli, meler breit. 1 ^l. Ofsertengeüühren für Selbstabholer 20 L. bei Uedersendung durch die Post außerdem Portozuschlag. Einzel-Nr. 10 L, Sonntags-Nr. IS Eeschältlicher Teil: I o4 e l F o h m a n n. D r « » d « n. SöMsctie Freltag, 29. Januar 1926 Im Fall« höherer Gewalt erlischt seü« Verpflichtung auf Lieferung sowie Erfüllung v. Anzeigenauftrüg«, u. Leistung v. Schaoenersatz. Für unbeutl. u. d. Fer» ruf übermitt. Anzeigen übernehmen wir keine Der- antwortung. Unverlangt eingesanbt« u. m. Rückport« nicht versehene Manuskripte werd. nicht aufbewahrt Sprechstunüe t>. Redaktion b bis 6 Uhr nachmittag» Sauptschriftleit.: Dr. Ioleph Alhert. Dresde- volrsrelümg Wetchäst.stell«, Truck »ud Verla », Saronia- it>»chdr»lker»I AmdH.. Dreiden-il. 18, H«!beinlkake<8. genmii MTW. Poststheckkoiito Dresden I1TV7 Vaiistonlo^ vosfenae » Erlösche, Dresden. Für chrislliche Polilik und Kultur Stedaktteu der Sichtlich«« Volks,«!«»«, Dresden-Mist. 1«. Holbetnstwh« «6. fernen! W »nd WAS. !7W Vertrauen oder Auflösung Die Besatzung Bon Hermann Dörflinger, Ludwigshafen a. Rh. „Der Geist von Locarno" hat jetzt monatelang Zeit gehabt, sich auszuwirken. Es scheint aber, daß in man chen Punkten diese Auswirkung noch nicht in dem Maße sich vollzogen hat, wie dies dringend im Interesse einer gegenseitigen Annäherung und Verständigung der Völker Westeurovas zu wünschen wäre. Gewiß sind den deut schen Delegationsführern am Lago Maggiore keine bin denden Zusagen in bezug auf die Aenderung des Be- sahungsregrmes gegeben worden. Man begnügte sich dort in dieser Beziehung mit allgemeinen Erörterungen und unverbindlichen Zusagen und mit der Versprechung, daß der Geist von Locarno schon die nötige Erleichterung schaffen werde. Wir haben durchaus keinen Grund, an der Ehrlichkeit der französischen und englischen Staats männer. eines Briand und eines Chamberlain zu zweifeln. Wir sind davon überzeugt, daß beide mit ehrlichem Willen nach Locarno gegangen und von Locarno abgereist sind. Aber die Widerständ e im eigenen Volke sind auf beiden Seiten gleich groß. InDeuts ch- land hat der Reichskanzler Luther große Mühe ge habt, bis er eine Mehrheit für das Vertragswerk von Locarno im Reichstag gefunden hat. Aehnlich liegen die Dinge in Frankreich, wo wohl der Vertrag im Parla ment mit großer Mehrheit angenommen worden ist. Dort aber ist es die allgewaltige Militärherrschaft. die auf Schritt und Tritt sich der Verständigung hemmend in den Weg stellt. Wir müssen auch verstehen lernen, daß es Briand nicht sehr leicht ist, mit diesen Generälen zu Kämpfen. Es chat sich auch gezeigt, daß Briand nicht das nötige Rückgrat dazu besitzt, um diesen Herren ener gisch getzeiiüberzutreten. Er braucht als Unterstützung im Kampf gegen die Milifärherrschaft seinen Minister- Kollegen Chamberlain und auch den amerikanischen Reparationsagenten in Berlin, um auf diese Weise einen diplomatischen Druck auf die Militärs nus zuüben. Die Reise Parker Gilberts nach Amerika und von Amerika zurück über Paris nach Berlin und die des englischen Außenministers von Rapallo über Paris können in engen Zusammenhang gebracht wer den mit der Frage des Besatzungsregimes am Rhein. Da bei ist Briand noch nachhaltig unterstützt worden durch eine diplomatische Aktion der deutschen Neichsregierung in Paris, Brüssel und London. Kurz nach Unterzeichnung des Vertrages von Locarno haben sich die deutschen Delegationsführer nach Paris begeben, um dort im Geiste von Locarno die Ver handlungen über die Aenderung der Besatzungsform zu beraten. Neben der Frage der Kontingente der alliierten Truppen für die besetzten Gebiete wur den auch die Fragen der Militärkontrolle und der Ausführung der Entwaffnungsbestimmungen ein gehend erörtert. Der deutsche Botschafter von Hösch hat dabei den deutschen Standpunkt klar herausgezeichnet. Nun ist allerdings der französische Ministerpräsi dent und Außenminister Briand durch die schwere wirt schaftliche Lage, durch die Finanzdebatten so in Anspruch genommen, daß er sich als Außenminister um den günstigen Verlauf dieser Verhandlungen wenig beküm mern kann. Es ist nun klar, daß die stark nationalistisch eingestellten Beamten des Quai d'Orsai ihrerseits die Zeit benutzen, um französische Außenpolitik im Sinne der Regierung des nationalen Blocks unter Poin- care zu machen. Es ist notwendig, daß der französische Ministerpräsident sich eine Verbiegung der politischen Linie, wie sie in Locarno festgesetzt ist, nicht gefallen läßt. In Locarno wurde unverbindlich vereinbart, daß nach der Räumung der 1. Zone die im Besatzungs gebiet in der 2. und 3. Zone verbleibende französische und englische Truppenzahl nicht größer sein soll, als ehe mals die in den deutschen Garnisonen war. Nun kommt aber die Nachricht, daß die Militärs sich für die Belas- sung von 7 5 0 0 0 Mann in der 2. und 3. Rheinland zone eingesetzt haben. In der Vorkriegszeit waren 46 000 Mann deutsches Militär im Rheinland: dabei fehlen aber noch die 20 000 Mann, die im Saargebiet stationiert waren. Es dürften somit in der 2. und 3. Zone 25 000, höchstens 30 000 Mann Besatzung statio niert sein. So wie die Sachlage im Augenblick ist, hat lie Räumung der 1. Zone, des Kölner Gebietes, nur dort ;ine Befreiung gebracht, während in der 2. und 3. Zone sine bedeutende Verschlechterung der Be satzungsverhältnisse zu verzeichnen ist. Aus allen Teilen kommen lebhafte Klagen über Beschlag nahme neuer Wohnungen für die Besatzungs truppen. Besonders hart scheinen die Kurorte, vor allem Wiesbaden, mitgenommen worden zu sein. In Wies baden hat die englische Besatzung bedeutend erhöhte Ansprüche an die Stadtverwaltung und an die Bevölke rung gestellt, als dies die Franzosen taten. Auch in der Pfalz sind verschiedene Regimenter stationiert, für die erhöhte Unterkunftsmöglichkeiten geschaffen werden mußten. Andererseits muß aber auch zugegeben werden, daß in bezua auf das Besakunasreaime auf die Luthers Forderung Berlin, 28. Januar. Die ganze politische Debatte hat gestern eine entschei dende Wendung bekommen, als nach den Ausführungen der beiden Oppositionsredner, des sozialdemokratischen Ab geordneten Müller-Franken und des deutschnationalcn Abgeordneten Graf Westarp andererseits Reichskanzler Luther in großer Erregung nnd unter stürmischen Kund gebungen ein positives Vertrauensvotum des Reichstages namens des gesamten Kabinetts verlangte. Er erklärte, daß die Regierung in ihrer Gesamtheit sich weigere, sozusagen auf der Hintertreppe abgelehnter Mißtrauensanträge zu arbeiten. Der Kanzler nahm mit auffallender Schärfe gegen die Ausführungen des deutschnativnalen Redners Stellung, der die Regierung bekämpfte mit dem Hinweis darauf, daß sie ja gar keine neutrale Regierung der Mitte sei. Diese Parole ist ja übrigens von dem Reichspräsidenten Hinden- öurg selber ausgegeben worden. D e deutschnationale Ab sage an diese Formulierung muß also als eine Kritik an dem Reichspräsidenten selber au-gefaßt werden. Mit stärkster Erregung wendet sich der Kanzler gegen die Art der, Lächerlichmachung dieser Kabinettsbildung. Irgendwie müsse Deutschland noch regiert werden. Es kommt zu immer lebhafteren Auseinandersetzungen, die sich noch steigern, als der Kanzler mit aller Entschiedenheit die deutschnationalen Vorbedingungen für den Eintritt ln den Völkerbund ablchnt und erklärt, daß die Entscheidung darüber seiner und der Verantwortlichkeit des Außenministers überlassen werden müsse. Die Deutsch- nationalen rufen empört: Nein. Die übrigen Parteien sekundieren dem Kanzler in gewaltigen Demonstrationen. Luther lehnt die Westarp schc These ab, als wenn es nicht möglich wäre, einmal sich die Mehrheiten von Fall zu Fall zu holen nnd er lehnt es weiter ab, auf das Ver langen Westarps einzugchen. daß die Regierung wählen müsse zwischen rechts und links. Bei unserer gegenwär tigen wirtschaftlichen Notlage seien wir immer daraus angewiesen, das Mögliche gegeneinander abznwägen und den Ausgleich zu versuchen. Noch einmal gipielt des Kanzlers Forderung darin, daß der Reichstag ein positives Vertrauens votum gibt. Dann werde sich die Regierung entschließen, ihre Arbeit zu beginnen. Damit ist — wir sagen erfreu licherweise — endlich einmal der Zwang gegeben, sowohl für. die Parteien «rechts wie für die links, Farbe z u bekennen, -und man wird jetzt sehen, wer den Mut Kat, die Verantwortung kür die Folgen einer weiterhin ans Agitation eingestellten Politik zu übernehmen. Beim Neichstagspräsidenten ist im Laufe der gestrigen Plenarsitzung folgender Antrag eingegangen: Das Kabinett besitzt das Vertrauen des Reichstages. Die sozialdemokratische Fraktion hielt »ach der gestrigen Reichstagssitzung eine kurze Fraktionssitzung ab, in der sie lediglich einen Bericht des Fraklionsvorsitz.'nden über die Lage entgegennahm. Eine Aussprache knüpfte sich daran nicht. Die Entscheidung der Fraktion über die Abstimmung zur Regierungserklärung wird erst in der heutigen Fraktionssitzung fallen. Die Bayerische Volks-Partei hat sich in ihrer Fraktionssitzung entschlossen, in der weiter;» Debatte nicht mehr das Wort zu nehmen, cs sei denn, daß »och besonderer Anlaß durch die Debatte gegeben sein würde. Reichskanzler Dr. Luther hält heute vormittag eine Be sprechung mit den Führern der Wirtschaftliche n Ber einigung ab. an der auch Außenminister Dr. St.re se in« nn »nd Wirtschaftsminister Dr. Curtius teilnehmen. Verwaltung doch eine wesentliche Aende rung sich vollzogen hat. Eine Einmischung in die staat liche oder kommunale Verwaltung ist so gut wie ausge schlossen. Die Presse hat ihre Freiheit wieder nnd der Verkehr innerhalb des besetzten Gebietes und mit deni unbesetzten Gebiet gestaltet sich ziem lich frei. Diese Tatsachen seien hier festgestellt, nicht aus Dankbarkeit, oder als eine besondere Anerkennung der Verdienste der Franzosen, sondern nur als Veränderun gen. Sie sind weiter nichts anderes, als Wiederherstel lung des Rechts der Bevölkerung. Es wurde dadurch der Bevölkerung wieder ihre gesetzmäßige Freiheit ge geben. Es besteht aber auch im besetzten Gebiet noch be gründete Hoffnung, daß in der Frage der Höhe der Besatzungstruppen sich auch bald eine Eini- au n g erzielen lassen wird. Es ist eine augenscheinliche Tatsache, daß das französische Militär sich im deut scheil besetzten Gebiet nicht mehr wohl befindet. Die Zeiten der' Inflation, da der französische Frauken das ganze besetzte Gebiet überschwemmte, sind vorüber, und heute sitzen die Franzosen mit ihren entwerteten Fran ken im besetzteil Gebiet lind müssen, so slott sie ehemals gelebt, so ärmlich sich heute durchschlagen. Das „Echo de Paris" hat dieser Tage in einem Artikel über die Stimmung im Rheinland geschrieben: Bon dem Ergebnis dieser Besprechung wird das Verhalten der Wirtschaftlichen Vereinigung bei der Abstimmung über das Bev trauensvotum abhängen. Das Urteil der Presse Die präzisen Formulierungen «nd die entschiedene Ton ort der gestrigen Rede des Reichskanzlers finden bei den Blättern der Regierungsparteien Beifall. Die „Ger mania" erklärt: Diese Regierung muß unbedingt bleiben. Verweigert ihr der Reichstag das Vertrauen, dann muß sie sich vom Reichspräsidenten neu bestätigen und den Reichstag auflöscn lassen. Dann wäre der Moment ge kommen, wo diese Negierung von den Vollmachten des Art. 43 der Reichsverfassung Gebrauch machen könnte. — Für den Fall, daß die Regierung in der Muiderheit bleibt, hält auch die „Vossische Zeitung" die Aus lösung des Reichstages für wahrscheinlich. — Das „Ber ten er Tageblatt" unterstreicht, daß der Reichskanzler dem dcutschnationalen Anträge über den Richteintriti Deutschlands in den Völkerbund mit aller erforderlichen Energie entgegengetreten sei. — Die „Tägl. Rund schau" saßt ihr Urteil über die Rede des Reichskanzlers kn die Worte zusammen: Alles in allem ein starkes per sönliches Sichbei'ennen zu der für Recht erachteten Politik. Kein demütiges Betteln, um ein Paar Stimmen, die zur Mehrheit reichen, sondern die Offensive derjenigen, die die Verantwortung übernommen haben und von den ande rcn fordern, daß sie klar bekennen, ob sie das Kabinett stürzen oder stützen wollen. Der „Vorwärts" hebt die Leidenschaft hervor, mit der sich Dr. Luther zu Locarno und zum Völkerbund bekannte, nnd erklärt: Hätte der Reichskanzler für leine Innenpolitik die logischen Folgerungen aus seiner außen politischen Haltung gezogen, so würde die Aufgabe der sozialdemokratischen Neichstagsfraktivn leicht sein. Ein Miß trauensvotum werde sie nicht cinbringen und auch für keines stimmen. Die „D e u t s ch e Z e i t u u g" sieht in der Rede Luthers einen völligen LinkSulmall. — Auch die „Kreuz- zesttnng" erblickt in der Forderung des Reichskanzlers einen Appell an die Sozialdemokraten »nd den Uebertcitt Dr. Luthers und seiner Kollegen zur verkappte» Großen Koalition. — Die Deutsche Tageszeitung" bezeich net eine Auslösung des Parlaments als überaus be denklich. Eine englische Stimme London, 28. Januar. Die Times schreibt: Di« neue deutsche Regierung ist «ine Regierung Hindcnburgs. der in kluger Weise seine Autorität ausgeübt hat. Sie ist aber auch in einein besonderen Sinne und gerade angesichts der großen Schwierigkeiten der Stunde eine Regierung Deutsch lands. Die Regierungserklärung ist äußerst vorsichtig ge wesen. Die Feindsck)akt der Deutschuationnlen gegen die sich aus dem Locoruovertrag ergebenden Folgerungen erklärt viel' leicht Luthers Abneigung, das ivahrschein liehe Dalili» des Ein tritts Deutschlands in den Völkerbund anzugeben. Nichts ist in der deutsche» Außenpolitik wirklich so wichtig, ivie gerade dieses Datum, über das Deutschland selbst zu entsch.ideii l>oi Die Frage der Nheinlandbesetznng ist sekundär. Die wirtschaft liche Depression Deutschlands ist letzten Endes darauf zurückzn- sühren. daß es unterließ, sein« Industrie besonders unter den Illusionen der Inflations-Periode der nemn Lage anzupassen. die sich aus dem Vertust von Gebiet von Rohmaierialguellen nnd von gewissen Märkten sich ergab. Die jetzige ungesunde At- mospliäre wird noch durch den Streit über die Zuweisungen an die früheren deutschen Fürst«» und durch die Enthüllungen über die Marincmeuterei von 1917 verschlechtert. „Im Laufe der letzten sechs Jahre hat sich im Rheinland alles geändert. Früher haben die französi schen Truppen im Rheinland eine zurückhaltende aber aufrichtige (?) Sympathie gefunden. In Mainz hat die Zahl der französischen Kaufleute 2000 überschritte». Infolge des Marksturzes waren die französischen Offi ziere und Soldaten in der Lage, den Rang einzuneh men. der einer siegreichen Armee zukommt. Der Kon trast mit der Jetztzeit aber ist betrübend. Es besteht kein Kontakt mehr zwischen der Bevölkerung und Be satzung. Die französischen Soldaten lebten inmitten einer Bevölkerung, die die Franzosen verachten. Der Frankensturz hat die Kluft nach erweitert. Das Ein kommen eines französischen Offiziers ist gegenwärtig geringer als das eines deutschen Arbeiters. Die Lage des französischen Handels ist unhaltbar geworden. Von 2000 Kaufleuten befinden sich nur noch 10 in Mainz." Das ist eine im wesentlichen zutreffende Schil derung der gewaltigen Umänderung der Verhältnisse im besetzten Gebiet und es ist nicht daran zu zweifeln, daß mit wenigen Ausnahmen die Besatzungstruppen gern den Deutschen den Rücken kehren würden. Eine Veränderung in der Höhe der Besatzungstruppen wird und muh kommen, denn die ungeheuren Be sä tz u n g s k o st e n sind für Frankreich auf die Dauer untragbar. So wird aus wirtlckastlicden Erwäaun-
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