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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-12-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194312013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19431201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19431201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1943
- Monat1943-12
- Tag1943-12-01
- Monat1943-12
- Jahr1943
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 01.12.1943
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Mittwoch, 1. Dezember 1948, abends ra» »treta« r«««- biatt rrtchetvi wo- <!>cntäftiichl7.L0Uhr. Be^ugSpret» 2 RM monatlich, ohne Zu. stcllgebüdr. PoUbe- Mg 2,1« iNL" -tntchl. Postged. lohn« Zu» stellgedüdr», tu der GmchöstSstkll« Wo chenkarte G auteln. anderlvlgendeNum. mernl bb Stp!„ Eln» »tnmnmer 1L Rpi. «r»«Ife»V»IIe, Vitela, Goethestr so. l^ernrut 1227, Draht. anIibrM: Taaeblatt Rlela. Potttack Nr.!i2 »Irokafse Rlela St» »r. »2 - Postlcheck. konlo: Dresden IIM Bel lernmkndl «». «elnenaulaade kein« Haktunft >,»»rledle^ »«UUft, «r «. Rom. alle Juden genommen und zur Unterstütz»'g der Opfer angio-gmerzkanischer rerrorangriff« verwandt. Entsetz« m,d EntrüAuua in tz« USA. Die .Mghreaelunq' ves Sberkommandierenv« der 7 «ne- rikanisrben Armee in Sübitali«. General Hatton durch den Oberkoinmandlerenden Eisenbower und die Enthüllungen über da- Verhalten dieses Generals aeqensiber sein« Untergebenen bat in den NSA eine sensationelle Wirkvno gehabt Kwar bemüh» llch Eisenbower in seinen Anaaben die dem Serffg »ionSbericht ,u Grund» lieaen. das Verschulden PanonS rn milde«: aber auch er muh zuaeb« dah der Obrrkom- mandierende einer aerikanischen Armee llch schwerster Loldaren- mlhhanvlunaen ichuldia aemachr habe In der amerikanisch« Oessentsichkei» erreare eS ungeheures Auisek« dah der Ober- mandier«de einer amerikanischen Armee sich schwerster Soldat«« schwer« nervösen Störungen im Lazarett lieaen mit der Faust ins Besicht s»ISat In weitesten Kreis« der amerikanischen Volker lt «an entsetzt und en»rüktet daurnber. dah derartiae Dinge aei amerikanischen Armer möglich lind und dah der Schuldige <nü einem aelinden Verweis davon kommt Ueberall hör» man ot, gleiche Feststellung: Wir kämpf« angeblich kür Demolrorie und Freiheit und bei uns wächst ein unmenschlicher brn- taler Militarismus heran, für den es in der Well keine Parallele albt. ävL vsräsrdUodsn LinHuL äsr LLnLLsrs ksMoa-^Ssirs vlrdsll Sl»r»d Lvl „SoSQUllxsQ AU vrads KStrLKSll" „Der moralische Kampfgeist der deutsche» Bevölkerung kau« nicht gedrocheu werden" Stockholm. Die Terrorangriffe auf deutsche Städte haben ihr Ziel, „den moralischen Kampfgeist der deutschen Bevölkerung zu brechen", nicht erreicht. Die« wird jetzt selbst von neutralen, an die englischen Zensurschrfften ge bundenen Korrespondenten zugegeben. Man hatte offensicht lich im Hauptquartier von Harri« erwartet, dah die letzten konzentrierten Angriffe der britischen Luftwaffe im Verein mit den Tagesangriffen der amerikanischen Bomber eine rasch« Entscheidung herbeiführen würden. Man hatbe in dieser Beziehung vor allem auch mit der Wirkung der Angriffe auf die Reich-Hauptstadt gerechnet »nd gehofft, diese Angriffe würden eine weitgehende oder vielleicht völlige Lähmung de« deutschen zentralen Regierungsapva- rate« herbeiführen. Diese Hoffnungen müssen, wie man jetzt in London zugibt, begraben werden. Infolgedessen betonen nach einem amerikanischen Funk- bericht die Londoner Blätter heute, dah „der Flieger den, Infanteristen nicht ersetzen kann" und bah die Luftwaffe allein keine Entscheidung herbeiführen könne. Wenn ?s möglich gewesen wäre, sofort nach den Großangriffen auf Hamburg beispielsweise eine Landung durchzuftthren, so wäre dies «in bedeutender Erfolg gewesen. So aber habe man auf Grund aller Erfahrungen, die man fest der Born« Halbierung Hamburgs gemacht habe, in maßgeblichen Krei sen erkennen müssen, dah es keinen Sieg gäbe, der allein !>urch Luftstreitkräfte errungen werden könne. ' Nach den bisher vorliegende» Berichten steht lediglich Luftmarschall Harris, der Kommandierende der britischen Luftwaffe, auf dem Standpunkt, er könne mit seinen Flie gern allein daS Ziel erreichen. lUrUsn Vock Fis ducken Ein soeben veröffentlichtes Gesetz bestimmt, dah ohne Ausnahmen in Konzentrationslager auf werden müssen. I"- Besitz wird beschlagnahmt Wie daS Reuterbüro aus Lissabon meldet hat in Kairo eine Zusammenkunft Churchill» und Roosevelt» mir Tichianakaiichel und dessen Frau staiiaetunven E» wird weiter derutuer, da« Churchill und Rooieoelt sich „noch Persien' begebe» habe», um dort,mit Stalin zuiammenzutressrn. Ta es weder den Anglo-Amerikanern noch den Sowjet» g». lunaen ist im Kamp» gegen die Festung Luropa rraendweicbe entscheidenden Enotge zu erringen dürr»« die Feindpreüe reck üaben, wenn sie «chreibi es i«i rin Nervenkrieg von .bieder »ich: gekanntem Ausmaß" zu erwarten und me:»t nunmetzg wurden Sie ieit der Blun-Kon»erenr von Ourber erwärmen ..Lrtiä- rungen" errolgen. dl« der Moral des deut chen Volkes und ikiner Verbündeten den entscheidenden Stoß versetzen würden. Wir willen ebenkall« daß bei der neuen Konter«» nur ein neues anglo-ameritaniich-wwieliiches Schwindelmanöver her- ouskcmmen kann Das deutsche Volk ieden>alls nimm: von :.i artigen aairatori chen Unternehmungen nur lnw'ern Nonz. al- e» an ihnen erkennt wie >edr die miliräli rtzen Hoffnungen un. «erer Feinde iowodl in Europa wie in tLstanen enttöu'w- wor den sind und oap iie nun wieder einmal zur Strategie de» Bluns areiien um n>ctn nur der Welt ionvern Luch ihr« eigenen Böl lern Sand in die Lugen zu itieuen. äsr torpscilsrts I'IußrsristrLßsr ruit Lloksrdsit gssuokSQ )s Tokio. Hier vorliegende Berichte zeigen, dah auch der von dem japanischen U-Boot westlich der Gilbert- Insel« getroffene große feindliche Flugzeugträger als ver loren gelten muß. Das U-Boot entdeckte am 26. November morgens den Träger, der von starken Kriegsschiffsein- heiten geschützt war. Nach einer den ganzen Tag über mährenden Verfolgung Miss das U-Boot mit Einbruch der Dunkelheit an und erzielte einen Volltreffer. Ein wei terer Erfolg war njcht mehr festzustelleu, da bas U-Boot selber sofort Angriffen ausgesetzt war und tauchte. Am nächsten Morgen entdeckten japanische Aufklärungsflug zeuge in diesem Gebiet zahlreiche Rettungsboote und andere Schiffsteile, so baß der Untergang des Flugzeug trägers 'mit Sicherheit anzunehmen ist. Vierte t.uitrckis<kt bei cien (iilbert Inreln Am Montag griffe» japanische Mariuelnftstreitkräste feindliche Seeftreitkräste in de» Gewässer« bei de» Gilbert- Jusel« an und versenkte «rZweiFlugzeugträger und ei« nicht näher bezeichnetes Kriegsschiff. Ei« großer Kreuzer wurde schwer beschädigt uud iu Brand gervorseu. Sechs japanische Flugzeuge sind «Eiht zu ihrem Stützpunkt zuriickgckehrt. Diese Schlacht wirb den Name» „Vierte Luftschlacht bei de» Gilbert-Jnseln erhalte«. nicht, über die Verluste die Wahrheit zu sagen, und in ouffälltgerweis« jongliert jetzt der USA.-Marineminisier Knox wieder einmal mit Neubauzahlen und behauptet dreist und frech, dah innerhalb der nächsten zwei Wochen die seit dem i. 1. 1943 verlorengegangencn 21 Kriegsschiffe der USA. ersetzt sein würden. Allein iu den letzten gro ßen Schlachten um Bougainville und bei den Gilbert- Inseln beträgt der Verlust ein Vielfaches. Aber noch so viel Neubauten in den Vereinigten Staaten vermögen nicht die einstige Kampfkraft der USA.-Flotte wieüerher- zustcllen, denn unersetzbar sind die nun in die Zehntau sende gehenden Verluste an Mannschaften, die mit den Schlachtschiffen, Kreuzern und Flugzeugträgern unter gegangen sind. Um diese zu ersetzen, ist erst eine lang jährige seemännische Ausbildung des ÄriegsschiffSuachwuch- ses notwendig. Eine Tatsache, die auch Knox mit seinen Zahlenspielereien nicht aus der Welt zu schaffen vermag. Ilsusr LsoäuuxsvsrsuoL äsr ^.UUsrtsu vsrsitslt )s Tokio. Bon einem japanischen Stützpunkt im Südpazifik meldet Domei, daß feindliche Streitkräfte in fünf bis sechs Schiffen versuchten, am 29. November unter dem Schutz von Kreuzern und Zerstörer» eine erneute Landung im T o r o k i n a - Abschnitt der Insel Bougain ville zu unternehmen. Japanische Heeresverbände eröff neten sofort gegen die feindlichen Truppen einen heftigen Angriff und schlossen mehrere Gruppen ein. Zwei Kom panien des Feindes wurden vollständig ausgericbeu. FF Der Daueraderlaß, dem die USA.-Kriegsmarine durch die japanische Luftwaffe ausgekssht ist, kann nach dem jüngsten Großerfolg bei den Gilbert-Jnseln ohne Ueber- treibung als eine amerikanische Flottentragöbie im Pazi fik bezeichnet werden. Wenn die USA. hier den Kampf nicht ganz anfgebcn wollen, sind sie auch in Zukunft dem gleichen tödlichen Risiko ausgesetzt, und die Japaner nutzen mit kaltblütiger Gelassenheit die schon seit Pearl Harbour gewonnene strategische Ueberlegenheit aus. Die Verlegen heit in den USA. ist daher nur zu begreiflich. Man wagt okne Versnt^ottnilzrgekM Lo«H8odsr vLtsrdLuskkdssoräustsr üdsr js Gens. Das englische Wirtschaftssystem greift der konservative Uuterhausabgeordnete Robert Bovthby — wie „Daily Mail" berichtet — iu seinem dieser Tage irr England erscheinende» Buch „Die «e»e Wirtschaft" scharf au. Nur wenn , man sich vergegenwärtigt, so schreibt Boothby, baß der Verbrauch Zweck aller Produktion ist und nicht die Ainstlichc Aufrechterhaltung bestimmter Preise, könne Englands Wirtschaft gesunden. All« wirt schaftlichen Nöte Englands in den vergangenen Jahren ließen sich auf die Rückkehr zum Goldstandard zurück- lührerr. Dieser Schritt sei jedoch auf Veranlassung der Bankiers unternommen worden, die, um den Wert ihreH Gelbes zu sichern, England und schließlich die ganze Welt ins Elend und in die Arbeitslosigkeit stürzen wollten. Einen geradezu hypnotisierenden Einfluß habe auch der Gouverneur der Bank von England, Montague Nor man, auf alle britischen Schatzkanzler ausgeübt. Trotzdem habe sich Englands Finanzpolitik in den Hairptpunkte» al« falsch herausgestellt. Norman habe sich geirrt in der Beurteilung der amerikanischen Schuldenregclung, in der Rückkehr znm Goldstandard, der Festlegung des Goldes als Währungsmaß und schließlich in seiner Politik der indu striellen Einschränkungen. Montague Norman werbe da her in die Geschichte als klassisches Beispiel für Macht ohne Ncrantwortungsgefühl eingchen. Loossvslt dstAts äis V8^. tll Ssri Lrlsz Erklärungen Kuruiu» vor der ,»pa»,,ry«, Orrtz« Am Vorabend v«s zweiten Jahrestage» d«r Uedergab« der einem Ultimatum gleichkommenden amerikaniichrn Note an No mura und Kuruiu in Waihingion empfing Kurvt« m Sune». Ministerium die japani-chr Press» und gab eine Schilderung der letzten Lage der japanlich-a-nerikanischen Verhandlungen. Kuruiu erklärte daß nach einer Information. die er unmir- 'elbar na» Ausbruch ves Krieges «rk-eli Rooievelr iriner Um aebung gegenüber kurz nach Pearl Harbour qeäunerr habe: „2a hab» Japan dahin gebrach, wo ich es baden wollte^ Di«, ,e ein wenerer Bewei, daß die Vereinigien Sraaren mir ihrem, Ult'maium vom 26. November da» Ziel oeriolgren Japan zu zwingen, den ersten Streich z>» führen. Wen» da, amertlaniub« jleue jspsnkdie krkolge bei äen üildert-Inreln Wieäer- rwei kluLreuelrSser un6 ein weitei-es kelnällckes icrieLKsekitt versenkt ffatten lernen! „DaS Bokk, daS verliert, beendet sein Dasein. Denn: Etwas anderes von diesem Kampf al« Sieg oder Unter gang i^r erwarten, ist Wahnsinn!" Mit diesem Satz in seiner Rede vor etwa 26VVO angehenden iungen Offizieren umreißt der Führer noch einmal mit heiliaem Ernst und aufrüttelnder Eindringlichkeit die Lage, die sich für Deutsch land und Europa ergibt. Der jetzige Krieg, der von der Feindseite mit brutalstem BarbariSmus geführt wird, ist vom internationalen Judentum seit Jahren, richtiger seit Jahrzehnten vorbereitet. Das muß unserm deutschen Volk immer wieder in die Erinnerung gerufen werden. „Wir waren einmal ein sentimentales Volk, dessen Charakter zu gutherzig war, um nachzutraaen und zu hassen, aber wir sind das gewesen." Dieses Wort des Reichsministers Dr. Goebbels zur Eröffnung der Filmstunden der Hitler- ßjugend richtet sich an jeden einzelnen Deutschen. Wenn wir den Krieg gewinnen wollen — und der Führer hat uns unsern Glauben an den deutschen Sieg neu gestärkt —, dann muffen wir uns freimachen von jener Sentimentalität und der Bereitschaft zum Vergessen, die wir nach dem ersten Weltkrieg trotz des in Versailles bekundeten Bernichtungs- willens unsere» Feinde immer wieder am den Tag gelegt haben. Es ist der Feind, der uns tehrt, nichts zu vergessen und Haffen zu lernen. Wir verfolgen nicht umsonst mit innerem stärksten. Juteresse das nun ein halbes Jahr anhaltende ununier- brochene zähe Ringen im Osten. Wir sehen, wie sich ge rade in diesen Tagen und Wochen die Anstrengungen der Bolschewisten immer wieder zu steigern scheinen in der Absicht, eine Zerschlagung der deutschen Ostfront zu er zwingen. Wir erleben zu gleicher Zeit einen gesteigerten Lnstterror gegen das deutsche Volk, gegen seine Wohn stätten, seine KuUurwerke, seine Frauen und Kinder Es spricht daraus ei» fanatischer Hah gegen alles Deut-- ichc, aber auch die Erkenntnis, daß das Europa der heuti ge» Zeit für die jüdisch-plutokratisch-bolschewistischen Exve- rtwente auf em europäische» Sontnient verloren Ist, wenn sie Deutschland nicht vernichte» können. Sie 'prechen . hente schon »ou dem „bitlerifierteu Europa" nnd müllen sich damit notgedrungen zu dem Geständnis bequemen, dah sie über Europa sicht mehr verfügen können. Sie verfolgen uns mit ihrem Haß, mit ihrem Ver nichtung«- uud Versklavungswillen Denken wir an das Wort des Führers, daß das Volk, das verliert, jein Dasein beendet. Es gibt wohl heute keinen Deutschen mehr, der nicht wüßte, was auf dem Spiele steht. Mit Militärischen Mitteln vermögen sie uns nicht zu besiegen. DaS ist ihnen trotz der Rooseveltscheu Zahlenphraserei und Churchillscher Berfchleierungsversuche längst eingegangen. Das wird nicht besser bewiesen als durch die scharfen Kri tiken, die beide in ihrer Presse wie iu ihre» Parlamenten über ihre verfehlten militärische» Operationen hinnehmen müssen. Jetzt möchten sie eS mit rücksichtslosem Terror versuchen. Das deutsche Volk weiß sehr wohl, daß sie uns damit schmerzende Wunden bereiten: aber unsere Nerven, unsere Opferbereiffchaft, unsern Siegeswtllen brechen sie damit nicht. Der Führer hat in seiner letzten Rede' das Wort von der Avant-Garde der Bombenopfer gesprochen. Sie sind heute die Träger des grimmigsten Hasses gegen unsere Feinde. Sie vergessen nicht, was sie uns in ihrem Bernichtungswillen angetan haben. Sie rufen nach Vergeltung, sie beweisen uns ihren Haß durch Haltung und Tat. Dieser Haß gegen unsere Feinde muß jeden einzelnen von uns erfassen. Wir müssen hassen lernen, fanatisch uud ohne Sentimeutalität. EchluS iu» Sette 2 »euer V^eIt5(I,v,Inc!eI In Zickt / Volk so erklärte Knuff» über die latiachen nnterrtDrer wurde, dann würde es einsehen. wie sehr es von seiner Regieruna ,rre- geküdr» worden ist. Kuruj» kennzeichnet« di« Deheimhaliungs- und Verichiei- «rnnasvolltik der amerikanochen Regierung geq-nüoer dem eige nen Volk und meint« dr« amrrilaniich« Reqierunq tonn« es nch nicht mehr leisten, die Leiienffichkei» in Amerika von ven groken igpaniichen Kkieqvei'oigen bei Bougainville und von den ge- wattigen Trrungenichatten der Leriammlunq qronohailgkncher Nationen in lokio am b. November zu unierr.äuen W^idingron muffe schwereSrschütterungen beiürchien wenn das amerlkanticb- Volk über dir Tailaiben in'orm er« mii-de ^vslo-^wsrikLQsr üdsr»U Lis ^usvsütsr r>» deiaiiidr Vreü» veio"?nN'chi e-n» ti<-oe ves ib-neirl- aovvernrnr» von Velqiich-Konao Nnkmons die o-e'sr vor drr Kolo->alera:ervnq i, Leovosbviii« melk D e Aus'iih- rnnorn Rijckmnn« werten rin briritnrnde» L>än aiff die mit allen M'ttrln brkriedenr rnaliiih.am-e-kan >Pe Lusbsuiunas- "olitik in d'rier brlaiitdrn Kolonie Drr Kenia 'o -aaie der llenrralaouvr-nrnr » a «erd« verarm- aus vielem Koa'Iikk -rvoraeben Mn Naibdrrick unierürit er Vie »wer- m eoenden Folaen drr von Cnalavd av-aezwun,enen orennq- oroievtiaen T-nwerrvno de« Konao-Frane« m Verhältnis ,um «ollliben P'und ..Während unier, intensive W rt'äicir einen aeroaltia« Vorteil kür un>rre Bvndesaevollen bedeu er leaen sie un« n>ch» nur im aearnwärnaen Augenblick '»wer« Ziffer aut ionbern bereiten uns avck> '»dr »rnsi» Sä-w>rrigke»ten -ür di» Zukuvsi Dir anormal» Ar- der Ausbeutvna der Erivor- 'nmmev wird in der Zukunft lehr schwerwiegende Fragen auf werken * Neuer Tivld«devsk«vdal in drr «rffffch« Siff«ba»tndulteie Der »arlamentarffck» Uvter>uchuna»aus'ck>un ves rnal>>iben ilntrrhau'e» kür di« Krirqrgusoaben ort be, Nntwkiffuna der Vreiff ksi- Sck,-ll,bavien einen aradev D videnven-kandal aut- aebeckt Mir Willen der am-Iich« Stell n de»ruaen wie di« D mee" ber'chre» dir Nein verdienst» der am Kr'-asi-b-ktsbau berriliqtrv Unternrbmunoen »er« Aknen 'ämtl'-b "« Fami« "2" ^M'l.v''-'l>'v-,al edern gehör»», »» der Mehrzahl der Fälle über öll o. H. b,» 8V o. Mm TssgMsstt m da« »ur Beraüentlichuna der amtlich« Bekanntmachungen de« Landrat« zu »rogenyatn und de« «mttgericht» Riesa behördlicherseits »st. Jastrq
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