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Erzgebirgischer Volksfreund : 01.02.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194002010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19400201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19400201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1940
- Monat1940-02
- Tag1940-02-01
- Monat1940-02
- Jahr1940
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 01.02.1940
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WWW WWM Nr 27 Iahrg. 93 Donnerslag, den 1. Februar 1940. '-f Wie die Front den Führer hörte Der Ruf zum Kampf findet unsere Soldaten bereit. Vernichtung einer feindlichen Sicherung westlich Gaarlauter«. AufllSrungstätigkelt gegen Großbritannien. Berlin, 1. Fcbr. Das Oberkommando derWehr. macht gibt bekannt: Ein deutscher Spähtrupp vernichtete am 30. Ian. eiue feindliche Sicherung im Grenzgebiet westlich Saarlauteru und kehrte ohne eigene Verluste zurück. Die deutsche Luftwaffe setzte die Aufklärungstätigkeit gegen Großbritannien fort. Italiens Haltung. Mailand, 31. Ian. Zur Klarstellung der Haltung Italiens schreibt „Popolo di Italia* unter der Ucberschrift „Wirsind im Kriege*: Neutral sei der, der weder für den einen noch für den anderen Partei ergreife, während die Eigenschaft einer „nichtkriegführenden Macht", wie im Falle Italiens, diese si^rpflichtung zur Unparteilichkeit rächt enthalte. Obwohl Italien Gewehr bei Fuß stehe, sei es ebenfalls aktiver, also parteiischer Mitspieler in dem großen Drama, dos die Welt beweg«. Parteiisch sei es in deck Sinne, daß es unter dem Druck seiner berechtigten, in Versailles mißachteten Interessen an der Entwickelung und am Ausgang des Konfliktes weit gehend mitinteressiert sei. Und da der Krieg nicht nur mit den Waffen geführt werde, betrachte sich Italien, das zwar kein« militärische, wohl aber jede wirtschaftliche Initiativ« ergreif«, als im Kriege stehend. An der wirtschaftlichen Front würde Italien nicht eine einzig« Schlacht verlieren, wenn es - seine eigen« Unabhängigkeit erhalten wolle. Der wirtschaftlich« Krieg s«i ebenso Krieg wie der andere. Er lege Italien die Pflicht auf, wachsam zu sein. Der Eindruck auf die Wett. Welter« Preflestlmme«. Di« italienischen Zeitungen stellen heute zur Führerrede die Begeisterung und restlose Zustimmung des gesamten deutschen Volke» der großen Verlegenheit und Natlosigk«it in England und Frankreich gegenüber, wo man erfolglos bemüht sei, die Beweise de» I» »UrzDituriUq« U»Ul»>ria«d- «»»»»u »»lick «ud« si»» ». „»I«,^. »nüis» »» L»»u»»d»il<i«»» Drt»«»»r»I» bei «nllpnchindn L.z.rt». Lu« UnIkrda.tun»»d!aU. Stand«,,« Lar«,«. Schwa,j«nb«rgn LnzUgn. oiknHn Stadl. Im Kau, «nicht. L'otkalad» Md Lnarport. doÜen moaatltch 1^» UM. da.dinonalttch dUX» AM. durch dl» Palt «mlckt. all« Leilagrn moaatltch r.11 AM auatchl. 7.ul.«ll,edlll» Eta^tnumm« 10 PI». All»gad» untn,laa,t «taarntchl« Sch,tllllückc al» lllxnilmm« dl» SchrlllleUun, dein, V»matwartuna U»z»l»«»-A»»»I»» ldi «i» uu> Uachiaitlu, »rlchon«,«. Auam« dt» aanailla,» U Ud, » d»a vi»l<ddll»II»ll»a r« 4>r»l» „I dt» er — dnit« Mllllm«t»n«u» tft 4 Psa., lür d»n«-» t „Il»n I«rt-Milltm»I« ro Plg.. matltch» pj,. M,»metnrD«dla,uaa«a I,ulDni»ltll»L L« vnlllaua, ooa »ad« Sand d«n» Kaftun, au» tausend«, A«trägen, d«l Uatrrdnchungen der Silchtllla- txt,«d«» d«i» Lnlprltch,. PoNI«h»M-NoaI»! onpzi, Ai. irr«» «>»tId»aIi-Ua»>»: Au» > Sa Die schwere« Schiffsverluste der Brite«. Aus Rom kommt die Meldung: Das englische Vorposten- boot „E a st Dudgeo «* ist von deutschen Fliegern versenkt worden. Acht Mann der Besatzung sind ertrunken. ' Unter den britischen bewaffneten Handelsschiffen, die am Dienstag an der englischen Ostküste von deutschen Fliegern an- gegriffen wurden, befanden sich nach Meldungen aus London der Petroleumdampfer „Dr it i s h T r i u m ph" (8500 DRT.) und der Kohlendampfer „Loryton" (4553 BNT). Aus London wird weiter mitgetellt, daß der britische Dampfer „Giralda* (2178 BNT.) bel den Orkneyinsel» ge. funken sei. Die gesamte Besatzung von 16 Mann hatte sich in ein Rettungsboot begebet, das aber kurz vor der Küste kenterte, so daß alle umkamen. Der englische Dampfer „Stanburn* (2800 DRT.), der Montag von deutschen Flugzeugen angegriffen wurde, kenterte. Nur zwei Mitglieder der Mannschaft, dir aus 21 Personen be- stand, konnten gerettet werden. Bon dem Dampfer „Ba ne test* (44S0 BRT.) kamen Mittwoch SOS Ruse. Der Dampfer befindet sich an der Nord küste Schottlands in Seenot. Englandfahrt — Todesfahrt. Der griechische Dampfer „A d a m a t l o s P i th i s" (4000 DNT.) ist an der englischen Westküste „gescheitert". 28 Mit glieder der Besatzung konnten sich an die Küste retten. — Ain 30. Januar sind wieder zwei dänische Schiffe untergeganqen, und zwar die Dampfer „Englan d" (23l9 DNT.) und „F r e. densborg* (2094 BNT.) Beide Dampfer fuhren zusammen und wollten nach England. — Das belgische Fischerboot „B 24" ist in der Nordsee aus bisher unbekannter Ursache unter- gcgangen. Die vier Mann der Besatzung kamen ums Leben. — Der belgisch« Dampfer „Eminent" traf mit der elf Mann starken Besatzung des norwegischen Dampfers „S kude" (410 BRT.) in Brügge ein. Das norwegische Schiff ging in der Nacht zum Montag in der Nähe der englischen Küste unter, da es „auf ein Schiffswrack gestoßen" sei. Die norwegische Presse stellt fest, daß Norwegen in der letzten Woche sechs Schiffe verloren hat. „Aftenposten" schreibt, Norwegen habe in einer Woche mehr Opfer gebracht als die kriegsführenden Parteien an der Westfront. Im übrigen be ginne man in Oslo, über die vielen Verluste in der eng lischen Todeszone nachzudcnken. Die norwegischen Seeleute wollen Englandfahrten nicht mehr durchführen. Führers von der „Macht und dem Recht Großdeutschlands zu entkräften und zu verdrehen*. Großes Interesse habe in London, wie der dortige Vertreter des „Giornale d'Italia* hervorhcbt, Hitlers Erklärung über di« Gcmeinsaipkcit der Auffassung und der Interessen zwischen Deutschland und Italien ausgclöst, eine Erklärung, die manche in den ver gangenen Wochen von Zeitungen und Zeitschriften geäußerten Hoffnungen und Ansichten zerstöre. Auch ohne die Wort« des Führers zu verstehen, hätten die ausländischen Hörer, wie „Lavoro Fascista" in' einer Londoner Meldung betont, der von Begeisterung getragenen Kundgebung im Sportpalast folgen können und sich dabei von dem Glauben überzeugen können, der den Führer trage, sowie von der Stärke des Bandes, das Adolf Hitler mit den Massen vereine. Alles in allem könne man in den Worten des Führers den unbeug samen Willen sehen, sich nicht auf Kompromisse emzulassen. — In großen Lettern schreibt „Teuere*: „46 Millionen Eng länder breiten sich über 40 Millionen Quadratkilometer aus, während 80 Millionen Deutsche auf 600 000 Quadratkilometer zusammengcdrüngt sind. Das ist das Problem, das g e l ö st werden muß.* — „Giornale d'Italia* unterstreicht vor allem die deutsch-linlienische Freundschaft und weist auf Deutschlands gewaltige Leistung während der letzten Monate hin. Ferner hebt das Blatt die Worte des Führers hervor, daß England und Frankreich den von ihnen gewollten Krieg haben werden.,— „Lavoro Fascista* betont, daß der Führer den Westmächten den Kampf bis aufs Messer ungesagt habe. Aus Prag unrd berichtet: Die Blätter bringen die Ned« in vollem Wortlaut mit llcberschristcn, aus denen die große Bedeutung des Ereignisses hcrvorgcht. „Leske Slovo* schreibt: „Manifestation der Solidarität und des Einsatzes des deutschen Volkes". „Polcdni Listq": „Abrechnung mit den Kriegs- anstiftern. Enthüllung der englischen und französischen „Zivi- lisierungsmethodcn".* „Hov» Vcccrnik": „Unverbrüchliches Gelöbnis des Volkes — Deutschland wird siegen." Die Rede des Führers wurde auch in der Slowakei sowohl von der slowakischen als auch von der volksdeutschen Bevölkerung mit stärkster Anteilnahme ausgenommen. Die Blätter heben das moralische Plus und die militärische Ueber- lcaenhcit Deutschlands hervor. In maßgebenden Kreisen wird erklärt, daß aus jedem Wort des Führers seine unerschütter liche Siegeszuversicht in ihrer schlichten Selbstverständlichkeit hcrvorgcgangcn sei, was sich ganz anders ausnehme als das schwulstig« Gefasel der westlichen Minister. In Ungarn bringt die Presse die Rede In ausführ licher Fassung. In den Ueberschriften sprechen die Blätter von einer energischen Antwort an Chamberlain, Churchill und Daladier. Allgemein wird die scharfe Sprache Adolf Hitlers hervorgchoben, die sich auch an Frankreich gerichtet habe. Die Madrider Zeitungen stehen ganz im Zeichen der Führerrede, deren wichtigste Sätze sie in Schlagzeilen wicdergcben wie: „Englands Kriege hatten das Ziel, Gold minen und Diamantenfelder zu gewinnen und die Menschen mit Opium zu vergiften. Die englische Admiralität wird bald die Auferstehung der deutschen U-Boote verkünden müssen." Die holländischen Blätter stellen fast überein- stimmend fest, daß der Krieg nun in seine zweite Phase tritt, und daß Deutschland die Kraftprobe nicht fürchtet. „Tclegraaf* schreibt, die Rede sei eine scharfe Anklage gegen Versailles ge wesen. Besonders interessant sei die Gegenüberstellung der beiden Kriegsphasen durch den Führer. Di« größte Bedeutung legt das Blatt der Stelle der Rede bei, wo der Führer sich zum Kolonialproblcm äußert. „Allgemeen Handelsblad* verweist besonders auf die Stelle, wo der Führer sagte, Daladier werde die Ostmärker noch kennenlernen. In Belgien heben die Blätter besonders die Hinweise auf die Tatsache hervor, daß Deutschland im Osten die Hände frei habe. „Dingtieme Siede" unterstreicht, daß sich der Führer vor allem an Frankreich gewandt habe, das angeklagt werd«, das Reich zerstückeln zu wollen. ,Libre Belgique* schreibt: „Der deutsch« Kanzler bekräftigt seinen Entschluß, den Kamps bis zum Siege wciterzusllhren." „Pays Nöel* betont: „Der deutsche Sieg wird sicher scin, wie lange der gegenwärtige Krieg auch dauern mag." Die estnischen Blätter verSffentlichen die Führer rede in großer Aufmachung und unterstreichen die Erklärung, daß die einzig« wahre Hilfe die eigen« Kraft sei. Die West- möchte hätten angesichts der Wiedergeburt Deutschland» erneut den Kampf beschlossen, dessen Ziel die Zerstückelung und Ver nichtung Deutschlands sei. Die Reichsdeutschen Revals hörten di« Rede in Gegenwart de» Gesandten im Gemeinschaft»- empfang. In Sofia wird die Rede als eine entschieden« Antwort an Chamberlain, Churchill und Daladier hervorgeh-ben. Be sondere Beachtung fand auch der Teil der Rede, in dem von den reichen und armen Völkern gesprechen wird. Alle Zei- tungen führen in Ueberschriften und Schlagzeilen den Satz an, daß Deutschland leben und siegen werd«. » entdaHeno oi» amtliche» Bekanntmachungen de* Londrat« zu Schwarzenberg und de» Landkreise» Schwarzenberg, der Bürgermeister zu HrMchain. Lößnitz und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. E» «erden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Amtsgerichte in Aue, Schneeberg, Schwarzenberg, de» Oberbürgermeister» zu Au« und der Bürgermeister zahlreicher anderer Gemeinden. Verlag: E. M. Gartner, «ae, Sachse«. Au». Ferm us Sammel - Nr. 2S«l. Drahtanschrift r Dalttfreund Auesachsen. Geschiiftaftev«»»« Lößnitz (Amt Auez 2V40. Schneeberg ölU und Schwarzenberg »lS4. . . ., 1. Febr. (PK.) Di« Ankündigung, der Führer werde in den Abendstunden des 30. Januar zum deutschen Polt sprechen, wurde auch von den Männern an der Front, die für Deutschland eiserne Wacht im Westen des Reiches halten, mit freudiger Erwartung ausgenommen. Obwohl es nur wenige Stunden bis zum Beginn der Füh'-errede waren, verbreitete sich die Nachricht mit Windeseile. Der Rundfunk brachte sie in die Dunker und Quartiere, in die Städte und Dörfer des frcigcmachten Gebietes. Meldegänger und Essen- träger trugen sie nach vorn in die Unterstände und bis in die vordersten Vorposten. Es gab keinen Soldaten an der Front, der nicht den Wunsch hatte, den Führer und Obersten Befehls haber sprechen zu hören. Schnell wurde der gemeinsame Empfang der Rede vorbereitet. Noch einmal wurden die Rund, funkgeräte überprüft und geeignete Räume für die Gemein- schaftsempfänge freigemacht. 2m Unterstand bel Kerzenlicht. Wir stapfen durch den hohen Schnee, der die Landschaft hier im Westen wie zu einem Märchen verwandelt hat. Tief im weißen Pulverschnee stecken Dörfer und Marktflecken, deren Häuser sich in den Tälern zwischen tanncnbewachsencn Berg rücken und Höhen aneinander schmiegen. Von dem „Trampel- pfad", der die Höhe hinan zu den Feldstellungen und Unter- ständen führt, ist kaum noch etwas zu erkennen. Der scharf« Wind hat die Fußspuren der Meldegänger und Essenträger, die noch vor kurzer Zeit diesen Weg gingen, verweht. Dunkelheit liegt bereits über den Tälern und Höhen, als wir das bergige Waldstück nah« der vordersten Stellungen erreichen. Aus der Geborgenheit des verschneiten Tannenwaldes tritt plötzlich ein Posten ans uns zu und heischt die Parole. Dann stehen wir vor einem Unterstand, dessen Wände aus Baumstämmen sich tief in das Erdreich des Bergrückens schieben. Erst als wir am Eingang stehen und uns den Schnee aus dem Gesicht wischen, dringt gedämpft aus dem Unterstand, ein fröhlicher Marsch, ein Lied der SA. an unser Ohr. Wir kommen gerade noch zur rechten Zeit. Um den roh aus Brettern gefügten Tisch hocken die Männer, die den kurzen Abschnitt in diesem Waldstück besetzt halten. Sie blicken ge bannt auf den kleinen „Kasten", aus dem die Marschmusik klingt. Nur noch wenige Minuten, dann muß der Führer sprechen. Als sie durch die Essenträger in den Mittagsstunden die Nachricht von der bevorstehenden Rede erhielten, haben sie ihren Leutnant gebeten, den findigsten Kopf unter ihnen zum nächsten rückwärtigen Dorf gehen und einen Rundfunkapparat „ausmachen" zu lassen. Da ist dann Karl aus Hamburg los- gestiefelt und hat bei den Kameraden des anderen Bataillons, das in dem Dorf in Quartier liegt, Nachfrage gehalten. Er hat sich auch nicht sehr viel zu bemühen brauchen, denn bereit willig überließen ihm die Kameraden einen Volksempfänger, um selbst zu einem Nachbarzug zu gehen und dort die Rede zu hören. Kameradschaft der Front! Jetzt sitzt man im Unterstand beim Kerzenlicht und lauscht. Begeisterung, Entschlossenheit und ein eiserne. Will«. Geheimnisvoll still ist es Im Unterstand geworden, als nun Adolf Hitler seine große Rede beginnt. Andachtsvoll lauschen die Männer der Front den Worten ihres Führers. Nur hin und wsder wird die Stille unterbrochen von dem Knistern des Feuers Im Ofen oder wenn ein Windstoß an der Holztür rüttelt. Der Führer spricht von dem Befreiungskampf unseres Volkes und sagt den Engländern und Franzosen Bescheid. Die Soldaten ballen die Fäuste oder nicken stumm, wenn der Führer die Notwendigkeit des Kampfes betont. Entschlossenheit und eiserner Wille liegen in ihren Mienen, als der Führer von dem harten Muß und der Schwere des bevorstehenden Kampfes spricht. Der Führer hat geendet. Die klaren Worte haben den Männern der Front wohlgetan. Sie lieben diese Sprach«, diese Sprache der Klarheit, der Wahrheit und auch des Kampfes, sie wissen am besten, um was es geht und was die Zukunft ihnen zu sagen hat: Kampf für die endgültige Freiheit des deutschen Volkes, Kampf um die ehernen Lebensrcchte eines 80-Millionen-Dolkes. So wie diese Männer im Unterstand den Worten des Führer» lauschten, fo war es überall in den Dunkern und vuartieren und an allen Ecken und Enden der Front. Mit Pflichtgefühl, eiserner Entschlossenheit und grenzenloser Gläu bigkeit an den Sieg nahm die Front den Ruf des Führers zum Kampf auf. 2. Wander. Auch in den Vereinigten Staaten steht die Rede im Vordergrund des Interesse» der Oeffentlichkcit. Di« Zei tungen veröffentlichen di« ersten Auszüge aus der Rede unter ganzseitigen Schlagzeilen. Di« Angriffe gegen England werden besonder» herausgestellt. In Montevideo erklärt di« Zeitung ,La Manana*: „Hitler begründete die Notwendigkeit eines ausreichenden Leben-raume» für Deutschland." „El Debate" hebt hervor, daß England und Frankreich, da si« den Kampf wollten, ihn auch mit voller Ducht bekommen würden.
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