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Dresdner Journal : 11.07.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-07-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185507116
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550711
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550711
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-07
- Tag1855-07-11
- Monat1855-07
- Jahr1855
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- Dresdner Journal : 11.07.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. .V158 Erscheint mit Ausnahme der Eon», »nd Festtage täglich Abend« und ist durch «Ne Postaustalte« zu beziehe«. Mittwoch, den II Juli. Preis für da« Vierteljahr Tholer. Jnsertton« - Gebühre» für den Kouin einer gespaltene» Zeile I Neugrosche». 1855 Nichtamtlicher Theil. Nedrrsicht. Dresden: Vom Landtage. — Wien: Der Kaiser zurückerwartet. Auflösung mehrerer Armee- rorpScomrnando«. — Verona: Baron v. Rothschild in Eisendahoangelegrnheiten in Mailand. Politische Ver haftungen im Römischen. Ein Mord in Venedig. — Berlin: Näheres über die Reise des Königs nach Erd- mannSdorf. Der Kaiser von Oesterreich in Schlesien be- grüßt. Der Ministerpräsident wieder zurück. Herr v. Wei ther auS St. Petersburg angekommen. — Frankfurt: Die erwartete neue Vorlage Oesterreichs. Die Frage der Befestigung der Ostseeküsten im Militärausschuß nicht angeregt. — Paris: Die Red, des Grafen Montalem- bert über die neue Aushebung. Veränderungen im diplo matischen CorpS. Gute Ernteaussichten. Die Verstär kung der afrikanischen Jäger. Kaiserliches Beileids schreiben an die Witwe de« Generals Mayran. — Aus der Schweiz: Vr. Escher von dem Posten des BundeSralhspräsidenten zurückgetreten. Blösch zum Prä sidenten de« Nationalraths gewählt. Oberst Bontems und die englische Werbung. — Turin: Die Behörde zum Verkauf der geistlichen Güter organisirt. Die Kö nigin Christine in Genua angekommen. — Madrid: Tagesbericht. — London: Beileidschreiben des Kaisers Napoleon an die Familie Lord Raglan's. — Ostsee: Keine Veränderung in der Stellung der verbündeten Flotte. — St. Petersburg. Verstärkung des Kosaken- heereS. — Aus der Krim: Die neuesten Meldungen der westmächllichen Oberbefehlshaber. Landtag-Verhandlungen. Local- und Provinzialangelegenheiteu. Berichte aus Grünhain, Leipzig, Chemnitz, Freiberg, Ann a- berg und Löbau über die Feier des 8. Juli. Feuilleton. Anzeigen. Börsennachrichten. Tagesgeschichte. Dresden, lü. Juli. Die Erste Kammer bewilligte in ihrer heutigen Sitzung in Uebereinstimmung mit den Be schlüssen brr Awriten Kammer die zu Ausführung mehrerer Baulichkeiten in den LandeSstraf- und Versorgungsanftalten unter Position 11 deS außerordentlichen AuSgabebudgetS ge forderten 70,000 Thlr. und erledigte sodann noch einige Petitionen. Die Zweite Kammer beschäftigte sich heute mit der Ausgleichung einiger Differenzpunkte in den beiderseitigen Beschlüssen über die Budgetvorlage und mit der Berathung mehrerer Petitionen. AuS Wteu wird der „Allg. Atg." berichtet, daß die Rückkehr Sr. Majestät des Kaisers am 9. Juli (nach neuern Berichten erst am 10. Juli. D. R.) erwartet werde. Gleich zeitig kommt der Armeeoberkommandant Feldzeugmeister Baron v. Heß nach Wien zurück, und wird daS Oberkom mando, welches nach beendeter Inspektion aufgelöst wird, niederlegen. Nebst dem Armeeoberkommando wurden noch aufgelöst: das zweite CavaleriecorpScommando, das dritte und vierte Armeegeneralkommando, das Rrservetcuppenkom- mando der dritten Armee, dann das zweite und zwölfte JnfanterircorpSeommando. Die betreffenden Commandanlen treffen mit Feldzeugmeister Baron v. Heß in Wien »in. Verona, 4. Juli. (Tr. A.) Am 1. d. M. traf hier, von Venedig kommend, der k. k. Generalkonsul zu Frank furt a. M., Baron Anselm v. Rothschild, ein und begab sich noch an demselben Tage nach Mailand, um sich dort mit dem Bevollmächtigten der kaiserlichen Regierung und jenen der französisch-englischen Eisenbahn-Pacht-Gesellschaft zu vereinigen. Wie wir hören, haben diese Herren in der lombardischen Hauptstadt di, Capitalisten und die Geschäfts welt aufgefordert, sich an diesem Unternehmen zu belhei- ligen, fanden jedoch allem Anscheine nach dort im Allgemei nen nicht den Anklang, den man beim Hinblick auf den bekannten Sperulationsgeist und den daselbst conrentrirten Reichthum hätte erwarten können. — Im Römischen sind infolge der kürzlich zu Foligno vollführten Festnahme eines Mazzini'schen SendlingS, bei dem man wichtige Papiere vorgefunden, zahlreiche Verhaftungen politisch compromittirter Personen vorgenommen worden, und di, dortige Polizei soll jetzt die Fäden einer durch den ganzen Kirchenstaat verzweig ten Verschwörung in die Hände bekommen haben. — AuS Venedig erfahre ich soeben, daß dort vorgestern der Sohn eines Geldwechslers, welcher von einem elegant gekleideten Herrn zur Umwechölung von 6000 st. Banknoten in Na- poleond'orS, ins Hotel Danieli b,schieden worden war, durch jenen Fremden in demselben Augenblicke erdolcht worden ist, als er die bezahlte Summe aufzählte. Der Mörder wurde noch bei der Thal ergriffen. Er ist ein Gauner aus Bologna und trug fünf Pässe auf verschiedene Namen lau tend, bei sich. Berlin, 9. Juli. Die „Zeit" schreibt: Zufolge der getroffenen allerhöchsten Bestimmungen werden Ihre Maje stäten der König und die Königin am Sonnabend, den 14. Juli, Vormittag ^9 Uhr vir Reise nach ErdmannSdorf antreten. Im Gefolge Sr. Majestät d,S Königs werden sich der Generaladjutant Generalleutnant v. Gerlach, der Flügeladjutant Rittmeister Graf v. d. Gröben, General major v. Schöler, der Geheime CabinetSrath Jllaire und der General-StabS-Arzt vr. Grimm befinden. Im Gefolge Ihrer Majestät der Königin werden sich die Hofdamen Gräfin v. Dönhoff, Gräfin v. Hacke und der Oberhofmeister Graf v. Dönhoff befinden. Ihre Majestäten wollen bei dieser Reise keinerlei Empfang und keine Begleitung. — Se. Majestät der Kaiser von Oesterreich wird auf der Rückreise nach Wien heute die Provinz Schlesien passiren. Der Ober präsident und der rommandirende General werden Se. Ma jestät an der Grenz« empfangen. — Der Herr Ministerprä sident, Freiherr v. Manteuffel, ist heute Mittag auS MiS- drvy in Begleitung seiner Gemaytin hier wieder ringetrvf- fen. — Der diesseitige Gesandte in St. Petersburg, Frei herr v. Werth,r, ist infolge eines ihm ertheiiten Urlaubs angekommen und wird einige Tage hirrselbst verweilen. § Frankfurt, 8. Juli. Die Nachricht, daß in der näch sten Zeit eine Vorlage Oesterreichs bezüglich der politischen Frage beim Bundestage zu erwarten stehe, scheint sich zu bestätigen. Al« vollkommen unbegründet wird eS hier be zeichnet, daß Oesterreich einen Kostenbeitrag für die Okku pation der Donaufürstenthümer vom Bund« zu beantragen beabsichtige (die „Oesterr. Corrrsp." hat dies bereit« eben falls erklärt. D. Red.), wogegen man die andere LeSart, daß das Wiener Cabinet die von ihm bezüglich der vier Garantiepunkte befolgte Politik den deutschen Bundesstaaten behufs einer Adhäsion derselben nochmals näher darzulegen und zu erläutern gedenke, als nicht ganz unrichtig betrach tet; die infolge dieser Vorlage rintretrndc Berathung und Beschlußfassung am Bunde dürfte indessen wahrscheinlich nur dahin zielen, die Aufrechlhaltung der bisherigen Bun- deSbeschlüsse ohne irgendwelche Erweiterung derselben auSzuspre chen. — Die „Hamburger Nachrichten" lassen sich auS Mittel deutschland schreiben, im Schooße der BundeSmilitärrom- mission sei neuerdings die Frage der Befestigung der Ost seeküsten angeregt worden, und dazu bemerken, Preußen habe bereits für die Befestigung seiner Ostseehäfen gesorgt. Wie man hingegen von unterrichteter Seite vernimmt, so ist der Bundesmilitärcommission keinerlei Anregung zu solchen Ver Handlungen gegeben worden, welche nach demselben Blatte ihre Begründung in der Besorgniß eines kaum denkbaren Krieges Deutschlands mit einer auswärtigen Seemacht fin den sollten. Unter den obwaltenden Verhältnissen haben die auswärtigen Seemächte hinreichend mit sich selbst zu thun und ist Deutschlands prinripielle Stellung zur orientalischen Streitfrage eine so glückliche, daß die Eventualität bloser Differenzen mit dem Auslande, geschweige denn auswärtiger Angriffe ferner liegt, al« je. Ebenso unbegründet ist eine Mittheikung des „SkaatSanzeigerS für Württemberg", welche die Bundesversammlung noch im Laufe d. M. Ferien an treten läßt. Daß es später zu Ferien der Bundesversamm lung kommen werde, wird hingegen nicht bezweifelt. — Am 1. September wird in der hiesigen BundeSbesahung ein Wechsel eintreten. DaS hier liegende erste bayrische Jäger bataillon kommt in die Pfalz. Ersetzt wird dasselbe durch ein Bataillon d,S bayrischen Regiments Franz Joseph, wel ches von Bayreuth nach Aschaffenburg verlegt wird. Parts, 7. Juli. Die gestrige Sitzung des gesetz gebenden Körpers ist noch heute daS allgemeine Thema des Gesprächs. Die Rede, welche der Graf Montalembert über das Gesetz, die Aushebung von 140,000 Mann betreffend, für und zugleich gegen die Regierung hielt, und die vor läufig von der RegierungSbank nicht beantwortet wurde, verlieh dieser Sitzung ein ungewöhnliches Interesse. In würdigster Weise verbreitete sich derselbe über die durch laufenen Phasen der orientalischen Frage, indem er durch den Ausdruck seines Bedauerns über daS Fehlschlagen der FriedenSverhandlungen einen Tadel der Regierung nicht un deutlich durchblicken ließ, gleichzeitig aber erklärt», daß er für di« Gesetzvorlage stimm« und s«in« Fr«unde auffordere, ein Gleiches zu thun. Dir Rrde hat im Publicum «inen tiefen Eindruck hervorgerufen, und eS steht zu erwarten, daß Herr Baroche bei einer der nächsten Debatten Gelegenheit nehmen wird, die Erwägungen und Schlußfolgerungen des berühmten ReonerS zu widerlegen- Daß die« nicht sofort ge schehen, wird dem Umstande zngeschriebe», daß die Regierung, welche bei dem Aushebungsgesetze keine politische Debatte erwartete, in der Kammer u« durch die Specialcommissare vertreten war, welche auf e--r derartige Entgegnung aber nicht vorbereitet seien. — Es stehen im diplomatischen Corps Frankreich» mehrere Veränderungen bevor. MarquiS Turgot wird infolge der ihm von Herrn Soule beigebrachten Schuß wunde doch noch seine diplomatische Thätigkeit aufgeben müssen, um in den Senat zu treten. Dem Vernehmen nach würde er in Madrid durch den zur Zeit in Berlin be findlichen Marquis de Moustier ersetzt werden, dieser durcb Herrn Barrot, dermaligen Gesandten in Brüssel, dieser durch den Baron de Tallevrand - Pöcigord, dermaligen Ge sanvten in Karlsruhe; Herr Baudin, erster Sekretär in London, würde nach Karlsruhe gehen und an seinen Posten Herr Banneville auS Bern kommen. — Die Regierung hat Inspektoren in die Gouvernements geschickt, welche über die Ernteergebnisse berichten sollen. Von einigen sind die Berichte bereits eingegangen, und ,S geht daraus hervor, daß in einer großen Zahl von Orten die Ernte die eine« sehr guten Jahrganges sein wird. — 8. Juli. Im „Moniteur" findet sich daS telegr. bereits gemeldete Dekret, welches verordnet, daß in jedem der vier Regimenter afrikanischer Jäger »ine 7. und 8. Schwadron errichtet werden solle, deren Cadres eben so zu sammengesetzt sein werden, wie die der bereits vorhandenen Schwadronen. Als Motiv ist im Eingänge gesagt, daß es Hoftheater. Montag, s. Juli. hinmeo und Julie. Trauerspiel in fünf Acten von Shakespeare, nach Schlegel'« Uebersetzung für die Bühne eingerichtet von v. Devrient. Herr Bethge al- Gast. ES ist jedenfalls nicht wohlgethan, wenn die Regie diese wunderbar schöne Liebeßdichtung zu oft und dazu mit einer durch aus ungenügenden Besetzung abspielen läßt; die hohe Verehrung, welche unser Publikum klassisch.'« Werken zollt, verlangt von ihr eine gleiche. Sollte Herr Bethge durchaus al- „Romeo" erprobt werden, so wäre ein Abwarten der Mitwirkung der Frau Bayer« Bürck rücksichtsvoller gewesen. Herr Bethge hat bei sonst günstiger äußerer Persönlichkeit die Schwierigkeit zu überwinden, seine hochgewachsene Gestalt in Haltung und Geberde zu schönem Ebenmaß und geschmeidiger Abrundung zu beherrschen: dies geling« ihm noch nicht. Sein Organ ist kräftig und auSgiebig, aber seine Sprachstudien sind noch sehr unvollendet. DaS vorherrschende Staccato der Rede steht der nothwendigen, anStönenden und weich verbindenden Resonnanz deS TonS entgegen; der melodische Schmelz d,S Klares, welcher dem Erguß der Leidenschaft poetischen Auf schwung, Steigerung und innerste Beseelung geben kann, fehl», und die AuSbrüche hestigrr, wilder Erregung treten zu äußerlich hervor. So gehen seinem Bestreben noch die Eigenschaften ab, um in dieser schwierigen Partie mit idealer Kraft und De« geisiigung den hochpoetischkn und gewaltig leidenschaftlichen In tentionen nachzukommrn. Fräulein M. Michalrsi, welche in der weit über ihre Kräfte gehenden Rolle der „Julia" für Frau Bayer-Bürck ein- Feuilleton. getreten war, konnte wenig mehr als ihren anrrkrnnenSwerth guten Willen zeigen, dem Gebilde de« Dichters sich annähernd zu folgen. Für da- erste Auftreten deS kindlich unbefangenen Mädchen- ist da« leicht, aber die unendliche Schwierigkeit de- VrrständnisseS und der dramatischen Gestaltung steigert sich rasch. ES sei nur darauf hingewiesen, daß von Seiten süßer Empfind samkeit und fleißiger Deklamation diese Rolle nicht zu erfassen ist. Wenn schon diese eingestreut« Vorstellung nicht zu einer um geänderten Inscenirung deS Werke- Veranlassung geben konnte, so muß doch wiederholt erinnert werden, daß diese neuerdings wieder übliche Bühneneinrichtung die Dichtung völlig »ntstellt. ES ist da« im Einzelnen in diesen Blättern vor zwei Jahren bereit-ausführlich nachgewiesen. Der Verfasser derselben, sonst von vorzüglicher Intelligenz und Pietät für da- Clasfische geleite», ist dabei von irrigen Ansichten au-gegangen; auch ein künstlerisch feiner Kopf kann in Bühneneinrichtungen Shake-peare'- einen argen Irrthum begehen und gerade bei „Romeo und Julia" liegt rin noch weit auffälligere- Beispiel dafür vor. Dagegen hatte flch hier wir an andern Bühnen Gutzkow'- Einrichtung de« Stücke-, ohne Zwang und Verletzung der Dichtung, al- vor trefflich gestaltet und brauchbar erwiesen. Von einer intelligenten und für den guten Geschmack nicht unempfänglichrn Regie de« Schauspiels kann bei spätern, mit sehr geänderter Besetzung er folgenden Vorstellungen nur die Wiederaufnahme der bessern Be arbeitung erwartet werden. DaS Hau« war sehr leer ; um so »ehr Thrilnahme wird da erste Wiederauftreten deS Herrn Dawison al« „Shylock" finden. «. «anck. Kurze- Glück. Von A. Sorrodi.*) E« hat zwar viel brave Bursche in Roggwyl, da- ist aus gemacht und bekannt; aber der alten Lisrbeth ihr KaSpar unten im Dörfli am Bach ist doch der bravste gewesen, da« sagen alle Leute, und wenn die Leute von eine» Gute« sagen, dann muß schon waS d'ran sein und ist eher zu glauben, al- da» Grgentheil. Warum? Weil da» Böse viel leichter gesagt wird. Ist zwar nicht in der Ordnung, wird aber noch manch« Mondfinsterniß kommen, bi« e» anders wird in dem Punk». Hat» auch viel stattliche Häuser in Roggwyl, trotzdem, daß noch rin Dutzend und rin paar d'rüber hinaus mit Stroh überdacht find, statt mit Ziegeln. Da», wo KaSpar wohnt mit seiner alten Mutter, ist aber doch da« sauberste und netteste, und ist in ihm und vor ihm so sauber und glatt aufgeräumt, daß man auf dem Stubenboden oder vor der HauSthür zu Mittag essen könnte, brauchte kein Tischtuch. Und da- will viel heißen. Denn der KaSpar ist ein Bauer so gut wie die Andern auch und bringt vom Ackern eben auch kein« Tanzschuhe heim. ES liegt aber da« in der Mutter. Dir ist in ihrer Jugend schon so sauber gewesen wie ein neu,« Buch und hat'- in ihrem Dienst in der Stadt nicht verlernt; io» Gegentheil. Weiß ich doch au» ihre» eigenen Munde, daß die Herrschaft in der Stadt sie oft gescholten Hot, wir sie auch ewig sege und putze, und besonder« im Winter, wo'« langsamer trocknet, aber doch auch gut »Hut, am besten, wenn « thaut. Und Vql. «r. »46 d. »I. v
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