Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 10.01.1936
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-01-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19360110027
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936011002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936011002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-01
- Tag1936-01-10
- Monat1936-01
- Jahr1936
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Der Ntlijahrsempfang beim Mm 1 Der Empfang -er Dtpf-mafen Als-ann folgte der feierliche Neujahrsempsang der beim Deutschen Reich beglaubigten ausländischen Diplomaten. Hierzu erschienen sämtlich« « in Berlft. -««.lanRZte» fv»»,» Bptfchaftp«, Minister und OberbefehlSbaber der Wehrmacht Generaloberst v. Blomberg schreitet nach der Meldung der Wachttrupp« durch den diensttuenden Hauptmann die angetretene Ehrenkompanie unter den Klängen des Präsentiermarsches ab. In seiner Be gleitung befinden sich der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Admiral Dr. h. c. Raeder und der Oberbefehlshaber der Luft waffe General der Flieger Göring. Die Glückwünsche der Partei waren dem Führer bereit» bei früherer Gelegenheit durch den Stellvertreter beS Füh rers, Neichsminister Rudolf Heß, überbracht worden. Um N,1ü Uhr empfing der Führer -en Staatskommissar von Berlin, Dr. Lippert, der ihm im Namen der ReichShaupt- stadt den NeujahrSgruß entbot. Anschließend um 11,1S Uhr überbrachte die Abor-nnn« der „Salzwirkerbrü-erschaft t« Thal« zu Halle-, der sogenannten Halloren, dem RetchSoberhaupt nach altem Brauch Salz, Schlackwurst und ein Glückwunschgedicht, -en sogenannten „NeujahrScarmen- Der Führer dankte den in ihrer Tracht erschienene» Halloren mit freundlichen Worten ui»d sprach ihnen zugleich für ihre Brüderschaft seine besten Wünsche sür das neue Jahr aus. Nach dem Empfang beim Führer begaben sich die Halloren zum Neichsminister Dr. Goebbels, um auch ihm in alt hergebrachter Form die Glückwünsche zum neuen Jahr aus- zusprcchen. um dem Führer ihre und ihrer Regierungen Glückwünsche zum Jahreswechsel auszuspvechen und die Wünsche des Ober hauptes deS Deutschen Reiches für ihre Staatsoberhäupter, Regierungen und Völker entgegenzunehmen. Dieser Staats- akt sand in dem großen Saal des „Hauses des Reichspräsi denten- in der gleichen Form statt, wie er bereits zur Zelt des verewigten Reichspräsidenten, Generalseldmarschall von Hindenburg, alljährlich am NeujahrStage zu geschehen pflegte. SerMe MMe von Boll zu AM Der Führer und Reichskanzler, in dellen Begleitung sich l gebracht haben, spreche ich Eurer Exzellenz meinen Veste« der ReichSmintster des Auswärtigen, Freiherr v. Neurath, Dank aus. Ich dank« insbesondere für die warmen Worte, Die Glücktvünfchs -re Wehrmacht Der Führer empfing zunächst die Vertreter der Wehr macht zur Entgegennahme der NeusahrSglückwünsche -es Heeres, der Kriegsmarine und der Luftwaffe. Hierzu waren um ll Uhr vormittags erschienen: Der ReichSkriegSminifter und Oberbefehlshaber der Wehrmacht, Generaloberst von Blomberg, der Oberbefehlshaber des Heeres, General der Artillerie Freiherr von Fritsch, der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Admiral Dr. h. c. Raeder, der Oberbefehls- Haber der Luftwaffe, General der Flieger Göring. Nach- dem der ReichSkriegSminifter in kurzer Ansprache dem Füh- rer di« Wünsche der Wehrmacht übermittelt hatte, tauschte der Führer mit jedem der erschienenen OberbesehlS- haber NeujabrSglückwitnschenn». A« Phrsntpf -«» „Hanse* d«S Reichspräsidenten" mar — «n Stell« her früheren Ehrenwache in Zugftilrke — in diesen» Jahr «ach Wiederherstellung der Wehrhoheit d«S Reiches zn« erste« Mal, eine Ehrenkompanie des Heerrs mit Musik avsgezogen. Ak» um 11,1ö Uhr die Vertreter der Wehrmacht nach dem Empfang beim Führer im Portal beS Hanse» de» Reichs präsidenten erscheinen, bringt ihnen die harrende Menge lebhafte Kundgebungen bar. Der Reichskriegs. die Sie für die BerusSstände der arbeiteilden Bevölkerung Deutschlands gesunden haben. Sie werden überall einen,leb- haften Widerhall finden. Mit Befriedig»«« können mir festste!«», daß das Jahr 19»S »«serem Volk wichtige Fortschritte gebracht hat. ES ist «ns gelange», «ine »eitere, gewaltige Anzahl arbeitsloser Volksgenossen «ener Tätigkeit znzniühre« «nd dabnrch immer größere« Kreisen arbeitswilliger Kamera»«» di« Möglichkeit einer bessere», Ernährnng, Wohnung »nd Famtliensttrsorg« z« verschasfe». Die bentsche Wirtschaft hat sich im abgelanse, »e» Jahr weiter geseftigt. Das verständlich« verlange« »nfe- res Volkes, dir Frücht« seiner Arbeit — ebenso wie die and«» re« Völker auch — «ach außen gegen die Wechselfälle einer politisch bewegten Zelt ,« sicher«, ist t« vergangene« Jahr endlich Wirttichkeit geworden. So blicken wir mit Dank »ege« die Vorsehung, die unsere Arbeit gesegnet hat, aus das Jahr 1»»» zurück und trete« mit dem festen Willen» daS begonnen« Werk erfolgreich sortznsetze«, in das neue Jahr ei«. Erfüllt von der Sehnsucht, mit den andere« Völkern der Erbe in Friede« z« lebe« «nd mit ih«e« ans alle« Gebiete« des L«b««s i« gegenseitigen« Verständnis znsammenznarbeite« »«« Wohl und zum Fortschritt der Menschheit, wünscht das dentsche Volk aufrichtig, das gleiche Strebe« nach vertrau««»» voller Mitarbeit «nd gegenseitiger Rücksichtnahme auch bei alle« andere« Völkern z« sehe«. Ich «nd die Reichsregternn» sowie das gesamte deutsch« Volk vereinige« sich daher mit Ihne«. Herr Nnntins, in der Hoffnung, daß das neue Jahr die sehnlich erwartet« Entspannung «nd Beruhig«»» «nter de« Völkern und eine« wirkliche« Friede« bringe« möge. In dieser Hoffnung spreche ich Ihnen, Herr Nuntius, und Ihne» allen, meine Herren, zugleich für Ihre Staatsober häupter, Regierungen »nd Völker In meinem und des deut schen Volkes Namen die herzlichsten NcujahrSwünsche aus." Nach diesen Ansprachen begrüßte der Führer und Reichs kanzler und »ach Ihm der Reichsminister des Auswärtige» die im Halbkreis ihrer Rangfolge nach stehenden votschaster, Gesandten un- Geschäftsträger einzeln und nahm deren persönliche Glückwünsche entgegen, woran sich kurze Unter haltungen knüpften. Nachdem der Führer und seine Begleitung stch verab- schiedet hatten, verließe» die fremden Missionschefs das „HauS des Reichspräsidenten-. Die Ehrenkompanie, die inzwischen wieder unter Gewehr getreten war. erwies ihnen die gleiche» militärischen Ehrenbezeigungen wie bei ihrer Ankunft. Währen- im großen EmpsangSsaal das Diplomatisch« Korps mit dem Führer Glückwünsche wechselte, batte -er An drang der Schaulustigen in der Wtlbelmsiraße geradezu be drohliche Formen angenommen. Kops an Kops stand die harrende Menschenmenge. Die Fentter, Balkone un- selbst die Dächer der gegenüberliegenden Häuser waren dicht besetz». Al» die Ehrenkompanie um 12FN Ubr im Vorgarten wieder antvat, war für die Wartenden -a» Zeichen gegeben, -aß -er ü Ukr vormittag: Strömender Regenl In der Wilhelm- siraße finden sich, mit Regenschirmen und Klappstühlen be waffnet, die ersten Schaulustigen ein, die zwischen dem Hau» des Reichspräsidenten und der alten Reichskanzlei, aus der die Standarte des Führer» und Reichskanzler» weht, hin- mib herpendeln. Schutzpolizctbeamte ziehen den Bürgersteig entlang auf der gegenüberliegende» Seite doppelte Taue. Um l» Uhr marschiert eine verstärkte Wache i» den Vor garten -es Palais ein. Dann kündet Marschmusik »aS erst« militärische Schauspiel an. Geführt vom SpielmannSzug und Musikkorp» de» Ber liner Wachregiments schwenkt die Ehrenkompanie, die nach alter Tradition bei den diplomatischen Empfängen die militärischen Ehren erweist, von -er Straße Unter den Linden kommend, in bi« Äilhelmstrab« et». Hoch zu Roß der »ompanicsührer. Hauptmann von ber Lancken, -er «S sich zur hohen Ehre anrechnet, die 2. Kompanie de» Wach- rcgimentS. seine Mecklenburger, Pommern und SchleSwtg- Holstetner, zu diesem außergewöhnlichen Dienst zu führen. Um lsi.Ssi Uhr zieht der Doppelposten am Vorgarten des Ein ganges zum ..Haus des Reichspräsidenten- auf. Die Standarte des Führer» und Reichskanzlers geht am Flaggenmast hoch, »urz nach lsi.M Uhr erschallen tm Vorgarten de» Hauses des Reichspräsidenten Kommandos. Die Ehrenkompanie nimmt am Rorbteitenslttgel Aufstellung. Der Musikzua spielt den Präsentiermarsch, während der Wagen mit dem Füh rer in Begleitung seine» persönlichen Adsntanten Ober gruppenführer Brückner im Vorgarten einfährt. Stürmische Heilrnse grüße» von ber Straße bi««i«, al» ber Führer «ach einem kurze» Gruß a« die Ehrenkompanie das HanS betritt. Gleich darauf erscheinen bi« Vertreter ber Wehrmacht. Als erster fährt im offenen Wagen der Oberbefehlshaber ber Luftwaffe General der Flieger Göring, ebenfalls von der harrenden Menschenmenge stürmisch begrüßt, im Borgarten ein. Ihm folgen gleich daraus der ReichSkricgsminister und Oberbefehlshaber der Wehrmacht Generaloberst v. Blom berg. der Oberbefehlshaber des Heeres General der Artillerie Freiherr v. Fritsch und der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine Admiral Dr. h. e. Raeder. Die Ehren kompanie erweist ber Generalität die militärischen Ehren bezeigungen. Noch während ber ReichSkriegSminifter und bi« drei Oberbefehlshaber der drei Waffengattungen ber Wehrmacht dem Führer und Reichskanzler die Glückwünsche ber deutschen Wehrmacht überbringen, erscheint ber Staatskommissar der Reichshauptstadt Dr. Jiittu» Lippert. Gleich darauf fährt die Abordnung der Salzwirker-BrNderschast in Thal« zu Halle vor. Obwohl e» nach wie vor in Strömen gießt, räumen die Schaulustigen nicht ihre Plätze: sie verkürzen sich, wie eS beim Berliner nicht anders zu erwarten ist, durch Witz und Humor die Zett und helfen einander damit, über die Unbill de» Wetter» ütnwegznkommen. Die aus da» farbenprächtige Schauspiel wartende Menge wird für ihre Geduld belohnt. Der Regen läßt nach. AIS einen der ersten bemerkt man den Doyen de» Diplomatischen KorpS, den apostolischen Nuntius Monsignore Eesare Orsentgo, als Vertreter des Heiligen Stuhls. Di« Ehrenkompanie ist tm Vorgarten angetrete« un grüßt mit präfenttertem Gewehr die Botschafter, «ährend das klein« MnstkkorpS de« Präsenttermarsch spielt, eine Ehrung, die alle« Botschafter« -et der Aus. «nd «bsahrt zuteil wird. Nacheinander erscheinen ber französische Botschafter Francois Poncet, der Botschafter ber Vereinigten Staaten von Amerika, W. E Dodd, der Königlich britische Botschafter Str Eric PhtppS, der türkische Botschafter Hamdi Arpag, der polnische Botschafter Joseph Llpskt, der zum ersten Male in seincr Eigenschaft als Botschafter an dem Neu- jahrSempfang teilnimmt, der Botschafter der Union der sozia listischen Gowtctrepubliken Jakob « urttz. der spanische Bot schafter Agramonte y Eortiso und der Königlich italie nische Botschafter Pros. A ««olico. Die beiden Letztgenann- ten nehmen zum ersten Male an einem NeusahrSempfang beim Führer teil. Durch ihre bunten Uniformen fallen weiter auf die Gesandten von Argentinien Labougl« und von Chile, de Porto-Segttro. Der KPntglich bul garisch« Gesandte Christ off, der Gesandte von Lettland Eelmin», der Gesandte von Jugoslawien Eincar- Markovtc» und ber Königlich ungarische Gesandt« Lztosay »ahmen ebenfalls zum ersten Male an einem Neu- iahr»«mpfang beim Führer teil, während die Gesandten Nor wegens, Dänemarks und Schweben», die von allen Dtplo- waten am längsten in Berlin weilen, bereit» viele Empfänge mttgkmacht Haven. di« Staatssekretäre Dr. Meißner, v. Bülow und Dr. Lammers, der Chef -eS Protokolls, Gesandter v. Bülow- Schwante, die Referenten der Präsidialkanzlei, Mintste- rialdtrlgent Dr. Doch le und Ministerialrat Kiewttz, sowie der Adjutant ber Wehrmacht beim Führer, Oberstleut, nant un- AbteilungSchef im Generalstab beS Heeres Hoß- bach, und -er persönliche Adjutant des Führer», SA-Ober- gruppensührer Brückner, befanden, betrat um 12 Uhr den großen Saal, in dem die Diplomaten bereits Aufstellung ge nommen hatten. Der Doyen des Diplomatischen KorpS, der apostolische Nuntius M-nft-n-re Eesare Orients-, Erzbischof von PtolemaiS, richtete an den Führer «ine fran zösische Ansprache, deren Uebersetzung wie solgt lautet: „Herr deutscher Reichskanzlerl Der Beginn des neuen Jahres ver- eint, wie immer, die Missionschefs ber zahlreichen Staaten, dl« mit Ihrer mächtigen Nation diplomatisch« Beziehungen unterhalten, um die Person Eurer Exzellenz. Ich habe in meiner Eigenschaft al» Doyen de» Diplomatischen KorpS die Ehre,-als Dolmetsch aller meiner Kollegen das Wort zu er- greisen, um Eurer Exzellenz in unserem eigenen Namen und tm Nanttn ber hier vertretenen Souveräne und StaatSchcfs die besten Wünsche für da« neue Jahr auszusprechen. Unser er st er Wunsch gilt Ihnen, Herr Reichskanzler: Möge dieses Jayr reich an Glück sür die Person Eurer Ex zellenz sein. Den gleichen Wunsch hegen wir für alle die, die bet ber schweren täglichen Arbeitslast Ihre eifrigen Mit arbeiter sind. Sodann richten sich unsere Gedanken und unsere Wünsche auf Ihr ganze» Volk, angefangen mit der stets so fleißigen und gastfreien Bevölkerung dieser Hauptstadt, und darüber hinaus auf alle Söhn« Deutschlands. Die besten dieser Wünsche gelten vor allem den Söhne» der Ar beit, mögen sie sich in den Fabriken ihrer Industriestädte mühen oder im Schweiß ihre» Angesichts daS Ackerland be stellen. In dieser ernsten Stunde de» internationalen Leben-, die sicherlich in der Geschichte ber Völker denkwürdig bleiben wird, liegt un» auch daran, den Wunsch auszusprechen, daß das neu« Jahr un» Bald das so sehnlich erwartete groß« Geschenk bringen möge: den Frieden und die Ruhe der Welt! Herr Reichskanzlerl Das sind unsere auf richtigsten Wünsche für da» neu« Jahr! In ber Hoffnung, daß sie mit Gottes Hilfe «ine glücklich« Erfüllung finden werden, bringen mir sie Eurer Exzellenz mit ber Vitt« dar, sie wohl- wollend aufzunrhmen.- Der Führer un- Retch-kanzler antwortete darauf wie folgt: »Herr Nuntius! Für die Glückwünsche, die Sie Im Na- men de» Dtplomatfschen Korv» un- zugleich tm Namen ber hier vertretenen Staat»oberyäupter mir, meinen Mitarbei- tern und dem ganz»« deutschen Bolt zum neuen Jahr dar- VlmMM AusialM in der Mldrlmktraße Berlin, 10. Januar. Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler empfing Freitag mittag im „Haus des Reichs- Präsidenten" in der Wilhelmstraße in feierlicher Form die Vertreter der in Berlin akkreditierten Mächte, der Wehrmacht und der Reichshauptstadt, sowie die Abordnung der Halloren, die erschienen waren, um dem ersten Beamten des Deutschen Reiches und durch ihn dem deutschen Volke die Glückwiinsche für das Jahr 1936 auszusprechen. Der Schauplatz der traditionellen Neujayrsempfänge, die auf Wunsch des Führers nicht am Neujahrstaae stattfanden, sondern auf den heutigen Tag verschoben worden sind, das „Haus des Reichspräsidenten, war trotz des Regenwetters von vielen Zuschauern umlagert, die mit großem Interesse die Auffahrt und das damit verbundene militärische Schauspiel gespannt ver- folgten. Die harrende Menschenmenge brachte dem Führer bet seinem Erscheinen im Vorgarten des Palais lebhafte Kundgebungen dar. . , . vet«,««,»az, kei «LgUch »wetmaNger Ao- vruck u, Verlag»tl-irpsch ch Aetcharbt, Vr«»d«n-A. k, Marlen- „„ ... „ st.llung stet H-u. M-N.nich nm. ».,o, du,« graste )»/». Fernruf 21211. Postscheckkonto los» Veröden <« »7 «»,. «.chu«. n<uh r.-ga V°!>b'»ua »t «vl. siatt enthält di. amtlichen Bekanntmachungen der Unm^i wi°Umch7°7ÄW Amwhauptmannschast Vreden und d«. Schiedeamte« beim mi. Qu.ll,n°ng°^ r.,.dn» numm« to»r>i. Vbervrrsicherungoamt vresden Un»eNan,t«Lchrtwmee werden nicht aulbewahrt
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite