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Der sächsische Erzähler : 21.11.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-190911211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19091121
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19091121
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Extrabeilage auf der Mikrofilmvorlage nicht vorhanden. - Vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1909
- Monat1909-11
- Tag1909-11-21
- Monat1909-11
- Jahr1909
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 21.11.1909
- Autor
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WM' srom. GW k Staatsverwaltung durch deren Leiter tück- MD.einens'' ' durchemmwit^sl sch« SraatHaugchörigkett besitzen und im Sinne der Gemeindeordnungen geber und die Herren der Jagdgesellschaft am DonyerStag eine Fuchsjagd im Revier Amten- Hauser Berg ausführten. Am Tage zuvor hatte der Kaiser der EnthMung der Bronzetafel beigo- wohnt, welche der Fürst zu Fürstenberg zur Sr- innerung an die am 7. November 1908 erfolgte Begrüßung des Kaisers und des Königs von Württemberg in Donaueschingen durch den deut schen Kronprinzen und den Grafen Zeppelin an Bord des „Zeppelin I" am fürstlichen Schloß hat anbringen lassen. Der Entwurf zu der Tafel rührt vom Kaiser her. . - Die Besserung im Befinden des Prinz-Regeu- ten Luitpold von Bayer», welcher sich kürzlich eine Verstauchung der rechten Hand zugezogen hatte, schreitet fort. Die Schmerzen und Schwellungen der verletzten Hand sind wesentlich zurückgegan gen, so daß der greise Regent sie bald wird wie der gebrauchen können. Der Entwarf zum ReichShauShaltSetat für da« Rechnungsjahr 1910, der dem BündeSrat nörge lest worden ist, schließt ist Einnahme und Aus gabe im ordentlichen Etat ab mit 2 660 808450 Mark, das sind gegen den Etat für 1909 einschließ- lich deS Nachtragsetats mehr 6 858 991 -F. Der „Nordd. Allg. Ztg." zufolge ist man im Reich-marineamt damit beschäftigt, an der Hand deS KommisfionSberichtS über die Organisation der Verwaltung der kaiserlichen Werften, der die allgemeine Billigung de» Staatssekretär» de» RsichSmarineamtS gefunden hat, die erforder lichen Ausführungsbestimmungen anr-ioWerftenzu erlassen. Bekanntlich soll u. a. auch der Schwer- Punkt der Tätigkeit der Verwaltungsdirektoren au» dem Bureau in den praktischen Betrieb v«-, legt werden. Naturgemäß soll bei dieser organi satorischen Veränderung an dem bewährten ngMWKMM »iferung.^ Totem der MitmenWnWlb. kvrL Die Weste treu« darch Andenken und «ist Ehristläßtfi-tz.rch^^^^ ttim G»fl»ick -u seinem EtÜfer immer «whr Nkoounnen und verklären', er wird reicher lttechMeit, Krisen und Freude. Ja, „selig kr.Wam»» «er Hie Anfechtung erduldet; denn yM« bttoähM A wird er die Krone de» H HWmgaL" HWl einem jeden, dem di« iM.tzWwMM «M-pn Grafen Zintzen- in Herrnhut, M W» Grabstein schoben dw>auß dem DMichenLeh« reist eine hlet- : oder einen von der zuständigen Behörde ) einen mtt schriftlicher Bollmacht Versehenen aus ihrer Allmacht verseheneu Bevollmächtigten vertreten zu lassen. nachfolgt in unwandelbarer Treu«, der getröstet sich Such seiner Verheißung: Wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren. Wer ihm ähnlich Wird in jener Liebe, die nicht da» Ihre sucht, sondern da» Wohl und Heil der anderen fördert, demfehlt eSvie an HerzenLfreude. Und wer be reit äst, in Geduld und Hoffnung auch durch Lei- den und Sterben ihm nsch-ufolgen, der gewinnt die Krone des Leben» und hinterläßt den Seinen da» beD- Hrbteil für Zeit und Ewigkeit. Darum getrost! E» Mht iM Ehristenleben durch Kampf -um Sieg, durch Glauben -um Schauen, durch Tränen zur Freude, durch Leiden zur Herrlichkeit. „Wenn deine Lieben von dir gehen, PÜck auf in deinen Tranen! EoUwill.du sollst gen Himmel sehn Und dich nach oben schnen. i Und schied er durch de» Tode» Hand ' Dich von den Lieben allen, Sv wirst du Nach dem Vaterland Nur umso leichter wallen. Ein Pilger gehst du durch die Welt, Di« Heimat auf-üfinden; Bricht ab der Tod dein Wanderzelt, Wird all dein Kummer schwinden. Di« letzten Tränen find geweint. Nicht» kann dich mehr betrüben, Du bist auf Ewigkeit vereint Mit allen deinen Lieben.* H»st Bmrtz« Mcki MkMfed«»« deS «« -« »Ud««He» «asseramt-s mrindeu de» ««tStzerichtLbezirkS Bischofswerda wählen im Wattznuse st» Bstchufswerdw die » D«Wsst,st«»M Gchir,i«chüd», die übrig« Gewänden im Oimchs-stidid« d« «st»i,Uchm, bi» 2 Uhr Nachmittag». l, apf d«« klar Wn Ausdruck komm« Muß, wer Mitglied und wer dessen Stellvertreter werd« soll, tzfi-« WMergeoostenschastS-Mit-lichervsrzeichMea, welche die Gemeindevorstände und Gutsvorsteher chhast a» WH imd Stell« nächgeprüst hat, angeführt« MgMümrr der «m di« Wasserläufe » Leb-nr Wie rasch ent- «r ISO-. / / . M Ass KS«O«ch-w »«t-gericht». . .. . ...... ........ W,MhADKsßMVKifw^sHff§^- R. astyNhW^ig SP» deins Borger hiesiger Stadt aufgefprdert, au gedachtem Tage iu der Zeit von WWM WWssrM Uys i)vrmittaz^"Rs"8 UhrwachmittägS im hiesig«. NäiHcktr-saale ihre d W^ Hwie Hie tztimmzettL Svf welch« du Namen von drei angesessenen und zwei unan- GkM > Mssiu« Mrgeru so zu verzeichn« sind, daß über deren Person kein e und zwei unansAsige Zweifel obwalten kann, persönlich nt die daselbst aufgestellte Wahlurne ein- Dsmtstdtv Iststv Wiegen MH^brvkchügten Gtadtrat VifchosSwerd^ am 18. November 1909. .r^M' V , "-A-, -
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