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Dresdner neueste Nachrichten : 08.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193811083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19381108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19381108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-08
- Monat1938-11
- Jahr1938
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 08.11.1938
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wveÄber 1SH iv ü. pttöMK ve^csileileiie; u r L trierkasse leiL. od. -» kauf. aei. . Breuer, Wilodruii. me, ou- nrs ) m »en. Ilei:!iiWue!i!» (kontinental, i, vk. Willo »ttchttt. PIrnatllb« Llr. S» krlresi rmetn jugend- jetzt öS Zäh« t und ich oer» w jedem «np- -4. S8. Die« ist Jahr«, täglich und Srdsalzen rge Eßlust und em günstig ein. rkt Alters-und g (Pulver oder >0. Hetdekrast teformhäusern. ilalt'SlillWen te Blutfllhrung. «ib, böbla, Schtndlerllr.il Dasjenige Fräulein da« m, sein.Nult. ainNesormattont- lcsttag I.lebt.Bn. d. Perl.-Zua. voi Zittau n.Dresien fahr n. dort 28.« anackoniinen llt. wird um «In Lc< bcnSzcichen «edel. Juschr. erb. un,. .AM 874,"T««. de» Grundbuchamtel < betresfendcn Alach- chäbunaen. Ist lkdea 1^. >»d. v<I. LUt«lu°u«, Llmmvr ^dr.ar, O»r»°U«N, or der Erteilung ded di« einstweilia« Ein- fübren, wtdnäenfalll iscrlöS an die Süll« ttt. 72 K. 86/84, 8. Novetnber 1088. dem Grundstück« lind, g des Siersteigerungd- nicht erlichtltch waren, mtn« vor der Aul- Kn amumelden und, alaubhalt,u machen. telluna.de« aerinakien <d bei der vertellnng Nnlvruch« de» GIS» iach»useben. rung Htli, vormittags von dlalivcrwcrlunasllelle. Dammweg, aus ver- Lachen, als: uird andere Klein» ylliael, Kleidung. bange, Pelzsachen, iger Hausrat ugablung verlteiaert, T. noch gut erbauen, ae von 7.80 ubr ad. rmt. igemng "no,"^'W«"d«i erden: >. vor«. 11 Ubr, »eringenkurs Eugen dem im Grundbuch eingetragenen Grund- deS genannten Trü- Tage der Eintragung Obengenanntes. Tai lnkbuch« 8,4 Ar groti 68 000 RM. geschäht, trägt 77 000 'M.: st« i vom Iabre INI, t, Ä»l. S. 72». Ta« Ebrlltlanltralie 7 in WobnhauAgrundst«», be, einem anaebaute» - ein, verssnllbüse 12».- 1»1.- 141. Lnr. 10.- »1. iVoekeorato 2.-U, mooatl. 12L iluselü. -Dsußtz UtoUInoratrall, I» «1 n Leonhardt, Dresden, s. 22 Psifret in« van» «r. I Kleldkk- !ölvll»>! '^Wa'cb-.M modern, / « roh, nur »v. auch Te.tl,ablu°i. Stuvt-^ischerSik» OllacISltr. LS.pi.r 46. Jahrgang Dienstag, 8. Ilovember 4938 Anreiaenvreiie Grundpreis: die Ispalilg« mm.ZeNe lm An» --- » - zeigenteil 14 Ztps., Stellengesuche und privat» Jamliienanttisen aRpf„dl«rv mm breit« wm-Zeii« ImTertieilOioRM. Nachlaß nach Malstaffel 1 oder Mengenstaffel 0. Sriesgebühr für Ziffer, anreigen zo Rps. auSschl. Porto. Zur Zelt ist AnzelgrgprelLlistr Nr.» gültig. Dresdmr Neueste Nachrichten mtt Handels« und Zndufirie.Zeitung (hierzv «iNpf. ZustellaigSgeb.) Kr«uzbandsenb.: Für di« Woche l/Xt RM. Slnzewummer 10 M, außerhalb <sr-ß.vr.4d<°« IS Rps. Schrtstlettuns, Verlag and Sanptgesldäst-steve: Dre-deo A, Ferdinandfiraße 4 poflaufthrist: Dresden«i, pvstsach«Zernrnl: Ortsverkehr Sammelimmmer 24601. Zernverkebr 27-si-rr-ss * relegramme: Atteste Dresden * Postscheck: Dresden 2060«Serllner Schrtfilettung: Vertin W 3S. Viktoriastraße 4» Nichtverlangt« Einsendungen an di« Schelstlritung oho« Nütkport» lv«rdra wtdrr zurückgesandt noch aufbewahrt. — Im Fall« HSHerrr G«valt odrr LetritbSstdrung haben unsrr Äezleher keinen Anspmch aus Nachlieferung oder Erstattung deS entsprechenden Entgelt« Ar. 261 * Wettempönmg über das Wische Attentat Stimmen -er Entrüstung aus allen Ländern — Heute Thronrede im Unterhaus - Lapan kündigt Angriff auf Westchina an Das Scho der Mrdiai SlWszpans Der neue Anschlag des Wettjubentums gegen Deutschland und gegen den Welt frieden, das Attentat des Luden Grynszpan in der pariser Botschaft auf den deutschen Legationssekretär vom Rath, der, wie in einem Teil der letzten Ausgabe schon berichtet, von -em jüdischen Verbrecher durch Revolverschiisse schwer verletzt wurde, hat in der ganzen zivilisierten Welt Abscheu und Entrüstung hervorgerusen. Sin englisches Blatt spricht von einem Sabotageakt gegen die deutsch-sranzösischen Beziehungen, die italienische presse geißelt die Untat als ein neues Verbrechen des Judentums, aus Polen, Jugoslawien, aus allen Ländern kommen Stimmen gleicher Empörung. Das deutsche Volk aber weiß, wer die Hand dieses jüdischen Mörders gesührt hat, der erklärt hat, er habe grundsätzlich einen Deutschen töten wollen: das Weltjudentum in seinem vor nichts zurijckschreckenden Haß gegen das Deutschland Adols Hitlers. Und es wirb mit den nötigen Mitteln diesen Mord« Methoden zu begegnen wissen. Paris gegen unerwünschte Ausländer Tast einstimmige Entrüstung der französischen presse über das jüdische Attentat - „Richtige milde Bestien laufen in Frankreich umher^ X Parts, 8. November Die Pariser Presse zeigt sich heute beinahe ein» himmi« lies entrüstet über das srevelhaste Attentat. „Sin feines Attentat", so erklärt das „Jour nal", „ist in der Deutschen Botschaft benannen morden. Sobald die Nachricht bekannt war. hatte sie eine leb hafte und überaus benriiitdele Erreanna in allen diplo matischen Kreisen und in der politischen Welt hervor- acrulen. Zugleich natürlich ein einslimmiaeS Gefühl der Mißbilligung." Ter „Figaro" schreibt, das Atten- tat in der deutschen Botschast seine von neuem das ernste Problem aus, das noch immer unneniinend se lbst ist: die Anwesenheit unerwünschter st r e m d e r i n st r a n k r c i ch. Vs handle sich um das Problem der Wachsamkeit des Staates ncneniibcr den Emigranten. Man wünsche lebhafter als jemals, das, diese- Problem nun endlich eine rasche Lösung finde. Auch der „Jour" betont, dah strankreich hier eine wich- tiac Ausgabe zu erfüllen habe. Der Mörder sei auS strankreich ansnewitsen worden, so erklärt das Blatt. „Der Ausweisungsbefehl ist ihm in aller storm zuge- stcllt morden. Aber wer hat jemals nachncsorscht, dah der Ansnewiesene auch wirklich abnereist ist? Man weist die Unerwünschten aus, aber nur in der Theorie. Wie viele AuSnewirlene befinden sich heute noch in Paris, und wie viele Verbrechen bereiten sie heute nicht noch weiter vor?" An andrer Stelle heiht cs, man habe dem Blatt erklärt: „Vielleicht wurde der Mörder durch die Agitation der deutschen Emigranten zum Verbrechen setrieben. Diese Emigranten geben in strankreich eine umfang reiche Literatur, Zeitungen, Zeitschriften usw. heraus, in denen ständig Angriffe gegen den stlihrer und die führenden Persönlichkeiten des Tritten Reiches sowie gegen das heutige Regime in Deutschland enthalten seien, und die so Hab- und Rachegcist produzieren." „Republtgue" schreibt, der blutige Angriff habe in Parts starke Erregung hervorgerusen. Durch das Attentat werde wieder einmal die st rage der un erwünschten Ausländer ausgeworsen, die sich allzusehr daran gewöhnen, strankreich als einen Boden zu betrachten, auf dem'sie sich ungestraft ihren Streitigkeiten und ihren Rächegefühlen hingeben könnten. Im „Matta" heißt es: ,,J« den Pyrenäen rottet man die Bären auS, aber ebrnsognt dürst« man daran tun, immer tatkräftiger di« Banditen ausznrotte«, die als richtige wilde Bestien in Frankreich wie im Dschungel hernmlausen." „Action Franyaise" erklärt, «in Verbrechen, das die schwerwiegendsten Folgen »ach sich ziehe» könne, sei in der Deutsche» Botschast in Paris verübt worden. Wieder einmal sei der Attentäter «in Ausländer, und zwar ei« polnischer Jude, gewesen. Das Blatt sragt, ob Frankreich den« ewig der Tummelplatz aller verdorbene« «nd oer« worsener Individuen Europas und der ganzen Welt bleibe» werde und ob Frankreich immer die Folge» sür solch schändliche Hanblnngen «erde zahlen müssen. Ter marxistische „Populalre" versucht natürlich, das scheußliche Verbrechen irgendwie zu entschuldigen. Aber auch dieses Blatt muh zngeben, dah es sich um eine wahnsinnige und verbrecherische Geste handele. Ministerpräsident Daladsßr sprach dem deutschen Botschafter in Paris im eigenen Namen und im Namen der französischen Regierung wärmste Anteil- nähme zu der Beklebung des LegattonSsekretärS vom Rath auö und bat, diese Anteilnahme auch der deut schen Regierung zu übermitteln. Außenminister Bonnet hat am Montagnachmittag dem deutschen Botschafter Graf v. Welczek im Namen des sranzö- zösischen Ministerpräsidenten wie auch im eigenen Namen anläßlich des Anschlags auf LegattonSsekretär vom Rath sein Mitgefühl und die Sympathie für den Attache der deutschen Botschast zum Ausdruck gebracht. Desgleichen haben sich zahlreiche politische Persönlich keiten aus der Botschaft nach dem Befinden des Le gationssekretärs erkundigt. London: Ein gemeiner Racheakt „Sabotage der deutsch-französischen Beziehungen" X London, 8. November Die Londoner Morgenblätter bringen an hervor ragender Stelle grob ausgemachte ausführliche Mel dungen über den verbrecherischen Mordanfchlag des Juden Grynszpan aus das deutsche Botschastsmitglicd vom Rath. I» den Berichten wird hervorgehoben, daß eS sich nm einen gemeinen Racheakt handelt, Im Pariser Bericht deS „Daily Telegraph" heißt eS, der Zwischenfall werde sür die französische Regierung wahrscheinlich noch unangenehme Folgen haben, da sie besonders von den Rechtsparteien wegen ihrer nach lässigen Handhabung der Zulassung politischer Flücht linge schon lange getadelt werde. „NewS Ehroniele" berichtet anS Paris, dab man hinter dem Anschlag politische Motiv« vermute und dab die stdre, einen deutschen Diplomaten niederzu schieben, a«S gewissen Kreisen stamme, die daran interessiert seien, einen deutsch-sranzösischen Zwischen- sall z« konstruieren. Grynszpan hätte dabei die Rolle van der LnbbeS beim Reichstagsbrand spielen sollen. Oer Befund -er deutschen Aerzte Ernster Zustand des Legationssekretärs X Paris, 8. November. lDnrch Funkspruchs Di« vom Führer zur Berichterstattung »ach Paris entsandte» deutschen Aerzte, Prosessor Dr. Magnus und Dr. Brandt, haben nach ihrem ersten Besuch bei LegattonSsekretär vom Rath und nach Rücksprache mit dem behandelnden sranzöstschen Arzt solgenbeS Bulle tin ausgegeben: „Der Znstand des Herr» LrgationSsekretärs vom Rath ist besonders «egen der Verletzung am Magen eingang ernst zu beurteile«. Der erhebliche Blutverlust durch die Milzzerrelhung und deren Folgen läbt sich voraussichtlich durch weitere Blutübertragungen be herrschen. Di« bestmöglich« operative Bersorgung und bisherige Behandlung durch Dr. Baumgartner (Paris) läbt Hossnungen sür de» weiteren Berkans zu. Pro- sesfor Dr. Georg MagnuS, Dr. Karl Brandt." Spontane Demonstrationen in Kurhessen X Berlin, 8. November Als Antwort ans die Provokation von Paris, die feig« jüdisch« Mordtat, ist eS in Knrheffen z« erheb liche« spontanen Demonstrationen der Bevölkerung gegen di« studeu gekommen. (Diebe auch die Meldungen aus Seite 2j Oer Mckirc/w l'erbree/ier //ce/itz ckie c/c« ^ktentciler« ckuri ä /ranräri'sc/ien ^ri'nii'nakdecrniken n-iou« Ein Lude hat geschossen! Wieder hat ein Jude aus einen! Hoheitsträger des nationalsozialisti schen Reichs geschossen. Im Februar 1N86 erschoß der Jude David Frankfurter in Davos j Wilhelm Gustl off, den Schweizer Landcogruppcn- lciter der NSDAP. Nun hat ein Jude in Paris aus den Lcgativnssckrctär vom Rath geschossen. Nach dem Davoser Attentat hat das deutsche Volk gefordert, daß die Männer und Organisationen, die hinter der Untat Frankfurters standen! die die geistigen Urheber dieses Anschlags gegen Deutschland waren, ausgespürt und zur Rechenschaft gezogen würden. Diele Forde rung wurde von der jüdisch beeinflußten Weltpresse mit Hohn beantwortet, auch in Paris. Und nun liegt wieder ein Deutscher in seinem Blute. Ter jüdische Täter hat sich wiederum wie sein „Vorbild" Frank furter an einen friedlichen, neutralen Ort begeben, und wieder hat er sich mit feiger Hinterlist unter lüg nerischem Borwand zu seinem Opfer geschlichen. Frankfurter hatte in DavoS den Bittsteller gespielt. Der jüdische Schütze in Paris trat als Auskunfts suchender auf. Durch das Pariser Attentat fühlt sich baö ganze deutsche Volk getroffen, und das deutsche Volk wird auf diese- Attentat erwidern. Die Wir- vom Oot/i, ckem »ich cki'o ^nkek/naämo ckc-r sonren L(eut«c^e» Nation ruwencket kungcn des meuchlerischen AnschlagS aus die Juden in Deutschland, auch aus die deutsches Ga st recht beanspruchenden ausländischen Juden, iv erden nicht a u s b l e i b c u. Tie Juden in aller Welt, die in Amerika, in Eng land, in der Tschccho-Slowakci und auch in Deutsch land, ebenso wie die in Frankreich haben aus den Krieg gehosst. Zumal in den Sendungen deS fran zösischen NundsunkS in deutscher Sprache, die die jüdischen Emigranten zu ihrer Domäne gemacht hatten, ergoß sich eine Schlammflut von Lüge und giftigem Haß gegen das nationalsozialistische Reich. TaS Münchner Abkommen war für die Juden eine bittere Enttäuschung. Diese Enttäuschung bat ihren Haß gesteigert und ihre Hetze gegen das nationalsozia listische Reich zü neuen Höhepunkten gesührt. Und wie Paris seit 1S33 eine Metropole der jüdischen Emigration war, so wurde eS jetzt nach dem Sev- temberendc ein Mittelpunkt der jüdischen Hebe. Emil Ludwig Sohn forderte hier in einem Vortrag den Rachekricg gegen Tentlchland. Zu Mord und Rache riesen daS Schmutzblatt von Georg Bern hard und Entschließungen des „Verbandes deutscher Schriftsteller" — so nennen die jüdischen Literalen ihren Tiskutierklub — auf. Tendenz und Stimmung dieser Hetze seien an einigen Versen verdeutlicht, die auS dem Hirn jenes Herrn stammen, der einst mit Gedankenstrichen, römischen Ziffern und abstrusen Wortersindungen die deutsche Literatur „bereicherte": Ist einst der Nazi weg, Schmorend im eignen Dreck, Ist einst das neue Regiment Endlich zn End', Winkt mir die Wiederkehr. — Doch wenn ich hetmgehn könnt', Tät ich S nicht mehr. Und Haßgesänge flössen von den beredten Lippen der Lion Feuchtwanger, Egon Erwin Kisch, Ludwig Marcnse, Paul Westheim, Eugen Spiro, Leon hard Frank, Joseph Roth, Bert Brecht, Arnold Zweig, Johannes R. Becher. Wir kennen sie alle, viel zu gut, bis zum Ueberdrutz. Und wir kennen auch die „Welt liga zur Abwehr des Antisemitismus", in der die jüdische Politik, die jüdische Hetze gegen Deutschland, die jüdische Kriegstreiber«! organi siert und planmäßig geleitet werden. Wir kennen sie von den groben Judenprozessen in Kairo und Bern her, und wir kennen insbesondere ihren Präsidenten, Bernhard Lecache, der zu den Hiutermännern und Geldgebern des Gustloss-Mordes zählt. Als kürzlich einige F r a n z o s e n, die des jüdischen Treibens überdrüssig waren, jüdische Emigranten sehr handgreiflich zur Rechenschaft zogen und ihnen zu. riesen: „Ihr schmutzigen Friedensstörer!", da hat Herr Lecache in dem „Organ" seiner „Weltliga" die Frage ausgeworsen, ob di« Juden letzt klein und still werde»
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