Suche löschen...
Der sächsische Erzähler : 28.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193811284
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19381128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19381128
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1938
- Monat1938-11
- Tag1938-11-28
- Monat1938-11
- Jahr1938
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 28.11.1938
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
i noch zu weich! das bequem in bcn eseht werden kann. r Sand darin bis zu aufen, dann haben schien Kochzufian- Am Donnerstag, «fche« ««k ? 5 . bleme der gemeinsamen Verteidigung «nd.d« Friede«» berieten, seien plÄlick Streik» Am Frettag sei «ms die Ankündigung der de Der Gauleiter überreichte nun den StaatSpreiS von je 250 Reichsmark an folgende Schnitzer: Paul Winkler. Schwarzenberg-Bermsgrün, Hermann Haase, Auerbach i. Erzg., Reinhard Dretrich, Schnee berg, Kurt Horte, Beierfeld, Paul Ullmann, Stollberg. Hans Büchner, Annaberg, Max Pohland, Falkenstrin i. D, Hellmuth Vogel, Thalheim, Paul Pietrzick jun„ Oederan. Einen Nachwuchspreis für Feierabendfchnitzkunst zu 100 RM. erhielt Max Hahn, Thalheim: zwei Ehrenpreise für Feierabend schnitzkunst zu je 200 RM. wurden dem Sudetendeutschen Johann Harter, Dürnberg b. Jaachimsthal, und dem Leiter der Schnee berger Weihnachtsschau, Fritz Th ost, Schneeberg, zugesprochen. Damit 'st die Zahl der Schnitzerpreise auf zwölf erhöht wor den, wozu sich der Reichsstatthalter auf Grund der besonderen Lei- stungen im Verlauf des vergangenen Jahres entschlossen hat. Für das nächste Jahr wurden durch den Reichsstatthalter erstmalig Ehrenpreise im Werte von 1000.— RM. für die besten Arbeiten der Klöppelkunst angekündigt. KreiSleiter Vogelsang, der Volkstumsbeauftragte für das Erzgebirge, wünschte dem Gauleiter im Namen der Erzgebirger und sämtlicher Volks genossen im Gau " Heimat noch lani Annaberg und! Letzter Appell Daladiers! Rimdf«rrkansprache an das französische Volk — „Drohung mit -em General streik ist eine brutale Aktion gegen die Friedenspolitik der Regierung!" — - — - artigen Methoden Schluß zu machen und dey Gesetzen der Republik Achtung zu verschaffen. Die Drohung mit dem Generalstreik sei eine brutale Aktion gegen die Friedenspolitik der Regierung, die für die Ehre und Würde Frankreichs eintrete. Diese Dro- hung bedeute eine Kraftprobe zwischen der Diktatur einer Mirderheit über die Arbeiter, und der Demokratie. Diese Streikbewegung trage einen politischen Charakter. Ge wisse Leiter internationaler Organisationen hätten in ihren Reden bereit» eine derartige Massenaktion gegen die Regie rung angekündiat. Die Regierung sei aber entschlossen, mit FesNgkeit ihre Pflicht gegenüber der Nation zu erfüllen. Daladier ries zum Schluß alle Franzosen zur Vernunft auf und betonte ausdrücklich, baß kein Arbeiter Vorteile au» dem Streik ziehen könne, sondern im Gegenteil nur Schade«. Einigkeit ohne Unterschied der Klaffen und der ivekenntaiffe sei notwendig und Hingabe an da» Wohl de» Lande». Der Minister für Oeffentliche Arbeiten de Monzie hatte um IS Uhr vor der Rede Daladier» eine Rundfunkansprache gehalten, die in erster Linie an die Eisenbahner gerichtet war. Er schilderte in großen Zügen die Verkehrspolitik der Regie rung, und kam dann auf den angekündigt«! Generalstreük zu sprühen. E» sei die» der vierte Streikversuch bei der Eisen- Sachsen seien als Grundlage der Volkstumarbeit im ganzen Reich ausgenommen worden. Bei der gesamten Volkstum arbeit gehe es darum, die alten Bräuche heiligzuhalten, die das deutsche Volk seit Jahrtausenden als seine heilige Ueber- lieferung betrachtet. Diese heilige Ueberlieferung, von manchen Einrichtungen in der Vergangenheit für die Ver wirklichung ihrer eigennützigen Zwecke ins undeutsche umge deutet, würden nun wieder alleiniges und heiliges Gut des deutschen Volkes bleiben. Gerade hier im Erzgebirge zeige sich die Schöpferkraft deS unbekannten Volksgenossen, der aus dem inneren Drang heraus das gestalte, wa» seit Jahrtau senden al» natürliches deutsche» Empfinden in ihm schlum mert. Am Schluß der Kundgebung überreichte F. E. Krauß eine Ehrenurkunde an Ministerialdirektor Lahr als Wür digung für dessen Verdienste um die Förderung der Volks- tumSpflege in Sachsen. Weihrrachtsstimrnung in Schneeberg Im Schein von Tausenden von Lichtern an allen Häu sern der alten Silberberastadt Schneeberg und unter den weihnachtlich strahlenden Lichtern der Weihnachtsbäume er- folgts in der „Goldenen Sonne" die Eröffnung der Schnitzer scham die außerdem die Wunderwerke der Klöppelkunst und der Zinngießerei zeigt wie. die, lebendigen Basteien der schaf fenden Menschen Her oben im Erzgebirge. »Die Schneeber ger Bergkapelle leMte mit dem Kmebügelmarsch die Feier ein. Nach den Willkommgrüßen des Ortsgruppenleiters und deS Bürgermeister- von Schneeberg wie des Vorsitzenden des Heimatwerkes, Krauß, drückte Gauleiter Mutschmann seine Freude aus, daß gerade die alte Bernstadt Schneeberg al» Ort gewählt wurde, in der die Werke der Schmtzerkunst zusam mengetragen wurden, und gab der Hoffnung Ausdruck, daß die Schau von möglichst vielen Volksgenossen besucht werde. Spiel- und Singegruppen der Hitler-Jugend gaben der Feier den würdigen Abschluß. Neun Staatspreise für Feierabend- schnitzkunst Im kommende« Jahr Staatspreise für die besten Alöppelarbeiten Auf dem Kameradschaftsabend in der Festhalle der Kraußwerke in Schwarzenberg berichtete F. E. Krauß über die Feierabendkunst im vergangenen Jahr. Ueberall war die Schnitzerkunst vertreten gewesen, im ganzen Reich, auf der großen Wanderschau der DAF. in Athen, auf der Internatio nalen Handwerker-Ausstellung in Berlin, auf der Westsach senschau und auf der Ausstellung „Sachsen am Werk". Die DÄF., NS.-Gemeinschaft Kraft durch Freude, unterstützte die erzgebirgische Schnitzkunst auf das liebevollste u. eröffnete die Gauschmtzschule in Schneeberg. Die Leistungen zeigen, daß in der Jugend ein würdiger Nachwuchs für die Schnitzkunst hier oben erwächst. F. E. Krauß dankte allen Mitarbeitern für die Förderung der Schnitzerei und das Zustandekommen der jetzigen Schau. Er überreichte als den Dank der Schnitzer dem Reichsstatthalter ein Schnitzkunstwerk, darstellend eine Gruppe Arbeiter, die sich über Weihnachten unterhalten. Der große Festtag de» gesamten Erzgebirges, die nun in jn jedem Jahr sich wiederholende umfassende Schau der aus der Heimatliebe und Volkstumbrauch wachsenden Volks tumkunst, wurde am Sonnabendnachmittag eingeleitet durch eine Kundgebung deS Heimatwerkes Sachsen, das die Förde rung der sächsischen Volkskunst im Auftrag unseres Gauleiters Wutschmann tatkräftig und mit bestem Erfolg durchführt. Die Kundgebung in Schneeberg Der Kundgebung in dem festlich geschmückten Schneeberg wohnten die führenden Männer sämtlicher Dienststellen und Verbände auS dem ganzen Gau Sachsen bei, die die Volks- bräuche in ihrem Bereich fördern und leiten. Der Vor sitzende des Heimatwerkes Sachsen, Krauß, betonte in seiner Begrüßungsansprache, daß sich das Erzgebirge und der ganze Gau Sachsen mit. Leib und Seele einsetzen werden, um der Heimat zu dienen. 15 Ghrengaben für Heimatschrifttum und Volkslied Nachdem Reichsstatthalter Mutschmann die endliche Be freiung deS Sudetenlande» gefeiert und den sächsischen Volks- genössen für ihren rückhaltlosen Einsä ^i der Unterstützung M diesem Kamps gedankt und auf die Blatsgleichhert unt den jenseits der Berge hmgewiesen hatte, it des Heimatwerkes Sachsen, das die Einheit mit drüben in de« letzten Jahren deS Kampfes hü tete. Der Gauleiter brachte in Anerkennung der Leistungen fünfzehn Ehrengaben der Sächsischen Landesregierung für volkskundliches Heimatschrifttmn und Volkslieodichtunaen zur Verteilung, und zwar an Dr. Barthel, Poppenarun: Dr. Horst Becker in Leipzig; Karl Ewald Fritsch in Dresden; Dr. Walter Fröbe in Schwayenberg; Dr. Hetlfurth in Leipzig; Professor Dr. Lehmann in Dresden; Dr. JohannesLeipold in Dresden; Dr. Siegfried Sieber in Aue; Dr. Walter Schlesin ger in Leipzig und Alfred Ztrkler in Dresden. Folgende Heimatliedkomvonisten erhielten staatliche Ehrengaben: Herbert Andert, Ebersbach O.-L.; > Friedrich Glier, Markneukirchen; Rudolf Krauß, ! Schwarzenberg; Kurt Richter, Langebrück; Hans Soph, Zwickau. Der Gauleiter drückte weiter seine Freude darüber aus, daß die volkskundliche Arbeit in Sachsen durch Reichsleiter Rosenberg ihre Anerkennung darin fand, daß er die Auf gaben seiner Gauarbeitsgemeinschaft für deutsche Volkskunde in Sachsen der entsprechenden Abteilung des Heimatwerkes Sachsen übertrug. Er, der Gauleiter, vertrete den Stand punkt, baß jedes Gegen- und Nebeneinanderarbeiten für die Pflege des Volkstums unbedingt verhindert werde. DaS Heimatwerk Sachsen gewährleiste ihm durch die enge Zusam menarbeit mit Partei und Staat eine weltanschaulich ein wandfreie, einheitliche und aktive Förderung der ihm anver trauten Fragen. Er werde jeden Versuch von noch bestehen den Verbanden und Vereinen, die geschaffene Einheitlichkeit durch Eigenbröteleien zu stören, ebenfalls verhindern. Die Heimat- und Volkstumarbeit solle daS gesamte Volk, vor allem aber die nationalsozialistische Jugend, erfassen. In unseren Volkslied- und Volkstanzgruppen im Erzgebirge, im Vogtland und in der Lausitz singt und tanzt unsere Ju gend tviä>er nach heimatlicher Art die alten und die neuen Weisen. Die Festkleidung ist wieder dort zu neuem Leben er weckt worden, wo sie eine Daseinsberechtigung besitzt. Die Sprache»iehung zeitigte bei unS so gute Erfolge, daß sie auch tm Reich m den ReichSlehrplänen für die Schulen ver ankert worden ist. Zur Ausgestaltung deS Brauchtum» sagte der Gauleiter, daß die Sonnenwendfeuer wieder ausgenommen und mit dem Geist unserer neuen Jugend er füllt wurden, weiter der Striezelmarkt in Dresden und Mer ken und anderen Städten in neuer Form, die erzgebirgischen Lichtelabende, die weihnachtlichen Volkstum- Veranstaltungen und die Fererabendschau in Schwar zenberg, die ihre Fortsetzung findet in der Schneeberger Weihnachtsschau. Wir wollen in allen diesen Bestrebungen nicht tote Dinge, sondern Len Menschen in seiner Hei mat und in feinem Schaffen -eigen. Denn wir auf diese Weise unsere engere Heimat starken, dann starken wir damit zugleich da» Reich. Denn das ist ja eben da» Kennzeichen und der innere Reichtum deutscher Kultur, daß sie aus un zähligen Quellen fließt, indem sie aus der Vielfalt der deut schen Stämme und Landschaften von jeher ihre Vesten Kräfte erhalten hat. „ Der Beauftragte der Arbeitsgemeinschaft für. deutsche Volkskunde im Amt Rosenberg, Dr. Strobel, würdigte in grundsätzlichen Ausführungen über die Volkstumarbeit im Dritten Reich im besonderen die Verdienste, die sich da» Hei- -latwerk Sachsen durch seine zielbewußte Arbeit auf diesem Gebiet erworben habe. Diele Maßnahmen de» Heimätwerke» genossen im Gau Sachsen beste Gesundheit, damit er seiner Heimat noch lange erhalten bleibe. Mädel aus Schneeberg, Annaberg und Bermsgrün Übergaben nun Frau Mutsch mann, der Mutter des Reichsministers Heß und der Schwe ster deS Führers, Frau Hammitzsch, als Geschenk deS Erzge birges selbstgeklöppelte Decken. Der Kameradschaftsabend echt erzgebirasscher Innerlichkeit und Fröhlichkeit, eingeleitet durch eine seiner Gefolgschaft vom Betriebsführer Krauß für die Kesthalle gestiftete Orgel, klang aus mit dem Spiel des erzgebirgischen Liedes des Bekenntnisses zum freien Deutsch tum auf einem Glockenspiel aus Meißner Porzellan, ebenfalls eine Stiftung des Betriebsführers Krauß für die Festhalle. Erst nach Mitternacht verließ Reichsstatthaltrr Mutschmann mit der großen Zahl führender Männer aus Sachsen -en frohen Kreis der Erzgebirger. Hauptversammlung -es Heimatwerkes Sachsen Am Sonntagvormittag wurde in der Hauptversammlung des Heimatwerkes Sachsen der Rechenschaftsbericht für das Jahr 1938 erstattet, aus dem die erfolgreiche Arbeit des Heimatwerkes auf allen Gebieten klar hervorgeht. U. a. wird darin gesagt, daß der Ruf der sächsischen Schnitzer so fest be gründet werden konnte, daß aus allen Teilen des Reiches und sogar aus dem Ausland Anfragen und Bestellungen einlau- sen. In den Fachvorträgen kam zum Ausdruck, daß durch die Arbeit deS Heimatwerkes Sachsen auch den sächsischen Volks genossen, die draußen im Reich leben, ein starker Rückhalt ge währt werde. Die Entschandclung im Gau Sachsen zur He bung der Schönheit des sächsischen Landschaftsbildes und des schöneren Aussehens der Ortschaften habe erfreuliche Erfolge gezeitigt; so konnte z. B. in vorbildlicher Zusammenarbeit aller in Frage kommenden Stellen und das verständnisvolle Eingehen der Bevölkerung der Kreis Dippoldiswalde voll kommen entschandelt werden. Das besonders in Sachsen ge pflegte Puppenspiel könne einen Erfolg an den anderen reihen. Weiter wurde die Pflege der Verbesserung der Reise andenken behandelt, wofür sich durch die Kunstwerke des Schnitzen» und Klöppelns neue Möglichkeiten zur Unter stützung des völkischen Brauchtums ergäben. Dr. Strobel unterstrich abschließend noch einmal die Volkstumsarbeit in Sachsen mit ihren hohen Werten für die gesamte Volkstums arbeit im Dritten Reich. — Am Nachmittag fand in der Fest halle der Kraußwerke die Erstaufführung des erzgebirgischen Spiele» „Feierohmdraadle" statt. Das Stück spielt in einem Jndustriedorf des Erzgebirges im Jahre 1907. en, so daß tn scSer l Wörter gebildet xren Punkten und zender Bedeutung: Artussage, z.Mitz- üllter), Z. Fluß in die man eine Änt er Vers, 4. Vier r richtig gesunden kihen s, d, c, <1, n, Ische» Bekenntnis 47 . Reigen, z. Aguti 7. Vuden, 8. K. r, is.Zug, lz/Cicc. >ürz der Zeitung .Leiter,Etat,Sani kger, ärade, Nerz Ilies hat seine Zeit lie- Bergmann, pkrna »ft m. d. H.» Vresdcn »r. Büntzschen Stiftung E> «-schütz«) L Des Erzgebirges Festtag Eröffnung der Schnitzer-, Bastel- nnd Klöppelarbeitenschau in Schneeberg durch Reichsftatthalter Mutschmann (Von unserem S-r-Berichterstatter) Part», 87. November. Ministerpräsident Daladier hielt um »» Uhr eine karze Runbfunkansprache, in der er «Ule Franzose« zur Vernunft aufrief und erklärte, daß er feine ganze Pflicht tun würde, um den wessen der Republik Ach. tung^-u verschaffen, fall» die «eneralfireikagitation sich der- erStag, fo stellte Daladier fest,al» die eng. d französische« Minister über Pro- «einsamen Verteidigung rrnb.be» europäischen - ' ' z «»»gebrochen. Am Freitag sei auf'bre"«nkünbsgung der deutsch-fraa- »ösifchen E-klüruug mit der Drohung de» GenerK streik» geantwortet worden. Der Aufruf zum Generalstreik werde begründet mit der angeblichen Sefahrbung der So- zialgesetze und mit den Notverordnungen. Dem Parlament allein steche eS zu, vor dem 31. Dezember darüber zu befinden, ob die Notverordnungen angenommen oder abgeändert werden sollten. ES fei also ein sinnloser Vorwand, den Generalstreik damit zu begründen. In Wirk- lichkeit habe dieser Generalstreik weder eine materielle mH eine moralische Berechtigung. Die öffentliche Freiheit sei nicht bedroht und da» Gerede von einer Diktatur fei Erfin dung. Daladier erklärte, daß er entschlossen sei, mit der» er SächjWe Lrzähker Tageblatt MIisHHwerda Ileukirch und Almgegend Montag, den 28. November 1S38 93. Jahrgang Nr. 277 . iwerda Nr. 44« «ad 44» innigen oder Unterbrechung der Gewalt hat der Be- oder Nachlieferung der izahlung de, Bezugspreise». Unabhängige Zeitung für alle Ständein Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte» Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim Landwirtschaftliche Beilage — Druckt und Verlag von Friedrich May tn Bischofswerda — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeverbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. 64 Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Eaiihler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- Nachungea der Amtshauptmannschaft zu Bautzen u. der Bürgermeister zu Lischof»werdau.Neukkch(L)behördlichersei1s bestimmte Blattu.eMhüftserner M Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischosswerda u. and. Behörden. Anzeigeuprei,: Die 4g wm brelte einspaltige Millimeterzeil« 8 Npf. Im Texttetl die SO wm breite Millimeterzeile 2L Npf. Nachlaß nach den gesetzlich oorgeschrtebenen Sätzen. Für do» Erschein,« von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmte« Plätzen reine Gewähr. — Erfüllungsort »rftwimumrawssr, Täglich mit Au-mahm« der Sonn- und Feier- Fenssprecher «ml Bischof» tag«, vyugchüei» für Lett «ine, halb,« Monat»: Frei in» Hm Fall» von Betriebsstörung . Sau» hawuwnatlich NM. DIO, belm Abhoken in der Geschäft* B^ärderungietnrichtunaen durch höher, Nell, wöchentlich 4ü Npf. Einzelnummer 10 Nps. (Sonnabend- zieh« keine« Anspruch auf Lieferung nmnmer 18 Npf.)Zeitung ooer aus Rückzahlung bei
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite