Suche löschen...
Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.11.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-11-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-188711144
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18871114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18871114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1887
- Monat1887-11
- Tag1887-11-14
- Monat1887-11
- Jahr1887
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 14.11.1887
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Erscheint täglich früh S'/, Uhr. Keötkli«» »»d Lr»kditi»» J,ha,»r«tzaffr 8. SprechKuntrn ßrr NkLsklton: vormittag« 10—12 Uhr. Nachmittag« b—8 Uhr. tz>!> dt» NM»»d« »,cht sich b» Ne»«t,»» m»l «r»m»lui. >«>«»»« «er f»r sie »tckM*lre>d« v»»»«r s«Ai»»tr« Z»I,r>re a« Nach«»t«,e» dt» » Utzr Nackmiti«»«, ,» g»»' »H frLH dt»'/,» Utzr. Zn de» Fittalk» str 3ns.-Annah»e: vtt» Ult««. Universität« straßr 1. 1.'»ut» Lösche. st,thart»e>str. 23 pari. u. Kü»!g«platz 7, »»r bi» '/^ Utzr. tiWgerIagMM Anzeiger. Organ für Politik, Localgeschichte, Handels- nnd Geschäftsverkehr. Auflage KN7S0. ^bonnementspreia i'ienclj. 1', Mit >»cl. Bringerlohn s Mk., durch die Post bezogen 6 Mk. Jede einzelne Nummer 20 Pf Belegexemplar lO Pi. Gebühren für Extrabeilage» (in Tageblatt-Format gesalzt' «b»k Posioe ürdklring w) Mk. mit Postdesördcrung 70 Mk. Znlerate «gespaltene Petitieile 20 Pf. Größere Schrillen laul uns. PreiSverzetchniß. Tabellarischer u. Ziffernlatz nach hohen» Tarif. Neelamen »ntrr dem Redacklonsslrich die «gelpali. Zeile 50P>.. vor denFo milirn nochrichte» die 6gelv»ltrne Zeile 10 Ps. Jnlerare sind stet« an die (sxprSition z» lenden. — Rabatt wird nicht gegeben. Zahlung i>raoiuim>'ian«'> oder durch Post. Nachnahme. ^ L18. Montag den 14. November 1887. 81. JahMiy ebrauch befrei» getha». ppkeude den und acht fiel, »eit gebe »on der ltugerem n Ärzte, te, kam t. sie so euch de» litige ich it gemäß. i. mir »,» ch Ihre» len, den» «nd nach -Nt. Sch ne Zelle» nc. cke», di» n s» wett rzt woLt» au« dem »uw Nb- sen »na«. >« - Lffeaz Nachdem hatte, da t Appetit iett helfe». >tte« Hülfe n sie war er. übrrfaudte ig und di» rvrauch der mir zur Bei mir tor. ihr,» Kräu- stondig h«. !umati«mu» Wer diesen »»«bleiben. ch dem Gr- . di« «erliste und, u enn mn ballige »ostvorschut dieser b»seu genthell, die »lter. g tw» zwei rer Zeit al» «reu Leiden- alter. ». »aß Ihre »viel ich d«, , dle Zeitung ng der Herz- > hinzu, wo mit«. Vach s-uz und ein :r umhrrgeh«. er je. , hat mir bei am eutl ich ist ich deusllden ff. » Amtlicher Thetl. Heliilllllmechllliz. lu« Anlaß der Emkommenschätzung für da« Dteuevjahr 188ß werde» den Dorstänvea von juristischen Personen. Vereisen aller Art. sowie den Arbeitgebern u. s. w gegen. wLrtig Formulare zur Anfertigung von Gebait«, bez. Lohn- gebe« worden nnd doch haben in den in Betracht kommenden I bez. Nohüag-r seinen vestrebnaae» (oft in gerünlchvoller Weile) Fällen noch jed,«mal die Soeialdemokraten dem in ihren > da« höchst, Lob. so Hoden dieselben von andreer Lette wiederum Luaen kleineren Urbel, den Deutschsttlsinntgen, zum S»g» vrrholfen. * liebe, unser verhältniß zu Frankreich bemerkt die..Nalionattiberaie Conespondenz": ! Die Vorgänge in Frankreich spitze, sich immer «ehr z» ^ einer Krifl«. nich« nur de« Ministerium-, sonder» der PeLffdentichalt und in lveuerel Folge könnlr man sagen der ganzen Repnbl >k zu L>r Tobteagräder der Revndlil können wil Befriedig»»» aus d»e auch scharsen Wldrelpruch erfahren. Drei Ideen stnd e« nun. um bi« sich »ach stiller dir U»terrrch<lhtttgkktt gruppttt: l) die Eoneentrmw» de« llnterricht«, I) dir Idee der «lturyistorische, und 3) die der sormalr» Kluse». Während »»» dir erste» beide» viellach angrsrmdet »oede» st»d, gerade auch voa der Herbirt'ich v Schute au«, hat hie dritte vielfach Aatlana g»su»de». Nach Heibart ist die Äugend ber höchste Unteerichtlzweck. Dieselbe resultirt au« de» fist- vrrb»»d«»e» v»rstrll»»g«masse». die stch der Mensch durch seine Er ziehung erworben hol. Da« «tchligste Mittel oer Erziehung ist nun ber Unterricht Derselbe s»st reget, allgemeine« und gieichschwebende« nachv^suNkeabehLndtgt welche I hVuttge'Lag? dl'^,.'ü°b'sie''se,bst'V°^n''^ "einmal I Antereff, ^dars e« der ..Verlies-ag" und ber „Be- ^ ^ I sonderlich a»zustre»gra gehabt; b„j,n>grn. welche z» Ltütze» der I stnn,,q . Die Berttrlana drwirkl .Klorheil und „As soeiatio» 2. Juli 1878. verhundrn Mit 8 28 der dazu eriaflenen I oksirhenben Slaa,«sorm in Frankreich dreusen waren, delorät»» bot I vorftritunqr».^» Stufe der „vesinaung" aber ist erreich«, wenn unterscheidet: 1) ai'schouliche Einfülirung, 2) denkeude E'.fi.ffuiig und 3) plaklisch« Anwendung. Gerade du- Dunkle und gelehrt Klingende in der Z ller'schen irunslipcoche »brr ich me eine große Anziedung«kra>l avezullben, wi, einst eine gcw sj '1-1, io epii e. deren Mobeiv-rdea Diesierweg zu dem AuS'pruche virniilnsie, di, (dnina- l'gen) Etubirenden lchienen olle« D->« zu ni knchl.», wn« k!..r nnd verständlich, während Du«, wa« möglichst dunkel und unsubl.ch sei, ihre döchste B,w»>deru»g errege. Die iveuridei.uiig der Ddätigkc t stiller'« sritrn« de« He'-'»» "'vr. tragenden war keineeweg« eine enileiiig odspreä,ei>dr. l5r zoll! - der selbe» vtrlmede Anerkrnnuug nach »i hr ul« einer Teile, (st l.,de dk-tiold wurnle er oder vor brr uageiiirssenrii Ueierlchi^nug de« Ziller'iche» Tchemati«mu« tu den Fnimalstusen, die lei muu eu seiarr Avhüoger stch schon last zum Götzeadieuste geslullet. LI. Au-sührnngt-Verordnvnq vom tt. Oktober desselben Jade « au«g»svllt 8 Lage», vo« der erfolgte» Be- H«il»d1«»»g ab gerechnet, bei Der«eid»»g einer Geldftrchf» bt» ,n SO die bri Versannenng ded Ler«t»4 onnnchsich ltch betgetriebe» «erde« »trd, na h»e Geschäftsstelle nnfeeer Ltadt Lteuer Gia« nah»«. Hdst«arkt S (Ltadthans), Erdgeschoß, Ai««er Atze. SO I», nbjugedea sind. Hierbei »trd «och besonder« hrrvorgehobe», daß fsir dir aastvärt» »odneadra Arbeiter re. Llchölt der Untergrabung schon allein und rech, grün büch, «o I aew»»?e»„ «»scha»u»gm. vegrisfe n. dem Zöglinge i» eia gehl durch da« goazr srauzösiichr Volt und da« Auelaud dle Emvfin-1 sich or»»r, and we»» derselbe vo» tdaen zur Er reich» ng °»ng, b°h dir Republik obgenunhschufiel Hai. oach jeder «>ch>»»g. 8wnst »edramh m mach» versteh, (..Methode'). Der volitilch »ad moralisch. Belöße irgend einer ber monarchischen > Unterricht ^om so^vo0k»»,»t»rr gewesen.^, ^mehe dir s, ge- Priteudeate» größere Fäh>gkeilea and mehr prrlünliche« Aale so «Lee vielleicht die Zeit der Rest -uraiion nahe genug. Lo > unter fortwährenden Wirren und Krise» die RevuliUk sich noch eine»"» »"» »»». ««»»»,,» »»» We,>e Hullen. D-ßste je,o innerer vesest.gung und gesicher.ei Dauer ge-I^n»e»d«..g der sonnole» vtuse tft mancherlei zo deell»stch,'gen lange» känae, mied man aagestchi« de« zuuehm> »den Vioceffc« der Zer-I 'ft große« Ge»«chl daraus qelrgt. daß der Uulerrichwslost ln leyuug. disi-'n Zeugen w>r stnd. mchl medr alauden können Man wird dies ! oastenden Ndschnure« dem Kmde bargeooten wird; drese dekgen . , auch gar vichl zu bedauern brauchen. Die gegenwärtige srauzüiiichf I .«'"eldodksche Ekadeitt» . 8er»« M die genaue A»gade eine- Zieles ebenfalls Lohnliste», nnd zwar für jeden Orl l R,pudl>k hm mch,« geleistet, wa« als eia G ivmu uad Fortichrii» I jede llnterrich,«stand«, ja säe jede» Ähril derselben uoldwendig. neteenat, anstnsevtlne» und »tt eiaznreieben sind. I'ür die Menschhell zu betrachten wäre. Lik kam in ihrer ganze« I "kV? etwa« Neue« zur vehandlung komntt. Die fünf methov schoi b Lallten dl» drlressenv?n Borslände. Lrbeltgrder ll. w. I dolstik Nicht über ben el'j'gen öden L-d»i,en der R.v-llch, h.unu«: ^„ a!,7u2n'k^'ü°d°^«dlch^ brma/n Formulare in unaeni aeuder Anrabl oder di« »um 13 diele« I s" Eräg« die Schuld, daß ganz Europa >» Waffeo sture, uad daß der solchen anzuweudea oa» zow Adschlussr »> bnogen ^ ,« oi.,..k.» sn,bliche Hansel uub Wunde, unter der stet« drohenden Krieg»-l D.e Name» j»»rr » formale, Stuse» haben übrigen« t° der k ? I stch nicht erholen kana; sie ha, stch ol« Slrmenl sortwähren. I Herdart'iche» Schul, selbst »»laß 1» Erörterung,» gegebe». Proi. an der oben bezcichnclci» (Jeschäslöst^llc UI (.mpsang genommen I Beuarubiguna erwiesen Dabei bol sie im Innern da« häßliche j Vogl »euniit dir Vlusr der Methode ,.Function". Deutsche Be- werden. « ^ I Bild wüiheabster seldstzerfleischendre Parte,kämpie, wachsender Finanz' Leipzig, den 12. November 1887. I „mH und zunedmrubcm wiridichusilichtn Niedrrgang» und schließlich Dsr Rath ber Etnbt Letv^tg. I zeigt sie der W' ll da« Lchuuiptel eine« dl« ll, die hächsten Krelie 1 reichruden moraliichen Skandal«, von dem man wohl zweiirlhast sein vr. Trvnbii». Gödlltz. Für dir biestgr Gemeinde, und Lchmcass u Brrwattanq wird rin tm Eassen» uad Rechnung-weien bewanderter Man» znnitchft al« I Anstzitse zum iosomgen Antritt gesucht. Monat-gkhalt so Gesuche mit Zeugu sien stnd ungesäumt uud spätesten« di« zum iS. d Mt«, ander nuzureichea. Lchöueseld bei Leipzig, am 12. November 1887. Der Grwetntzerath. Loreaz. Nichtamtlicher Thetl. Leipzig. 14. November 1887. kann, ob er in b>eiem Umsaua und vieler Uuwürd gke» in trgead el»rm 12. >»we»bn»g). aeunuagea wurden angewendet von Rein (1. Borbereitang. 2. Dar bietung. 3- Verknüpfung. 4. Znsammrnsassung und ü. Lnwrnduag), Därpield (er zieht die L Slusen in 3 zusammen: 1. Aaichauen, 2. Denken. 3. «»wende») uad Malzat (»ur 2 Stuse», 1. Erwerbung. andern Laude möglich gewesen wäre. Wen» eia solch«« Stuattweie» a» seiner iuurrea Fäul» ß unaushaltsum zu Lcunde geht, so erlndei e« nur eia selbstverdiente« Schicksal. Propaganda sür erpudi>ka»i'chr Siaat«Iorme» ha« da«, wa- wir seit Jahren i» Frankreich sich ai» ip>rlen sehen, gewiß in Europa nicht grmacht. Wa« un« D«u»ia»r >m Besoiibera betrifft, so war e« lange Zeit ein Glaubrn«Iatz bei ua-, baß unser Berhäliniß zu Frankreich sich noch am günstigsten und befriedigendsten gestalten werde, wrnn dort die Repnbl k deftelie, die vermöge ihrer ganzen Natur aui kriegeriich« Lrsolgc nicht derart angewiesen sei wie eine Dhioftie, die sich erst wieder aus dem Dhron hes.stigea müsse and da« beste Mittel dazu in «üitärttchea Driumphe» erblicken werde. Die rdatiachlich, Emiv>ckelu»g der Dinge oder hat dieie Äaaahme arg erschüttert. Die Vürgschalten «nd Auostchien de« Frieden» sind mit jedem Jahr der sianzöfiichea RrpudUk ichwächer geworben, uad gespannter uad drohender hätte da« Berdäliaiß zwilchen den beiten Nat oae» auch unter einer monorchischen Ltaai«- lorm nicht werden kä men. Unsere Sicherheit beruht lediglich in unserer eigenen Siärke, und vom Slandpuncl der Beirstigung de« »Nach den di. jetzt getroffenen D.-P°s.,i°nen wird die I ^^ichenFr.rdrn.'sehen w7,.7ch.em worumwle bi.ie7 oder Begegnung de« Zaren mit unserem Kaiser am I j,ner Staat«- und Regierung-solin in Frankrech den Vorzug geben 18. b. M. in Berlin stattfinden. Den Ehrendienst bei I iollien. Ja den Grlühlen gegen Deul chlaad werden sie sich alle Er. Majestät dem Kaiser Alexander von Rußland werke» I gleich bleideu. Der zweite Vortrag behandelt die geschichtliche Grundlage der formalen Siuleu. Dabei rrgiebt sich, daß lolchr al« erforderlich rrtannt uns praktisch augewendet worden sind zu jeder Zelt, wie der Lorlragrnde an den AuSivrüchen der verschiedenste» Pädagogen von dem Apostel Pa»lu« bi« aus Pestalozii und Dirlleriveg herab nachweist. Luther sordert z. V. in der Vorrede »um k elucn Katechismus 1. Lernen. L Erklären, S. Anwenden Hübner (1714) brrücksichligt diel« Ltusea i» seinen „stweimal d2 tidllsche» G'schichten", Sturm und Drotzendors im Sprachunterrichte »nd Eomeniu« in ollen Fächern. Letzterer sagt, e« sollten überall Sinn. Gerächttttß »nd Urtheil »ach einander i» Dhätigkei« kommen, verschiebe,« Dveorenter zahle» dir sormileu Stolen u»rer verschiedencn Nan^n «us. ko nennt der PhlliatdrosistTrapp: Erfass,» midVehalini, Lrritehen und Lmpsindea, J»»de» uud Ersindea, «lawenden ober Mu- ilieile». Denzel un«erscheidel drei Act« beim Ler»en: 1) Finden, Bcrarl'eiien uud 3) A»we»de». Je Häher die U»terricht-stus« ist. b.iio mehr ioll der Schwerpuact aus die letzieu Acte der methodischen Behandlung verleg! wcrve». Ja Brireff der „nieihodlschea Einheiteo" ist za bemerken, daß ditseloen "U „Lrhrstiickr". „Adschniilr" u. s. w. schon lange bekannt a welen sind; der »tue Name freilich ist unbestritten Z ller'« Arik. Wen» man beobachtet, wie dir Schrifiltell r vergangener Johr- der General ver Infanterie und Geueraladjutanl v Werter.! * Ter sranzöfifche Minister der öffentlichen Arbeiten. I Hunderte die Lov'ielübe: schrillen ihrer Bücher möglichst interessant. D » ^ I cx.-- ».w I ja v kaut 4U aettallen sutt)tkn. so wird man erkennen müssen, dak belanntlich früher Miiilairdevollmächtigter in Petersburg und s Herr de Herekia. wird demnächst kein Parlamente einen Ge gegenwärtig Gouverneur von Berlin, ferner der Generalmajors > tz-nlwuls. bctresfenv die Erweiterung kcS Hasen« von und Eommandeur der t. Gardc-Jnsanteriebrigade v. Linbequist s Havre, unterdrellen. T,e Ausgaben hierfür sind mit Sk und der Oberst und Commanveur de« Kaiser Alexander s Millionen Franc« präiiminirt; Vit Handelskammern vo» Garde-Grenadlerregiment« Nr. l Oberst v. Hennige« über-! Havre und Rouen steuern z» denselben 21 M Uionen Franc« »estmea. Zum Ehrendienst beim Großfürsten - Thronfolger s bei und strecken die restlichen 72 Millionen Franc« dem I strebungea, gleichsam al» wären diese erst oa« Fundament der Nicolau« Alexandrowitsch von Rußland ist ber General-! Staate ohne Zinsen vor. Au« dieser glückliche» Eomdinalion ! Pädagogck, zeug« alio von Mangel an h>stor,lchei» Sinne. Killer Öuartiermeister Generattieutenant und Generalakjulani Gras! werde» sür all« Jutciessentcu die gi ößten Borlhciie erwachsen ! kannte übrigrii« d.e vor-m-grdende Ltteraiur ganz gui^ Leiber ja plant zu gestalten luchten, io wird man erkennen müssen, baß Werth und Bedeutung einer guten Zielangabe schon lange gewürdigt woibe» sind, und man wird schwer geneigt sein zu glauben, daß die Wichiigkeit derselben un Uuierrichlr erst von Ziller erkannt wo b«» sei. Eine einleitiae Urberschäyung der Herbar»-Ziller'schen Bc- o. Maldersee besohlen. Den russischen Majestäten werben von Veilen unsere« Kaiser« alle hoben Ehren zu Tkrii. welch« einem so mächtigen Beherrscher de« Nachbarreiche« und nahen Verwandten de« Kaiserbansc« gebühren. Die de» russischen Gasten zu erweisenden seitlichen Beranstaltungen wststn aber viele von Denen, dir sich am geräuschvollste» seine L«t>üler nennen, nich«. woher viel« gute Ideen stammen, die sie in sciuen Schrillen finden. Der 3. Bortrag belaßt sich mit der Anwendbarkeit der Formal, stusea b:im Unterrichte. Dieselbe muß bedniguugSlor zugegeben werde», da die Formolstuien de» Leriivorqang in naturgemäß e * Wie au« London gemeldet wird, wurde die zwischen England und Frankreich m B-'tresf der Neutralisirung des Suezcanal« jüngst abgeschlossene Convention von Seite ver englischen und französische» Regierung vorerst au«schl»ß. .. lich der Türkei im aulhentische» Texte mitgetheill und ist die ... . werde» im Innern de» Palais vor sich gehen. Sicher ist die j Mitlheiluna derselben an die übrigen Eabinele einem späteren I Weile sördern, «»dem sie Klarheit und Uebersichilichkeit in denselben ». . . .. . - - "> >- — - -i - . - . , . .. . . . .. Schüler ermögliche» sie dadurch dir Lernfreudigkeit. Fichte'« Worten „gar n chi« lieber Ihm. als Selbstvertrauen» indem sie ihn sehen lassen, wie seine Kraft zur vewältigung immer bedeniendrrer Auiaavcn wächst. Wean Ziller nun fordert, daß die Formalsluicn überall, in jeder Lehlftund« und bei jedem Lehrstoff« in der gleichen Weise zur An wendung kommen sollen, so glebi er später selbst an, daß und wo Au-nabinen sich nötlng machen, z. V. bei dem Unterrichte, der physiologischen Zwecken dient (Durnen) rc. Daß auch der Kairchi-mu«. unterricht siw nicht in der Weile in den Muhmen der Formalsiulcn ipannen läßt, daß aus idm dann der Kaitchi,niu« resullirte, hat »un auch irin Schüler Ttirändorf zngegebei,. nachdem er vorher in vielen vergeblichen versuchen sich aba-müht. Ucberhaupt Kot auch Anwesenheit de« Herrn v. Gier« und die de« Rcickikanzler« I Zeitpnncte vordehallen. — E« entfallen demnach auch alle I Dem -Lüler Fürsten Bi«marck. ! jene Meldungen, welche bereit« die Stellung einzelner! * In Verbindung mit dem laiserlichen G csundheitS»! Regierungen zu der fraglichen Convention, deren Zustimmung ! x amte ist eine ständige Com Mission für Bearbeitung der! oder Nichtzustimmung z» stgnaiisiren wußten. Ii, Ermang.' Pharmakopoe errichtet worden, um die Beschlüsse de-Nung de« authentischen Texte«, war selöstversläntlich noch kein Bunde«ralhS über periodisch berbeizusührende Berichtigungen ! Cavlnet i» ber Lage, sich in dieser Frage nach einer oder der und Ergänzungen der Pharmakopoe vcrzubereite». Tie nächste! anderen Richtung auSzusprecheu. Btiigabe der Commission besieht in der Sammlung de- rin-! > > - - >- schlägigen Material«, um dasselbe weiterhin zu sichten und zu! prüfen. An die sich für die Angelegenheit intercssirenden! L».N1tUll»>uIko. Herren Fachmänner richtet der Vorsitzende dieser Cominissto».! » Die „vuitsck 8errie« llarvtls" vom 4. Juni 1887 bringt - - ... . .. . ^ Director de« kaiserlichen GesundbeilSamle«, Köbler. da« Er-1 einig, Mitlheilungen au- dem Jahre«benchle Le« Ooerst vr. A,orqe fuche», die Arbeiten der Commission durch Millheilung ihrer! obersten Rostante« de« engli lchea Heere« (priacipal j her H»rbamaner die Wahedeit sich Platz zu erringen Erfahrungen auf den in Rede stehenden Gebieten, soweit nicht! of tuo lorce»), über da« Beterinärweien > daß die Art der Bebandlung eine« Lehrgänge« sich zu bereit« eine Veröffentlichung in Fachzeitschriften stattgrsunben I "e^em wir da» Nachsiehi-nbk j Este nach der Beichaffenkei« de« Liostc« und nach d°, i-.°.» m b,li.». Di. Brobachtungrn und Dorichläge an den Director de« Reich«. I im g.-u btungrn und Vorschläge Gefundheit-amte- werbe mit Danl erkannt werden. * Ueder dir Einberufung de» Bolk-wirthschastS« rath« hat ein Berliner Blatt ein« Nachricht gebracht, die augenscheinlich aus ein Mißverständnis zurückzusühren fein dürste. Die Grunbzüge zur Alter«- und Invaliden» Versorgung haben nach oistciöscr Versicherung keine weiteren Instanzen mehr zu durchiausen; sie werben nur noch dem preußischen StaatSministcrium zugeben und diese« bat da»» zu beschließen, ob nnd wann dieselben dem Bolk»wirtb- schast-rathe vorgelegt werde» sollen. Jedenfalls werde» die Mitglieder de« VolkSwirthschastSrathe» gut thu», sich so tinzunchten, daß sie im Lause ver Woche nach Berlin kommen können. * Die Soeialdemokraten werden, wenn tznan ihren Blätter« Glauben schenken kann, bei den bevorstehenden Berliner Stabtverorvnetenwahlen eine neue Takiik und zwar die der Slimmcatbaltung beobachten. Ein Ausruf, welwrr diese Haltung empfiehlt, setzt au«eiander. daß die Aussichten bei dem herrschenden Wahlsystem für die Social- demokraten zu ungünstig seien, uw die Anstrengung zu ver- ktzhnen. Früher waren die Socialdemokraten anderer Ansicht, »enn str auch bei kommunalen Wallten nach der Natur der betrug am letzten geiivi'erde lk82, die der Todesfälle von Pserdcn im Lause de« Jahre« 234 oder 126 Proceut. dir meisten der Irtzterea (Z.b3 Pro«.»«) kamen bei der schweren Eavall-rie, die wenigsten (l 44 Proccni) bei ber Felda, lillerie vor. Bei der berittenen Po ,ze, und von den Maultdieren starben gar keine, die Zahl der vorhandenen Pirrde der Polizei und ber Maul- tdiere ist nicht angegeben. Dagegen sand die giönie Zahl der nö dig g weltnen tdicrärzilichen Behanolungen be> den Maulthieren stait, näm lich 9l.4 Procenl. die geringste, 42 0t Piocent, bei der Birdecawillerie In den meisten Fälle» wurde die Behandlung durch äußere «Wade» erfordert, Ü7S Mai war sie wegen zymotischer Krankheiten, 3äS Mal wegen Drul«, 42 Mal wegen Ji stneuza und epizoonscher Fieber uv hig Tollwuik und Rotz kamen je 1 Mal voe. erstere bei einem Pferd« der 1. Leidgarden, welche« im Jahre 1885 tnim Exerciren von einem tollen Hunde gebissen war; letztere bei einem in Irland angekouste» Husarenpserde» 14 Tage nach dem Eintreffen dessclb» beim Regiment. Verein Leipziger Lehrer. * Herr Directar Karl Richter sprach in drei Sitzungen über „dir formalen Stufen der Herbart-Ziller'schen Schule". Der erste Vortrag legte da« Wesen derselben dar. Herbart hat die Pädagogik in da- Eentrum seiner philr-sooh'lchen Bestrebungen gestellt. Temeiiti'prechend hat er auch sür die eelalive Selvstständig. — . - ^ , teil der Pädagogik gewirkt und beloidee« Lehrplan und Ledrweise Sache nur bescheidenen Erfolg erzielen konnten, so sahen sie I aus Grund philoloobilcher voraurletzungen verliest. Lein Wirken de» Werth der Betheitlgung doch in der m»t allen Wahlen I blieb vorerst undeachlet, da er seine Pädagogik noch «bne ihren , verduadeae« Agitation, der Sammlung und Aufstachelung I philosophischen Grundbou »«isfieatlichte. auch eine aen-Terminologie I L'hrer« her-dse^n ihrer Anhänger. Auch bei den Re>ch«tag«wahlea sind! schließlich di« Aussichten der Soctaidemokralrn in enge «»»endete. Doch find seine Bestrebungen nach dem Erlch-ine, der ^ ..philosophischen Vorlesungen" (lStü) von lehr großem Einfluß g». alle>erst richten müfle nach der Beschaffenheit de« Stoffe« und nmy der Fassniiglkrast der Schüler» nicht ober noch am grünen Tische erionnenen theoretischen vorlchetsien (v. Sallwüik), — Kalle koch Herbart selber gewarnt vor dem vertrauen aus eine Himmelsleiter, die al« sür jeden Platz paffend anaeprirsen würde. von viele» der besonderen vor'chrifte», die Aller bei Anwendung der Formallehre beobachtet wissen will, wird der P alllker ganz vo, selbst adselx», z. V. v.u der zwecklosen Zielangabe zu Ansang j der Siunbe, die durch stch dann erst anschl'ißend« Wiederholungen u s. w ganz ln dle Lust gestellt wird, von der Zielangabe durch d,e Kinder selbst, nachdem dieselben durch Rälhsrl u. derai. eine Ankruiung er- daiien baden, vo» der Forderung, daß die Z-elangode stet« iochixh sein müsse, nie blo« sormal sein Vlies» (stiller selbst begnügt sich dann manchmal mit einem: Wir wollen sehen, wie r» weiier gehi l) u. s. f. Seltsam wüsten auch dir Forderungen erscheinen, daß der n ue Sloff von de», «chü er vo gelese» w rde, nicht von dem Lehrer srei vorgeiragen (ro, äoce», lagt dagegen Herdarl). daß keii, «bfrag-» de« Neuen statifiube, sondern höchsten» ein Einh.isen mit e>»e»i: Nun, weiter, u. l. w.. daß die Schüler in einer von d'M Lebrer nur sormell geleiteten, nicht sachlich beeinflußien T>epulalio» sich üb r den Sloff au-ivrechen, und Andere«. Manch« Forderungen widersprechen sich. So will Zister kein gedruckie« Ledrduit, dulden, und doch rmpffehlt er dann, daß der Schüler da« Gewonnene mil ein-m solchen verglelche. Dle Innehaltuna eine« gewlffen Gange« In der Unlereichi-iechnik ist zwar nörhig sür Den. welcher da« Unlerrichlen lernt. Soll jedoch die Forderung so «eit au-qedcbn« werd-u, daß immer nur genau lene süni Diusen <n der gle-cheu Eii.eö.iigkeil zu beruckstcdligen jeie», so „wird dir Wodllkat Plage". Da« >wige Au-iahren immer desselben gewohnten Gleise« wirb auch die Svannkrasl im Geiste de« S- ist natürlich, daß auch de, der Unlerrich,«. tkatigkei» „der Meister bi» Form zerbreche" uud durch freie« Schalten über die Mittel, weiche dem Unterrichte dienstbar sind, . die Herzen «ist» Pawi« P» unterstützen,' desölgt werde, wird, muß I 'zätzä.ch».' jm»' remiaar und vor «ll.» durch di. Gründ-ng >tt« ,»»»,,m »erde». Dlkj« Aawetsiu»- tst »och j vrrttn« fsr »tfsrasttzastlich, ttzädoMs«. W'd«r, sei« Schaler, - °ß b , Name, derselbe», ober vogeeipnei sei«». ingeeion D»rpfelb's anfchlleßru, Eher könne man sich drm der 3 Haupioperattonru Del vecchio's Lunstansstcllnng. Boa Eaei Heyn ist ptzi ein ungemein duit ge« ^>o , gebirgöbild, „der Rosenaane» bei Bozen", auSgest.üt. lleber d >» m-t i chieu, wogenden Nebemaffen erfüllten Th.ile steige» ir„ie>i« de mir Adeadgluth üdrrgossenrn, schloffen Dolomiiwände de« Bozener Rosen garten« empor. Ein ebenso fistelndes Bus ist ütto Förster- ltng's „Misurino-Lee" in Mo»dsche>nslii.»»u»g. Aus der ganzen Landschaft liegt da« bleiche Silberlicht de- Monde« mit jeilien tUblen Tönen. Wunderbar sriedlict» schauen au« dem vo» blitzenden Mondreflexea beleblru Seespiegel die Bilder der inseitige» Beegmaffen heraus. Von prächiiger, packender Eharakirriftik >st Hermann Behmer'« „junger Seemann", ein junger, klüftiger, kerndeutscher Maate, der in die Takelage gelehnt und sein Pseischen schmauchend, ruhigen und fisten Blicke« da« Auge aus dem sernru Horizonte ruhen läßt. Wahrer und roller läßt sich wohl kaum die selbstbewußte, >n jedem Muskel, jeder Sehne für den Augenblick der Handlung ausgelpeicherte Thalkrast zum Ausdrücke dringen, alt et Behmer hier in diesem ruhenden, Migen Seemann« getha» ha». El» Bild von ähnlichem Geholte und von ähnlicher Krast in der Charakteristik ist Ritter von Felbinger'S „In der Schmiede". Der Künstler hat sich eben!» wie auch Behmer die neuen Weisen der malerischen Technik mit Erfolg dienstbar ge macht. Zudem sind die Motive, die diese Maler behandeln, nicht die gewöhnlichen, meist süßlichen, in der Regel geschmacklosen so« genannten Gcnrebildmotive. Sie greisen in da« volle Menschen- leben einfach hinein und zeigen un» den Menschen, wie sie ihn finden, roll und ganz. Auch i» dieser Schmiede wird uus nicht irgend ein Anekdöichrn erzählt. Der Schmied steht einfach an seinem Ambo«, in der Linken ein zu bearbeitende« Stück mit der Zange gefaßt, in der Rechten de» aus dem Ambos« ruhende» Hammer, und schaut zu, ob die Arbeit schon genügend gediehen, und oer Bursche daneben am Blasebälge wartet mit Spannung, ob ec eiwa zu neuer Anfachung de- Feme« den Balg nochmal« ln Be wegung zu setzen ha». Solch« Nuhemomenle, gleichsam «adle Puncto >» der Bcw gung, sind maierffch weit lohnender und glaubhafter a!« weitou«hol,ndr, grimmige Bewegung, die doch schließlich im Bilde wie durch einen Zauberschlag ln Erstarrung fest stehe» bleiben. Em „Herbstmorgen" von Arthur LHIele im ersten Gaal ist wieder ei» Meistcriiück diesc« Wildmalcr«. Bon dem Waldrand«, a» welchen« sich zahlreicheö Hirläwild versammelt hnt, weht dem Bestdauee in ber Dhat die sristlie ihauige Herbstsrühe entgegen. Ein recht hülffche«, stimmui'gövollcä Waldbild ist auch Paul Sülch- mann'« „Waldseieden", ein Weg au« einem Birkengebölz mit bulliger Aussicht in« Freie und trefflicher ländlicher Staffage, die da zeigt, daß der Maler auch das Figürliche beherricht. Ei» „Genrebild" mit Walbscenerie unter dem Titel „Verloren" vo» Georg Schwcißinger zeigt, daß der Versertiger weder da« Landschaltliche noch da- Figürlich« beherrscht. E« fällt einem Be richterstatter natürlich schwer, solchen Sachen gegenüber offene Stellung zu nehmen; doch bleibt es am Ende immer sür alle Theile da« Beste, wenn man da« Kind beim rechten Namen nennt, und z. B. nickt von Kunst sprich«, wo sie überiiaupt nicht da ist. Ein nette« und malerisch sei» und mit Geich ck nu-gejührtc«, auch in der Charakteristik liebenswürdiges Genrebilbchen der allen Schule ist Emil Funk'« „Beim Schulmeister", eine Mutter, die ein schüchterne« kleine« Mädchen bei einem sreundlichcn alten Lehrer anmefiet. Packend, ja bezaubernd in der Wilkung sind zwei große Figurenbtlder von Francesco B>na „Blumen mädchen" und „Sehnsucht".. Ter Maler wandelt mit dieiee Arbeit auch völlig aus den Piaden der Neuerer und hat auch sein frühere« meist kleine« Formal mit der Berwcndüng nahe lebens großer Gestalten veriauschi. Das Irische, dem Haltenden Geliebten Nil! jugendlichem südländlichen Feuer und Ungestüm emgegenjub liide Blumenmädchen und die junge in kostbare Stoffe >,cäullie, bei, Au-- dleidenden mit banger Sehnsucht erharrende Dame sind jedeniall« ei» und dieielbe Person, indem sich d e Dame uus dem Biumen- niälchkii im Lause der Ding» ans die natürlichste Weise rnipi ppt baden wird. Die Technik ist wunderbar, die Seelcnmalerci kaum üoerlrcssli.h. , Ei» Glanzvuiict und Hauptanziehungspunkt der Aii-stellung ist seil ewigen Tage« eine Folge ron oq„are>lirtr» Lanoschuilsdi de'", sämniliich Mölme au« dem „Kaukasus" bel:o»d>Ii!d, von inr vwv de« Landschalier« Waldemar Knoll. Diese »inleeiich w e sns .ich hochinteressante« Sache» sollen das nächste Riol ei» eli de Wür digung erfahre». Adolf W.'ekc. Königliches Schwurgericht. XXIV. LitiUlig. * Leipzig, 12. Nominier. Der ^o.ivnrgciichi.chos bestand Sü den Herre» Präsident LandgeiichiS.Direclor Pui'li, Laiid.eiicht'- Raihen Wols und Schreiber; Ne Niik > e »uhrle Hur Siaa: a ivult Meißner, die B-lilcidigim Herr R>ck»«ai'wa1» Fr.ytag ll; al« G>i<t,worene su girteu die Herren Lmeuz-Cauitz. K:tt i F.oiu neg, Lchlegki.Grostivcklpslaudcn, Naumann.Lieu-uitz, ^chua « T-ucha. GeaSpol Lkivzig, Ackerina»,, Ponitz. Balshco I-L o', Halle-Leipj'g. Weadl - Leipzig, Piisielteril - A..rzn> und tten.» Mutzschen. Der bi-kei noch unbestraite Milchhä»dler Karl Ti eodor Hartung aus Taucha war der schweren Urkunde»!.,lieim.n u.id V « Beliug« angellcgi. Er halte sich bei eiiieüi i' iigeu Sä neider- nicister eiiigemiclhet und für Wohnung uub B>iö ngaag ew.' Sckuild auilaufin laste,,, deren llreditiiung iyn> nur eurw iiiiivabre Bor- iViegeiuiigkn verichiedlner Art gelungen war. A.) .rer d r Wirt!« ernstlich aus Lerlchliguiiq der Schulo Liong, baue :i Hartung em Eiularebuch der Spaicoise zu Naumburg a« a . i, >! w l: ui d>. gs t-Sv^l Einlage »rezriwuet waren. vvigez>igl, in W >1 . ab,ri trug da« Guibaden Härtung'« a» bi« gedacbic -viicas'. bU er ball, da« Buä>durch Herau-rciste» drsbekr.ste,weil, die R i-twiiluiigeu eulbaltenden Blatte« geiälichl. Der Wirib Halle auf d > Buch 15 .« rrdoden, mußte aber ipäicr die Ersahrung »>aitieii, d st er .gwuichl worden war u, d da« Geld wieder l.eroiiSzahlca. H ut, ng alcr war mittlerweile flüchtig g,worden und erst »ach zwei ?,abren wu de sein Auirnihall eri»itl>ll. Der Angellttgle, w.lchcr der ul .'.i . csta, big war, wurde un:er Annahme mlder.de. Uiiistaube zu ^ Monate» Geiängniß veiurtdei» und davon der Z^lraui» vo» 2 ^loualca a!« durch die Unterluehu»q«l>asl v rbustl i > A rcchauiig georachl. 2HV. uuv letzte 2>q»ug. vor Eintritt in die letzte L>k»»< b>>it der Heer P.Lsidrnt eine kurze Ansprache au die Herren G i.dworeiic'» weim.r er den selben sür ihre o»ior>irrnte und elsprietilict.e Tlu' "eil > n Jnteresje der Strasrechl-osfige dankte und diese» Da.k nach l o» er« de» Herren Oiiiiannern oostaltcte. Der Schwurgerichtshos bestand au« den Herren Piäsident Land- -erichttdirector Pusch, Landgerichis-Rälhen Wolf uad Grudrr; di«
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite