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Wochenblatt für Zschopau und Umgegend : 18.08.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-08-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- Stadtarchiv Zschopau
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512512809-190808189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512512809-19080818
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512512809-19080818
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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- ZeitungWochenblatt für Zschopau und Umgegend
- Jahr1908
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Erscheint Dienstag, Donner»«» und Sonnabend und wird am Abend vorher auigegeben und versendet. Bterteljahr»prei» I Mark 20 Psennige ausschtteßltch Boten« und Postgebühren. Bestellungen werden tn unserer Expedition, von den Boten, sowie allen Postanstalten angenommen. «thkälillltt Inserate werde» mit 10 Psenntgen für die «-gespaltene ikorpudjeile berechnet und bi« mittag» 12 Uhr de» dem La,, de» Erscheinen» vorhergehenden Tage» angenommen. Für Nachwet» und Offerten »Annahm» io Psennige Extragebühr. Fernsprech» Anschluß Nr. 12. für Zschopau W»un- Umgegend. Amtsblatt für die Königliche Amtshauptmannschaft Flöha, sowie für das Königliche Amtsgericht und den Stadtrat zu Zschopau. ^ S7 Dienstag, den 18. August 1W8. 76. Jahrgang. Aus Sachsen. Zschopau, den 17. August 1908. — Dem Maurer Opitz In Zschopau wurde stir Rettung kine» K jährigen Knaben vom Tode de» Ertrinken» eine Geld- belohnung bewilligt. — Heute srüh >/z8 Uhr tros die Chemnitzer Musiker- Bereinigung hier ein und begab sich unter den Klängen eine» schneidigen Morsche» der Städtischen Kapelle nach dem Kaisersaol, Nach zweistündigem Verweilen suhr die Gesellschaft nach Scharsenstein, von wo sie heute nachmittag hier wieder «Intras. Ein Ball aus hiesigem Schützenhau» bi» zur Absahrt de» letzten Zuge» soll den Au»flug beschließen. — Gestern abend kurz vor S Uhr ereignete sich aus der Bärnichener Straße, wo der Weg in den Bornwald einbiegt, aus Krumhermer»dorser Flur «tn schwerer Automobil« llnsall. Ein aus dem Wege noch Marienberg begriffene», mit süns Persien, drei Herren und zwei Damen, besetzte» Automobil suhr in besagter Gegend einen KruwhermerSdorser Einwohner an. Durch da» sosortige Bremsen brach die Hintere Achse de» Krastwagen». Hierdurch wurden die beiden Domen herau»geschleudert und erlitten dieselben im Gesicht erhebliche Verletzungen (Bruch de» Nasenbeine» brz. Verletzung de» Auge»), während die anderen Insassen mit dem Schrecken davonkamen. Die beiden verunglückten Damen wurden besinnung»lo» tn da» tn der Nähe befindliche Hau« de» Herrn Holzhändler Wagner getrogen, wo ihnen ärztliche Hilse zuteil wurde. Dir Ver letzungen de» angesahrenen Krumhermerldoiier Einwohner» waren nur geringer Natur. Da« stark beschädigte Automobil ist heut« mittag von einer hiesigen Speditionsfirma geborgen worden. — Da» Jahre»sest de« Krei«verein» der Inneren Mission der Ephorie Marienberg fand am Sonntag, den 9. August, in Ditter«dors statt. Nachmittag» '/,3 Uhr begann in der seftlich geschmückten und zahlreich besuchten Kirche, wo sich auch Herr Sup. Or. Märker au» Morienberg und viele andere Geistliche etngesunden hatten, der Festgotteldtenst. Die Fest» predigt hielt Herr Psarrer Fr, Keil au» Brünlo» über Luk. 10, Ber» 30—37. Aus Grund diese» Schrislworle« behandelte er da» Thema .Da» Werk der inneren Mission, ein Samariter« werk". Die Frage: Wo» gehört dazu? beantwortete der Red ner tn dretsacher Weise, nämlich: 1. Ein Helle» Auge, da» Elend zu sehen. 2. Ein warme« Herz, die Not zu sühlen. 3. Eine hilsreiche Hand, die Not zu lindern. Die tn der Kirche gesammelte Kollekte ergab den Betrag von 32 Mark 25 Psg„ während sech» Geschenke zur Kollekte 24 Mark be. trugen, sodaß der Hauptkaffe de» Krei»verein» 56 M, 25 Psg. überwiesen werden konnten. Der Gotte»dienst endigte gegen 4 Uhr und '/»5 Uhr begann die Nachversammlung tn Pleißen- berger» Gasthos. Nach einem gemeinschastltchen Gesänge au» der KInderharse begrüßte Herr Sup, Or. Märker die ansehn liche Versammlung und erteilt« dem Berein»g«istlichen au» Leipzig, Herrn Pastor Jakobi, da» Wort zu seinem Bortrage über Johann Heinrich Wichern, E« folgte nun In sormvollendeter, allgemein sehr ansprechender Weis« ein herrliche» Leben»bild de« Gründer» und Vater» der inneren Mission Wichern». Nach einem gemeinsamen vom Herrn Ktrchschullehrer Schiefer geleiteten Gesang« sprach Herr Psarrer A. Poche, Waldktrchrn, über da» Frtedrtch-August-Sttst tn Woldktrchen-Börnichen. Er wie» aus die ganz und gar erschöpfte Kaffe hin und teilte mit, daß man die Absicht habe, mit Genehmigung de« Ministerium» eine Lottert« zur Ausbesserung der Kaffe de« Friedrich-August- Sliste» zu veranstalten. Nachdem Herr Psarrer Poche noch aus zwei srühere Zöglinge de» Sttst«, einen Knaben, der jetzt Arzt, und etn Mädchen, da» jetzt elne ehrbare Frau set, die beide jährlia, dem Stifte au» Dankbarkeit Geldgeschenke machten, hingewirsen hatte, bat er zum Schluffe die Versammlung, eine srete Kollekte zu veranstalten und diese dem Stifte zuzuweisen. Eine Summe von 37,75 M, konnte dem Herrn Bittsteller tür die Kaff« de» Rettung»hause» Waldkirchen-Bärntchen übergeben werden. Nach einem Schlußworte de» Herrn Psarrer Hensel wurde di« gewiß allgemein anregende und besriedigende Ver sammlung geschloffen. — Herr Bahnhos»insp«ktor Schumann in Waldhcim wird zum 1. Oktober nach Altenburg al» Nachsolger de» in den Ruhestand tretende» Bahnhos»tnspektor» Albrecht versetzt. — Die Drachensatson hat wieder begonnen. Niemand wird da» Vergnügen, da» unseren Jungen» da» Sleigenlaffen der großen und kleinen, möglichst selbftgesertigten Drachen be reitet, mißgönnen. Aber bei dem unschuldigen Spiel« ist zu beachten, daß die jugendlichen Sport»l«utchen die Nähe von Lettung»drähten oder Telegraphen, und Telephonanlagen meiden müssen, um jür sich selbst Verdruß und sür ihre Ettern Schoden zu verhüten. Da» Hängenbleiben von Drachen an den Leitung», drähten kann groß« Berkehrlstörungen nach sich ziehen. — Wie die .Fr. N. N." hören, haben auch mehrere sächsische Orte (u. o. Wolkenstein und Schwarzenberg), die Wässer alter Grubenbaue besitzen, die Untersuchung dieser Grubenwässer aus Radium beantragt. Da» Finanzministerium hat sich bereit erklärt, diese Wünsche zu berücksichtigen. — In größter Leben»gesahr schwebte in einer Schuhsabrik tn Ehr«nsri«der»dors ein Stanzer, der, um zur Lohnau»- zohlung sein Lohnbuch von der Nusbewahrung»stelle zu nehmen, über die von ihm bediente Maschine hinweglangte. Dabei er- saßte die Welle den Arm, drehte die Kleider dem Manne gänzlich vom Leibe und drückte ihn selbst hart an den Tisch. Nur dem Umstand, daß die Welle unter dem Tisch läuft, dankt der Stanzer sein Leben, er wäre sonst von der Welle unfehl bar zu Tode herumgeschleudert worden. — Die Staat»regierung hat der Freibergrr Bergakademie di« Mittel zur Anschaffung derjenigen Instrumente überwiesen, die zur Feststellung der radio-akttven Eigenschaiten der ver schiedenen in Sachsen vorkowmenden Grubenwässer notwendig sind. Wie nun au» Oberwiesenthal berichtet wird, ist dort am Mittwoch Herr Prosessor Schtffaer vom Köntgl. Vergamt Freiberg etngetroffen und hat mit den Untersuchungen von Grubenwässer» begonnen. Die Apparate sind im Zechengrunde ausgestellt und die Untersuchungen werden an Ort und Stelle vorgenommen. Herr Prosessor Schtffaer beabsichtigt, 14 Wässer zu untersuchen, und wird diese Arbeit tn etwa 8 Tagen er ledigen. Dem Bürgermeisteramt zu Oberwiesenthal ist auch die Berlethung»urkunde zugegangen. — In der Nacht zum Donnerttag gegen V>1 Uhr brannte in Hartha bet Chemnitz tn der Döbelner Straße di« Herrn Ziegeleibesiher Möbiu» gehörige Scheune nieder und um 4 Uhr wurde die nebenanstehende Scheune de» Herrn Gut»befitzer» Lorenz durch Feuer in Asche gelegt. Sämtliche tn den Scheunen untergebrachten Erntevorrät« sind «tn Raub der Flammen ge- worden. Brandstiftung wird vermutet. — Der Turnverein zu Frankenberg, an besten Spitze seit langen Jahren Herr Landtaglabgeordneter Kommerzienrat Schieck steht, konnte bei seiner die»jährigen Hauptversammlung wiederum vier Jubilare besonder» ehren. Damit steigt die Zahl der Bereinljubttare aus 86 und zwar sind 84. die aus «ine 25jährig« und 2, die aus eine 50jährige Mitgliedschaft zurückblicken können. — Etn zur Vorsicht mahnender Unsall trug sich tn den jüngsten Tagen tn Frankenberg zu. Eine Mutter suhr aus dem Treppenflur den Kinderwagen mit ihrem Sprößling bi» an die Trippe und betrat hieraus nochmal» die Stube. Unterdessen stürzte der Wagen die Treppe hinunter. Glücklicher weise kam da» Kind ohne ernsthafteren Schaden davon. — Nach dem Genuß von giftigen Pilzen erkrankte in Frankenberg die Arbeltersamilte B. Etn vierjährige» Kind ist der Vergiftung erlegen, während di« Eltern sich aus dem Wege der Besserung befinden. — Gestern vormittag sanken in Dr erden sür die Teil nehmer am Etperontokongreß Festgolt«»dienste statt, sür di« Katholiken in der Herz-Jesu-Kirche, wo Kononiku» Bischof in E«peranto predigte und die Dr«»dner Liede,tasel Beethoven» »Die Ehre Gotte»' sang, sür die evangelischen Teilnehmer in der Kreuzkirche. In der Pastor vr. Kühn ebensall» tn E»pe- ranto predigte. Der Buchdruckergesongverein, da» Grenadter- orchester Nr. 101 und die Hosopernsängertn Frl. Apitz trugen Schubert» .Allmacht' In Liizt» Bearbeitung vor. Nachmittag» landen interne Abteilung»fltzangen und abend» im Beretnthause eine groß- Propagandaversammlung statt, In der mustkoliiche und deklamatorische Vorträge abgehallen wurden. Pros. Or. Schmidt-Berlin sprach über da» Thema: Warum gehört dem E»peranto di« Zukunft? — Da» Konkursverfahren über den Nachlaß de» Kommerzien rat» Rudols Aulhorn in Dresden, der sich in einem Berliner Hotel erschoß, hat etn Aussehen erregende» Resultat gehabt. Bet der Schlußveitetlung waren 1087000 Mark Forderungen zu berücksichtigen, während der Massenbestand, von dem noch da» GtäubtgrrauSschußhonoror zu kürzen war, nur 18900 Mk. betrug. — In einer Zeitung tn Dresden erschien folgende» Inserat: .Da ich leider nicht tn der glücklichen Lage bin, die mir von der Stadt Dresden auserlegten unerschwinglichen Steuern Wetter zu zahlen, suche ich zum 1. Oktober oder per sosort eine schöne moderne Wohnung In einem nicht zu Dresden gehörigen Vorort. Königlicher Kammersänger Karl Burion.' — Burian befindet sich also dort Im Kampfe mit der Steuer behörde. Vermutlich wird Herr Burian nach Blasewitz über fiedeln, da» dt« Rettung»tnsel sür alle reichen Leute ist, die In Dre»den nicht gern Steuern zahlen wollen. Jnsolgedeffe« wohnen in der ziemlich kleinen Gemeinde mehr al» sünjzig Millionäre. — Etn 33 Jahr« alter Metallschleiser kam in Dre»den> Löbtau tn ein Restaurant und hat einen gleichsall» dort stich oushaltenden A,bett»kollegen veranlaßt, etwa» zum Besten zu geben, mit der Bemerkung, daß er imstande set, 10 Schnitt« gläser voll Preißelberrschnap» zu trinken. Der letztere hatte da» Anerbieten auch angenommen. Doch schon nach dem sechsten Glase ist der Metallschleiser bewußtlo» geworden und mußte nach der Heil- und Pslegeanstalt gebracht werden. — Im sog. Frlsenkellerbusche bei Coschütz, tn der Nähe der Villa Cosel, wurden beim Graben nach einer Wasserleitung von Brauerei«,beitern ein menschliche» Skelett gesunden sowie etn« Schere und ein Zellulose-Etnsteckkamm. Die Ort»behörde, dt« man herbeiholte, untersagte da» Weitergraben und benach richtigte dt« Staatsanwaltschast. Wie sich herau»stellte, ist da» Skelett weiblichen Geschlecht». Die Schädeldecke war zer trümmert, worau» zu schließen ist, daß ein Mord geschehen sein dürste. Der Leichnam dürste vor ungefähr zehn Jahre« dort vergraben sein. Die Ueberreste wurden In einer Kiste verpackt der Staat»anwaltschast übergeben. — Am Mittwoch Nachmittag brannte tn Moritzburg eine Scheune nieder. An den Löschung»arbetlen beteiligte sich auch die Schloßspritze. Der König erschien mit den Prinzen an der Brandstelle. Da« Feuer dürste durch da» unachtsame Weg wersen einer brennenden Zigarre entstanden sein. — Ein Bäckermeister tn Woldhelm trank, nachdem er Stachelbeeren gegessen, gleich daraus Bier. Er erkrankte in folgedessen schwer und ist daran gestorben. Unter ähnlichen Krankheit»rrscheinungen wurde sein Gehilse in» Krankenhau» gebracht. — Die Familie de» Kontoristen Beyer in Burk«r»dors bet Burgstädt ist an Pilzvergiftung heftig erkrankt. Der Vater, «in Monn tn den besten Jahren, ist bereit» gestorben. Frau und Kind, die weniger von der gistigen Speise zu sich nahmen, befinden sich aus dem Wege der Befferung. — In einem Straßengraben bet Hart man n»dorf bet Burgstädt in der Näh« de» sogenannten Biertelteiche» wurde der 46 Jahre alte, arbeit»- und domizillose Arbeiter Böttcher ausgesunden. Er hatte die ganze Nacht Im Freien geschlafen und war durch herrschende Kälte in der Nacht durchnäßt und erstarrt. Böttcher starb auf dem Tran»port nach dem dortigen Krankenhaus«. — Da» Strasversahren gegen den Webergesellen Olkar Oeser in Lichtenstein-Callnberg, der bekanntlich am 20. Juli den Pastor v. Kienbusch erschoß und seinen eigenen Vater durch einen Schuß in die Brust schwer verwundete, ist von der Staattanwaltschast Zwickau eingestellt worden, da neuerliche Untersuchungen und Beobachtungen die.Geisteskrank heit Oese,» al» erwiesen erscheinen lasten. Oeser wird nun einer Irrenanstalt überwiesen. — Da» 8. Weltinbundelschießen zu Wurzen hat, wenn gleich e» durch die Gunst de» Wetter» nicht besonder» beglückt gewesen ist, einen durchaus glänzenden Verlaus genommen. Bi» Donner»tog abend waren bereit» 625 Schießbücher verkauft und rund 85000 Schüsse abgegeben worden, ein Bewei», daß der Schießsport im Königreich Sachsen tn den letzten Jahr zehnten, und nicht zum wenigsten durch den Einfluß de» Wettin- schützenbunde», eine außerordentliche Entwicklung genommen hat. — Do» 200jährtg« Bestehen können im nächsten Jahr« die Jnsonlerleregimenter Nr. 102 (Zittau) und 103 (Bautzen) begehen. Die Slammtruppe beider Regimenter, dt« seinerzeit der .Brigade Kronprinz' angehörten, wurde am 14. Juni 1709 errichtet. Wie verlautet, werden bei beiden Truppen körpern größere Jubelfeiern veranstaltet. — Donner»tag abend stürzte tn Bärensel» in der Villa Walde»hähe ein Balkon mit vier Personen in die Ties«, wobei eine Oberlehrer»sr°u au» Chemnitz sehr schwer« Verletzungen er litt. Durch einen herabsallenden Balken wurde ihr da» Nasen bein zertrümmert, beide Hände gebrochen, außerdem ist noch eine innere Verletzung konstatiert worden. Bi» zum Eintreffen de» Herrn Or. Germar au» Schmiedeberg leisteten Fräulein Lißl vom Drettdner Schampielhau» und Herr Or. Zucker au» Dresden, der vom Hotel Katserhos Herbeigerusen worden war, die erste Hilse, sodaß der drohende Krästeversall und Verblutung vermieden wurden. Die Verletzt« wurde am nächsten Tage mittel» Automobil in die Dresdner Klinik de» Herrn Hosrat Hänel übergesührt, wo sie sich aus dem Wege der Befferung befindet. — Wegen zu schwachen Besuche» mußte da» zugunsten der Abgebrannten tn Donaueschingen In der Zentralhalle In Plauen i. B. angesagte Konzert der städtischen Musikkapelle tn letzter
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