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Dresdner Nachrichten : 08.11.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-11-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191511083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19151108
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19151108
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-11
- Tag1915-11-08
- Monat1915-11
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 08.11.1915
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so. Jahrgang. AK sio. Montag, 8. November 1018. Drahtanschrift: Nachricht« »retten. Fernsprecher-Tannnelmunmer: Al »41. I8SS ««>»«,-»«da-r ,tertelIL»cIIch In Dresden d«I MXlm-Ilger Zutioxon, Ion S»nn. und Meningen nur ein. m»I> 2.8» M.. In den Vororten ».« M. »«> einnuuiger Zustellung duech die Post » M. (ohne «eftellgeld). «»»«taen.Vrrtle. Die einlpalttg, Zelle tetwa » Süden» »0PI-. vorptgep»-- und Snpigen in Nummem nach und Feiertagen laut Tarif.—AuewLrtig-AuftrLg- nur gegen vorauobezahlung. — «elegblatt >0Pf. Schriftleitung und HauptgeschSstsslelle: Marienstraste 38/4». Druck u. Verlag von Lirpsch L Relchardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe f.Dreedner N-chr-1 lutllstig. — Unoeriangie Schristltücke werdrn nicht -usb-w-hrt. Sckacktel ?k. unci I dl. 25 ?k. Verssnä nsck ausn/äicks. llöMi. »afsiiatliae vi^sseleri unci Deutsche Truppen vor Krusevac. MI Serbe» «esameazmomme». — M serbische Geschütze i« Kraljedo erbeutet. — Vergebliche Augrlssrbersuche der »«lüeuegrlner. Russen und Nallener. — Dar «eue griechische Kabinett. — Kitchencrs „Abwesenheit" und ihre Bedeutung. Ler amtliche deutsche Kriegrbericht. lSnttNch.) Große SHanptqnartier» 7. November. Westlicher Kriegsschauplatz. RichU Neues. Oestlicher Ziriegsschauplatz. Heeresgruppe de» Generalfeldmarschalls v. Hindenburg: Sübmestlich «ab südlich von Riga wurde» mehrfache russische Teilaugrisfe abgeschlagen. Bor Dünaburg scheiterten feindliche Angriffe bei Illuxt und zwischen Swenten» und Jlsen-See. I« der Nacht vom S. znm S. November waren* die Russe« nordwestlich deS Swenten-Gees bnrch nächt liche« Ueberfall in nufere Stellungen cingedrnngen; sie sind gestern wieder hiuansgeworfc» worden. Heeresgruppe de» Generalfeldmarschalla iprinzen Leopold: Die Lage lv »«veräu-ert. HiottutzetlHpl «e» General« ». Llnslngenr Nordwestlich vou CzartorySk wurde« bei einem abgeschlagenen seindliche« Angriffe 80 Gefangene ge macht «nd ei« Maschinengewehr erbentet. Balkan-Kriegsschauplatz. Oeslerreichiich - ungarische Trnppen haben den Feind von der Gracina - Höhe s12 Kilometer nordwestlich von Jwaniicas znrückgedrängt und sind im Tale der west liche« Morawa über Slatiua hinaus vorgedrnugeu. Beiderseits von Kraljcvo ist der Flnbiibergang cr- -wunge«. I« Sralievo, das nach heftigem Gtraßenkanipfe »on brandenbnrgischen Truppen genommen wurde, sind ISS Geschütze erbeutet. Oeftlich davon ginge« österreichisch-ungarische Trup pe« »or «nd machte« 481 Gefangene. Unsere Trnppen siehe« dicht «or Krnsevac. Die Armee deS Generals v. Gollwitz «ahm gestern über östvv Serbe« gesange«, erbeutete ei» «encs eng lisches Feldgeschütz, viel beladene MnnitionSwagc«, zwei VerpslegnngSzüge und zahlreiches Kriegsmaterial. sW. T. BI Oberste Heeresleitung. Krnsevac tst ein strategisch wichtiger Punkt an der Etsen- SohnUnte, die Lacak mtt der Hauptlmie Belgrad—Ntfch ver- btädet. Lesteneichisch-ungarischer Kriegsbericht. Wie«. Amtlich wird »erlantbart de« 7. November. Russischer Kriegsschauplatz. Südöstlich von WiSniowczyk an derStrqpa n«d nordwestlich von Dnbno schlugen unsere Trnppen starke russische Angrkfse ab. Bei WiSniowczyk war es der siebente Angriffsversuch, den die Russen in den letzten vier Tage« «ege« dieses Frontstück gerichtet haben. Sonst im Nordofte« nichts Neues. . Italienischer Kriegsschauplatz. Die Lage ist unverändert. Alle versuch« des Feindes, unsere Stellungen im Ab schnitte von Sa« Martina z« -urchbrechcn, sind ge scheitert. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Di« Montenegriner versuchten» die ihnen in de» letzten Tage« entrisseue« Stellnnge« znrückzngewinuen; ihre Angriffe scheiterten. Die i« Moravieatale verbringend« österreichisch- ungarische Kolonne befindet sich im Angriff gegen bi§ Höhe« nördlich von Iwans iea. Südlich von Cacak »arfe« wir de« Feind über de« Glogovachi Vrh »«rück. Bei der Siunahme vo« Kraljevo durch die Deut, sche« wnrde« 1»! serbisch« Geschütze eingcbracht. Die südöstlich der Gruza-Mündung kämpsende« k. «. k. Truppe» habe« gestern Ü0V Serbe« gefangengenomme«. Die Arme« des Generals v Gallwitz erreichte unter Kämpfe« nördlich von Krusevae das Tal -er west liche« Morawa. Der Stellvertreter deS Chefs deS GeneralstabS: tD. ».Höser. Keldmarschall-Leutnant. DaS neue griechische Kabinett. Agence Havas meldet aus Athen: Das nene Kabinett wurde unter dem Vorsitze von Sk ul «bis gebildet, der das Ministerium des Aeußcrcn übernimmt. Die übrigen Mitglieder des Kabinetts Zaimis werde» beibehalten. Das Kabinett wird am Montag den Cid leisten. <W. T. B.) VenizcloS hat also den von ihm ofscubar au gestrebten Zweck nicht erreicht: Der König hat ihn nicht zum Ministerpräsidenten gemacht. DaS ist jedenfalls das Bedeutungsvollste an dieser Nachricht. Ter von Venizclvs herbeigcführte Sturz des Kabinetts ZaimiS sollte den König ersichtlich in die Zwangslage versetzen, VenizcloS selbst zurückzuberufcn und mit der Leitung der griechischen Politik zu betrauen. Darüber, das; Vcnizelos eine Ent scheidung im vierverbanösfreunölichen Sinne zu erreiche» suchen würde, war kaum ein Zweifel. Das lassen besonders die Aeußerungen der französischen Presse erkennen,, deren ganze Hoffnung auf Vcnizelos beruhte. So schlugen „Jour nal" und „Echo de Paris" einen sehr scharfen Ton an und erklärten, wenn der König Vcnizelos nicht berufe, brauche der Biervcrbanü nicht mehr dieselben Rücksichten auf Griechenland zu nehmen wie bisher. Allen solchen Ein- schüchtcrungsversuchen zum Trotz hat König Konstantin Bonizelos nicht berufen, sondern er hat vielmehr mit Aus nahme Zaimis' selbst die übrigen Mitglieder des bisherigen Kabinetts beibehalten. Er scheint also nach wie vor ent schlossen zu sein, Griechenland um keinen Preis in den Krieg zu verwickeln. .Welche Aufnahme das neue Kabinett in der Kammer fittdcn wird, bleibt natürlich noch abzu- martcn. Englische Drohungen gegen Griechenland. „Mvrning Post" verlangt in ihrem Leitartikel, das; England Griechenland auffordcrn solle, entweder seine Verpflichtungen gegen Serbien zu erfüllen, oder seine Gesandten in London und Paris ab zu berufen. Die Sccherrschaft im Mittelmeere ermögliche es England, Kreta, die Aegäischen und Ionischen Inseln, alle maritimen Besitzungen Griechenlands und die gesamte griechische Handelsflotte zu beschlagnahmen, sowie seine Seehäfen zu bombardieren und seinen Handel zu blockieren. Wenn eine solche Drohung ernstlich gemacht würde, hätte Griechen land die Wahl zwischen einem glänzende» Siege aus Englands Seite (?) und der Sicherheit des Ruins als Englarrds Feind. jW. T. B.) Bulgariens Freude über den Fall von Risch. Im Verlaufe der aus Anlaß der Eroberung vou N i s ch veranstalteten öffentlichen Kundgebungen in Sofia bereitete die Menge d«n König und dem Ministerpräsi denten Huldigungen. Der König dankte für die Kund gebung und sagte, die Huldigungen, die ihm bereitet würden, gelten sicherlich den ununterbrochenen Erfolgen des tapferen bulgarischen Heeres. Radoslawow hielt an die vor dem Ministerratspalast versammelte Volksmenge eine Ansprache, in der er erklärte, die bulgarische Nation habe endlich ihre geschichtlichen Wünsche verwirklicht und jene Städte in ihren Schoß zurückkehren lassen, die ihr vor 40 Jahren entrissen wurden. Die Staatsmänner würden das, was das Heer mit seinem Bsnte erobert habe, zu wahren wissen. lW. T. B.j Eine Unterredung mit dem bulgarische« Finanzminister Dr. Tontscheff. Ein Vertreter des „Lok. Anz." hat in Berlin mit dem zurzeit dort weilenden Dr. Tontscheff eine Unterredung ge habt, der wir folgendes entnehmen (es handelt sich um eine Würdigung der Bedeutung deS Falles von N i s chj: Was erstrebt wurde, ist in vollem Maße erreicht wor den: Die Türkei irnö Bulgarien werden von »ns mit Kriegsmaterial versehen nick» liefern uns dagegen ihre Landeöproüuktc. Rumänien wird nach der Ansicht deS bulgarischen Staatsmannes den Donauverkchr nicht stören. Es befindet sich dsli russischen Drohungen gegenüber in einer anderen Lage als Griechenland, das seine Ncntrali- tätt bewahren konnte, obwohl fremde Truppen an seinen Küsten landeten. Es kann den Durchmarsch russischer Truppen nicht dulden, wenn cs sich nicht der Gefahr aus setzen will, zum Kriegsschauplatz zu werden. Darum glaubt Herr Tontscheff nicht an eine Intervention Rumäniens, ist auch überzeugt davon, daß es sich gewaltsam einem etwaigen Durchmarsch russischer Truppen widersetzen wird. Herr Tontscheff denkt, sich etwa noch zehn Tage in Berlin auszuhalten. Wenn auch bis dahin der Orient expreßzug noch nicht wieder eingerichtet sein wird, sv wird sich dann sein Wunsch, mit einem Schnellzug durch Serbien in seine Heimat zu fahre«, doch gewiß leicht er füllen lassen. Die Bierverbandsaktion auf dem Balkan. „National Tidende" meldet aus Petersburg: Nach hier eingctroffenen Berichten haben die englisch-französi schen Truppen auf dem Balkan nunmehr die Stärke von ISO 000 Mann erreicht. Da diese Zahl zur Einleitung einer kräftigen Offensive nicht genügt, sollen weitere Ver stärkungen aus Frankreich, England und Rußland ab gewartet werden. (W. T. B.) Rumänien gegen einen russischen Durchmarsch. b. Wie der Bnkarester Korrespondent des Sofioter „Utro" seinem Blatte meldet, hat Rumänien Bulgarien und den Mittelmächte« offiziell erklärt, daß «O de« Durch zug russischer Truppen nicht gestatten werde. Sarrails zugeknöpfte Haltung gegenüber Serbien. h. Italienischen Blättern wird aus Saloniki gemeldet: Der serbische Oberst Lcschanine ersuchte namens seiner Negierung den General Sarrail dringend um eine sofortige energische Offensive der verbündeten Truppen. Sarrail antwortete, er könne vorläufig nichts tun, da er zunächst seine Truppen zusammenziehen müsse. Auf weiteres beständiges Drängen Lcschanincö antwortete Sar rail, er müsse nach seinen Instruktionen handeln. RitHenerS „Abwesenheit". Die amtliche Meldung über die Abwesenheit Lord KitchcncrS aus dem Amte lautete, wie bereits mit- getcilt: In Kitchencrs zeitweiliger Abwesenheit im öffent lichen Dienste führt ASgnith die Arbeiten im Kriegsamte fort. Dte Behauptung, daß Kitchcuer znrückgctretcn sei. ist unrichtig. Die „Times" schreiben dazu: Die amtliche Verlautbarung über Kitchcuer, die als wörtlich richtig an- zunehmen ist, war die Folge einer Reihe von Gerüchten, die in London umliefen und in überraschenden Ankündi gungen von Kitchencrs Rücktritt Ansdruck fanden. Der Ursprung der Gerüchte ist deutlich genug. Kitchcncr hatte am Donnerstag eine lange Unterredung mit dem König trotz dessen Krankheit. Freitag früh arbeitete Asguith lurze Zeit im Kricgsamtc. Asguith hatte auf bevorstehende Veränderungen in der Rcgierungsmaschincrie hingewiesen, und die am Nachmittag in Downingstrect abgehaltene erste Sitzung des neuen Kriegsrates fand ohne Kitchener statt. Das Publikum zog daraus den Schluß, daß Kitchcncr an der Kriegführung nicht mehr teilnehme. Dieser Schluß war unrichtig. Kitchener trat nicht zurück. Sein Besuch im Buckingham-Palast betraf anscheinend nicht die Be endigung seines jetzigen Amtes, sondern die Heber st a h m e einer neuen Aufgabe, die seine zeitweilige Abwesenheit erfordert. Inzwischen füllt Asguith seinen Platz im Kricgsamie ans. Derselbe Grund, der Kitchcncr von seinem Ressort abricf, verhinderte seine Anwesenheit im Krtzegsratc. Auf Grund guter Quellen darf man als sicher aunchmen, daß der Charakter der neuen Aufgabe Kitchencrs sich durchaus von den Besuchen in verschiedenen Teilen Englands und Frankreichs unterscheidet, die frühere gelegentliche Abwesenheiten veranlaßtcn, sonst wäre kein Ersatzmann im KricgSamte notwendig. Dazu kommt, daß die Werbetätigkeit, die Kitchcuer im ersten Kriegsjahre be sonders in Anspruch nahm, von Dcrbn übernommen wurde, so daß Kitchencrs Anwesenheit im Kriegsamte sie nickt wesentlich fördern kan». Er kann daher seine Aufmerk samkeit anderen Dingen zuwenden. Das Wichtigste ist jetzt die neue Entwicklung des Krieges im nahen Osten, den Kitchener lange genau kennt. Es wäre daher nicht unnatürlich, wenn er sich gegenwärtig in Beratung mit den Verbündeten gänzlich der Lösung dieses verwickelten Problems widmete. Das alte, immer noch vorwiegende Gerücht, daß Kitchcuer das Kommando der Armee in Frankreich übernimmt, kann als gänzlich unbegründet angesehen werde». „Times" schließen: Wenn die Absicht besteht, die KriegSlcitnng in mög lichst wenigen Händen zu vereinigen, sv kann nur der Premierminister Kitchener vertreten. Haldancs Rückkehr ins Kricgsamt ist ausgeschlossen. Der ersten Sitzung des KriegsamteS wohnten Asguith, Balsour, Lloyd George, Grcy, sowie verschiedene militärische und seemännische Fachleute bei. — „Daily Telegraph" sagt: Die öffentliche Meinung wird sich erheblich erleichtert fühlen, daß die sen sationellen Ankündigungen, die London ausschreckten, un zweideutig dementiert wurden: aber die Negierung sollte sofort Schritte tu», um die Nation vor einer Wiederholung der Vorgänge zu schützen: denn sie verursgchten größere Verwirrung und Unruhe, als alle Zeppelin-Angriffe. Man kann sich die Ungeduld und Bestürzung in Paris, Peters burg und Rom und de» unheilvollen Einfluß auf die öffentliche Meinung in Bukarest und Athen vorstcllcn. Was wird man in Newyvrk und den Hauptstädten der Dominions gesagt haben? Die leichtfertige Veröffent lichung der Nachricht leistete dem Feind einen Dienst, der mit Geld nicht zu bezahlen war. England scheint jetzt eine Phase dnrchznmachcii, die einer großen Nation schlecht an steht und seiner Sache unabsehbaren Schaden tut. — „Mvrning Post" erklärt: Tatsache ist, daß Kitchener mit einer wichtigen Mission im nahen O st c n betraut wurde und London bereits verlassen hat. Die neue Ent Wicklung kann kaum das Vertrauen zum Ministerium stärken. Das Blatt kritisiert die Uebcrnalnne des Kricgs- amtes durch Asguith. der durch sein Amt als Premier minister vollauf in Anspruch genommen sei, und dessen Unentschlossenheit lähmend anf die Initiative anderer wirken werbe. (W. T. B.) Aus alledem geht mit ziemlicher Gewißheit hervor, baß Kitchener das Oberkommando über die Streit- k rüste der Bierverbandsmächte im nahen Osten übernehme» wird. Wenn demgegenüber das englische Prcffeburcau mit- teilt, Lord Kitchener sei auf Ersuchen seiner Amtsgenoffcn aus England abgcreist, um dem Kriegsschauplätze im Osten einen kurzen Besuch abzustatten, so ist diese Nachricht mit Vorsicht auszunehmen, da mau sich eines „kurzen" Besuches wegen kaum zu einem so aufsehenerregenden Schritt entschlossen haben würde. In Anbetracht der militärischen Vergangenheit Kitchencrs, des Siegers von Khartum und Omdurman, ist die Beruiutung nicht von der Hand zu weisen, daß Kitchener den Oberbefehl — wenn nickt auf dem Balkan — so doch in Aegypten über» nehmen soll. 4 » ' i
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