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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 02.04.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-04-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192504022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250402
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-04
- Tag1925-04-02
- Monat1925-04
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lvrosd« Donnerstag, »en 2. April Ur. IS ES ««L^. E^" E«LS.«S LS « W.Ar"Uch '«Ü^Lchwktz "und °S.'? ^.^Dr^d«. flk bl. «ad««. «as«,-. ML'L.M^W«»K v«»T «.'b'° ««» »»,, .ssf,- -V—-«X» »U^-«M »«—»M->*w!« der Amtshauptmannschafl Dr«,v«>«. Lobo» tz» Süd, >»rM»»«tt^ Rodß^ NAAS Rasewitz,. Tollewitzer StrU L^L«M! LLVl «Kit»»' d.A»st««? Die Parteiführer über den Entscheidungskamps ermarer schnei^en"^"E" ^aden nicht ohne weitere, abzu Dr. JarreS und Marr auSaetraaen Reick». mit nachdrücklichster vetonuua: Ich dem Der Minister erklärte .. ^ kann versickern, daß sick da» Zentrum Hinsicht- lick der Kandidatur Marr in voller Einmütig- leit befindet. Wir willen sehr wobl. auS welchem Grunde wir mit dieser Kandidatur bervoraetreten sind, die unserer Ausfällung nack die beste Gewähr für eine stetige Politik Le» Wiederaufbaues und de» AuSalelcke» der Gegensätze bieten wird. Der AuSganq der Präsidentenwahl bat übriaens aezeiat, daß der Name unseres Kandidaten Marr zugkräftig aenua war. ohne irgendwelche geräuschvolle Propaganda eine Stimmenzahl von annähernd vier Millionen aufzubrinaen. Da» Zentrum ist bereit, mit ieder Partei zusammenzugehen, die unter Zurückstellung ihrer eigenen Son- derwünsche entschlossen ist. tatkräftig für den Sieg der Kandidatur Marr einzutreten, und es wird nickt darauf sehen, ob diese Unter stützung von reckt» oder von link» herkommt. Ich verstehe nicht, wie man konfessionelle Gegensätze tu den PräsidentsckaftSwahlkamvf lnneintraaen zu müllen glaubt. Al» die recktSbüraerltcken Parteien bereit waren, die CtnheitSkandidatur Gehler aufzustellen, haben lle dock auck keine Einwendungen dagegen er. hoben, dah Dr. Gehler katbolisck ist. Man wird tedt wiederum an daS Zentrum herantreten und ihm neue Vorschläge unter, breiten. Sollte eS sich dabei lediglich um Ver. suche bandeln, unsere arohe Partei von der Kandidatur Marr abzubrinaen und neue politische Gegensätze aufzuwerfen, so werden alle diese versuche ohne Erfolg bleiben müllen. E» bleibt abzuwarten. ob irgendeine Partei in der Laae sein würde, un» einen ebenbürtigen Kaudidaten für Marr an- zubtete«. Der volkSvarteUtck« robg. Dr. von Kardorff betonte, dah seiner Auffassung nach zurzeit gar keine Möglichkeit mehr bestände, an der fick jetzt herauSbildenden Konstellation irgend etwa» zu ändern. Die endgültige Ausstellung des Dr. Jarre» sei im Prinzip bereit» be. schlossen. Wenn jemand jetzt noch glauben sollte, dah eine sogenannte EinheitSkandidatur bi» zum Zentrum un- den Demokraten — etwa eine Kandidatur Gehler — möglich wäre, so dürften diese Erwartungen durch die Eretg. ntssc der letzten Tage überholt sein. Dr. v. Kardorsf alaubt bestimmt, dah die Entscheidung zwischen wird. Vie O.V.P. für Jarres Bon zuständiger Sette wird mttgeteilt: Der Partcivorstand der Deutschen Bolksparte? hat m seiner gestrigen Sitzung entsprechend seiner bisherigen Haltung einmütig beschlossen, dem Reichsblock die Kandidatur Dr. JarreS für den notwendig gewordenen zweiten Wahlgang vorzuschlagen. Oie Kreditpolitik der Reichs» Versicherungsanstalt Im Sozialpolitischen Ausschüsse de» Reich»-I tageS nahm heute Ministerialdirektor Grreser eingehend Stellung zu der Broschüre de» All. gemeinen Freien AngestclltenbundeS sAsaj, die sich mit der Kreditpolitik der Reichsver- sicherung-anstalt befaßte. Er kennzeichnete die Neichsversicherungsanstalt al» eine Ein- j ricktung der Selbstverwaltung, über die dem Reichsarbeitsministerium nur ein begrenzte» Aufsichtsrecht -ustehe, das jedoch stets ausge übt wurde. So sei gegen einen Vermittler, der sich „sehr guter Beziehungen" zu eiiren „seriösen Reichötnstttut" gerühmt hatte, von der Staatsanwaltschaft ein ErmittelungSvcr. fahren eingeleitet worden, daS aber al» ergeb nislos eingestellt werden mußte. Am 10. Fe- bruar habe der Minister angeordner, daß für die Anstalt der Gcldvermittlerdienst ruhen solle. Er habe an die beteiligten Kreise eine Warnung ergehen lassen. Daraufhin habe die Reichsversicherungsanstalt die interessierten Verbände und Körperschaften daraus hinge- wiesen, daß ihre Geldmittel sür längere Zeit durch Darlehensgewährungen sür soziale Zwecke gebunden seien. Grieser verwahrte sich nachdrücklich gegen die Versuche, die verschie- denen Stellen im Ministerium gegeneinander an-zuspielen, und erklärte sich erneut bereit, nach Abschluß der Ermittelungen tm Reichs tage den gesamten Krcditverkehr der Retchs- versicherungSanstalt darzulegen. PSHner aus der Hast entlassen OverlandeSgerichtSrat Pvhner ist aus der Festungshaft in Landöbcrg a. Lech entlassen morden und bereit» in München etngetrofsen. Wie verlautet, wurde Pöhner eine Bewäh. rungSsrist »ugebMtgt. Vor de« Entschlüssen Am heutigen Donnerstag werden aller Voraussicht nach wichtige Entscheidungen Uber die Präfidentschastskandidatur für den zweiten Wahlgang fallen. Gegenwärtig ist die Sitna- tion noch ziemlich undurchsichtig, da die pacia- raentarischen Führer unausgesetzt hinter ver- -chlossen Türen verbandeln. In den Kreisen der Retchsblock-Parteieu .st man angestrengt bemüht, die Lage am Donnerstag endgültig zu klären. Ein maß. gebender volksparteilicher Abgeordneter er klärte unserem parlamentarischen Mitarbei ter, e» könne nicht geleugnet werden, daß zur Zeit noch im Löbell-AuSschuß gewisse Mei- nungSverschtedenheiten beständen, die sick le- diglich darum drehen, ob es einen Zweck ha ben würde, die Kandidatur Jarres bereit endgültig zu proklamieren, bevor noch irgend welche Verhandlungen mit anderen Parteien i eingeleitet werben Namentlich die Bayri sche BslkSpartel, deren Anschluß an de« Reichsblock dringend gewünscht werde, könnte sich durch eine voreilige Proklamie rung der endgültigen Kandidatur Jarres ernsthaft brüskiert fühlen. Tie Meinungs verschiedenheiten'seien daher nur in rein ta.k- tischen, keinesfalls aber in sachlichen oder gar personellen Fragen zu suchen. Die Gegner des RcichSblockS behaupten, daß unter den rechts- bürgerlichen Parteien schwerwiegende Ausein andersetzungen ausgebrochen sind, die zu einer Sprengung des Reichsblockes führen könn ten. Derartige Gerüchte werden jedoch von rechtsstehender Sette als „tendenziöse Ersin- dnngen" bezeichnet. Es bleibt abzuwarten, ob diese» Dementi oder die von republikanischer ! Serie aufgestellte Behauptung der Wahrheit I entspricht. ES verlautet gegenwärtig, daß in den recht»- I stehenden Kreisen wiederum der Plan aufge- taucht sei, eine bürgerliche Eiuheitskandidatur anstelle der Kandidatur Jarre» auszustellen. Man will sogar wissen, Dr. Jarres werde den Reichsblock ersuchen, von seiner endyülti- I gen Aufstellungen abzuiehen und eine andere f Persönlichkeit an seiner Statt auszustellen. Genannt wurde bereit», wie mitgeteilt, der Name Dr. Wallras. Aus der anderen Seite wird jedoch behauptet, daß man aus Anraten der Bayrischen VolkSpartei wieder um aus den Plan der Kandidatur Geh- ler zurückkommen wolle. Diese Behauptung bat große Wahrscheinlichkeit. Daß die Bayri- iche Volkspartei erst am 7. April zu der Frage der RetchSpräsldentschaftSkandidatur Stellung nehmen will, wird in den rechtsgerichteten Kreisen als eine ernste Gefahr angesehen, da bi» dahin sich wahrscheinlich daS Zentrum und die Linksparteien aus eine EinhettSkandida- tur geeinigt haben werden. Der einmütige Beschluß dcS Reichspartei- . Vorstände» deS Zentrums, Marx al» Kan didaten sür den zweiten Wahlgang vorznschla- gen, hat sowohl aus die Demokraten al» auch aus die Sozialdemokratie einen gewissen Druck auSgeübt. Man ist der Ueberzeugung, daß daS Zentrum nur dann mit sich verhandeln lassen wirb, wenn die beiden anderen Parteien die Basis der Kandidatur Marx anerkennen. E» kann sich daher bet den für heute angesetzten entscheidenden Besprechungen eigentlich nur noch darum handeln, eine möglichst endgültig, bindende Formel für alle drei Parteien zu schaffen, damit die Rechtsparteien nicht wieder neue Verhandlungen über Geßler anberau- men könnten. Benn also am Donnerstag die Proklamation der Kandidatur Marx für die republikanische?? Parteien erfolgt, so wäre da mit jede Möglichkeit weiterer Verhandlungen über Geßler vollständig geschwunden, und die Aussichten de» Reichsblocks, mag sein Kandi- lbat Jarre» ober Wallras heißen» stark herab gemindert. Bet den Demokraten wie bet« Zentrum sind vorau»flchtltch starke Wahlreser ven vorhanden, die über die R >' rven der Rechtsparteien weit htnau»gehen t en, weil letztere schon im ersten Wahlgang, ine au»> I gedehnte Mobilmachung durchsührten, um an- ' gesicht» der Zersplitterung und der dadurch Der sozialdemokruN^be Abg. Dr. LEcheid betonte, daß die Sozialdemokratie mit moralischen Erfolg der ersten Abstimmung durchaus zufrieden sei und sick mit ihm zu- frieden geben werde. Von Marx trennen uns zwar wesentliche Unterschiebe der Welt anschauung. aber wir halten ihn für einen Mann, der ehrlich entschlossen ist, die Ver- falluna zu respektieren, un- der niemals die Republik vreiSaeben würde. Ick muß aus drücklich betonen, daß Marx nickt unser Mann ist. daß er uns aber tausendmal lieber wäre alS ein NecktSblockkandidat. wie Dr. JarreS. dessen Zweideutlickketten wir al» eine ernste Gefahr anscben müssen. Schwer wirb es aller dings sein, die sozialdemokratischen Wähler für Marr zu begeistern. Wir werden unser Möglichste» tun. um da» Zustandekommen tiner republikanischen Kandidatur zu sickern, ohne baß wir dabei irgendwelche personelle Fragen in den Vordergrund bringen wollen. Gegenüber Marr heget? wir Gefühle größter Hochachtung und werden nicht» dagegen ein- wenden, wenn er die Aufgabe übernehmen sollte, eine demokratisch-republikanische Front aeae« die Reckte Herzusteller». . der Landtagsfraktion, Justiziar Faid, di« bisher gepflogenen Besprechungen zunächst sortzusetzcn habe. Anscheinend handelt es sich dabet darum, daß vom linken Flügel der Rechtsopposttjon ge- wisse Fühler ausgestreckt worden sind, die nach Ansicht einer gestern nachmittag in der Preußi- scher? demokratischen Landtagsfraktion vorhandenen Mehrheit zum mindesten Veranlassung gaben, den Sine Rundfrage Da» Interesse der parlamentarischen Kreise wird gegenwärtig vollständig beherrscht durch -en endgültigen Kampf um die Reickspräsi- üentsckaft. Unser Berliner Vertreter bat des- halb bet maßaebenden Führern aller Parteien eine Nundfraae über ihr« Auffassung in der Präsidentsckaftssraae veranstaltet. Wir geben nachstehend die Auffassung der maßgebenden vartamentariscken Führer wieder, die allae- mein der Meinung sind, daß am 26. Avril der Kampf zwischen einem EtnbeitSkandidaten von rechts und einem Sammelkandidaten der Wei- marer Verfassung-Parteien ausaefockten wer den wird. Ter deutschuationale Stbg. Schultz Bromberg erklärte folgend«»: Wir Deutschnattonalen bleiben, was wir sind, da» beißt wir halten an dem einmal proklamierten Kandidaten de» Nationalen DvMlllüud. Dr. JarreS. fest. Die tm ReickSblog zusammenacschloffeneu Var- leien werden diesem Kandidaten die Treue de- wahren, ebenso wie Dr. JarreS alS überpar teilicher Kandidat der vaterländischen Kreise entschlossen sein dürfte, auck den Entscheidungs kampf aufzunehmen, fit. den der erfolgreiche Ausgang der ersten Abstimmung so günstige Aussichten eröffnet hat. Mit einiger Zurückhaltung änßerte sich der demokratische Führer. Avg. Erkelenz Wir Demokraten sind für die Kandidatnr eines Republikaners, der durch seine ganze Persönlichkeit dazu berufen wäre, die Republik zu festigen und das deutsche Volk vor Bcr- sassunaSkämpfen und der inneren Selvstzcr- fletschuna zu bewahren. Niemals ist von de- mokrattscber Seite mit dem Gedanken gespielt worden, einen ausgesprochen demokratischen Parteimanu an die Spitze bringen zu wollen. Sellvack ist unS mehr alS ein Partetireirnd. er ist «in Mann von Willenskraft und reiner revublikanisckcr GesinnunaStreue. Wenn wir auf Sellvack verzichten sollen, so werden wir dieses Opfer bringen, falls dafür e?ne re- vubltkanische EinheitSkandidatur zustande- kommt. Ueber den AuSaanq des ersten Wahl- ganaeS sind nur nickt beunruhigt. Für die zweite Abstimmung k'önucn die Revu likaner bet -er Sammlung ?brer Kräfte jede RecktS- blockkandtdatur zu Fall bringen. Vie Loge nach der Wahl Saepker, «schaff« Im preußischen Landtag wurden gestern nach, mittag dis in den Abend hinein die Verhandlungen der drei demokratisch-republikanischen Porleien über die feit der Wahl des demokratischen Ministers Dr. Hvxker-Aschofs zum Ministerpräsidenten ge- jchaffene Lage fortgesetzt, ohne daß die Besprechun- gen indessen bis zur siebenten Abendstunde bereits zum Abschluß gebracht worden waren. Nachdem gestern nachmittag die Aentrumsfraktion getagt hatte, trat der interfraktionelle Ausschuß noch ein mal Zusammen, und um 5 Uhr begann eine eia- gehende Fraktionssitzung der Deutschen demokra tischen Partei, zu der von der demokratischen Reichstagssraktivu auch die Abgeordneten Koch und Erkelenz erschienen waren. Jur Vedats stand d.« Frag«, ob die zurzeit gepflogenen Verhandlungen über gewisse Möglichkeit:» einer «oentvrllen Ver breiterung der bisherigen Koali.ionsbasts nach rechts fortausühren seien oder nicht. Die Meinungen darüber gingen in der Frak tion auseinander, doch kam ein vorläufiger De- jchluß dahin zustande, daß der Fraktionsvörsitzrnd« Einigungsverhandlungen der Koalition Zentrums abgeor-ete, a. D. Dr. Bett b" Soüaldemokratie lag inzwischen .7», »Eilung "°r, daß von der sozialdcrnokra- x ^.?E°.S^irak-.ion die schleunigste Klä- Situation in Richtung aus die Wieder- 4 preußischen Ministerpräsidenten i?"rde, eine Forderung, die mit aller ^nttchikdenhrit ausgestellt und vertreten wurde. Dir der Forderung ist dadurch möglich ge- ..mcht, dax YSpker.Aschoff die aus ihn Wahl nicht annehmen will, der demokratischen Fraktionssitzung vegav sich der demokratische Landtagsabgcordnete ,hkn Abgeordneten Koch und Erkelenz und man hegte daraus bei der AEstrig" Mch hcit der Preußischen Land a-sfrok- Mrunn «b sich ira Reichstag ans Orund der bisherigen Ergebnisse von jetzt ab «ine Zusannnenarbeit zwischen den drei Koalitionspar- leien ,m Landtag und den entsprechenden Reichs- tagssraktionen ergeben würde, um noch iin Laufe des Abend- b.e endgültige Kläruna herbei'^uführen. Dl-Sozialdemokratie hat dn Wunsch geäußert, bis Donnerstag mittag ins Bild gesetzt zu werden. Man ist auch aus demokratischer Seit» der Ans- sassung, daß bis zu diesem Zeitpunkt zutage lir- qen werde, welche positiven oder negativen Gr- gebnisse die im Landtag zur Stunde gepflogenen Verhandlungen ergeben würden. Falls keinerlei praktischen Resultate zu verzeichnen sein würden, würde auch das letzte Hemmnis für die Wie- derwahl Brauns beseitigt sein.
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