Suche löschen...
02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 19.12.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-12-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19271219026
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927121902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19271219
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927121902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-12
- Tag1927-12-19
- Monat1927-12
- Jahr1927
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Montag, IS. Dezember 1927 Gegründet 1858 Dra»«an<ckritt> Bacheichte« Veeade« 8«e»wr«cker-TammeInummer. SV 241 Nur tür NachlarivrSck«! 20 011 >».>„»l«' >*> I«a>.'wemialtoer 8ukell>m, nei «au, Ü6^ug5 ' (AöoUys tzo!lb«,lia»nret» >nr ME, Deremder^Mar^otme Hoft»uKellun,«,,biUn. Dt, Ameiaen werden na» Boldmark berechn», die enoooINa« «- mm breit» «eil» «KP'«.. 'Sr au,wSr>» chPja §a,n>Iiknan,kiarn uudS'ellena« ANzetgeN^Preilk. N,i>a„ ,fi Pta., auxerka»' !5 Pta. die «, mm breite «etlameletle aunerbalb'bi Pta kmertenaebiibr «>Pta r>„»w. «iitträae aeaen 1<ara eiuld» obne «IN -pig. orausberabla. SLEettun» und «auvtaetchrtt,stell«, MaeienNrabe 3S 42 Druck u. Deriaa non Utepich ck Neichard« m Dresden Posttcheck-Konio 10SS Dresden «ackdruch nm nn, deutlicher Quellennnaabe .Dre«dn»> Nach, ' >uISl!ia, Unverlanaie Lchntiftilckr werden nichi autbewadrt. ' ' > ' ^ i . Spitzenberatungen über Sstpreußen. Bersahrea gegen Ehrhardt-Leute. — Bor BerbindKchkettserNiirnng des Eisen-Schiedsspruches. Kindenburg präsidiert den Kabinetten. Semelnsanre Sitz««« »»« Reichs« «nd Prenhenregiernug. Berlin. 10. Dez. Nachdem ReichSministcr Dr. Strcsc« «an» »an seiner Ostprenbenrelse wieder in Berlin einge« trosse« ist. wird den Blättern znsalge die von Dr. Strescmann i» seiner Königsberaer Rede angekündigte gemeinsame Sitz««« des Reichskabinetts «nd des prenbi» schen Kabinetts «nter Barfttz des Reichspräsidenten von Hindenbnra am Dienstag stattsinde«. An dieser Sitzung soll daS von dem Ministerialdirektor im Ncichs- «inistcrtnm des Inner« Dr. Damman« vorbereitete Material Ober die ostprengiiche Frage dnrchbcratcn «nd die Ent scheidung über daS Hilssprogramm für Ostprenbcn aetrosscn »erden. Wie die Blätter weiter Mitteilen, bandelt es sich in erster Linie «m «msangrciche finanzielle HilfSmabuahmcn, für deren Durchführung vielleicht eine besondere An» leide ersorderlich sein werde. Wie in letzter Stunde gemeldet wird, soll die gemeinsame Sitzung des ReichSkabinettS und des preutziill-en Kabinetts über »te Hisstzaktlo« slt« Ostpreuben erst am Mittwoch stattsinde« Für grate wäre« Ehefbesprechungen zur Vorbereitung der am Mittwoch zu fassenden Beschlüsse an- gesetzt. ., .- - . - - - Ernennungen -urch -en NeichsprStiVenten. Amtshanptman« Dr. Tchnlze Präsident des sächsischen Landes- ardeitsamtcs. Berlin. 19 Dez. Der Reichspräsident hat «ach Be« nehme« mit dem Borstand der Reichsanftalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung nnd der obersten LandcsbchSrden den AmtShauptmann von DreSden»Land. Dr. Schulze, zum Präsidenten dcS LaudeSarbeitsamtes für den Bezirk Sachse« erunant. Ernannt wurden ferner für den Bezirk Ostprcnben der Ministerialrat im Arbettsministerium, Ga sin er. für den Bezirk Schlesien Vandcsrat Gärtner, für den Bezirk Brandenburg Stadtrat Brühl, für de» Bezirk Pommern Oberregierungsrat im NcichSsinanzminist>'rinm. Kreisch-, mann, für den Bezirk Nordmark den Ministerialrat im Ncichswirtschaftsministerium, Dr. Ssöberg, für den Bezirks Ntedersachsen den Präsidenten der Behörde für Arbeit und Wohlfahrt in Bremen, Dr. Link, für den Bezirk Westfalen den Direktor des Vandcsarbeitsamteö Westfalen. Dr. Orde rn ann. für den Bezirk Rheinland den Ministerialrat im NeichSarbcitSministerium. M t s s o n g. für den Bezirk Hellen den badische» Arbcitsministcr a. D. und Präsidenten des Gcwerbeaufsichtsamtcs. Dr. E n g l e r. für den Bezirk Mittel- deutschland den Abtcilungspräsidenten im Landesfinanzamt Berlin. Dr. Löblich, für den Bezirk Bayern den Ministerial dirigenten im Ncichsarbeitsmiuisterium. Geheimer Regie- rungsrat K c r ch e » st e i n e r.^ Berlin, 19. Dez. Der Herr Reichspräsident empfing heute den österreichischen Gesandten Dr. Frank. der dieser Tage nach seiner schweren Erkrankung und Operation wieder »ach Berlin zurückgckehrt ist. ssooo Kilometer in einer KS-Tonnen-Iachl. Rückkehr des Weltumseglers Kircheib- Berlin, 19. Dez. Kapitänleutnant Kircheib, der erste Offizier des »Seeadlers*, dessen abenteuerliche Fahrten unter Führung des Grafen Lnckner im Atlantik und im Stillen Ozean während d«S Krieges noch in aller Erinnerung stan- den, ist von einer Umsegeluyg der Welt In CoweS. einer Intel im Aermelkanal. eingetrossen. Er war mit vier jungen Deutschen am 2. Januar 1926 auf einer Jacht von 69 Tonnen von Hamburg abgefahren und ist bisher über 689 Tage unter wegs gewesen, In welcher Zeit er etwa 86999 Kilometer zurückgelegt hat. Zusammen mit dem Grasen Lnckner hatte Kapitän Kircheib seinerzeit nach dem Untergang des »See adlers* in einem offenen 6-Meter-Boot 8899 Km zurück gelegt. ehe beide aus den Fidschi-Inseln erkannt und von den Neuseeländern gcfangengenommcn wurden. Nach dem sie in einem Zuchthaus Neuseelands längere Zeit zu gebracht hatten, wurden sie in ein Gefangenenlager über- geführt, von wo es ihnen gelang, in dem Motorrenn, boot des Kommandanten zu entkommen. Nachdem sie mit blanker Waffe einen kleinen Schoner gekapert hatten, wurden sie auf offenem Meere wieder erkannt und erneut in ein besonderes Lager gebracht. Sie hatten damals in den acht Tagen ihrer Freiheit schon über 19999 Kilo- meter hinter sich gebracht. Aardens literarischer Nachlaß. Vor wenigen Wochen starb in Montana-Bermala Maxi» milian Harden. In seinen letzten LebenStagen versahte er ein Buch, betitelt: »Von Versailles nach Versail les**. in dem er 47 Aufsätze zusammenstellte, die er in seiner besten Zeit in der »Zukunft" veröffentlicht hatte. Der Samm lung stellte er eine Einleitung voran, ein „Chronicon*. — Maximilian Harden starb, säst ganz vergessen, auch von denen vergessen, die einst seine »Zukunft", ablehnend oder zustimmend, jedenfalls aber mit Spannung, gelesen hatten. Und nun dieses Buch, bellen einziges Thema in immer neuen Variationen lautet: Der Kaiser und seine falsche, gefährliche Politik! Man liest und liest, und man xrkciiiit: so fesselnd diese kritischen Aufsätze geschrieben sind, so sehr die geschichtlichen Ereignisse Harden in vielem recht gegeben haben — so weit liegt das alles doch schon für uns zurück, ist schon Geschichte geworden wie Harden selbst und ist aus dieser Geschichte wieder nur ei» kleiner Ausschnitt, den einseitige Feindschaft zeichnete und wohl auch verzeichnete, ob man alle diese Aussätze durchlieft oder so und so viele wcglätzt: der Eindruck bleibt derselbe: auch daS geschickt Geschriebene wirkt durch die ewige Wiederholung er müdend. Wir sind über das von Harden Geschilderte und Krttt. sierte tganz besonders, weil eS sich bei ihm nur um einen kleinen Ausschnitt des Gcsamtgeschehens handelt) hinaus» gewachsen: uns bedrängen andere Sorgen, und daS, waS Maximilian Harden gegen den Kaiser vorbringt, fallen wir am besten und kürzesten in die Neusternng Bismarcks zu sammen: »Der Kaiser ist anders als wir. Er möchte alle Tage Geburtstag haben und nimmt es als Beleidigung aus. wenn ihm mal verregnet." Hardens Kritik ist durchaus einseitig, und da ihm deutsche Grobmachtspolitik auss engste mit der Person Kaiser Wilhelms II. verguickt scheint, tadelt er das Machtstreben deS Deutschen Reiches überhaupt. „Eine sozusagen rationale Mystik umnebelte die Hirne mit dem Traum von zuerst industrieller, bann imperialer Dehnung ins Weite." schreibt er in seiner Ein leitung, und er verkannte also noch jetzt, neun Jahre nach dem Kriege, dab eine koloniale Betätigung für Deutschlands an wachsende Bevölkerung nnd immer stärker produzierende In dustrie einfach eine Lcbcnsnotwendigkeit bedeutete. Die Tat sache. dab wir heute unter der Verengung unseres LebenS- raumes auss schwerste zu leiden haben, hat Harden also nichts gelehrt. In der geistigen Verknöcherung seines Halles bleibt er bis zuletzt Gegner der Kolonialpolitik und blind sür daS, was Deutschland braucht, ganz gleich, unter welcher StaatSform es im Augenblick lebt. Von diesem Standpunkt aus wird Harden natürlich auch der deutschen Flottenpolitik der Vorkriegszeit in keiner Weise gerecht. Aber seine Abneigung gegen das kaiser liche Deutschland geht noch weiter. Harden beklagt cs »daft nach Versailles lzu den Friedensverhandlungen 1919) mit viel zu grobem Gefolge der typische Vertreter alter Diplomatie ge schickt wurde, der, trotz Klugheit und bewnbtem Streben nach der Allüre des Bürgers, die höfische militärische Erziehung nicht verleugnen konnte und bellen erstes Wort, das erste nach vierjähriger Blockade auS der neu schimmernden Fassade deS Reiches erschallende, ein Protest gegen den Verdacht deutscher Hauptschuld am AuSbruch des Krieges war." — Der Protest deS Grafen Brockdorss-Rantza» gegen den Kriegßschuld- artikel, der uns nicht die Hauptschuld, sondern die ausschließ liche und alleinige Schuld am Kriege ausbürdet, war eine der wenigen Tagen, zu denen das offizielle Deutschland sich nach dem Zusammenbruch aufrasstc. eine Tat zugleich, die die Gift brauer von Versailles in Helle Ansregung stürzte. ES ist völlig unverständlich, wie Harden in dieser Frage sich in die Front der gehässigste» Feinde Deutschlands stellen konnte. Dem Abschlub des Weltkrieges wie ihn Harden in keiner Einleitung beurteilt, sei noch geaeniibergeitellt seine Meinung über den Anlab der groben europäischen Katastrophe: die Er mordung deS österreichischen Thronfolgers in Serajewo. Er sagt hier: »Mitwisser nnd Vorbcreiter waren nur zwei Offi ziere. von denen die Planer des Attentats Lehre im Waffen gebrauch erbeten und erhalten hatten," und läßt sich de» weite« und breiten darüber a»S. alle möglichen Scheinbeweise an- führend. Harden mubtc aber willen, dab der serbisch« OkfizierS- verein 1919 die Zeitung »Piemont*, im VvlkSmunde »Die schwarze Hand" genannt, gründete, die systematisch zu Atten taten gegen die leitenden Politiker der Monarchie hetzte und die Mörder als Nationalhelden seterte. Harden mußte willen, dab der Mord wohl vorbereitet war und dab der Leiter der Aktion. Oberst Dimitrijewitsch Sbes der Nachrichtenabteilung im serbischen Gencralstab war. der 1917. angeblich wegen einer Verschwörung gegen de» Prtnzregenten Serbien», ftandrechtltch erschollen wurde. Aber alle diese längst historisch beglaubigten Tatsachen, alles das was an veröffentlichten Akten über di« rullisch-französischen Kriegsvorbrreitnngen. was über Kaiser Wilhelm» Bemühungen um die Erhaltung dr» Weltfrieden» Jas Wettrennen mit dem Il-Boot-Tod. „Kabt ihr noch Sauerttvjs?" 89 Tancher arbeiten fieberhaft. Washington, 18. Dezember. Das Marinedepartement «nrde benachrichtigt, bah Tancher keststellten. daß sich in dem Torpcdoranm des Unterseebootes 8. IV. sechs Mann am Leben befinden. In da« Unterseeboot wurde Lust ge pumpt «nd zwischen den Tauchern nnd den Lentcn im Torpeboran« bnrch Klopfzeichen eine Verständigung herbcigestthrt. DaS Unterseeboot liegt 8.5 Ktlometeer auberhalb des Hakens In einer T t e s e v o n 8 8 M c t e r. An der Unglücks stelle sind neun Kriegöfahrzcuge versammelt. Fünfzig Taucher arbeiten auf dem Meeresgrund. Sie versuchten durch das Leck in daS. Unterseeboot zu gelangen, m»bte» diesen Versuch aber aufgeben, da ihnen durch Drähte und verbogene bzw. zertrümmerte Einrichtungen der Weg versperrt war. Daraus klopften die Taucher das Unterseeboot ab. Plötzlich wurden aus dem Vorderteil des lll-Vootco die Klopfzeichen erwidert, »nd es entspann sich zwilchen den Etngcschlvllenc» und den Tauchern folgende Unterhaltung: , Frage von aiiben: »Ist Sauerstoff vorhanden?* — Antwort vott tunen: ..Nein Luft ist stickig. Wie lange dauert eS noch?* Auf die wettere Frage der Taucher: »Wieviel leid ihr?" kam die Antwort: »Wir sind sechs. Bitte beeilt euch! Wird es noch lange dauern?" Darauf antworteten die Tancher: »Wir tun alles mögliche." Unmittelbar »ach der Unterhaltung legten die Taucher Schlauchleitungen zu dem Unterseeboot, »nd man be- gann. Luft In die Tanks cinznpiimpen. Bon Nenuvrk und Boston sind mit Beschleunigung Pontons an die Unaliicksstelle abgcgangen nnd man rechnet n o ch k ü r b e n t e mit dem Be ginn der Hebnngarbetten. Diese dürfte sich trotz ziemlich rauhen Seeganges nicht allzu lchwtcrtg gestalten, da daS Unterseeboot aus ebenem Kiel liegt Einer der Taucher will festgestellt haben dab leine Hammerschläge auch ans dem h t n t e r e n T e i l des Bootes beantwortet worden leien. Die tm Mittelschiff elngeschlvsieiie Vclatz»>ia wird kür ver. lorcn gebalten, da die an dtrsem Teil des U-Boote» an- gerichteten Zerstörungen auberordentUch schwer sind Aus Berschten non Augenzeugen des Znsammeiistobe» gebt bcrvor. baß bt,s«r mit kolossaler Wucht erfolgte. Der frühere Zerstörer »Paulding* wurde sekundenlang vollkommen aus dem Waller gehoben. DaS Unterseeboot sank sofort unter einem Winkel von 48 Grad. Die Befreiung noch nicht gelungen. Provincctown lMallachnsctts). 19. Dcze. Bis frühmorgens konnten in den Bemühungen zur Rettung der sechs Ueberlcbcnden des U-BootcS keine weiteren Fort schritte erzielt werden, auhcr. dab der Versuch- gemacht wurde, ihnen Lust zuzufahren. Nach Meldungen des MarinemtnIsterlumS reicht die etngepumptk Lust aus. um die Mannschaften etwa vierzig Stunden am Leben zu erhalten, tm Notfälle noch etwa zwölf Stunden länger. Doch noch weitere Aeberlebenbe? Reuqork, 19. Dezember. Bet einem neuerlichen Ab klopfen deS gesunkenen U-Bootes vernahmen die Taucher heute morgen a»S dem Hinteren Teil des U-Booteö Klopfzeichen, die jedoch nicht verstanden werden konnten. AuS Brovklyn sind die zur Hebung des Unterseeboots auS- gesandten Pontvns eingetrvffen. Bier Automobilisten verbrannt. Ein schweres Aiitomobilunglttck ereignete sich In der Nähe von Parts, wo ein Privatwagen mit einem Strabenbahn- umgen zusammenstieb- Durch eine Erplosion des Benzin- brliälterS geriet der Waarn sofort in Brand. Die beiden Insassen konnten nur alS völlig verkohlte Leichen geborgen werden. Ein ähnlicher NnglUckSkaN ereignete sich vorNetm ». Hier stieb ein I»S Schleudern geratener Wagen gegen einen Baum. Auch in dickem Falle explodierte der Bcnztnb^hältcr. Ein Hotelbesitzer und seine S^eglettcrln ver- brannten bi» zur ttnkenntltchkett. General v. Massow gestorben. Im M. LebenSIahr starb In Wiesbaden der tm Ruhestand lebende General Robert v. Massow. a) Aval«» - Verlag. Hrleran Sei Dresden. ^
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite