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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.05.1927
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-05-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270516010
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927051601
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270516
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927051601
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-05
- Tag1927-05-16
- Monat1927-05
- Jahr1927
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 16.05.1927
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71. Jahrgang. ^ 227 Monlag, 18. Mai 1927 Dn»btinis»rM - M»chriebt«>« Dre»d«« E-rnw'-virr - Sammelnummer: 2L» 241 Nm für NaLtaeivräch«, 20011 und AauvtaeicbätloIIkllri ^tenürah« Vtevnli » «enliardt in Dresden -Konio >OSv Dresden Nackdwck nm, mi, deullicker QneNennnnnde > Dresdner Na»r.'> »,1-sfta, Unverlnnn'e Schrillstücke werden n-ck, nuibewadr, Russischer Haudelsboykott gegen England? Schließung der Äandelsverlrelung.—Zunächst noch kein Abbruch der diplomatischen Beziehungen. Rlchlan- -le Kauplsrage -er französisch-englischen Besprechungen in London. — Spuren -er vermihlen französischen Ozeanslieger? Die russisch-englische Krise. Riga, 15. Mai. AuS Moskau wird gemeldet, das; die dem russischen Geschäftsträger in London von der englischen Regierung abgegebenen Erklärungen Über die Haussuchung iu London die Sowjetregierung nicht znsricdcngestcllt haben. Die Sowjetregierung sehe in der Haussuchung eine Nicht- rcsprektierung der Extcrrttorialitätürechte sowohl des russische» Handelsvertreters als auch des Geschäftsträgers in London. Die Gowsetrcgiernng werde aus dieser Nicht- rcsprektierung ihre Konsequenzen ziehen. DaS HandelS- kommissaria« ha« die telegraphische Weisung nach London gc- gcgebe«, die Handelsvertretung zn schließen. Eine praktische Durchführung dieser Maßnahme ist jedoch zurzeit noch nicht möglich, da das Gebäude der Arcos noch von Pvlizetl'eamten besetzt gehalten wird. Der Geschäftsträger Rvscnholtz ist trotz seines Einspruches zu der Haussuchung nicht zugclasscn worden. Spätestens Montag soll die russische Note an die englische Regierung abgesandt werden. In Moskau ist man jedoch der Ansicht, daß der Abbruch der Beziehungen nicht eisolgen werde. Weiter verlautet, das, alle geplanten Aufträge für Eng land salkcngclasscn und die diesbezüglichen Rerhandlunge» sosori abgebrochen werden sollen. Die geplanten Bestellun gen sollen. w,e es heißt, größtenteils nach Deutsch land geleitet werden. Entrüstung in Moskau. Moskau. 16. Mat. iTelegraphcn-Agcutur der Sowset- Unton.j Die Presse bringt starke Entrüstung über die Bor- gänge im Gebäude der ArcoS in London zum Ausdruck und betont, der Uebersall set eine gröbliche Verletzung der gelten- den englisch-sowjetrusstschen Abmachung und der elemen- taren Normen internationaler Beziehungen iiberha ivt. „Prawda" führt aus, der Uebersall sei sorokältig vor» bereitet worden. Die Londoner Provokation set deshalb augezettelt worden, weil die Pekinger Provokation miß lungen sei. Der Uebersall sei lediglich ein Glied der von Ehamberlaiu verfolgten Politik der Abenteuer und des Waksengeklirrs, die verderbliche folgen sür den Wet d u nach sich ziehen könne. Die englische Rense^nna bereite Schritt für Schritt einen Bruch mi« der Sowjetunion vcr und untergrabe die friedliche Arbeit der Sowsetreqiernng. Diesen Unterschied der Politik beider Staaten m-^e jeder klar erkennen. Die ^Jswesttia" schreibt, schon früher habe man im Pe kinger Zwischenfall die Hand Londons erkannt. Der Lon doner Zwischenfall habe die Berechtigung dieser Meinung be wiesen. England habe die Maske fallen gelassen und zeige sein wirkliches imperialistisches R ä u b e r g e s i ch t. Das Vorgehen mit Sauerstoffgebläse und Brecheisen werde großes Entzücken bet den berufsmäßigen Einbrechern finden. Der Londoner Uebersall beweise, daß das englische Innen ministerium neue Fälschungen versuche London trete die elementarsten Grundsätze internationaler Uebcreinkommen mit Füßen. Die Sowjetunion werde jedoch nicht aus diese Provokation etngehen, aber die Provokation der englischen Reaktionäre gebe die Möglichkeit, der englischen Regierung nochmals zu versichern, daß alle Werktätigen der Sowsct- nnion jeden Augenblick bereit seien, sich zum Schüße der Sowjetunion z« erheben. Die Sowjetunion werde durch eine Stahlwand von Bajonetten geschützt. „E k o n o m i t s ch e 8 k a j a S ch t s n" bemerkt: Der Uebersall bestätigt die ständigen Hinweise der S»'"' ' " eise auf die systematische Arbeit der englischen Regierung, die auf eine Blockierung der Sowjetunion und ihre Isolierung von der Weltwirtschaft lianele Die systematischen Versuche der DeSorga '' ^-»n des poli tischen und wirtschaftlichen Lebens der Welt m-'-'-.-n die Sowjetunion jedoch nicht zwingen können, von dem ge wählten Wege friedlichen wirtschaftlichen Zusammenlebens und Wettbewerbes mit der kapitalistischen Welt -'s. chcn. Als Protest gegen die Vorgänge im Gebäude der ArcoS in London finden überall in der Sowjetunion Versammlun gen statt, in denen von der Svmjctregtcriing entschiedene Maßnahmen verlangt werden. Die Gebäude der eng. Itschen Mission wurde» durch verstärkte Milizaulgebote bewacht, die die Demonstranten, die ins Gebäude ctn- zudrtngen suchten, zurückdrängen. Eine ruWche Darslellung. London. 15. Mat. DaS hiesige s o w j e t r n s s i s ch e Prelsebureau veröffentlicht folgende Erklärung: Angesichts der sich widersprechenden und zum Teil weit gehend verzerrten Darstellungen, die die Presse über die oltzetliche Haussuchung aus dem Grundstück der ArcoS und er Handelsdelegation gegeben hat, sieht sich daö Presse bureau der sowjetrussischen Botschaft in London veranlaßt, festzustellen, daß eö am 13. Mai nachmittags dem ersten Sekretär der russischen Botschaft, Bogoniolosf, nicht ge- lungen sei, nachdem er non der Haussuchung erfahren hatte, noch am selben Tage Chamberlain zu sprechen. Bei der Ueberretchung der Protestnote gegen die Haussuchung bet der Handelsdelegation, die am Morgen des Ist. Mat um ll.llll Uhr erfolgte, wurde die Nusmerksamkett Chambcrlains ausdrücklich ans die Tatsache hingeleukt, daß die HanSsnchnng eine direkte «nd anscheinend beabsichtigte Verletzung des HandclSiibcreinkommenS von 1021 sei. da die Räume des olsizicllen Handelsvertreters durchsucht worden leien Ntzh h« hie Polizei gleich beim Betrete» hes Grund stückes Moorgate 19 sich zu allernächst der Chisfrcnschlüssel und der Dokumente bemächtigt habe, die persönliches Eigen tum des ossiziellen Handelsvertreters tthintschuk sind. Gleichzeitig wurde daraus hiugeivieseu, daß die Haussuchung in einer Art durchgesiihrt wurde, bei der aus die Interessen der von der Haussuchung betrusscnen Organisationen nicht die geringste Rücksicht genommen wurde, und bei der keine Garantie dafür gegeben war, daß Dokumente und sonstiges Material, von denen die Polizei etwa behaupten sollte, daß sie aus dem Grundstück der Handelsdelegation gesunden wor den seien, sich tatsächlich vor der Haussuchung an der ge gebenen Stelle bclundcn haben. Wettere Safes-Sprengungen in der Arcos. London, 16. Mat. Drei mit gewaltigen Mengen von Papier und Paketen beladene Wagen wurden heute morgen unter starker Bewachung nach dem Hauptquartier der Polizei gebracht. Die Ladung der Wagen stammte aus dem Gebäude der Allrussischen Cvoperativen Gesellschaften, daS weiterhin von einem starken Polizeiaufgebot besetzt gehalten wird. Es ist der Polizei gelungen, den Weg in die unter, irdischen Gewölbe sreizulegcn. Es war hierzu notwendig, die Mauern der Gewölbe zu durchbrechen, die an der Außen seite durch eine 15 Zentimeter dicke Stahlplatte, dann einer 2,S5 Meter dicken Betonschicht und endlich einer weiteren 15 Zentimeter starken Stcinptattc geschützt werden. Es hat sich herausgestellt das, die Zahl der unterirdischen Gewölbe und die Zahl der SafeS bedeutend größer ist, als es die Polizei erwartet hatte, so daß die Ar beiten weiter fortgesetzt werden müssen. Obwohl nach An gabe der Polizei wichtige Dokumente gesunden sind, so hat man doch nicht diesenigen Papiere gefunden, die angeblich die Veranlassung zur Razzia gewesen sind. Diese wurden, wie jetzt bekannt wird, bereits vor einigen Monaten auS den Regiernngsburcaus, wahrscheinlich denjenigen des Kriegs- Ministeriums gestohlen. Alle bisherige» Vcmühniigcn der Polizei, sie wieder zu erhalte», waren erfolglos. Erst in den letzten Tagen soll sich der Verdacht aus das Arcosgebäude gerichtet haben. Die bisher beschlaguahmteu Dokumente und Papiere enthalten eine große Anzahl von chiffrierten Tele grammen und Berichten, die von englischen Sachverständigen entziffert werden sollen. Hierdurch werde die englische Be hörde einen tiefen Einblick in das russische Chisfre-Wesen be kommen. Kommums!en-Verhastungen in Japan. Tokio, 14. Mat. iReutcr.j Die Polizei nahm in den letzten Tagen zahlreiche Russen und Japaner fest, die kom munistischer Umtriebe verdächtig sind. Einige wurden wieder sretgelasscn. Gleichzeitig werden alle Häsen scharf Über macht. Es wird erklärt, daß die Maßnahmen hauptsächlich vorbei« gen den Charakter haben und infolge der Besorg nis der Polizei über eine Verstärkung der Agitation ergriffen worden seien. Attenlalsversuch auf den Gouverneur von Massachusetts. Boston. 15. Mai. Die Postbehörde hat ein an den Gouverneur des Staates Massachusetts adressiertes Paket angehalten, das Dynamit enthielt. Bet Gouverneur Füller liegt bekanntlich die Entscheidung über eine etwaige Begnadigung von Saccv und Vanzctti. Dem Paket war ein Zettel beigefügt, auf dem erklärt wird, wenn Saccv und Vanzctti htiigcrichtct würden, werde sich der Schreiber mehr Dynamit verschaffen und es zn gebrauchen wissen. Der Zettel war unterschrieben: Ein Weltbürger. sWtb.) Deutschlands schwerer Weg zur Freiheit. Eine Rede Dr. v. Dryanders. Ein offenes dcntschnationalcö Bekenntnis zum hcntigen Staate. Neustadt a. d Haardl. 15. Mat. Am Sonntag fand in Neustadt der erste Laudcsparteitaa der deutschnativnalen " VolkSpartei Landesverband Rhcinpfalz statt. Vormittags wurde der Vorstand gebildet. Den Vorsitz erhielt Kommer zienrat Helsscrich übertrage». In einer längeren Aussprache besprach dieser die politischen Verhältnisse in der Pfalz unter besonderer Berücksichtigung der BcastzuugSsragc. — Rctchstagöabgcvrdncter Dr. v. Dryander sprach über die politische Lage im Reich, während der Landtagsabgrord- ncte Gchcimrat Prieger die politischen Verhältnisse in Bayern beleuchtete. Nachmittags fand eine große öffentliche Versammlung statt, t» der der NcichstagSabgeorductc Dr. von Dryander über deutsche Politik im besetzten Gebiet sprach. Der Redner führte u. a. folgendes auS: „Die Pfalz ist für uns kein anvcrtrautcr Boden. Mit dem Wahlkreise Spcuer-Katscrslautcrn ist der Name Rocsicke eng verknüpft. Wir denken auch der Liebe, mit der Helsscrich an seiner pfälzischen Heimat hing. Wenn wir setzt in den Wettkampf der Parteien ctntrctcn, folgen wir einem immer lauter gewordenen Ruf. Eine große nationale VolkSpartei kann sich heute gerade im besetzten Gebiet solchem Rns nicht entziehen. An die Spitze unserer Arbeit stellen wir das Bekenntnis zur geschloffenen Abwchrfront gegenüber den Provo kation der Bcsatznngsmacht. Die Zustände in der Pfalz schreien zum Himmel. Auch als Glieder einer Regierungspartei können wir nicht daraus verzichten, in lcidenschastlichcm Ringe» um die Seele unseres Volkes de» Zorn über diese Zustände tu alle deutschen Herzen riuzupflauzcn. Die Freiheit Deutsch lands ist der Maßstab, den wir an jede politische Maßnahme auzulegc» haben. Locarno und Völkerbund haben auch ihr« Anhänger bitter enttäuscht. Unser Volk politisch nnd seelisch zu stärken für nnge« henrc Belastungsproben, die vor ihm liegen, ist die Zcntralanfgabc aller Politik. Damit rückt die innere Konsolidation des Staates in den Vordergrund. Wir haben keine Lust, den Sinn des neuen Deutschlands ungeeigneten Händen zn überlassen. Wo eS sich »m Deutschlands Zukunft han-clt, stolnern wir nicht über Zwirnsfäden, d'e »ns die Linse zieht. Die Aufgaben einer großen politischen Partei sind andere als die der vaterlän dischen Bewegung. Sic muß ähnlich wie Stein und ?)vrk manchen Umweg in Kauf nehmen. Sir hat in langsamer Kleinarbeit für eine vernünftige Mirtschafts-. Steuer-, Kultur- und Bcamtenpolitik zu sorgen. Diese Ausgaben lassen sich in den d-'itschcn Parlamenten nur durch Verstän- d i g u n a m kt a ii d c r c n Parteien lösen, wobei das Zen trum den Schlüssel der Lage in der Hand hat. Unser Verhältnis zum Zentrum ist naturgemäß daS einer Vcrnnnftche. Immerhin darf d'e letzte Regierungs bildung. die beim Etat, beim Finanzausgleich und tu der täg lichen praktischen Zusammenarbeit ihre Stabilität bewiesen bat. gIS et- Fortschritt qemiv--igt werden. durch -en der große Erfolg der Ncichspräsidcnicnwahl erst zu voller Aus wirkung gelaugt. Der Ausbau dcS neuen Deutschlands kau« sich nur aus dem Boden des heutigen Staates, aber auch nur iu pietät, v->n«r Wahrung der Verbindung mit unserer geschickt"-*»«« Vergangenheit vollziehen. Zu den wichtigsten Aufgaben ge hört die Wahrung des konfessionellen Friedens. Wir wünschen weitgehende Fruchtbarmachung der in beiden Kirchen verkörperten religiösen Kräfte. Wenn heute über haupt eine Kirche in Deutschland in schwieriger Lage ist, so ist das die evangelische, deren Bedeutung für die Wieder geburt Deutschlands gar nicht hoch genug etngeschätzt werden kann. Aus allen Gebieten gilt im übrigen der Satz, daß die Dcntschnationalc Partei parteipolitisch am besten abschneidet, je staatspolttischer sie handelt." iT.-U.) Demokratische Kritik am Kurs -er Reichsregierung. Eine Rede des Ministers a. D. Koch. Berlin, 15. Mai. Auf dem heute im Preußischen Landtag abgehaltencii Demokratischen Parteitag führte der Partetvvrsitzendc Koch u. a. zur Frage der Regierungs bildung aus, daß es im parlamentarischen System nicht möglich sei, daß eine Partei dauernd in der Negierung bleibe. Sie müsse sich vielmehr zu gegebener Zeit eine Atempause gestatten. Heute sei jedoch keine Nechtsrcgicrung mehr in der Lage, die Errungenschaften der letzten acht Nachkrtegs- jahre zu zerstören. Wenn in der Außenpolitik zurzeit keine Erfolge erzielt würden, so liege das an der Politik der nationalistischen Parteien sowohl in Deutschland alö auch in Frankreich. In der Innenpolitik werde eS den Deutschnativnalen nicht möglich sein, die Republik zu be seitigen. Allerdings müsse mau mit dem Versuch rechnen, daß innerhalb der Republik die Industrie und der Groß- kapttallsinus versuchen würden, die Herrschaft aufzurichtcn. Die Beseitigung Ministerialdirektors Brecht bezetchnete der Redner alö einen verhängnisvollen ersten Schritt auf einer abschüssigen Ebene. Der Redner äußerte sich dann über die Frage des Ein heitsstaates und hob hervor, die heutige Zeit der Ratio, nalisierung müsse die Ausgabe des Einheitsstaates lösen. ES sei aufs schärfste zu verurteilen, daß der RcichSinncnminister Kcndell in Bayern alö Vnndcsgcnosse und Föderalist aus getreten sei. Zur Bekämpfung der Erwerbslvsigkeit in Deutschland seien Handelsverträge nötig, die die deutsche Qualitätsarbeit fördern. Auch zur Förderung der Siedclung muffe viel mehr getan werden. Zum Schluß pvlemtsierte der Redner gegen ein Kvnkvrdat,- in dieser Frage seien die Demokraten bereit, mit der Deutschen VolkSpartei gemein sam zu kämpfen. tT.U.j Verlängern»,«! des Jollprovisorlums? Wie die „Kölnische Zeitung" an amtlicher Stelle in Berlin erfährt, beabsichtigt daS Nctchskabinett, den gesetz- gebenden Körperschaften die Verlängerung des am 91. Juli ablaufenden Zollprvvisoriums vom August 1925 um drei Jahre vorzuschlagen.
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