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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.01.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-01-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19100128012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1910012801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1910012801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1910
- Monat1910-01
- Tag1910-01-28
- Monat1910-01
- Jahr1910
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.01.1910
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O Freitag, 28. Januar 1910 LL. Jahrgang. Z 27. veio,««ekL»r m«N,l>«d»I. «i «r«. ».» »«, t»«u» »>»»>- ->»ü^rguir»»uo,c,n L-nn- u»d Uoiuaor» »ur «lpmH ».« Rk. Kind »u««<tri>»r - ,.i>,iiomn» »dv Li.' .»,, nnmaUAN S„- „eluoo durch di» Vo>! 1Ä.>o1n««»s>»lI^l»!. ri» d«n Leiern »»n 7 reiden u. Ilmnedun, »m r«»« «'der «u. grNellic» «den».»»», uiden erdelten di« »»«- w-rliae« »e,ied«r n>i« irr Morgen.Su«aad» ,ui»mmen »ugesirlli. Nachdrucknlrr mit deute I»d<r Quevennngad« kr»««. liochr,-, ,u> lässig. — »uoerlongl« Monuikriple werden nicht outdewahrl. Tclcgramm-Adreste: Nachrichte» TreSdca. Fernsprecher: 11 » 2«»« . »KOI. 185V Druck und Verlag von LiepsH L Reichardt in Dresden. Lodvek L Lo. Lollietäriultsu 8r. Asj. ä. llönigs v. LLekserc. Vreirjllg-Vsvso. Liorslvsrlamk: iste^sti,, ZltwLrlä 2. An;cigen-rai>f Annahme von Änku . >.igun.zen bi- no<1„. 3 Uhr, Loiiitiaqs > l'r Narienstrobe 58 ro r N b'S Uhr D>e euijpaluge Dr^.nd^^e co. 8 L Pf.. Famtlten Nack'rrüi»-" ous Dresden 2«) L-> i »rrgt-r r:.,f der Prroa.,cue ^,v,!e 30 Pr.; li ^eupo ti, Zeile a. I^.Neue «^0 P- — In Hu:ni.',eln n-cc!» Sonn u Feiertagen: die eluipultt^,. Gr. : L. »eile 30Pf. au- lirira!. lene 40 Pi.. ssonnl>< . e. Ir H». l dle GluiihzeUe'?.) i' ^uönmrlige Zahlung. — Jever. Po leglilolt 'ostr-t l«i P». Hauptgeschüftsstelle: Maricnstraße :tsi 4V. vernickeln von ^olisoliukisn :: ! kMeimiM , SE' > i!. Ztüv orLtgo Lefev. Mutmaßliche Witterung: Kalt, Schnee. Der Gouverneur von D e » t s ch - S ü d rv e st a s r i r a. bot tcin Rücktrittsgesnch eingercicht. Tie Große Oper in Berlin scheint setzt völlig gesichert. Tie deutsche Ha u S b e s i tz e r scha st wir?» Ende irebruar in Berlin einen G e n c r a lp r o t csi gegen die Ateucrüberbürdung erheben. In Kleiwiy kam es zu einer D e m o n st r a t c o n gegen die Polizei, wobei viele Verwundungen vor- kamen. Gras Khueu Hederuarn soll beabsichtigen, da» unga- rrsoic Abgeordnetenhaus kurz vor der Abstimmung über den Mißtrauensantrag der Iusth-Partei aus zwei Mo nate zu v e r ta g c n. In Paris ist sür heute ein abermaliges Steigen der Leine um 30 Zentimeter zu erwarten. In Norwegen hat das ge,amte Kabinett wegen des Ausfalles der letzten Storthingswahlen üemissio- i: i c r t. Das Oberste Bundesgericht der Bereinigten Ltaaten hat die Untersuchung über die Machenschaften -cs Flcischtrusts begonnen. ver Issmpl um Sie Schule ln fssnltteicb. Tin cig-entlimlicher „Zusoll" ist cs. San gleichzeitig mit -em Bo mos, der katholischen Kirche in Elsaß-Lothringen gegen die dortige Staatsgewalt auch der iranzösffche Klerus zum Angriff aus di« Scaatslchulc schreitet. Liegen die Ver hältnis!« in Frankreich auch erheblich anders als in unseren Reichslanden, da nämlich im vielgeichmäbten paritätischen Teutichland die katholische Kirche sich einer seltenen Macht stellung erfreut im Gegensatz zu dem katholischen Frank reich. so sind doch die Drahtzieher beider Bewegungen die- ,eiben. Es ist ein fast komisch wirkender Anblick, wie unsere lUtramontanen durchaus einen kleinen Kulturkampf her vor,zaubern möchten, während in der protestantischen Be völkerung Deutschlands niemand daran denkt, ihnen diesen Gefallen zu tun. Selbst die erregtesten Töne, die die „Ger mania" und geistesverwandte Blätter anichlugcn, fanden nicht das gewünschte Echo, und so wird das Kiilturkamps- geichrci sür einig« Zeit wenigstens verstummen. In Frank reich dagegen hat der Klerus einen geeigneten Angriffs punkt gesunden, und unter dem Schlagwort „Neutralität der Llaatöschnle" sucht er die Likassen zu sanatisiercu. Wie es 'chcint, mit wenig Glück. Denn die ungeheure Gleich gültigkeit deS französischen Volkes allen religiösen Fragen gegenüber, die bei der Einführung der Lrcnnungsgcsetze ielbst tzic Kenner der französischen Volkspsyche überrascht Hai. wird auch diesmal eine tiefgehende Erregung unmög lich machen, besonders da Herr Briand. der Minister präsident. von allen Geivaltmahrcgeln absehen wird, die der Kirche und dem Klerus den so sehnlichst begehrten Mär-tgrerschein oerleihen könnten. Immerhin haben die B,schüfe den neuen Kampf ganz geschickt inszeniert, geschickter jedenfalls als ihre Kollegen in den Neichslanden. Daß die französische Staatsschuld bisher Erhebliches ge mistet hätte, wird mau allen Ernstes nicht behaupten iännen. Sie sollte, nachdem man alles, was mit der Reli gion zusammcnhängt, säuberlich ausgemerzt hatte, ver- wbnend wirken, Gegensätze ausgleichen und z» diesem Zweck völlig neutral sein. Es Ist nun schlechterdings unmöglich, in allen Gebieten des Unterrichts völlig neutral zu sein. Ter Unterricht hat doch vielmehr den ausgesprochc- »i» Zweck, der nvch nicht urteilsfähigen Jugend eine mehr oder minder feste Stellung zu gewissen ethischen, histori schen und kulturellen Fragen zu verschaffen. Ein Ge- 'chichtsnnterrlcht z. B.. der di« Kinder nur die trockenen Tatsachen in zeitlicher Folge lehren -wollt«, ist ganz undenkbar. Selbst der objektivste Lehrer wird Schlüsse machen müssen, und falls er überhaupt will, dah die Kinder denken I«rnc» sollen, auch dies« zu Schlußfolgerungen ver anlassen. Dasiselbe gilt von allen anderen Zweigen des Unterrichts. Ja. es ist nicht zu vermeiden, dost der Lehrer im Unterricht zur Religion, zum Christentum Stellung nehmen must, selbst wenn der Religionsunterricht als solcher aus dorn Lehrplan gestrichen ist. Unsere ganze moderne Kultur ist so innig mit dem Christen tum verwachsen, dah wir uns in irgendeiner Form tbei unzähligen Gelegenheiten mit den christlichen Anschau- ' ungen auseinandersetzeu muss«». Diese Erscheinung tritt > »nrürlich auch ,n den französischen Lehrbüchern für die - neutrale Tlaatsschule zutage, und erklärlicherweise im religiousseindlicheu Sinne. Hier ist nun der Punkt, an dem das französische Episkopat eiinetzt. Eine Anzahl Bischöfe, an der Spitze der Erzbischof Lugon van Rheims, haben in einer geharnischten Erkläruna vor verschiedenen Unterrichtsbüchern als religionsseindlrch gewarnt und ner- > langen volle Neutralität auch der Religion gegenüber. ' Damit sind sie zweifellos im Recht, und das ist ihnen vom Ministerpräsidenten >n der Teyutiertcnk'ammer zugegeben worden. Sehr geschickt weist nun der Klerus die Familien väter zu diesem Zwecke zu benutzen. So sind zahlreiche Fälle vorgekommen. i.n Lenen die Familienväter ihren Kindern Lehrbücher fortgcnommen haben, well in diesen Stellen enthalten waren, die das religiöse Gefühl ver letzen. Auch dagegen tann die Regierung wenia cinwcnden, da sich die Klerikalen auf ein Rundschreiben Jules Ferrns, des Gründers der französischen Staaisschule, an die Lehrer berufen können, in dem es heistt: „Sobald Sie irgendeine Lehre aussprechen wollen, fragen Sie sich, ob ein Familienvater, der etwa dem Unterricht beiwohnte, sich in gutem Glauben darüber beklagen könnte. Last Sie seine Gewissensfreiheit und seine religiösen Ueherzengun- gen verletzen, die er für sich und seine Kinder respektiert zu sehen ein Recht hat." Ebenso hat Herr Briand den Bischöfen das Recht zugestchen müssen, in einer öffent lichen Erklärung ihre GläiMgeu vor diesen Büchern zu warnen. Dieses Recht komme allen Bürgern zu dank der Freiheiten, die die Republik den Franzosen gewährleiste, illian sicht, die katholische Kirche hat sich sehr geschickt der Waffen bedient, die die Gesetzgebung selber geschmiedet har. Richtete sich der Kampf der französische» Bffchöse aus schließlich gegen diese Mißstände, so würde man ihn voll auf billigen müssen. Es hat dem Volke nicht zum Segen gereicht, daß der Religionsunterricht aus den Staatsschulcn verbannt worden ist- Der Geist der Versöhnlichkeit, den man als Frucht der Neutralität der Schule erwartete, ist nicht gekommen, im Gegenteil. Schärfer denn ie stehen sich die Geister gegenüber, und wenn auch der größte Teil der Franzosen i» religiösen Fragen indifferent ist. so wird doch der jahrhundertealte Kampf der gegensätzlichen Strö mungen unwillkürlich in das SchuNcben übertragen, be sonders da die französischen Lehrer durchaus nicht die hoch gebildeten Männer sind, die, nach Jules FerrnS Meinung, das Ideal der Staatsschule verwirklichen sollten. So aber wird der Jugend der einzige Halt genommen, der im Wandel der Zeiten und der Ansichten der Fels sein soll und die Basis, auf der man eine gefestete Weltanschauung gründen kann. Infolgedessen stürmt die Jugend, kaum schulentlassen, in Ueberschatzun» aller radikalen Grundsätze ins Leben hinaus, ein Spielball der politischen und persön lichen Leidenschaften. Mit vollem Recht sagte der Erzbischof Slipon: Ein Unterricht ohne Gott ist gegen Gott. Eine Wichrhcit. die sür alle Länder und Völker gilt, in erster Linie aber für das im Innern unglaublich zerklüftete Frankreich. Wenn also die katholische Kirche nur dies« Nebel st ünde bekämpfte, würde sic in ihren Bestrebungen die Sympathien weiter Kreise haben. AVer -er Angriff der Kirche richtet sich überhaupt gegen die weltliche Schule. Die alten Hcrrschastsgelüste der katholischen Kirche, die sich die Schule immer hat untertan machen wollen, hat Iaques Piou im Parlament mit verblüffender Deutlichkeit vertreten: „Niemals," so ries er. ..werde» wir nachgebcu, denn zwischen der latholischen Kirche und der weltlichen Schule besteht ein Konflikt, der unlösbar ist." ES gehört ein bewundernswerter Mut der Ucberzeugnug dazu, in der jetzigen für die katholisch« Kirche so wenig glücklichen Lage in Frankreich diesen unversöhnlichen Standpunkt weiter zu vertreten. Es war eine erneute offene Kriegserklärung, und die Rcgieruua Lat Len Fehde handschuh mit höflicher Verbeugung ausgenommen. Der klerikale Heißsporn hat Herrn Briand somit einen unge wollten Gefallen getan. Denn sicherlich unter dem Ein druck der unversöhnlichen Haltuna der Rechten sprach die Kammer mit überwältigender Mehrheit dem Ministerium ihr Vertrauen aus,-und cs ist nichr abzuleugnen. daß die durch und durch objektive Haltung des Ministerpräsidenten einen großen moralischen Erfolg errungen hat. Aijch der Don der bischöflichen Erklärung sticht wenig vortcilhast von den versöhnlichen Worten Briaudö ab. Dadurch hat sich das französische Episkopat zweifellos ins Unrecht ge setzt, und es ist sehr wahrscheintich. daß die anfangs io ge schickt in Szene geietzie Bewegung gegen die StaaisiMnie mehr und mehr im Sande verlausen wird. Znm Ische,- slich verlas der Unterrickksminiftcr noch eine MustertolG!- tion von. Zitaten aus Schulbüchern der sogenannten frei«» klerikalen Schulen. Ter Geist, der aus diesen Zuale» spricht, ist allerdings so finster: und mittelaltertich. daß eine Rückkehr zu diesem Schulsystem sür Frankreich ein nana, nales Unglück sein würde. Was dem Klerrtaffsmits wiedc.' aushelfen könnte. i,t ein kleiner, fröhlicher Kulturkampf. In Frankreich sind die Aussichten dazu allerdings sehr gering. Mit enrer ge wissen ironischen Gleichgültigkeit har die große Man« hie Drennungsgcsetzc hingeuommen. und cs hat sich nichts e, - eignet, das einem Kulturkampf um die Staatsschpleu größere Eriolgc verhieße. Fmmcrhin wäre die heißeriehnie Verfolgung der Kirche noch das einzige Mittel, die Gerste, aus ihrer religichen Lethargie auizuweckcn. Zu diesem Zwecke stößt die klerikale Presse schon kräftig ins Horn, ja, man hat sogar eine tacholische Krregsmcdaille gestiftei, die aus der Vorderseite das Bildnis der Jeanne öArc trägt, auf der Rückseite die Worte: Ich glaube an Gott. Diese Lldcdaille. getragen am blau-weißen Baude, soll den Kindern »erlichen werden, die wegen der Zurückweisung der von der Kirche verbotenen Schulbücher von der Schule entlassen sind. Ter Bischof von Bayeux hat die Medaille der« Kinder» seiner Diözese bereits verliehen. Kurzum, mau warte: aus den heiligen Krieg, der der Kirche den Lieg bringen soll. Auch hier vereinigen sich klerikale und Nationalist!sche Tendenzen. Denn außer dem Borwurf der anttkirchlichen Gesinnung hat der Abgeordnete Barrös der Staatsschule auch noch den gemacht, daß sic den Ncnauche- gedantcu nicht genügend pffege. Daraus geht hervor, was wir und der europäische Frieden zu erwarten hätten, wen» der Klerikalismus wieder ans Ruder kommen würde. Dazu ist aber, wie bereits betont, wenig Aussicht. Herr Briand denkt gar nicht daran, einen Kulturkampf heran,- zubeschworen, und w werden die Wogen der Erregung im klerikalen Lager sich wohl oder übel glücken müssen, zumal die ungeheure Mehrheic der Franzosen in diesem Falle hinter der Regierung steht. Neuerte vrafttmelclungen vom 27 Januar. Kaisers Geburtstag. Berlin. lPriv.-Tel-f Ter Kaiser verlieh anläßlich seines Geburtstages n. a. den Rvten Adlervrden 4. Klaste dem sächsischen Major Bock von Wülfingen, zuge- teilt dem Sächsischen Generalstabe, kommandiert zur Eiien bahnabrcilung des Großen G-ncralstabes, iowie dem stim fischen Hauptmann Aster im Sächsischen Generalstab kommandiert beim Großen General,stabe, die Rc»e Kiciiz Medaille 3. Klasse erhielten Qbe.rverwaltungsgerichcsr-ar Dr. Ewald Naundorfs in Blasewitz, Oberst D- Moritz Schneider in Dresden, Obcrsileectnant z. T. Alfred Kopxasch. der Arbeiter Schröter, der Schneidermeistci und Kaufmann F-r e n z c l in Pulsnitz, der vrattiich« Ai ,c Dr- Braune tu Einsiedel und der. praktische Arzt Arno K i n d l c r in Graßschwcidiiitz. Wien. Aus Anlaß des Geburtstages des Deutsche» Kaisers gab der Botschafter von Tschirschkii ein F ruh st ü S. au dem dqS Personal der Botschaft, Mitglieder der deutschen Kolonie und die reichsdeutichen Vereine, Vertreter der Bundesstaaten. Herren vom Konsulat uiw. tcilnahmen. Der Botschafter brachte den Trinkspruch auf Kaller Wil- Helm aus, der von den Fesiteiliiehmern begeistert aukgenom- men wurde. R v in. Der Nt i n i st erdcs A e u ßcre u G „ icc, ,1 r - diili begab sich heute nach der deutschen Botschaft, um im Namen des Königs und der italienischen Regierung die herzlichen Glückwünsche znm Geburtslage des Deutschen Kaisers auszusprechen. Rom. fPxiv.-Tel.f Heute wurde in der Kirche Santa Maria del Anima «in sci« rliches Tedc n m gesiingeu, dem der preußische und der bäurische Gesandte, sowie -er östcxrcichisch-ungarffchc Botschafter beim päpstlichen Stuhl, ferner Kardinal Ferrata und hervorragende Persönlich keiten der deutschen Kolonie beiwohnten. Paris. Heute pormitiag fand in der dcutich-eva» gelijchen Kirche i» d«r Rue Blanche ein F c st gölte e dienst statt, -ew stcr Botschafter Fürst Radolin mit Ge mahlin, sämtliche Herren der deutschen Botschaft mit ihren Damen, der bayrische Geschäsisträgcr sowie zahlreiche Mil glieher der-Gemeinde beiwohnten. Bnkare ft. Hier «upde ein feierlicher Gpttes - d i e n st in der jutherliöhen Kirche a-bgehalten. dem die Mit. glillöer des Königshauses, die Minister. daS diplomatische. Korps, die Präsidenten dex gesetzgebenden Körperschaften sowie die Spitze» -er Militär- und Zsvrlbeüörden beiwohn.
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