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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 20.06.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270620022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927062002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927062002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-06
- Tag1927-06-20
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71. ZMhrgang. 2«s Men-'Ausgabe Montag» 2V. Juni 1927 At« dt» >cnn und be. mit ihrt. licht nupt >t -S IM vrg. tser. idtcr ca bi. raßi rsatz nhos i be- tiger vom hohe iter- ober >acn, :r A »lbe- r 28: biS ratze. doch auS. t im nicht chulr, rcht» aber wird, Dich, mit- i mit kigc» tdber 'be ll nhos sin» n in Ziele beim laben. erst, t nie- onal» oschte. Nb. : Pn- Ss ist ernen klappt zur eitig« hnöcke i «»druck n. bi« . «n kreien msere« d nach» res-M Mann, »ab ». eel» — :e crste kinea > Aus- o me« M. !ck nt«, tn ehmem r seine lllkobol ht ein« Saus- ctm ,n liesund, Freie, »ll, auS ch. mit Zeben»- n, de« Stube» :ir». — >, prost. 8t vor» iutiinst möchte ltattmq « streb- , blond Iben ist , ba sie schreibt: h sebn« h dank» nicht lindem 1 Mk.i, schiand, rwöris- seinen . Ber- ndwiri- dklnd >d Mit, n muß. der Er« itanbeS- Nefs« > Seele, it daher das ihn !>. Sie natiir- aulichen Gegründet 185« Drabtanschrttti N«ckeickt«» D»,«d»n Ternlvrecher-Tcumnelnummer, SS 241 Nm tür NachleeivrSck», 20 SN Bezugs-Gebühr Sin,el»«««rr t« Psenni, Dt« Aniekaen werden nach lSoldmart berechnet: die etnivalttae L> mm breite Anzeigenpreise: LE aunerbalb BOPf,. Offertenaebübr »Pta. Ai M». Au,w. AuftrSae aeaen' Schrittleltunp und Aauvigeschösissteller Martenttrahe Druck u. Verlag von Vieutch ck Retchardt in Dre«d«n Poftscheck-Konto >0SS Dresden Nachdruck nur mit deutlicher Quellenanaabe «.Dresdner Nackr.'« »ulSllig. Unverlangte Schriftstück« werden nickt mikbewabrt Pariser Weisel an der Seeabriistang. Eine Auslassung von offiziöser Slelle zum Beginn -er Covli-ge-Konferenz in Genf. Zusammentritt -er Mandats-Kommission -es Dölkerbun-es. — Das Echo -er Kehre-e PoinearLs in Lunevltle. Ein Kampf um -ie Seeherrschast -er Wett. Paris, 30. Juni. Zu der heut- in Gens begtnnenbcn Seeabrüstungskonferenz schreibt der ».Petit Parisien*. bah als -ie brennendste Frage die der Marinestützpunkte von Stngapore und auf den Hawai»Inseln, und des Panama-Kanals gezwungenermaßen tn den privaten Be sprechungen der drei Mächte zur Sprache kommen werde, und zwar wegen SeS starken Druckes der öffentlichen Meinung tn Japan, die in den Marinestützpunkten offensive, tm Gegensatz zu den Washingtoner Abmachungen stehende Elemente sehe. Die Marineinteresten der drei Mächte seien lehr verschieden, schreibt das offiziöse Organ weiter, so das, es sehr schwierig sei« werde, eine UcLereinftimmnng zu erzielen. Amerika könne ohne besondere Steuererhöhnngen M Millionen Dollars verausgabe», «m den Borsprnng der Engländer in leichte« Einheiten einznhole«. Sinter dem Kampf um die Zahlen spiele stch die Entscheidung über die Beherrschung der Meere in der Zukunft ab. Darüber ist man stch auch in den Organen der Linken klar, die bedauern, hast zum Schiedsrichter nicht der Völker, bund gewählt wurde. (T. U.j Die Abrüstung zur See unverschiebbar. Englische Stimme» zur Loolidge-Konferenz. London, 20. Juni. Dle Morgenblätter betonen tn längeren verichten ihrer Korrespondenten in Genf. Washington und Tokio erneut die Wichtigkeit, die man der Genfer Seeab. rüstunaSkonserenz tn England allgemein beimißt. Der Washingtoner Korrespondent der „Times* schreibt, daß man t« Amertka nicht an einer Verständigung mit Groß britannien zweifele und daß die einzige Frage Japan bleibe. — Der japanische Außenminister äußerte dem „Times"-Korre- spondenten gegenüber, die japanische Delegation werde sich von dem Wunsch der Zusammenarbeit mit Großbritannien und Amerika leiten lassen. Wenn die Genfer Konferenz zu einem Uebereinkommen gelange, das eine weitere Rüstungsstcigerung verhindere, so bedeute das für ein Land mit der geogra phischen Lage Japans sehr viel. Im „Observer* meint Garvln, daß der Konferenz gerade nach de« Rückschlägen der Locarno-Politik besondere Bedeutung zukomme, als ein neuer Versuch, die Friedenssicherungen zu festigen. Ebensowenig wie die Rheinlands rage lasse stch die Abrüstungsfrage immer wieder verschieben. 1TU.) Die Eröffnung -er Drei-Miichle-Konferenz. Genf. 20. Juni. Die Seeabrüstungskonferenz der drei Mächte England. Japan und Amerika wird heute nachmittag g Uhr im Völkerbnndsekretariat eröffnet werden. — Der amerikanische Delegierte Gibson Veranstaltete gestern abend einen allgemeinen Empfang für die Mitglieder -er drei Delegationen. In der heutigen Eröffnungssitzung wird das Arbeitsprogramm festgelegi und der Präsident der Konferenz gewählt werden. Wahrscheinlich wird der amerikani sche Delegierte Gibson die Leitung der Konferenzarbeiten über nehmen. An der Eröffnungssitzung werden ferner die drei Delegationen programmatische Erklärungen über die gegenwärtige Lage und die Richtlinien des anzustrebendcn Etnigungsprograunnes abgcben. Lauter Widerhall der Hetzrede Poimarss. Aebergrifse PolncarSs auf Drlan-s Geblek. Paris. 20. Juni. Die gestrige Rede Poincarss tn Luneville erweckt naturgemäß in allen Parteilagern lebhaftes Echo, kührend dieRechte den Ausführungen PoincarsS selbstver ständlich rückhaltlose Anerkennung zollt, bedauert die Linke die Erklärungen PoincarsS und befürchtet, daß sie nicht nur die deutsch-französische Annäherung erschweren werden, sondern auch geeignet seien, baS Mißtraue« LeS Auslandes »egenüber her französischen Außenpolitik infolge der zuneh mende« Einflußnahme PoincaröS ans die auswärtige« Ange legenheiten z« steigern. Das Blatt Catllaux', die „Bolon tä*. schreibt wenn man die Worte PoincarsS lese, so glaube man sich plötzlich drei Jahre zurückversetzt. Potncare klage Deutschland bösen Willens an und poche auf die Rechte Frankreichs aus dem Versailler Vertrag, als ob der Eintritt deS Reiches in den Völkerbund, der Locarnovertrag und die Anwesen heit Rrianbs tn Qual d'Orsay keine Tatsachen, sondern Traum, bilder seien. PoincarsS Uebcrgrisfe auf das Arbeitsgebiet Vriands steigerten sich fortgesetzt. Unter diesen Umständen wäre es wünschenswert, daß man in Frankreich keine neuen Kriegerdenkmäler mehr errichte. Das sozialistische „Oeuvre* ist von der Potncarö-Rebe keineswegs überrascht. ANeS, was der Ministerpräsident gestern sagte, habe er bereits wiederholterklärt. Neu sei nur die Stelle, die von dem Interesse Frankreichs spricht, mit seinen Nachbarn wieder gute Beziehungen ausnehmen zu wollen. — Auf diese Stelle der Rede geht auch die „Bolonts ein. Das Blatt meint: Vor drei Jahren hätte Poincars sicherlich noch keinen Unterschied zwischen dem deutschen Volk und dem kaiserlichen Regime gemacht. Bor drei Jahren wäre Poincarö auch nicht auf das Thema der beutsch-französtschen Annäherung ein» gegannen. Das alles wolle aber nichts besagen angesichts der Bestrebungen des französischen Ministerpräsidenten, die KriegSschulbsrage wieder aufzurollen, tn der Frage de« DaweS-PlaneS gegen Deutschland Mißtrauen zu säen und Deutschland der Verletzung der Militärklausel« des Versailler Vertrages z« beschuldige«. — I« letzterer Frag« steht Poin» care In scharfem Gegensatz z« Briand. DaS Blatt MillerandS. „Avenir* steht tn der Rede eine ossiziclle Bestätigung dafür, baß die Annäherungspoltttk »wischen Frankreich und Deutschland bisher keinErgebntS gezeitigt habe. — Die royalisttsche „A e t t o n F r a n tz a t s e* be- zeichnet die Rede als eine Inventar-Aufnahme der dentsche« Verschlungen. — „Victotre* spricht von einigen Vorwürfen, die Poincars an die deutsche Adresse richtete, und »war tn An gelegenheiten. die man schon zu vergessen gedacht. — »Figaro* meint, die Ausführungen Poincarss hätten nach der Vertagung gewister wichtiger Fragen in Genf die wahre kage der europäischen Politik zu erkennen gegeben. Zusammentritt -er Man-ats-AommWon. u« die Einräumung eines Sitzes an Deutschland. Genf, 20. Juni. Die ständige Mandatskommission des Völkerbundes trat heute vormittag zu ihrer ordentlichen Tagung unter Vorsitz des italienischen Marquis Teobolt zusammen. Zu Beginn der Sitzung legte der Präsident der Kom- intssion ein Schreiben des Generalsekretär- des Völkerbundes vor, in dem dieser die Mitteilung macht, daß der Völkerbundsrat in seiner Junitagung die Einräumung eines ständigen Sitzes an Deutschland in der Mandats kommission erwogen habe. Der Bölkerbundsrat habe jedoch beschlossen, vor einer endgültigen Entscheidung hierüber die Stellungnahme der Mandatskommission anzuhörcn. In dem Schreiben wird sodann die Mandatskommission gebeten, auf ihrer gegenwärtigen Tagung zu der Einräumung eines Sitzes an Deutschland Stellung zu nehmen. Der Antrag des Rates wurde auf die TageS orb- nnng der Mandatskommission gesetzt. Hierbei betonte jedoch der Genfer Universitätsrcktor Rappard, daß die Mitglieder der Mandatskommission nicht Vertreter ihrer Regierun gen seien, sondern der Kommission ausschließlich in der Eigenschaft als Sachverständige angehörten. In der Oeffentlichkeit sei vielfach der falsche Eindruck entstanden, daß die deutsche Negierung nunmehr einen Vertreter in die Kommission entsenden werde. Dies entspräche jedoch nicht den Statuten der Mandatskommission, deren Mitglieder an keine Instruktionen der Negierungen gebunden seien und lediglich als Sachverständige und nicht als politische Ver treter die Berichte -er MandatSmächte zu prüfen hätten. Nach kurzer Diskussion wurde beschlossen, in den weiteren Verhandlungen auch die Kompetenzen der Kommission zu erörtern. Hierzu liegt ein Schreiben der englischen Negierung vor, in dem eine genaue Begrenzung der Kompetenzen der Mandatskommission gefordert wird. — Ferner wird eine Prüfung der Souveränitätsrechte der Mandatsmächte tn den Mandatsgebieten verlangt. Die Kommission wird sich weiter mit den Berichten der Mandats mächte über die Verwaltung ihrer Mandatsgebiete zu befassen haben. Der Leiter der ManbatSabteilnng des VölkerbnndSsekre- tariats legte sodann den üblichen Btertcliahrsbericht über die Tätigkeit der Abteilung vor. Der Bericht enthält lediglich eine allgemeine Uebersicht über die laufenden verwaltungs- technischen Angelegenheiten. London, 20. Juni. Ein französischer Berichterstatter des „Daily Telegraph* meldet aus Genf: Es wird nicht daran ge» zweifelt, daß das deutsche Ersuchen nm einen Sitz in der Man, datSkommifsto« im Dezember erfüllt werde« wird, da Cham- berlain am Donnerstag in einer nicht öffentlichen Sitzung des Rates erklärte, er hoffe, die Mandatskommission werde die Zulassung des deutschen Delegierten billigen. Da bekannt war, daß die britischen Dominien gegen eine solche Maßnahme waren, herrschte Uebcrraschung über die Plötzlichkeit dieses Schrittes. Ueber die Besprechungen zwischen Chamberlaln und Dr. Stresemann berichtet der Korrespondent, der englische Außenminister habe Dr. Stresemann darauf hingewiesen, daß gerade er die Möglichkeit habe, die Sowsetregierung zur Mäßigung zu ermahnen, nachdem England die diploma tischen Beziehungen mit Rußland abgebrochen habe, Italien tn Moskau mißtrauisch beobachtet werde und der belgische Außenminister als Sozialist und Verräter aelte. — Frank reich sei merkwürdigerweise von Chamberlain nicht er wähnt worden. Die Begründung -es Arlells gegen Kowerda* Warschau, 20. Juni. Zur Begründung -es Urteil» des Standgerichts gegen den Mörder Wotkoffs» Kowerda, warum keine Verurteilung zum Tode er folgte, wird angeführt, daß -er Schutz der öffent- liehen Sicherheit dies nicht verlangte. Einerseits seien alS mildernde Umstände die Jugend des Angeklagten sowie seine moralischen Qualitäten angesehen worden. «seinem Gunsten habe auch sein tiefer Patriotismus und sein von Herzen kommendes Gefühl für die Leiden seiner Landsleute gesprochen. Anderseits betont die Begründung zum Nachteil des Angeklagten, daß er als Rüste bas Asylrecht mißbrauchte, auf polnischem Boden einen Mord an einem fremden Gesandten begangen habe unter Schädigung deS moralischen Ansehens und der politischen Interessen Polens. Keine neue russische Note an Polen. London, 20. Juni. Der diplomatische Korrespondent deS „Daily Telegraph* weiß zu berichten, daß Moskau trotz der fortgesetzten Angriffe der Somjctpresse auf Polen daraus ver« zichtct habe, noch eine neue Note an Warschau z« richte«. Die polnische Antwort sei aus Litminow, der den Wunsch habe» Tschitscherin von seinem Posten als Außenkommissar zu ver drängen. nicht ohne Eindruck geblieben. Litwinow lege an scheinend Wert darauf, in freundschaftliche Beziehungen zu den Nandstaatcn zu treten. Moskau rüslek welker. Riga, 20. Juni. Aus Moskau wird gemeldet, daö kn Rcgierungskretsen die Frage der Auslegung einer ueuc« Ver« tcidigungsanlcihe im Betrage von ISO Millionen Rubel zu« Ausbau der Noten Flotte und Armee erwogen werde. Tie Anleihe soll auf 35 Jahre bet industriellen Unternehmun gen und zwangsweise bei Privatkaufleuten untergebracht werden. BestSttgung welkerer Todesurteile. Riga, 20. Juni. Wie aus Moskau gemeldet wird, hat daS Oberste Kriegsgericht die Todesurteile gegen de» früheren Obersten der zaristischen Armee Mamajew und zwei weitere zaristische Offiziere, die im englischen Geheun dienst in Rußland beschäftigt sein sollen, bestätigt. — Ma-majew soll Attentate ans Rykow und Woroschilov» geplant haben. Das Deutsche Turnsesk in Kattowlh verboken. Kattowitz, 20. Juni. Das für den 26. Juni sowie für den 2. nnd 3. Juli geplante große dentschc Turnfest ist von der Polizeibirektion verboten worben. In der Begrün» düng heißt cs u. a., daß Leben und Gesundheit der Teil» nehmer der geplanten Veranstaltungen gefährdet sind und deshalb die Polizeibirektion mit Rücksicht auf Ruhe, Ordnung und öffentliche Sicherheit die Veranstaltung sowie alle mit ihr verbundenen Festlichkeiten verbietet. Eine Neuyorker Stimme für Rheinland riiumung. Ncnyork, 20. Juni. sT.-U.) Die „New York Times- schreibt, die Genfer Vorgänge hätten den Beweis erbracht» baß Deutschland bei der Lösung der europäischen Fragen unentbehrlich geworden und mehr als andere Staaten tn der Lage sei, auf Moskau mäßigend cinzuwirken. Stresemann scheine wirklich die Nolle Bismarcks übernehmen zu wollen. Deutschland werde, so erklärt daS Blatt weiter, die sofortige Rheinlandräuiniing verlangen. Es würde kein großes Risiko sein, wenn man -er sofortigen Räumung deS besetzten Gebietes znstimmte. Deutschland habe bestimmt ein moralisches Recht darauf, selbst wenn man daö legale Recht bestreiten wollte. Deutschland Hab« den Locarno-Abmachungen zngcstimmt und sei Mitglied deS Völkerbundes. Warum solle man dem Reiche also nicht bei der Befreiung seines Territoriums helfen und mit ihm zu» sammcnarbciten, um der Befreiung Rußlands vom kom munistischen Joch die Wege zn ebnen? Früher oder späte« müsse Deutschland doch als Herr tm eigenen Hause aner» kannt werden. Skresemann sprich! am Donnerskag im Reichstage. Berlin, 20. Juni. Nachdem die deutsche Delegation heuiö vormittag ans Genf zurückgckehrt ist, wird, wie bereits an- gekündigt, Relchsaiißenmiiiister Dr. Stresemann deni Kabinett über die Genfer Tagung und über seine Genfer Be sprechungen mit den Außenministern der anderen Länder Be richt erstatten. An der Sitzung des Reichskabinetts, die auf 4 Uhr nachmittags angesetzt ist, wird Reichspräsident v. Hin ke n b u r g den Vorsitz führen. Die Sozialdemokraten haben im Reichstag eins Interpellation eingebracht, dahingehend, ob der Rcichsaußen« minister bereit sei, dem Reichstag über die Ergebnisse des letzten Tagung des Völkerbundsrates und die tn Genf ge pflogenen Verhandlungen der Außenminister alsbald AuS-- kunftz» erteile». — Gleichzeitig haben die K o m m u n i st eit
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