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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.05.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192105204
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19210520
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19210520
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-05
- Tag1921-05-20
- Monat1921-05
- Jahr1921
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 20.05.1921
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mitta, Areitez, SV. Mei 1S2I, ,»ee»S 71. Zehr, und Auxrlgrr Metttv «v Lychch. DMEMchch E^^M^Mchgvvch^^Ndä^a^WckdMgV DHHMgchMffä»-^^g^G»M-G^GMG^-A»-GHch ^^Ma^^vv^^v^gG ^»e—M-ar^ MU« UM lvltfG M<»» kMhu« HE ckMRuhkk aPIWMM«HMtgeu So» AWGPMPkMoMifGufr GrostkUyaM, Mr«aff« »uesa Nr. »r. HG L«t»«riLt» «rd -e» Rate« -er Stadt Mesa, sowie de» Vemedlderale» Gröba. . Borauszahümg, moaattich 4.— Mark ohne Zustellgebühr, bei Abholung mittag« aufzugebea und i« voraus zu bezahle»; eine Gewähr Ille ' SU«») UlSMach 0rt»pett« l.— Mark; zeitraubender und tabellarisch« verfällt, durch Klag« eingezoaen wecken muh oder der Auftraggeber ü» l» HNH«« Gewalt — Krieg ab« svustig« irgendwelcher Stiirungen de« ttr Rachlteferung d« Zeitung ob« aus Rückzahlung de« Bezugspreise«. Kirchgemeinde Gröba. In her nächsten Woche beginnen die Konfirmand«» fkrnden. Im HauptgotteSdlenfte WB «G Di«n»ta»,d«n L4.«ai 1VK1 werden wegen n»e,'M -ringende Geschäfte erledig^ iatlS2l. Da» Stuauzamt. lopm auteröaltene getragene Mtlitärftieftt Übernommen und «bemittelte, insbesondere Erwerbslose, zum Kreise von 15.— M. immer Nr. 2. j Mst der Stadt Mein, am IS. Mai 1021. And. ertenanögabe Gonnadend, den 21. Mat von 5—7 Uhr nach» stelle». m Montag, den 2». Mai von 8—10 Uhr im Gemeindeamt. 1V21. Der «eneesichmwrst«»». am nächsten Sonntag, den 22. Mai, vorm. 9 Ubr findet die Eröffnungsfeier statt. Die Kinder, die nächste Ostern konfirmiert werden sollen, haben ihr beizuwohnen, ihre Ange» hörigen werden dazu herzlich eingeladrn. Nach dem Gottesdienst soll den Eltern Gelegen heit zu einer Aussprache geboten werden und die anwesenden Kinder werden in die Aonfirmandenlifte ausgenommen. «v^I»th. Pfarramt. Kirschenverpachtung. «mmadeuv, -en Kl. Mai V.J., »ach«. S Uhr, 1» Hemttg» Gastbas, soll die Kirschen» Nutzung der Gemeinde «egen das Meiftgebot verpachtet werden. Bovvttz, den 17. Mai 1S21. Der Gemeindevorsiand. Grasverpachtung. Gäautag, de« KK. Mai, «ach«. K Uhr wird Im Gasthof,«m Stern in Zeithain da» Gra« der Gemeind« verpachtet. Der Semeiubeuerllaub. düng - in «er »nver »o ) i« h u nicht hält«, ver» - cges gebeugt. Er > George ernzelne gefordert ... „ , .„ .Zungen iverde, damit es mit Zwangsmaßnahmen bedroht werde, allS es fich weigere, odrr^falls es sortfahre^ eine Politik des flw )es> am heißesten beantragten sein: »ährend die s Weder au» schlau vor IMF Lage be deutsch« IM „ droht bte obeMepsche zu sprengen. Dee ftcmzt umwunden, daß sle gegei Vnmndiügt sich nur mi Irschen Einladung. Die s... mtt ist ihm ttnchtiger. Das war nicht immer'so. Die Re^n rm franzöfischen Parlament waren seit jeher nur hat der Vorsitzende e Angelegenheiten .... wird vorgelegt um worden —,daß «bkvmmen es zmückgekehrt sei, da» Abkommen von lierung ihr« «ntwort auf di« britisch ch einer Zusammenkunft des Obersten ldigung der gegenwärtigen Kammer! Vrsimd »ud Lio»- George. kommen von Paris gebnnden glaubte, deshalb habe sie diese Ziffer angenommen. Tardieu fragte, ob die Kammer der Regierung deshalb das Vertrauen ausgesprochen habe, um diese verkrüppelte Ziffer annebmeu zu müssen und sprach alsdann von ver schied«»«» Verseh»»»»«» Deutschland». Briand habe aus drücklich erklärt, wenn Deutschland am 1. Mai nicht 12 Milliarden bezahlt habe, dann werde «in« starke Hand e« am Halskraaen fassen. Deutschland habe nicht gezahlt. Maa hab« fich mit einem Versprechen zufriedengegrben. Die französische Regierung hab« ferner «rklärt, wenn Deutschland im Verzug sei, werde sofort da» Ruhrgebiet besetzt werden. Man habe aber nicht» getan. Immer wieder seien neue Konferenzen abgebalten worden. Er habe also Bedenken sür die Zukunft. Jetzt lasse man durch die Zeitungen verkünden, di« Sanktionen würden auto matisch in Tätigkeit treten, wenn Deutschland nicht seinen Verpflichtungen nachkomme. Gr befürchte aber stark, daß man in diesem Falle nur immer wieder zu neuen Konfe renzen komme. (Beifall.) Da» sei eine Verletzung de» FrirdenSvertrageS, ei« Nichterfüllung der dem Parlament gegebenen Versprechungen. Wenn man im Namen Frankreichs gewibe Worte aus- spreche, dann müsse mm» handel«, wie mau gesprochen habe. Wenn man aber sein Versprechen nicht halte, ver- mindere man die Autorität Frankreich». Tlemenceau hab« fich nicht vor den Vorschlägen Lloyd bedaure seftstellen zu müssen, daß ) — Klauseln des FriedenSvertraaeS namentlich aber die Pole» betreffenden bekämpfe. Di« Rede Lloyd GeoraeS sei umso überraschender, al» er seit IS Monaten garnichtS andere» tue, al» »le Revision de» Friedensvertrages, der seine Unterschrift trage, zu veranlassen und zwar immer »um Schaden Frankreichs Weder im Krieg noch im Frieden könnten das englische und das französisch« Volk sich von einander trennen. Sie hätten einen Vertrag unterzeichnet; der fie bindet. Di« Politik der fortgesetzten Konzesfionen habe in England gefährliche Illusionen hervorgerufen. Sie seien zum größten Teil auf die Schwäche der fetzigen Re gierung zurückzuführen. Tardieu tadelte da» Ministerium Briaud, weil e» die Verstümmelung der französischen Forderungen angenommen habe, weil eS ihm ferner nicht gelungen sei, die Beziehungen zwischen Frankreich und Eng land zu verbessern, und schließlich weil eS die JahreSklassr ISIS unter die Waffen gerufen habe, ohne zu den Zwangs- maßnahmen zu schreiten, für die man die Mannschaften mobilisiert hab«. Die Erfahrung bestätige, daß man den französischen Standpunkt aufrechterhalten könne, ohne fich mit England zu entzweien. Der Abgeordnete Vaudry d'Afio» ergriff nach einer kurzen Unterbrechung der Kammerfitzung als zweiter Inter, pellant da» Wort und sagte, der Abgeordnete Forgeot habe bewiesen, daß da» Abkommen von Paris die französischen Forderungen verstümmelt hab«. Hinsichtlich Ler Londoner Konferenz sei der Abgeordnete der gleichen Ansicht wie Tardieu. Briand habe fich vor der Kammer und vor dem Senat verpflichtet, sofort Sanktionen zu «rgreifen und das Ruhrgebiet zu besetzen, wenn am 1. Mai Deutschland seine Verpflichtungen nicht erfüllt habe. Der 1. Mai hätte da« Ziel und nicht der Beginn einer Aufforderung an Deutsch- land sein müssen. Lloyd George aber habe ein neues Ulti matum verlangt. Briand -ab« die Tatsache hingenommen. Das Abkommen von London sei für Deutschland günstiger al» alle vorauSgegangenen. Briand habe nun nichts anderes al» Papier in Händen. Da» Wort Mobilisierung der Schuld auszusprechen, sei eine vollständige Verkennung seiner Bedeutung, wenn man kein Pfand in Händen habe. Redner wandt« sich gegen Lloyd George, der kein Hüter der Gerechtigkeit sei. Dttt 2 Jahren wolle er Polen dem Martyrium der Bolschewisten auSltefern. (Beifall.) Briand hätte mit Belgien da» Ruhrgebiet besetzen müssen, obwohl sich England ihm «itaegengeftellt habe. Die internationale Ktua« und nicht England sei gegen di« Besetzung de» Ruhrgebietes. Die Notwendigkeit der Besetzung dieses Ge biete» sei erwiesen. Er sei fest davon überzeugt, daß er damit die Gefühle von SO Prozent der französische» Nation ausgesprochen habe. Baudry d'Affon sagte zum Schluffe, man würde ein nationale» Verbrechen begehen, wenn man da» Abkommen von London guthrihen würde. Oderschlefien nenne es notwendig für Deutschland, damit es wieder Kriegsmaterial Herstellen könne. Der Abgeordnete Vargaiue ergeht sich zunächst in Be trachtungen über den Wechselkurs und prüft die Frage der Deutschland auftrlegten A»«»ttäte». Er erinnert daran, daß England den Kohlenprei» zu einer Zeit erhöht habe, zu der r« ganz Guropa an Kohlen gefehlt hat. Eher hätte der Kohlenprei» herabgesetzt werden müssen, fall« Kohlen jn Mengen vorhanden gewesen seien. Deshalb sei Lloyd «e kür-ie augenblickliche Krise verantwortlich. Nach d_t de« Redners batM Dtutschlanb bemüht, die inner« e und i karger, »drrwi Nun v. , ... fallen in einer » e» nicht bohlen und "«»die wittMWichen überhaupt kein« Kohle." aber nicht »epgttsiH Knnckerich »ad »er Oberste R«t. ", Briand wird also doch an der Sitzung des Obersten Rates tttlnehmen. Er will allerdings die Notwendigkeit nicht einsehen, daß eine neue Konferenz über das Schicksal Oberschlesiens entscheiden soll, solange nicht alle Doku mente vorltegen, gelinde gesagt, eine Sabotage an der Institution t«S Obersten Rates, jener Krönung des Ver sailler Frick>en»werkes, das bisher fo verhängnisvoll in die Weltgeschichte eingegriffen hat. Im Obersten Rat sitzen Re Herren der Welt, sie würfeln um Bölkerschickfale und brmren Entscheidungen aus der Enge einer hermMchen Abgeschlossenheit, die nur selten vom Lufthauch einer Sach- verständtgetwrkenntnis berührt wird. Der Oberste Rat hat mit seinen Entschließungen immer das Gegenteil vom Rich- Men getroffen. Man mutz gerade» kein vaterländisch empfin- deicher Deutscher fem, um das zu verstehen und zu be greifen. Der chauvinistische Franzose ist derselben Mei nung. Der Oberste Rat besitzt tatsächlich alle Macht der Welt und kann sie nicht nützen. Hilflos steht er Dingen gegenüber, die mit einigem Verständnis so leicht zu bewät- trgen wären. Der Oberste Rat hat deshalb die Entscher- dre MchttgstMArggeNt die sich aus dem ergeden. folange verzögert, bis : den Kopf «wüchsen sind. Heute Angelegenheit den trauten Verein ösischen Journalisten erklärten nn- m das viele „Konferieren" sind und ist äußerstem Widerstreben der eng- ... Debatte in der französischen Kam ¬ mer ist ihm wichtiger. Das war nicht immer so. Die ----U lm französischen Parlament waren seit jeher nur geschickte Propaacmda und es ist bezeichnend, daß Aiand letzt dieses Mittel für die Durchsetzung des französischen Standpunktes al» wichtiger erachtet, als die sachlichen Verhandlungen am grünen Tisch. Er beginnt Lloyd George zu fürchten, der, seit Amerika sich wieder für Europa zu interessieren beginnt, einen brillanten Sekundanten gesun den hat. Frankelch weiß, datz «S durch Recht und Logik me soviel erreichen kann, wre durch brutale Gewalt. Es laßt daher lieber den Säbel des Marschalls Foch und die Handgranaten der polnischen Banditen sprechen, als die Meinung der , Leute, die schon dadurch verdächtig sind, daH sie auf einer „fairen Interpretation" des Versailler Vertrages bestehen. Es ist auch viel bequemer, einfach mar schieren LU kassen uA da, nicht einmal französisches, fon- dem nur alliierte» «ut in Oberschlesien auf dem Spiele sicht, liegt ihm an einer raschen Erledigung der oberschle sischen Frage nur wenig. Frankreich entfernt sich mit jeoem Tage mehr von der Polütk der Vernunft und es spielt sieb« die rasch gelernte Rolle des Ritters in eigener Sache. SS braucht keinen Rat — am wenigsten den „Obersten LieKo«fere«, von Vonlogn«. einer an Reukr aerichtetm Depesche an» Hom vom IS. Mat sollt« Graf Sforza gestern abend nach Bau- lag«« abretsen, um an her Zusammenkunft des Obersten Rat«, teilzunehmen, di« am Sonnabend In Boulogne ab- gehalten werden wird. Lu dieser Meldung bemerkt Havas: Nach AuSkunft von zuständiger Stelle in Paris wird die französisch " ' ' ladung bi rrkt narb Neilem die 52 nur habe s worden an Berat»«»«» de» Retchrkadtuettä. Laut .B. Z. am Mittag- hat fich da« «eichäradtuett gestern nachmittag mtt der Frage der Aufbringung der Reparationssumme beschäftigt. Damit im Zusammenhang steht die Finanz- und Steuerreform, die vorbereitet wird, und den RelchStag nach seinem Zusammentritt beschäftig« wird. Die E»twaff»u«aSfrage wird unter Leitung de» Reichs kanzler» im ReichSmtnifterium de» Innern behandelt. SS sind Besprechungen zwischen Bayern und dem Reiche im Gange. Die Reichsregierung hofft, daß die bayerische An gelegenheit zu einem guten Ende gebracht werden könne. Laut „Tageblatt" begibt fich der RetchSkommissar für die Entwaffnung Dr. Peter» in den nächsten Tagen nach München »weckS Rücksprache mit der bayerischen Regierung in der EntwasfnungSfrage. Me KriedeüeAtschlietztMß S»»x. Wie Haoa» au» Washington meldet, hat der Vorsitzende des KammerauSschuffeS für auswärtige Angelegenheiten nach einer Konferenz mit dem Präsidenten Hardina erklärt, der Präsident heg« den lebhaftesten Wunsch, daß die iftek»» lutio» K«ox a»»e»»««en wird. Di« Rrsolutto» wird dem Repräsentantenhaus - in der nächste» Woche vorgelegt werden. M WWISe ülMW w ÄM«r WWM Unter grobem Andrang de» Publikums und vor stark besetztem Hause hat Donnerstag vormittag in der franzö sische» Kammer die Beratung der vorliegenden Inter» veuatto»«» Über die auswärtige Politik der Negier»»» begonnen. Als erster Interpellant siihrte der Abgeordnete Henry Tardieu au», er habe vor der Abreise de» Minister präsidenten nach London die Frage au ihn gerichtet, ob er mit den Verbündeten verhandeln wolle, damit die lückenlose Ausführung der Klauseln des Friedensvertrages gefi ' und Deutschland di« Zahlung seiner Schuld aufgezwi werde, damit es mit Zwangsmaßnahmen bedroht > - ,— vu-» Wens zu treiben. Man müffe di« Alliierten ans ibre erschrift Hinweisen, das sei die einzige Grundlage für »ude und noruiale Beziehungen. Der Ministerpräsident e sich aeweigert, ihm eine Antwort zu geben. Die Er- rtffe hatten für ihn die Antwort erteilt. Am 1. Mat e Deutschland die verlangte «ine Milliarde Goldmark t gezahlt. Nun habe man die restterenden 12 Milliarden zur großen Schuld geschlagen. Keine Sanktion sei «griffen worden. Die Verhandlungen hätten schließlich mit einer rednerischen Kundgebung aeeudet, die eine seltsame Ver kennung französischer Realitäten beweise und die auf di« Schwäche der franzöfischen Regierung bei d« Verteidigung der Interessen des Landes zurückzuführen sei. (Beifall und Widerspruch.) Die Regierung habe ihr« Verpflichtungen nicht ausgeführt. Sie sei nicht zur Gruudlaae deS FriedeuS- vertrageS von Versailles zurückgekehrt. Louis Dubois habe die Schäden Frankreichs im Jahre ISIS auf 200 Milliarden Francsaeschatzt. Die Abschätzungen vom Oktober 1S20 seien durch Millerand und Loucheur erfolgt und hätten den Be trag von 282 Milliarden vapierfrank ergeben. Augenblick lich müsse man 214 Milliarden Pavierftank in Goldmark umrechnen. Man habe) «S also mtt einem Betrage von LS» Milliarden Goldmark zu tun. Dies« Summe habe die franzöfische Regierung in ihrem Memorandum von der R«arattou«ommtsfton verlangt. Die Regierung Briand bade der Kammer al» Betrag der franMischen Schuld »IV Milliarde« Goldmark angegeben. Wie könne also »ationSkommisfton den Gesamtbetraa der alliierten auf 182 Milliarden fest sitzen? Da Frankreich nt dieser Summe zu fordern habe, so habe e» eben Milliarden Goldmark emsilt. Nach seiner Ansicht nkretch also einen Verl»st »0» SV Prozent zu ver- Tardieu fragte, «eiche Anweisungen den franzö- btt der RrvaratiouSkommilfion erteilt solle ihm nicht erwidern, die Kommission sii autouotn. und unabhängig. Briand selbst habe sie «ine Konferenz «t rettkackaw genannt. Wenn da« nicht bedeut«, daß die Reparatton»kommtsfton von den Regierungen ab hänge. dann versähe er nicht «para- tton»k»mmisfto» Hah» -' " dort dg» Abkomme» NUUK man 'm- ag« von > t «e
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