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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 28.08.1904
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1904-08-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19040828017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1904082801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1904082801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-08
- Tag1904-08-28
- Monat1904-08
- Jahr1904
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Tagtickj 90000 Aussage. Wo. 2348 I. Ausgabe. Sonntag I, 280 Au« 1904« se: zunichte seinem· zi kalt gestellt, F fchwezy zmd Isoukltxwzs tr- Dtc Borszhgng »· ondetbarc Wem· A« i: unt) nieiicer F» « 111 ViMMcls jmggksp Held, halbe: Sold »» neinc Alte fpqzimn folletx ieinsxe « , unt ern Tät-Wu- www« du noch Geld, Tom:- kam! doch nicht den dkeißi ta Ist? erhalte» ich FULL, Ein Unglück kommt »( raten, darin hast du H e. Dcittsst »du« ickschwkll I u emek wqk »F von den Frauen wi in die Ferne, auf let « Entschluß zu liegen« »w- alter ButjcheC for« d legte dicstgarre i« einmal nicht viel« , die es met! weh» is. 4«, a e stzzseituug vor fis« Jkxotzkss cht wish» habe ich Mo( erte Gesunders spöttifq scheu dir und Dr. DI wörtlich-« e Freund, den ich jemqs t ausgenommen. Matt« ; gerettet. Willst du di fahenlx jna folg» Les Hausmittel, sene Medaillety zten empfohlen» lionen Familien, Körper-formen, kd Abspannung keumatismus 2c., die Nerven, schuppenbildung ischt die Haut. Tberall käuflich. so Wäsche l »l(jåolwoiss«· kndwüsolukked keiner! J: J«akltc«(3ekl-Icul-.;, clto nat! sztpsjsetat cui-entlang. resdnerNeuesteachrichten »in-se II! Wisse-»ma- aad i· k ·-««·«««7--.:2·g::::.··«22;:·«-s;3- KIZIH«««-I.Z’J:-.ZF«T Yssqviageh Sxtlkstsfkkislgt TO. Grimm. HYZYI EII««««"7ZIk-Ic«ZI7-«Ft«uita Yåryikynæ k··"«««« its-Cz« As— o wo· k- k D«""« X« «« «» act-astr- sp Fa· Es; lpellftsa «e St: szsioxtuvtsskskk«t« · U« ZEIT-IM- Dirne-Ism- IzssszsnscafggkpApfel-user gttlsdetkpsp Leg-Zeiss· Is »»- 24: P. Gotte. Wketser Älqjz 1 g: - «—·—·· « · ssässs Am« «« · · « «- 7- «« s7 txt-edition Amt! Nr 4171 N» « « 4LMM Am! k Nr. 542 Unabhängige Tageszeitunpk Größte Auflage in Sachsen. Mftteryuxfaßi 12 S its der Regierung alle »Stasatsnsotswewdiasfeiieiuk Bwdsgeh Aussgsleich mit Ungarn, Bolltaris, Han delsverträgm Rekrnteiierliöliuunen- Kanonen anleihen unsd deogleikhen im-:l)r, ansvansdslsos zu ootierem Aber sie wollen es» par l a nie n ta r i s eh votieren, »weil sie soabei ihre F— o r - sderungen filr Galizien stellen unid ldurrhsetzen »Wir-neu. Sie sinsd Ideninach Gegner des § 14, der sich an die Stelle des Parlaments setzt unsd mit Ida-»in »die Regierung einseitig ver sagt, olhne d-ie Spezialwiitissche tder Polen be rücksichtigen zu müssen. Sie sdräiigeii dein-zu soilge zu einer Sanierung Des Reichs rats, sei es »durch Versriiniidigii ng mit lder tschechischseni Obstrncktioth sei es durch Reso rni Oder Geschiistsorslu n u ng. Die Regierung kann unsd will jiooch » lden Tscherheii keine Zugesviinsdnisse mach-sit T ohne Zustimmung der ideutschen Parteien unld will ebensowenig tdas gesiishrliche Experiment einer Geschästsoodnunsgs-2)l«cnlderli-n!g unter nahmen, weil sdie deutsche Linke seiner solchen Iderzesit wilder-strebt. Die Absichten Idee Polen können also nicht verwirklicht wenden, unsd Idahier ldieErkasltiiitg ldes Verhältnisses zwischen lden Polen mild sder Regierung. »Die Reise sdes Ministerpräsidentcn nach Galizien hsat also, außer sden naturgemäßen! Jnsxiizierunsasem auch tdsen Zweck, »den Polen zu beweisen, »daß »die Interessen sdes Lanldes Gali zien seitens lder Regierung im Lliiae bshaltcn wenden, sauch wenn sie iden Ilieichisrat mit Hilfe »der von tden Polen empfohlenen Experi mente nicht arbeitssiishisa nisachen kann. Es kann keinesifsalls schaden, wenn beisde Faktoren einanider niiher kommen, Idenn beilde wollen dasselbe, was auch die deutsch-en Parteien er 'str«eben: sdie Dinsge iiber den toten Punkt, an dein: sie jetzt angelangt sintd, hinweg zu bringen. Nur tdars sdies nicht durch Zuge stäntdnisse an tdie Tschechsen auf » Ksosten lder Deutschen geschehen« unld wenn es iäerrn so. Ksörber gelingt, »die— Polen zu dies-er Ansicht zu bekehren, so kann twan ldies nur swilbkonisnien heißen. Uebrigens sinld Idise Polen ietst seh-on von selber so klug, keine anstildeittksrhse Politik in Oesterrcich anzu streben. Sie haben es- zuzeiten ihres Baden? erlebt, wohin eine solche Politik siihrsh und sie bedauern es heute noch, sich sdasniials inrit ihre-m Lanidsinranne so tief ein-gelassen zu shabeln Dis-e ldeuttschen Parteien bnauchen also keine Vesorgnissc wegen lder gsalizischcn Reise des Ministerpriilsiideiiten zu hegen. Es sällt nie knisanidem ein, eine lden Deutsch-en gegnerischse Politik zu machen; aber selbst wenn sdies srgenld jemcanidem einsi-e«l-e, wären ldie Deut schen stark genug, dem wilder-natürlichen Expe riment mit seinem Ruck lden Garaus zu machen. Die Kontrcbatide-Entrjiftung. s« «orbcr auf Reisen. B« Miene: id.-Korreipondeuteu. Wien, Es. August. Hzzxkk : gehört z·u Idee so seltenen .g«»s,skjgkk Livbeistety Eis-te mcht »auf »Ur- Er bslseibt auch w·ckhtscnld»sdex heißen zzmkmtc in Wien, gehst taskxlcch vor- Wkkags ins B·urkasu, eeleikskgt Akten, »sp»,».»z», «» enrpfangt Bctinteller uFUd km Juli unid Sturm: gen-mein, wie im Hmn Fsebrnnxy al»s spare Ohne 111-titu , zpknsxnerferien fux Ihn nichst doch-an- Jn lieurjgisn io lieißzetc un«d ftaubigen m» » im Juki seinen· Tag Fang m sum Vortrage beim· Kdaifer unsd setz-c kzxzkn Tag z« gslctchem Zwecke. Asuf kMkt bat er sdie ·,,Steyrernviihl«, Idas jknojerfabriksctalvfisfcment Pesterrcichs »» h« Diesem: Anlsasse Iliuprnchen sdks Wzlptxiiaiiiio von Oberösiterreich unid M» sjsandexskakiimerpräsidentcsgi »ein kuornmeih ins: er in ishr insdsitstrck kzchkni Sinne beantsivortetc Das war »in-eine kleine Vorwbung für »die näch c. Von tmserm (s)-s.liitarbeiter. London, August. Wiihrenid Englsamd sich in: tiefen poslitisrhen Somuiersclykiife reckt unid streckt, hat der Irmre Sienisiatsiiiiigjournaliist seine liebe Not. Dis Monoool fiir aufresgeiisdeii Stoff- das die Ja . Pariser an sich gerissen haben, reizt auch zur ! Ilionsknrrcnssp Resultat: dlie britische Jsloite wiisd wie-der ein-mal ausgessaiitdt untd gekerbt-»s klar gemacht in den Jiicgosblätterin »Wsa—agr?« giilhiit Jsishn Bull ver-schlafen. ~«2’3c.ch’ doch auf, er» geht an deine lieilisxrste See«lle!lJerrsrt):r- Eihre!« schsiittelt ihn der ~Da·ilh Telegvaptfc Unser ~oorii-.·hnistes« Blatt, die ~Times«, weis; aber ein noch sbesseres Weckinittel nnid schreit: »Es geht an deine Taf-bei« Eli-ach solchem Stiiß unter seine euiatfili"d«licl)"ste tlisippe soll-te Sohn Vnll nsnn ivohsl grinz muri-ver geworden sein, doch er kennt nun nachigersxisde sixiiie Jiiigoisresse unid ykioischseii beiideii herrsrht viell facb eine Art Arbeitsteilung. Sie besorigt das Schreien unid Ssiisbclrasseln gegen dsas Aus lanid und er bleisbt ruhig. So if: es auch, dies-Unrat. Der ~Taily Tele ariiiph« um» die Schiffe der ostsasrilinisiskhqt Sratiion von Kapstiidt bis Aden zuim grossen Kwsseltreiben gegen Iden raffi sch e n Mi ssetii te r abkomtnuiikdiercrn ~uiin die Sce von sdticksen Piraten zu reinigenC Die »Tiuies« unt) ankdre Blätter uisökzeir inni mern unld schins.«pfcn, »daß sdie ~«(3j-c«sch«iiftehcn« gestört werden. Vorläufig Ursachen sie mit »die-sen Gruseliiiichrichten so wenig Eindruck auf England« wie auf anidre Leute. Es wirkt dabei esin Cksruiild ein, der mit den betreffenden Tatsachen gar nichts zu schiissen hat. Die Llliehrljeit des» englischen Vollkcs ist gegenwär tig bereits? viel zu an-timin-i"ster-i-ell, usm oon den regieruiisassreuredlichen Zeitungen, unt) das sind alle diese Jsintgos, bereimsilliki Viele-sh rung und ålluffliissiiiiiksi hiuzuneslzineiu In der Freude ulber Jjapsang Ersollige ist ja» gsanz Eng land eines, ader nienn sxs zu ein-ein Falle toiuurh wo nran auch nur nisitteldar in den tskaiisg des Krieges hsiiieingiezsissgeti wind osder eingreifesi Mitte, wen-n es sich also um eine speziell brititsclye Ilnsgelesgenlhseit lj-aiiidselt, dann reideu die msinikstericllen Blätter nur nioch zsur Wiiitiiderhssrit des Volkes. Die Minorität be geignct ihren Behnuptungtken und Forderungen mit den Zioeifeln unid Bedenken, die insaii nach tvadsitionelleim Brauch nllen Ergiiissen Lder Oppotsitionsiitisiuiderheit entsgegenhällt unid idEie arm Ende meist darauf hinsasusilaufseim du hast unrecht, weil du es sagst. Diese unv:rtenn lmre Tatsache miacht die Jinsgos woihl ärger lichser als"son·st, aiber ishr Agttieren auch um so ungesährkiciien Kein vernünftiger Mensch in Ensgslianid denkt daran, das; sdise ~bddro-hlichen« . Zwtiischensälle in stwas andern: enldcn als diplomatische-n Noten unid Dränigeileiein »Die Arbeit der Jingos wind daidiurch nicht leichter, daß dlie Rsussen sich so klar im Unrecht befinden unld im —- Recht. sNur wo imun viel IF» 27. so. M. »wixld sder Miusistekwk jkmc grosse Fajxxtjr a eh Ga l i z i c n », Rcsxxixrunggdskjjtg jtjtrid bebaut-M, z» zsikisc nur Jnspizicruxigstzswccken dqozcrr v. Kisvlscr ials Leiter tdcr Pkinsd zkszjunern unld idcr Jckrstiz sdic old-mini n xmsd Justizxzirstänlde Galiziens aus xk Ausklyaiixxxcxx kennen lernen wolle. sei» ist nicht alxznfcheiy warum: ldics ge jkkt und warum es gern-de für Galizien km. »Herr v. Kövber isst sksyon seit ntsehr lereinhxslb zkalirytkJin Aknt unlp W-iirsdcn, kszkxkcich bat nicht wenige: alls fiebzebsn kkzcuxdie ei· infptzieren könnte. Es wtvd hlnirtnaan.«, gruttdlos fein, wenn viel- Wzpitt niiltd, nsach Galizien fahre nicljt czstcssxtrtcttek fonldsern »auch »der Pkiniftetk ntTn v. tkiirbey der Leiter Idcr .Illge- Heolitjts sder «m«it seiner Rseisse sichcvlsich politische Ziele verfolgt. Dietfe konnex: nur sdarin Vse·fte«he-n, ianläßtich dsr kciosesteuriree auch mit »den slssiteztdcn nlskhtciten Des rcichssvätslichen Polen ,tie sicherlich beim Minifterpräfidentcn chen wenden, in Vertüxhritng zu treten. sVcrhäsltxtis ldcs Polenklusbs Fu: Re gwar in Oder letzten Zeit mszvbmijvdigev kein ungetrsti«btes, trotztdsem Mc Vielen eine gouvernesttietttale Partei sinld, aus xrguxild ans Interesse. Sie sinld bereit, titsche-stets: D« tin-w e tote-weisen· I! Ist-Ide- tot Jst-s«- sittkiaakizssxtktso Of« Pfszlftkiaanzinkziitetnte »F rette. e- atge.elameecl ,au.t ktsjJc Garantie litt XII-deines! von dsaietstes an vsWichkiobenet Tagen and as! bestimmten Jlsyea wird nich« erst-nasses. Bezirk-Freis- Dakch di· Hei! man-nich 67 Pf. Für Dresde monattt 50 Pf. Tal: Oestetreichsllnqqka nierteliäbrllj the-sitt» mit »Was» Blätter» Ast! M. Print-eitel laksgern m utlchlsad sind Qritcrrkigillkgsaka act· »Mit-grade stärker« »Der-Ohne: Neues« Nacht: ten uggtsbe IF, F« d Vlä I« Däds I» R U Im «, essen e ne «,, r dner wasch: a ruhten« Is qn e ». herum-deuteln kann. liiszt sich gut verliehen. —- Das Hinten· der bei-den britijsklzeic Darm-vier in den ostsasiatiicheii Gewiisscrn ist ein klsarer Fall sur Enrschirlsdsiguivg unsd Barzahleiu liusd wenn der Kreuzer! an -der seiisste von Naiusl sich wirkslich als die ,-Slnt-olensck« heisasitsstelleii solltc, so hat titußlansd auch um— »die Wahl zwisehm einer großen Torheit nn!d einem schlsisimiiien Wortbrucfx Es hiat vzrsprorhety das Schiff nicht weiter slür solche Krieassdieiisste zu benutzen unid außer »diese-m Tsiortlsruch toiiiide man Eitsglansd nur dlie billige Gelegen heit neben, zum zoveitcnmiswl ist-it Erfollg gegen »das iksreiixsiileisgeckisshisf auszutruiirpfeiu Wsis man siir dar» dlisote Meer Ists-main, wird vor Duribau tiichst falsch. Es wsar die Fahrt durch die Dandauelleih di: den Dampser sortldtnerxisd als anerkannte; Ksricgizdschsiss unmöglich macht. Bdar es aber niclyt die »Slnolens«k«, sociderii :·in »ehl«l’ich«er« Kennst-r, so ilst Rußlanid für diesen nur) alle iihlrliclyzn Fälle im tlirsten Recht mild das lsautse Geszetizr der enialischen Blätter iitder die ~itzn-ertröiailicl)c Beliilstixiiiiia des leaitinien -L)anldsels« ganz iwhaltlos. Die hoshe See isst doch nicht neun-ist, sonst wiircn all«e Krieassslottsen nutsloT dem! sise könnten nicht aneiuausder koawnisen ohne ein-e nentralc (!’7:«bicts·vcrlet3iina. Die See is: frei unld wenn die Exiiglänsjscr sich anrh ansaeivölint haben, ne als ~Bri·tsanin«iens klie·icls« zu betrachten, so ge: hört sise eine-m russijschen Kreuze: ektjsetisisgsut nnsd aleichifalls »das Recht, jedes» Sehr» ask-sit haltcn, das» ihtm holst-Ist. Lxdiiriden die Gna lijnlder z. B. in einem Kriege nrit Sisanieii nicht auch auf ielde·s«llacl) Poxtnscixal oder· kzsk«ziit«t reich gchensde Schsiss aswaltig sclxazts·a·llspssscll? Es« gsiibt deslljaslb auch noch vernmritiigc Lende« in Ein-David, die gegen »diese Eustviistuua warmen, damit sich» ·nszi cht E« Ug ! II! d etwa selbst eine lahtige Fels« Mk! zukiinftisge Fälic Bande, Dwsc lau-cito Enstrsiijsitxilisa konismt ja auch garnicht vom legi tistiien Hsansdesh sondern· vom - anckderm dem Tliiußlanld ansf die richtigeii Schlislckkpkasdk 611 kolnsllreli.dkp·ht. llmz nickt) dies-en Grunid durch· schaut dtas englische Volk. Politik-he ·Tc«ug»c.s»ijbcrsicljt. Dkutssixcs7aekiaz. St. Bnremikraiinpkx St. Buveaukraxsup komwst in den Zlåertvaituxkg wieder ein-mal zu Ehren, und zwar bei eireuc Llll-l-afz, bei dem er sich ganz besonders störend Denierkbar niarhh Es handelt sich« um dsise Enefckzsädigixngscuptriige der TNeutschen in« Südweilasrika. Jiach der Be« bansntnixackyung des» Oberrichtiers in Winsdhoek ist fiir die Dlnmeldungeiiv ein Fovmsulsar zube -Inltzen, welches: koftenfrsei von der siolomab abteiliuig in- Berliuis bezogen« werden- ksanik Au nueldn.n-gse«n, die reiche· auf die-sein Forum-tax· ein- Zereicht sind, Insüssexi wiederholt met-idem Mit iecht wirft die ~Vosf. Stuf' Die Jsvage auf, ob es denn: nsickxt einscschesr und weniger zeitmnbeiid gcttzescxe wäre, wen-n» die Forumlave im Schutz mxbcet hergestellt und an« die Ansiedxer verteilt kcl feucht» zurllokgeliolc per· IV. kloiustes Qu ljgstetx stückptscsjsctx - Phisipp Zions. w. Meissner— sdrusse U; k- 27. , ins; v. M en ezlåk if. bis-El, H Mnml Este-Ulys- Balsam. :gelstr.l9. Beamte: und owns« Brckbdurchfallsi time, Darmkatarr Dofen 45 und St) Pf» Beute! 1 Mo. wiss. daher: in Avothpkeky Dr» Zeiss-r, KoloniativM an tun en « LYettretet: z« 111-ta- zoohscsj Dresden-R» l; Fecnsptechek H. 602 «« froh! BICIWJ mer wird« often, unichädlichftet Irprqhtep « » kjilekspiriiysz I. Mk. 1.50- echt a Bügel-est. Kräftigtj shutet den Haaraugfc iqemein das Wes-J r und Bat-figuriert. s» Inst. Ave lässt» - Peter-s. A out« E· denzvrokp Les! Zentrums-g» Carol( c. Mütter, Gern-ans· Wollmaiccy E. Dckßle Dro . Amic- Heut« v« at. O. VI« Wirt» Bau! T» kltenserfket Strq e was· s . Om- s » de: Dresde- Dieses-ten« sum« Rast« seltausstcllnngs-Bricfe.V) Von Karl Ettgcu Schmidh · Die amerikanische Kunst. Sitte» der amerikanische-m Ksusnist haben aus skch loarteti lassen, als allse and-ern ungcn der Ansstcllumy Und das ums; getilgt werden. Die Amcvikaner hätten elsdic Fremd-en fertig sein nvüssciisp und nftabteilutig hiittse isljre Türen vor and-ern Wen» Ynen miissctn weil isljne Eint-Mk eniger tijhe usnsd Arbeit machst als ctwsa Ttellimig der Maschinen im Gl-ettriszitäts ». Endlich aber sind atuch dsisc Vildeisäsle SkUlptilreltl)all-e.n fertig geworden, und blituutdarf den chtsnscn Pcrlsast betreten, Mf dein Hiigel Inn-irr »der Fsesthalle des kvsses erhebt unid der« einst das Gei khmfchen tin-ed, socbald nach Schiluß der di« cphenvcren Bauten» »die ihn« jetzt Ms Vsklilnvitticdcn sein wenden. Ytig lmben die St. Lunis-er. ein kle-i -useum in— der Stadt. Dastsselbe enthält kkFveigebigkeit »der reich-en St. Loatiser H« mtte Bilder. Ueberhaupt ist lner DE! OR, um etwas vons den: amerika- WOEU as! setzen. Wer H: niischt kennt, IN« Wsttsn Ichi«hmsage, ß die neuere cht sinnst m den amserikernsischen Gale- E! 011 studieren ist als in Paris Dies keine Tatiachc unt! sie hängt dainit zu -daß die kkxnesxsikapsisccxcu Neiuioxkiikc swssk öThlett als« die cnsropiiisschcns Nisu- Fkkslttts In den a-merikan-iischsen- Gale- M ssshr viele ltocljiberiibnrte modern-e -TM Rot-ji««- Minck Rast: UND Mlch die tisenerew Claude« ållkonet s« "ss(trro nnd Renioir sincd MetrvJ UND» zu Eltern-York mindestens T t vertreten, als ini Linn-re und in « M— Unsd wären sden französischen Mkkfkii niiikt in den. letzten. Licht-en Hzugcsalügckllll sCclzillebkitte sinkt» Thurm)- MMalclsp iv tinntsi inian uc neuscre «« i» Paeliisn iliietvzijork besser kennen l Mk: 140 » ' - J0- MS« IN, IN, Es, 187 IV Und 225 de: Dr. Ncucsten Nacht: Die Franzosen haben auch in dem St. Loiuiscr Pkuseum die Oberhand unid hatten sie immer, wie ichs mich »aus sriiheren Zeiten er innern kaum. Die Sammlung« ist ziemlich groß, aber der beschränkt-e Raum gestattet nur dias Zeigen eines kleinen Teiles davon. So tat es unt-r leid, das; gegenwärtig. die Bilder von Carl Wimsasv irgendwo im Magazin» unt-erge brachst sinsd und nicht gesehen werden» können. Dieser Maler, den tnsctn trotz seiner deutsch-en Herkiunst in der altenkHeianvat nicht ksennsnhat vor süniszig Jahren teils in! der Stadt St. Luxus, teils unter den» Jndiancrns der evestlichen Prä rien gelebt und gemalt. Seine Bilder. stellen giltst alle Szenen aus den: Jndianerlelien oder nsichtew der Prärie nnid des Urmaldes dar nnd haben einsens bedeutenden kwlturgeschich-t -lieben Wert, da sie ohne Llnsnahme ans un mittelbarer persönlicher Anschauung beruhen. s Daneben ist ibokünstlerisclier Wert, ohne her vorragend zu»s»ein,· doch groß genug« um auch den Kunstverstandigeii mit Vergnugen vor diesen Arbeiten weilen zu lassen. Seine Bilder sind also augenblicklich nicht zu sehen, und eben so sind die uieisten andern Gentaldh die ich vor zehn und fünfzehn Jahren in diesem Museum gesehen habe, jetzt irgendwo versteckt und durch in der Zwischenzeit erfolgte neue Erwerbungeii ersetzt worden. Nach der Weltansstellung soll der ganze Besitz des städtischen Museums in den neuen Palast gebracht werden, der gegenwärtig die amerikanische Abteilung der bildend-In Kunst aus der Weltausstellung enthält. Ich fürchte sehr, daß dann die ohnehin schon recht schwache Besucherzahl noch abnehmen werde, denn jetzt liegt das Museum dochwetiigstens in der Stadt selbst, wahrend es einer langen Reise bedarf, um da hinaus in den Waldpark zu kommen. Von dem Inhalte des St. Louiser Niuseums » und von der Tatsachm das; er nicht schlechter, s sondern besser ausgewählt ist als der der aneisteii europäischen Masern, erhalten Sie eine Idee, wenn ich Ihnen sage, das; sich unter den Lünfzig oder sechzig hier vertretenen Künstlern s ie Deutschen stand Bartels, Franz Stuck und Libermamn d e Franzosen Charles Cotteh hlman Jena, Tkacaues Blanchiz Julien Dupre befinden. Auszevdem Zängt da eines der besten, vor zkvetssahren im ariser Solon ausgestell ten Bild-risse von dem Irländer Lamm. ein ebcnfalls vortrefflich-Z Porträt von dem in England lebenden Dcitttchen Ncvcn du Mont, gln komm, zwei Mesdag und ein Emil - au . Nicht nur in diesem Museum, sondern auch in der atnerikanischen Knnstabteiliiiig der Weltaiisstelliiug trifft iiian auf viele alte Be kannte, wenn inaii die Pariser Salonsregeli i iniißig besucht. Die Tatsache, das; Paris »die z gesainte inoderne Kunst Anierikas Beherrscht, wird hier eindringlich offenbar. Die paar Amerikaneu die in München studieren, ver schwinden giiiizlich in der Ueberuieiige der fran zösischen Lliuerikaiien Selbst die deutschamerb kanischeii Maler haben in ihrer Mehrzahl nicht die Münchney soniderii die Pariser Knnstschiilen besucht. Wer die Pariser Salous der letzten Yåhn Jahre kennt, findet in der amerikauischen . alerei, wie sie hier gezeigt wird, streng ge nommen, nichts Neues, das zugleich gut und interessant wäre. Es ist gar kein Zweifel, dafz alle amerikanischen Künstler von Belang in Europa wohnen, und von zehn bekannten ameritanischen Niakern wohnen neun in Paris. Wsas in den Vereinigteii Staaten bleibt und keine Fühlung mit den enropäischen Kunst zentren hat, ist wirklich nicht der Rede wert. So kommt es, daß ich mindestens die Hälfte der hier ausgehäiigteii Bilder schon gesehen habe. Einige Arbeiten, deren ich mick nicht ans Paris erinnere, zeigen doch durch ie Mache, durch das Thema oder gar durch das ausgehestete Schildchen ~-Me·tiiioiine« ·oder ~Medaille anterieurenient« ihren Pariser Ursprung an. Bilder, die cdiirch und durch ainerikaniscb wären, gibt es fast gar nicht. Die wenigen, die ameri kauische Themen behandeln nnd auf amerika nischemVoden entstanden sind, zeikhnen sieh durch Banalitiit nnd Mittelinäszigkeit aus, erzählen ; blutriiiistige Abenteuer ans dem Urwalde mit dein roten Nianii oder briißen langweilige gute, durchaus amerikanische ilder, aber hier merkt inau den Urhebern stets die englische oder liiiusiger noch« die sranzösisehe Silzule an. Sicher ist, das; man von dem Besuche er amerikani schen Bildersiile die Ueberzeugiiiig mitiiiiziiiih daß zur Kenntnis der bentfixeii amerikaniichen Malerei die Reise nach den ereinigtenStaaten durchaus überflüssig ist. IMazi dann die ameri- I kaut-sehe Malerei weit be er im Pariser Salon kennen lernen, als ili den Ansstellungen auf anierikaiiischeiii Boden. Das iainerikaiiische Land ist noch zu jung sund zlu ioild-, um deni ili dlikilje nnd Heiter keit schaffenden ixiiinstler giiustig zu sein. Wer also in sden Vevcsinigteii Staaten wirklich künstlerische« Geist in sich spiirn dei- sticht Europa nicht nur auf, uin daselbst die Technik s der sinnst zu erlernen, sondern auch, uixi dort « kzn bleiben, wo ihn cinse sclköncre und z.iträg lichere Tsitinosphiive umgsidt als im Izaisde der beständiger: Dollariasgd und der unablässigen Cs3swiiinsucht. So koinnit es, das; man keinen einzig-sen wirklich bedeutendtn ainerikiiiiiselien Maler der Gegenioart und es gibt denen eine ganze si«ii.zal)l, die jedem andern Lande zur Zierde gereichen siniirdeii nennseii kann, -der seinen stiiudigscii Bsohnsitz im Lande seiner Geburt hätte. Der kijnzlich verstorbene Whistley Sargenh John Alexander, Ckari iävdelkhorsz Vilexandser Hiiirrisom Ceeilici Bauglx Walten: Weis-next, Julius Rolshovely Slliax Bozhnh Senniour Thomas, F. Baum« Csliilde LHassani, Heim; Pius-Ich 111-leide- Maiireiz Werks, Lieftiioich Tod-Je, Tlieodor äiiobsinsom all: wohnen in Europa, und alle sind mir aus sdeii Pariser Salons, wo sie jedes äfahr vegelniaizig aiieiitelleiy bekannt. Es schseint mir deshalb unnötig, ans die Arbeiten dieser Leute, die in Europa bekannte: sind alk in Ameiiisxm des niigeren 3inzusgeheii. Ich er« wähne nur kurz, da «Skirgent fein im vonigsen Jahrejjn Paris ausggestelltes asiisgiszeiilziietcs Bildnis sder aus einein Rund-sitze« plaeierten drei Schwestern Hunter gesandt lat- von Gar-i ållielclxors ist der junge Mann mit dein Luindi sehn-h da, der vor sechs oder sieben Jahren im Salon nnd »dann aurb auf der Piariser Welt ausftelliiiig war, von Hohn W; Aliexaiider eine ganze; Anzahl weibliche: Bjldnisse unsd IStiudiein »die »säintlich in den leisten fünf Jahren iii Paris unsd sonst »in Europa gezeigt wurden, von Max Bohm das Fischerboot mit Ideen das Segel einzieshenden Fischer-n, das vor sdrei Jahren in Paris ainc goldene Nicdaille erhielt, unsd so önntse man di: Hiilsie aller aus-gestellten Bilde: als alte Bekannte an spsssdesss . .- » « YLEEIXC sderen ich mich nicht aus Paris cr- Zmters deren Thema: anrcrjkarvisclzc sind, nnd te durch ihrssmbunq lovetvde rwaonung
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