Suche löschen...
Dresdner neueste Nachrichten : 21.06.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-06-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193306216
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19330621
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19330621
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-06
- Tag1933-06-21
- Monat1933-06
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.06.1933
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Mittwoch, 21. Juni 1S3S Nr. 142 / 41 Jahrgang Verbot -er AGOAP. in Oesterreich Gedrückte (Stimmung aus -er Weltwirtschaftskonserenz Regulierung der RMoffproduliion? Lin folgenschwerer Beschluß Telegramm unsres Korrespondenten Telegramm unsres so Ser WcherhriiSfaktor Amerika Telegramm unsres Korrespondenten von das ermögliche». Die Regierung wolle auch die Lage nicht überspitzen. Sonst hätte sie schon längst das Stand, recht verhängen können. Tas Verbot der NSDAP. In Oesterreich kommt wohl niemandem überraschend. Man wußte seit langem, daß die Wiener amtlichen Sieben nnr noch aus die passende (Gelegenheit warteten, dieses Verbot auszu sprechen. Seitdem Herr Dollfuß sich in Paris mora lisch hatte den Rücken stärken lassen für leinen Kampf gegen die grobe deutsche Bewegung, war die Veröffent lichung des Verbots eigentlich nur noch eine Krage allerkürzester Zeit. Run hat der noch völlig ungeklärte Handgranatcuanschlag in Krems, der von dcrNLTAP. selbstverständlich ebenso wie jede derartige Terror- Maßnahme abgelchnt wird, dem Kabinett die Hand- habe gegeben, alle nationalsozialistischen Parteiorgani sationen in Oesterreich ansznlöi'en. Tamil verschärft sich selbstverständlich die inncrpolitische Spannung in diesem unglückseligen Lande ganz ungeheuerlich. An dieser Steigerung der Spannung trägt einzig und allein das Kabinett Dollfuß die Schul- und sein Versuch, gegen die Mehrheit des österreichischen Volkes zu regieren. Wenn Dollfuß wirklich seiner Sache so sicher wäre, brauchte er ja nur die vom Volke verlangten Neu- wählen vorzunchmen und sich dem Ergebnis dieser Reuwahlen zu beugen. TaS will er aber nicht, da er den Ausgang dieser Neuwahlen voraussiebt. Eine Ausschreibung von Neuwahlen würde in Oesterreich sofort zu einer Entspannung führen und den jetzigen Konflikten ihre Schärfe nehmen. Abc» man darf kaum hoffen, das, man in Wien noch so vernünstigen Ge- -ankengängen zugänglich ist. irr', so n - o«, ro. J««k In dem Wirtschaftsausschuß der Weltwirtschasts« kouserenz ergrisf gestern nachmittag Ministerialdirektor P - ssefür die deutsche Delegation das Wort z« einer Erklärung, di« allgemein größte Beachtung fand. Der deutsche Redner betonte, daß der deutsche Export durch Einfuhrverbote und Kontingente ganz besonders schwer getrosfen worden sei. Im Grunde lei aber die Anarchie der Produktion die eigentliche Ursache der Welthandelsstockung. Die deutsche Delegation b eg rüde daher den französischen Vorschlag, Maß nahmen für die internationale Regulie rung der Produktion bestimmter gründ, legender Güter z« treffen. Dabei müsse Deutschland aber den Vorbehalt machen, daß die Land« wirtschhst, di« das stabilste Element des Staates dar- ftelle, «nbedlngt «nsprnch aus handelspolitischen Schuß habe. Kerner müsse Deutschland daraus dringen, daß Zollsragen nicht für sich, sonder« im Zusammenhang «nit finanziellen Probleme« bearbeitet würde. vorher hatte bereits die französische Delegation einen Vorschlag eingereicht, der darauf hinauSlies, internationale Bereinbarnnge« über dieProduktion »on Weizen, Wein, Holz, Baumwolle, Wolle, Kohl«, Kupfer und S i l b « r a n - «st r e b e n. Dagegen wandte sich im weiteren Berkans der Sitzung der englische Handelsministrr Run ei man. England habe die Erfahrung gemacht, daß bei allge, meinen internationalen Bereinbaruugen dieser Art n.ü.ii. 27/28 - Imprlsnior-niMl». n>»» kci. Wien, 20. Juni Di« österreichische Regierung hat gestern in einem außerordentlichen Ministerrat einen Beschloß von ganz unabsehbarer Tragweite gesoßt. Die Regierung hat einen Handgranatenanschlag aus eine in die niedrrösterreichische LandeSstadt KremS znrückmarschierend« Hilsspolizei der Christlich-Deut schen Turnerschast, bei dem drei Mann lebenSgesähr- lich, 1t schwer und 1» leicht verletzt wurden, noch bevor die Angelegenheit auch nur im allergeringsten unter sucht worden war, dazu benutzt, die SA.» und LS.» Abteilungen sowie den vaterländischen Schutzbund auszulösen nnd der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei sede Betätigung in Oesterreich und die Bildung irgendwelcher Parteiorganisationen zu ver« bieten. DaS verbot h«r Natiqnalsozialistischen Partei wird durch eine Verordnung aus Grund des Kriegswirt schaftlichen ErmächtttznnßSgesetzeS vom Jahre 1917 s!j ausgesprochen, verboten ist auch das Tragen jedweder Parteiabzeichen. Angedroht werden Hastftrasen bis zu sechs Monate« oder Geldstrafen bis zu LIM Schilling, die auch nebeneinander verhängt werden dürfen. Ausländer, die sich gegen die neue Verord nung vergehen, werden auSgewirsen. tun» It, «lallt, »tue. Um- Irpplod«, a«r«Ieil«»a L van «la- »erlea «io. Inzwischen hatte im auSschußder Bertreter derSchw «iz einen scharsrn Vorstoß sür hie Wiederherstellung des Goldstandards»« allen Ländern gemacht. Der sranzöstsche Finanzminister Bonnet unterstützt« den Vorstoß sehr energisch, Pvesessor Eall«l sSchwedeni verteidigte die golhlosen Währungen mit einer Erklä rung gegen die Deflation. Nachdem die Debatte noch einige Zeit lang in dieser akademische« Weise angedauert hatte, macht« Chamberlain einen höchst bedeutungsvollen Vor schlag. Er erbot sich, nach Rücksprache mit der eng lischen Delegation dem Ausschuß eine Entschließung über Finanz» und ttreditsragen vorzulegen, die als Nnterlage der Debatte dienen könne. England hat damit die Initiativ« rrgrissen und sich einen beträcht lichen Einslnß aus die sinanziellen Erörterungen ge sichert. Man wartet nun gespannt aus die Chamber« lainsche Resolutiou. MI IINMstM «IlliS 8 M »U»«» keärivk leii MM K-I>. <ler -ick- eu«n) «oä <li- > >>-«»»» an uvci erklärt. SW Noch em Gesandtschaftsmitglied ausgewiesen X Wien, 20. Juni DaS Mitglied der deutschen Gesandtschaft Heinz Cohrs wurde Moytagnachmittag mit dem fahrplan mäßigen Berliner Flugzeug abgeschobeu. CohrS war Dienstag früh verhaftet worden, hat also eine Woche tm Poltzeigesangenenhans in Wien -»gebracht. CohrS tst als Oberleutnant her deutschen Armee an der Jsonzofront mehrfach verwundet worden. Wegen seiner Arbeit sür Kärnten war Ihm seinerzeit dt« be- sondere Anerkennung d,er Landesregierung ausge sprochen worden. - Tie Wiener Presse nimmt zum Verbot der Nationalsozialistischen Partei entsprechend ihrer parteimäßigen Stellung eine zu stimmende oder ablehnende Haltung ein. Tie christlich soziale, die liberale 'und die Hcimwehrpressc stimmt dem Verbot zu. Tie nationalsozialistische nnd auch die sozialdemokratische Presse lehnt es ab. Tic Groß deutschen „Wiener Neuesten Nachrichten" bedauern die Maßregel auss ticssie, da die National sozialistische Partei nicht sür Ereignisse verantwortlich gemacht werden dürfe, die von radikalen Elementen aus eigene Kaust verübt worden seien. Tie Partei leitung der Nationalsozialistischen Partei mißbillige die Methoden der Bombenwerscr anss schärsste. Es sei Ausgabe einer vcrantworlnngsbcwnßtcn Regie rung, die Massen der nationalsozialistischen Partei gänger nicht der politischen Verzweiflung anheim fallen zu lassen. Die Regierung könne nicht beabsichtigen, die Sehnsucht nach dem groß den Ischen Reich zu unterdrücken und eine Bewegung von solcher Krast zu diffamieren. Die Mäßigung müsse der Regierung sür die nächste Zukunft als Leitfaden vorschwcbcn, wenn sie, wie der Justiz minister Or. Schuschnigg sagte, wirklich den Kricden sür Oesterreich wolle. praktisch nichts herauskomme und daß es bedeutend nutzbringender sei, zwischen einzelnen sich ergänzenden Ländern z« verhandeln. England könne Produktions abreden nur annehmen, wenn sie nicht die Länder mit niedrigen Zöllen, wie England selbst, benachteiligten. Die Erklärungen im Wirtschaftsausschuß zeigen, daß die einzelnen Delegationen noch das Terrain ab tasten und daß rS wohl nocheinige Zeitdauern wird, ehe über die grundlegenden Aus einandersetzungen Hu konkreten Ver handlungen vorgedPungen wird. Inzwischen hatte im Nnanziellen Unter« Oer angebliche Täter gefaßt X Wien, ro. J«ni. sDnrch Funkspruchf Der Haupttätrr in dem Kremser Attentat ist i« der Persq« des 18jährigen Lehrlings Josef Na sal S feftgdPpmMen worden. Dieser hatte die beiden züsammenMnndenen Handgranate« von seinem Bruder Hchis, der der Gar«iso« Ktems als Wehr man« aNsMört, erhallen. Die »rille Handgrauat« war von einem 17jährigen Bursche« geworsen wor ben, der aber noch flüchtig «st. Hans Motels war Zeuge des Anschlages n«b gab den beide« Tätern An- wetsnageij ,«m Wersen der Handgranaten. Noch I» ter Nacht wurde die gesamte Bezirks- parteileitnn« der NSDAP, in ihren Wohnungen ver- hastet ug» , Henle früh in Militärkrastwägen nach Wie« i» »«S Sandgerlcht gebracht. 1l«ter den ver« hastete« besi«d«t sich ei« attiiwr Oberleutnant der Garntsost PthsttS, Brandner, und der Chesredaklenr der „vand-eitnng* in Krems, vr. Faber. Insgesamt wnrden 18 führend« Personen der NSDAP. In Krems pertzaftet.,^ Der Hergang des Anschlags war folgender: Gestern, »ach 17 Uhr, marichierie bei Krems, wo eine Schießübung abgehalieis worden war. eine Abteilung Hilsspolizei in der Starke von 5« Mann, gesolgt von einer Kompanie des Infanterie- regimcnts Nr. «, nach Krems zurück. Als die Mann- sämftcn eine Wcgienknng passierten, die von einem mit jungem Wald bcwachienen Hang umgeben ist, wurden von zwei bisher unbekannten Männern drei Hand granaten in die Hilsspolizeiabicilnng geworfen. Zwe i Handgranaten explodierten inmitten der Abteilung. Die dritte Handgranate wurde von einem Hilfspolizisten in der Lnst anfgesangcn und in» Feld geschlendert, wo sic, ohne Schaden anzn- richten, explodierte. Die sofort ansgcnommcnc Ver. solgnng der Täter blieb bis heute vormittag vergeblich. Rach Beendigung des Ministcrraies, in dem dieser folgenschwere Beschluß gcsaßt wurde, suchte Justizminlster vr Schuschnigg in hörbarer Ansregung in einer Rnndsunkansprache an die Bevölkerung Vorgehen der Regierung zu rechtfertigen. Er suchte glaubhast zu machen, daß dieses Verbot nicht als ein dcntschfcindlichcrAkt bezeichnet werden könne und berief sich hierbei ans die Verlautbarung des Reichsleiters Heß, daß sich ausländische Parteigruppen zn Unrecht ans die reichsdeutsche Partei beriefen. Die Regierung wolle sich nicht von Rache oder Gehässigkeit leiten lassen, son- der« nur alles däransehen, Oesterreich den Ausstieg zu Der Grün» der amerikanischen Haltung liegt darin, daß Präsident, Roosevelt eine Reihe Experimenten begonnen hat, mit denen er vorwiegend den Zweck vcrsolgt, die inneramerikanischcn Preise zn heben und damit die aus dem Gleichgewicht geratenen Bezichnngen zwischen Gläubigern und Schuldnern wieder in ein normales Verhältnis zn bringen. Alles^ was diese Politik stören kann, wird zur Zeit in Washington glatt abgelchnt. Theoretisch ist man sür Stabilierung, da aber ans die Rachrichi der Londoner Vereinbarung hin die Preise an den Produktenbörsen sanken, ließ man alle internationalen Erwägungen be« drnkenloS fallen und slöhtc dem innere« Markt eine neue JnslationsdostS ein. Gestern siel der Dollar wieder um 2 Prozent, was unter den gegebenen Umständen eine sehr bedeutende Schwankung darftellt. Ans der Konferenz erregte diese Entwicklung außerordentliche Unruhe, da sie deutlich zeigt, daß die amerikanische Regierung es nicht einmal sür nötig hielt, den Dollar solange vor heftigen Schwankungen zu bewahren, als die Stabilterungs- verhaudlungen nicht endgültig abgebrochen sind. Das sind sie aber keineswegs. In keilenden englischen Kreisen hält man die Hoss« nnng ausrecht, daß der Balutawassenstillstsud mit einigen Abänderungen doch noch »nstqndekommt. Auch in Sachverständtgenkreisrn dtt City herrscht die Auffassung, daß die Stabilierung nur suspendiert und nicht endgültig ausgrgeben sei. Die „Times" stellen die Lage mit großer Sorge folgendermaßen dar: „Präsident Roosevelt kiimpst sür die Beseitigung der inneramertkanischeu Krise.' Er weiß aber selbst ganz genau, daß sie nicht lediglich eine amerikanische Krise ist nnd daß eine Danerlösung nnr durch die Br» kämpsung der Weltkrise tm knternatlonaleü Mgtzstahe gesunden werden kann. Einig« seiner Ratgeber blicken so stark aus die innere Situation, daß sie der inter- nationaley Lage gegenüber blind sind. Andre beschäf tigen sich so. intensiv mit; der Weltkrise, daß sie die inneramerikanischen Bestrebungen den internationalen unterordnrn möchten. Zwischen diesen beiden Rich- tungen fehlt es an Zusammenhang. Dadurch entsteht natürlich bet den andern Regierungen, die an der WeltwirtschastSkonferen» trilnehmen, starke Beun- ruhigung." (Weitere Meldungen fleh, «elte N Wieder ein Sprengstoffanschlag X Wien, 20. Juni. sDnrch Fnnkspruch) Auf einer Holzbrücke über die Flügelbahn Lie sing—Kalteuleutgebcn am Rande des Wiener Waldes, sü-llch von Alen, wurde heute nacht gegen 1 llhr ein Sprengstoffanschlag vfrübt, ter die Holzbrückc zcr- störte «nd auch das Mßucvfuudament stark beschädigte. Die Etsenbahnschieuetr blieben unversehrt. Die Täter sind entkommet Llngeklärier Kan-granatenanschlag auf eine Hilsspolizei-Abteilung in Krems I» z>- ' irr'. London, 20. Juni Während in den verschiedenen Ausschüssen der Konserenz die Arbeit sortschrrttet, ist die allgemeine Stimmung nach wie vor recht gedrückt. Man steht unter dem,Eindruck, daß die amerikanische Politik die Konferenz ständig bedroht. Um diesen Eindruck zu verstehen, seien die letzten Er eignisse kurz noch einmal rekapituliert. Präsident Roosevelt schickt seinen Außenminister nach London, nm Zollmaßnahmen vorzuschlagcu. Kaum hat dieser die erste Andeutung gemacht, als er schon von Washing ton desavouiert wird. Ein Vorschlag, alle Zolltarife um 10 Prozent herabzusehen, führt zu einer Explosion innerhalb »er amerikanischen Delegation und wird prompt zurückgezogen. Inzwischen haben die Bankiers und Kinanzbeamten eine vorläufige Fest legung -es Dollars veretnbart. Kaum ist der Plan fertig, wird er auch schon von Präsident Roosevelt rundweg abgelchnt. Eine» Tag später, nämltch gestern abend, legt dann der Senator Pittman aus Ncwada, einer der angeblichen Vertrauten Roosevelts, der. Konferenz eine Entschließung vor, die eine Stabilie rung der Währungen und di« Wiederherstellung des Goldstandards mit einem Schuß Silber verlangt. Das Ist nür et« Teil der ' ' ' Widersprüche der amerikanischen Politik, mit denen sich die Londoner Konferenz abzufinden hat. Und -och ist ohne Mitwirkung Amerika» eine Wieder- Herstellung des Welthandels und,«ine Hebung der Preist nur schwer denkbar. Kein Wunder, daß die , Vereinigten Staaten gestern von verstimmten Dele gierten als Störensriede der Konseren- dargestellt wurden. Viel ernster ist der Umstand, daß der italie nische Plan einer WährungSstabilikAing ohne Amerika, über -en wir bereit» berichtettn, tzüm ersten Mal« offen in den Bordergrüuh geriickt ist. Wenn auch diesen Dingen zunächst nur stimMnngsmäßiger Wert zukommt, ist e» doch interessant, daß der »Daily Tele graph" schreiben kann, wenn »Mrika weiter sein Jsolierungswerk betreibe, werde England nur sehr schwer der Reigünh widerstehen köstnen, in «in« Ein^ heitSsront gegen die Bereinigten'Stääten «inzütreten. Md , »»««laesa kt mieden l-s^o. -ir volle 6»r«nli«. L Bandonion lKö»., Arnold. Ol. v fast neu. ,u «f. chlndler, Pirna, ge. niiib. d.rot.Katerne, > t.vo K. sebvn -> MW lsiäsn I V , I. ktsgs Dresdner Neueste Nachrichten StNRLiaLNvroistr Esi» ra ww »rett« Zell» kostet R.-M. für auswärts o^o R.-M.l bl» Reklomezeil» lim Anschluß on redaktionellen Text, 7» ww breit, kostet r R.-M^ für auswärts 2^0 R.-M., abzüglich s»/, Krisenrabatt. - Vie Srlefgebühr für Luchstabenanzelgrn beträgt 0,R) R.-M. - Für Einschaltung an be ¬ stimmten Tagen und Plätzen kann ein» Gewähr nicht übernommen werben. Postadresse: Vre-den-L l, Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Samwelnummer 24601, sternvettehr 141S4,20024,27SS1-27SSZ * relegr.: Leveste Dresden * Verllner Redaktion: Viktorlastrape 4«; Zernrus: Kurfürst SZ61-9Z66 Postscheck: Dresden 20«o - RIchwerlangt« Einsendung« ohne Rück»ort» werben weder M-ückgesandt nochaufbewahet. - 2m Falle höherer Siva«, Letriebsflömng ob« Streiks haben unsre Sezieher keinen Anspruch aus Nachlieferung ober Erstattung des entsprechenden Entqelts mtt Landels- und Industrie.Zeitung 2,0°« R. oooo» w Postbezug stlr den Mona« 2.V0R.-M. einschließlich o,4SR.-M. Postgebühren (ohne Zusteilungsgebühr). Kreuzbandsendungrn: Für die Woche 1XX)R.-M. Redaktion, Verlag und Hauptgeschäftsstelle: Dre-dea-A., Ferdlnandstraße 4 Einzelnummer 10 A.-Pf., auß-rhasb sr°ß.Ore«ben« 15A.-Pf. Sin französischer Vorschlag — Deutschland stimmt zu Korrespondenten
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite