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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.10.1936
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1936-10-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19361021016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1936102101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1936102101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1936
- Monat1936-10
- Tag1936-10-21
- Monat1936-10
- Jahr1936
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 21.10.1936
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Vellia und der königlich italienische Botschafter Atlollco. der dem Grasen Liano nach München entgegengesahren war. Im Auftrage des Führers und Reichskanzlers begrüßte der Staatssekretär und Chef der Präsidialkanzlei, Meißner, den königlich-italienischen Minister des Aenfteren und seine Begleitung. Ferner hatten sich zur Begrüßung der italieni schen Gäste etngesundcn der NeichSminister des Äenßeren, von Neurath, der stellvertretende Staatssekretär Dieckhoff, der Chef des Protokolls, Gesandter v. Bülo >v - Schwante, scrner im Auftrage des Oberbefehlshabers der Lustmasse Generalmajor Draus seid sowie der Kommandeur der Lctbslandarte Adolf Hitler, Obergruppenführer Sepp Diet rich, und der Jtaltenreferent im Propagandaministerium Dr. C. W i l l t S. Von italienischer Seite waren unter Führung des Botschaftsrates Magistrati die Mitglieder der Botschaft erschienen, außerdem der italienische Generalkonsul Bion- dellt und zahlreiche Mitglieder der Fascio, der Baltlla und der italienischen Kolonie. Sin« Ehrenkompanie der Leib standarte Adolf Hitler erwies den italienischen Gästen unter den Klängen der italienischen Nationalhymne die Ehren bezeigung. Wichtige Besprechungen mit Göring Mailand, 20. Oktober. Die Erteilung außerordentlicher Vollmachten an Minister» Präsident Gbring zur Durchfuhr««- deS BierjabreSplaneS wird vom „Eorriere della Sera" ansgegrisse» und in engstem Zusamtneuhang mit dem Besuch des italienische« Außen ministers Ciano in Berlin behandelt. Der Zusammen» In «ft der beide« Staatsmänner, so schreibt daS Blatt, komme eine doppelt« vede«t««g »«. Hermann Göring, der unmittelbar engste Mit arbeiter Hitlers, habe mit dem Auftrage des Führers außerordentliche politische Vollmachten sttr die Ausführung des Vierjahresplanes und die Mobilisation aller Kräfte der Nation erhalten. Er werde ganz unmittel bar nach dem Führer die mächtigste Persönlichkeit des Staates. Politik und Wirtschaft seien Gebiete, die sich in der gegen wärtigen Lage Deutschlands überschnitten, da die wirtschaft lichen Fragen von den politischen und umgekehrt beetnslußt würden. Infolgedessen sei eine einheitliche Zusammenfassung der Führung notwendig. Die Aussprache, die Graf Cian» mit Göring drei Lage nach besten Ernennung zum Bevollmächtigte» des Lier» jahreSplaneS haben »erde, fei deshalb »an allergrößter Wich» iigkeit. Göring sei auch -er Gründer und Chef der Luftsahrk deS Dritten Reiches und werbe in dieser Eigenschaft dein Minister Ciano die Grüße der deutschen Flieger übermitteln. Göring werbe Ciano auch in dem gewaltigen, in wenigen Monaten erstandenen neuen N e i ch S lu f t f a h r t m i n i st e r i u m be grüßen können, das Zeugnis von dein Willen Deutschlands ablege, zur Verteidigung seines Gebietes gegen jede mögliche Gefahr eine ungeheure Luftwasse zu schaffen. Ciano werde auch unter der Jugend des Dritten Reiches weilen, der die Zukunst der großen deutschen Nation, anvertraut sei. Europäischer Wen-epuntt Die europäische Politik läuft seit einigen Tagen mit höch ster Tourenzahl. ES geschehen Ereignisse, Zeichen und Wun- der. Wir sind mitten in einer Umwandlung begriffen, die ein« umfassende Verlagerung der politischen Kraftfelder unseres Erdteils ankttndigt. Die seit dein Weltkrieg erstarrten Fronten sind in Bewegung geraten und hier und da bereits aufgerissen. Kein Staatsmann kann sich dieser neuen Sachlage weiterhin verschließen, wenngleich von einigen krampfhaft versucht wird, die bröckelnde Oberfläche, unter der es gärt und arbeitet, noch ein letztes Mal zu flicken. Der französische Ministerpräsident Leon Blum gehört nicht zu diesen Vogel-Strauß-Politikern. Er darf nach seiner letzten Rede in Orleans das unbestreitbare Verdienst für sich in Anspruch nehmen, die tatsächliche Lage in Europa in ihrer ganzen Tragweite erkannt zu haben. Seine Er klärungen zur Außenpolitik sind von allergrößter Bedeutung. Blum stellte nämlich in nüchternen Worten fest, daß heute in Europa nicht mehr die Demokratie gegen den sogenannten Faschismus steht, wie noch vor zwei Jahren, sondern daß es jetzt nur noch die beiden Fronten „Diktatur" und Kom munismus gibt. Und nun kommt das Erstaunliche: der mar xistische Ministerpräsident Frankreichs muß wohl oder übel zugeben, daß man heute in Europa den Begriff Diktatur mit Ordnung und den Begriff Kommunismus mit Anarchie gleichsetzt. Eine klarere und kürzere Formulierung der europäischen Lage kann e» nicht geben. Auch die Folgerun gen, di« Leon Blum aus dieser Erkenntnis zieht, sind von unangreifbarer Logik. Er erklärte nämlich, daß die Ver- lagerung des politischen Problems auch eine Verschiebung der politischen Kräfte znr Folge haben, müsse. Statt der alten Parole „Für die Demokratie nnd gegen den Faschis mus" heiße es jetzt „Für die Ordnung und gegen die Anarchie". Nicht ein nationalsozialistischer oder faschi stischer Minister hat diese Worte geprägt, sondern Frankreichs marxistischer, sowjetfreundlicher Regierungschef. Ihre Be deutung wird auch nicht abgeschwächt, wenn Ministerpräsident Blum im gleichen Atemzug diese Entwicklung bedauert und sie als abträglich für die französische Politik bezeichnet. Eine folche Einschränkung bedeutet nur eine Unterstreichung der grundsätzlichen Richtigkeit der geschilderten Krästeverschicbung. Man kann den Erklärungen Leo» BluniS geradezu geschicht liche Bedeutung beimessen. Sie sind die Bankrotterklärung einer von der marxistischen Ideologie beherrschten Außen politik. Für die Ordnung und gegen die Anarchie — das ist die Parole, die Europa mehr und mehr zu erfüllen beginnt. Die Verschiebung der Kräfte, von der Leon Blum sprach, ist bereits im vollen Gange. Nachdem Deutschlands anttbolschcwistische Kampfansage zuerst noch auf Unverständ nis und Ablehnung gestoßen war, geht jetzt das grobe Er wachen durch Europa. Nur noch wenige Völker könne» sich der Parteinahme in dem historischen Entschcidungskampfe zwischen Ordnung und Anarchie entziehen. Der spanische Bürgerkrieg und die Haltung, die Sowjetruß land in diesem Kriege einnimmt, hat die Entwicklung beschleunigt. Selbst in England beginnt man, das gerissene Spiel der Sowjets in der Nichtetnmischungssrage zu durchschaue». Auch die Rückkehr Belgiens zur Neutralität ist vor allem eine Folge des sowjetrussischcn Eingreifens in die europäische Politik. Dem belgischen Volk graust es vor dem Verbündeten seines Verbündeten. Es fürchtet mit Recht, durch den französisch-sowjetrussischen Militärpakt einmal in «inen Krieg hineingezogen zu werden, der Belgien gar nichts angeht, der das Land aber bei einer Auseinandersetzung -wischen den Kräften der Ordnung und denen der Anarchie vernichten könnte. Die Rede König Leopolds hat deshalb ihre Wirkung in Frankreich nicht verfehlt. Vielen Franzosen fällt eS wie Schuppen vou den Augen: Es geht heute nicht mehr um den Gegensatz Deutschland—Frankreich, es geht um Ordnung oder Anarchie, um den Fortbestand der europäischen Kultur und damit um Sein oder Nichtsein unseres Erbteils. Die Schicksalsfrage Europas hat auch der österreichische Bischof Hudal erkannt, der in erfrischender Offenherzig- keit die weltanschauliche Bedeutung der großen Auseinander setzung zwischen Ordnung und Anarchie hervorgehoben hat. Die Frage: Ordnung oder Anarchie? ist ja nicht allein der Neuler ^itersriselie Vni8clisu 8ette U Der Kreml -eWleßt offenes Eingreifen in Spanien Laser in Odessa für 2000« Spanier Warschau, 20. Oktober. Im Verlaus der letzten Tage habe« im Kreml unter dem Vorsitz von Kagauowttsch wichtige Beratungen des poli tischen Büros der Kommunistischen Partei stattgesunden. Diese» Besprechungen soll jedoch Stalin nicht beigewohnt haben. Es heißt, daß als Ergebnis der Beratungen in letzter Zeit eine Erklärung der Sowietregieruug bekanntgegebe» werden soll, die den Standpunkt der Sowjetunion -« de« Vorgängen in Spanien im einzelne« sestlegt. Dies« Erklä rung werde vor allem den Entschluß der Sowjetunion znr ossene« Unterstützung der Madrider Regierung zum Ausdruck bringen. I« Odessa soll ei« Laaer z«r Ausnahme von Sü00ll Personen a«S dem spantschen Kampsgebiet, angeblich Kinder« und Frauen, vorbereitet werden. Lettischer Schritt zur Rettung -er Geiseln Eine Note der Madrider Regierung in London überreicht London, 20. Oktober. Der Botschafter der Madrider Marxistenregierung in London sprach am Dteustagnachmittag im englischen Außen ministerium vor und überreichte hierbei eine Note, die dem Vernehmen nach weitere Behauptungen über angebliche Ver- lctzungen des NichtetnmischungSabkommenS zugunsten der Nationalisten enthält. Nach einer amtlichen Mitteilung des Außenministeriums hat di« britische Negierung ihren Geschäftsträger in Madrid telegraphisch beauftragt, seine Aufmerksamkeit der Lag« der spanischen Geiseln zuzuwenden. ES bestünde die Gefahr, SMstüglge erbitterte Ktlmpse in A-essinlen Der Führer -er Re-ellen vesallen Rom, 20. Oktober. Die römischen Zeitungen bringe« ausführlich« Schilde rungen ans Addis Abeba über den erfolgreiche« Vorstoß der italtentfche« Truppe« «nter der Führung »es Generals Geloso «ach dem westliche« Abessinien. I« erbitterte« sechs, tägige« Kämpfen, die znletzt mit der blanke« «ässe gestthrt worden seien, habe das Gtabasfere»«ebirge besetzt »erden können. Der Führer der abefltnischen Rebellen, De» 'cha' AI.« «esatlen Die stali.nstch« Infanterie und Artillerie sei wirksam von italienisch«« Bombern unterstützt worden, die den Truppen des Defchak Mai groß« Verlust« so wird in dieser amtlichen Depesche auSgesührt, daß diese Geiseln angegriffen oder abgeschlachtet werden könnte». Die britische Regier»»« richte daher aus Humanitären Gründen an die spanischen Behörden auf beiden Setten den Appell, ein Abkommen Uber den Austausch aller Geiseln und die Ent lassung aller Frauen aus der Äetselhast abzuschlieben. Die -britische Regierung sei bereit, ihre guten Dienste beiden Par teien in vollem Umfange znr Verfügung zu stellen. Sie sei auch bereit, die britische Flotte zur Versügung zu halten, falls Transporte erforderlich werden sollten. Der Geschäfts träger ist angewiesen worden, eine entsprechende Mitteilung an die Madrider Regierung zu leiten und auf eine baldige Antwort zu drängen. Ein gleiches Telegramm ist an den britischen Botschafter gerichtet worden, der sich zur Zeit in Hendaye befindet, mit dem Auftrag, bet den „lokalen Be hörden", d. h. also bei der M i l i t ä r g r upp e, im gleichen Sinne vorstellig zu werden. P-zaS soll Ra-ri- vertet-tgen BurgoS, 20. Oktober. Wie aus Madrid bekannt wird, wurde der rote Innen, Minister PozaS zum obersten Letter der Verteidigung Ma drids ernannt. Da PozaS früher der von den Roten ge- haßten Poltzettruppe Guardia Ctvtle angehvrt«, soll die Ernennung unter den Marxisten große Erregung h^rvorgerusen haben. Die im Golf von Guinea an b«r weftafrikanische« Küste liegende spanisch« Insel Ferna«»» Po ist von de« Ratio» , naltsteu besetzt worden. Rach der Ausweisung de- Sonver» I neurS der Insel wurde eine »orlänsige nationalistisch« Ver waltung, eingesetzt. Di« Anhänger der marxistischen Regie» i rnng wurde« gesangenommen. znaesügt hätte». Die Abessinier hätte« einige hundert Tote aus dem Schlachtsel» znrückgelaffe». Mehrere Kanonen «nd Maschinengewehre seien erbeutet worden. Neuer auf -er „Lerengarta" London, 20. Oktober. Auf dem Rtefendampfer „B e r e «gart a", der zur Zeit in Southampton tm Dock liegt, brach am Dienstag «in zu nächst sehr bedrohlich auSsrhenber Brand auS. Dicht« Rauch wolken drangen durch die Mannlöcher der Kabinen de» N-DeckS. Die Feuerwehren grisfen sowohl von der Land- al« auch von der Wasserfeste an. Nach «twa halbstündiger Arbeit der Wehren konnte dtr Brand gelöscht werden.
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