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Sächsische Volkszeitung : 11.02.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-192002113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19200211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19200211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1920
- Monat1920-02
- Tag1920-02-11
- Monat1920-02
- Jahr1920
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 11.02.1920
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1V. Jahrg. «eschSstsstr»« »«» «»daktt«»,, Dresden » «. L6» HolbebnstraZe 4« SiicklWw Mittwoch, 11. Februar 1920 FeensPrrcher »1 »«« P»ftsch«»konto Let»»tg Re. t«7»7 Bc,. , ! , o"-7orlsth In der Setchästsstelle oder von der Post abqehoil 2i««aabe a mit tllustr.Bettag» tttiisaabe >! r.', >7, ste. In Dresden und ganz Deutschland sret Hau» Ausgabe D V.ttk Ausgabe lr a.tttt — Die kttchsstckw stollLzcistmq erscheint an allen Wochentagen nachm. — Sprechstunde der Redaktion: II bis Uhr vorm. Alizetgeni Annahme von «eschkitSanzetgei» dl» N» Uhr. von Famttliim.nzeigen di» II Uhr vorm. — i > e die Pettt-Svaitzette im Rc!lamelc,i2.iiO gamtltcn-Anzctqcn «0^, — F«r undeutlich gelchrieben«. lotvle durp- ;z,rn> lprecher nuigegebene Anzeigen lönnen wir die Veranlmorllichkeil <lr die Richtigkeit de» reite» nicht die,, elgn m Wer zwangt auf? jA DaS katholische Volk in Sachsen ist erwacht und hat den Schul kampf ausgenommen, den Kampf, den es nicht gewollt, den Kampf, der ihm aufgezwniigen worden ist. Ein Bismarck hat cs nicht vermocht, dem katholischen Volke in dem Kulturkämpfe der 70er und 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts seinen Willen aufzuzwingen. Das katholische Volk hat treu zu seiner Kirche und Schule gehalten Es ist nicht gewankt und nicht gewichen, es hat gekämpft, gelitten und ßnd gestritten und schließlich den Sieg davongetragc». So war BiS- »starck der größte Feind der katholischen Kirche und so lebt er in der Erinnerung des katholischen Volkes. Aber trotzdem hat niemand von uns jemals lestriteu, daß Bismarck ein bedeutender Kopf, eine über ragende Persönlichkeit, ein in seiner Art einzig dastehender Staats mann war. Und darin liegt ja eben die Bedeutung de» damaligen Kulturkampfes, daß es diesem selben Bismarck, der auf dem politischen Schachbrett ganze Völker und Länder malt setzte, nicht gelungen ist, das katholische Volt unter seine» Willen z» zwingen, daß ec beim katho lischen Volke a»f Granit biß Niemand wird im Ernste behaupten wollen, daß auch nur ein einziger der Machthaber in Sachsen, odei derjenigen, die es gerne sein wollen, in irgendeiner Weise mit einem sbkanne wie Bismarck verglichen werden könnte. Und doch habe» sie den Kampf begonnen, und zwar nicht nur gegen di« katholische Kirche» sondern gegen das Ehristenlum überhaupt. Das katholische Volt zu seinem Teile hat diese» Kampf ausgenommen und es zeigt sich täglich mehr und mehr, daß die Reihen sich enger schließen, daß auch in Sachsen der Geist eines Windthorst noch lebendig ist. Außerordentlich schwer ist den neuheidnischen Vergewaltigern die Kundgebung der katho lischen Eltern in Leipzig auf die Nerven gefallen. Man denke sicht In Leipzig eine solche Massendemonstration de-Z katholische» Volkes! Würdig und doch machtvoll zugleich. Allmählich daminert'S den Geg nern, daß sie nicht mehr achtlos auch an dieser Minderheit vorüber gehen können, daß das große Erwachen begonnen hat. Ja, sie sollen'- und müsse» es wissen, daß wir nicht ans dem Holze geschnitzt sind, uns an die Wand quetschen zu lassen, daß wir quietschen. Die Frei heit ist prolla,uiert und in einem Freistqate sollen wir leben! Gut, von diesem Rechie wollen auch die Katholiken Gebrauch machen, sie wollen leben und nebmen das Recht in Anspruch — und die Pflicht — ilne Kinder in ihrem Glauben, in ihrer Weltanschauung erziehen zu lassen, lind nur rüsten sich auch die Katholiken in Dresden zur Anstlürnngs- und Prvlestoersammlnng, die am nächsten Sonntag im BereinShailse ans der Zinzendorsfstraße »m 8 Uhr nachmittags statt- sindet. DaS ist z» viel! Den verehrlichen Gegnern nämlich. Nächst unabhängig-sozialdemokratischen Blättern sind darüker in erster Linie die nationalistischen „Leipziger Neuesten Nachrichten' aufs lebhafteste beunruhigt. Und deshalb hat ein Mitglied der Schrift- ikeitnng dieses Blattes („Leipz. N. N ", Nr. 46 vom 9. Februar) „nun Gelegenheit genommen, die für den Erlaß jener Verordnung (über die tkerschmelzung der Schulen. Red.) verantwortliche sächsische Regierung?', stelle über die Haltung, die das sächsische Kultusministern»» in dieser Ängelegenyeit einnimmt, zu befragen." Und was ist den so wiß- 'iegierigen „Leipziger Neuesten Nachrichten" gesagt worden? Mau Höre und staune — oder man staunt eigentlich nicht mehr — folgendes: ' „Es wurde dabei sestgestellt, daß das Kultusministerium nicht beabsichtige, jene Verordnung irgendwie abzuschwächen oder g»t> aufzuhebe». Gegenwärtig besteht in Sachsen »och die Einrichtung der besonderen Schulgemeinden, die durch die Verordnung des sächsischen Kultusminister Dr. Settfert ganz allgemein ausgeholen werden sollen, so daß also eine einzige Schulgemeinde, die identisch ist mit der bürgerlichen Gemeinde, entsteht. Das hat nach Ansicht des sächsischen Kultusministeriums an sich mit der Konfessionalitäl der Tchnle» nichts zu tun, und das Kultusministerium weist daraus hin, daß auch in anderen deutschen Staaten, wo die konfessionellen Schulen noch bestehen, die bürgerliche Schulgemeinde verpflichtet tverde, solche Schulen einzurichte», daß durch die Vereinigung der Schulgemeinden die Reichsversaß'ung überhaupt nicht berührt tverde nnd daß es sich bei der ganzen Maßnahme vielmehr um eine rein organisatorische Frage handele. Deshalb ist nach Ansicht der Dresdner Stellen auch der Standpunkt, den die Leipziger Katho liken in ihrer Versammlung am 1. Februar eingenommen Halen, rechtlich nnhaltlar. Wenn tatsächlich Konscssionsschnlen weiterbe stehen sollte» oder könnten, so müßten diese dann durch gemeinschast- liche Schulgemeinden eingerichtet werden, und die Konfessionen muß ten sich dann an diese wenden und ihre Rechte gellend machen. Wer, wie dies in Leipzig zm» Ausdruck gekommen ist, beabsichtigt, im Zusammenhang mit jener Verordnung einen Schulstreik herbei.;»- führen nnd damit dem Lande einen Knlturkamps auszu zwingen, setze 'ich damit ohne weiteres ins Unrecht." . Ei» Kind — kein Engel ist so reink Go stellt uns das Leipziger Blatt das sächsische Kultusministerium vor. Herrlicher Sivss zu einer Eattire! Als ob es niemals einen Buck gegeben hätte, der mit einem Federstrich die konfessionellen Schulen wegrasieren wollte, bloß »in sich und sei» Ministerium batten zu können Er sah es nack seiner eigene,! Ausiaqe in SeiteuSon als eine im höchste», Grade uuenth-hriich» Eln- ^ richlniig an. Als ob wir nicht das große Glück Hanen einen. Arzt n, besitzen, der im UebergangSschulgesetz Gott nbgeietzt hat. Allerdings nur auf diesen, Papier. Damit hat er aber auch die l,ochste Leistung." fähigleit erreicht. Als ob die Sozialisten i» oer Voltskammer es »ich, abgelehnt halten, sich wenigstens mit der SiaistUansck me nach dein Rezept Sevsert zusriede» zu geben, die für uns natürlich ebensalls nicht annehmbar ist. Wir lönnien an» ja noch einiges ansügen. Trott und alledem wagt es die „ ve > n n > w o r,i! che sächsische R e .- g i er n n g Sst e l l e" durch den Mund der „Leipziger Neuesten Nach richten" zu sagen, daß aas in dec Abwcye besindliche k.uhotijche. ja. daß auch das ganze gläubige ch, mache Bilk dem Lande einen Kntinr- kamps amzwinge, daß cs sich damit ohne weiteres ins »»recht sein! Wir müssen sagen, daß wir ja in Sachsen seil den Knllnikamvserlalle't des Herrn Buck an manches gewöhnt sind. Aber wir müsse» auch ge stehen, daß uns eine solche Vwdremwg des Tatbestandes selbst liiub eine „verantwortliche sächsische Reglerlir.gsstelle" »och nickst t orgekom- meit ist, daß nach unserer Ansicht ei» selnws Gebaren einer amt lichen Stelle wohl einzig i» der deutschen Kulturgeschichte der leinen Jahrzehnte dasteht, zu», mindesten ab-w und hoffentlich auch für die s Zukunst a'- Einzelsall anzusehen ist. Das ändert ater n,Oirlich nichts a» der Unerhörtheit dieses Vorkommnisses, das nur dazu briirooen wird die Anbünger der konfessionellen Schulen noch enger ?»>>.»»»'»> zuschweißen. Im Hinblick ans diese Mittest,,,, zen oc-r „Leipzig« Neu,sie» Nach richten" wolle» wir, soweit die Frage der Verschmelzung der Schulgemeinden In Frage kommt, nochmals eine Autorität »ns dem Gebiete der Rechtspflege sprechen lassen, nämlich nenn Justiz- rat Dr. Sckiröml gens, der ans der Leipiger Veiiammlung am 1. Februar^daz» etwa folgendes ansfsthrl.st „Dec Herr Minister ist sehr im Irrtum, wenn- er glaubt, sein Vorgehen ans eine rechtliche Grundlage gestellt zu Hab,-,, Zeine An- orduniig ist vielmehr weder mit dem geilenden Gesetzes' rechte, noch mit dem über allem Menschengesett stehenden Na- turrecht, dem Recht, das mit uns geboren wird, in Emtluig an bringen. Er bat sich zur Begründung seiner V'rscknaet »ni-. ee- sügung auf Z 4 Ziffer 2 der Verordnung vom !2 Dezember tk'tck berufen. Naive Gemüter stellen sich harmlos und sagen, diese Ver ordnung bat mit der Frage des Bestehens oder Nichloestebens der Bekenntnisschule nichts zu tum es soll nur die verwaitmmstech'mcho nnd verttlügensrechtliche Treunnng der katholischen Slm'cn an'hö. m und diese mit den anderen Schulen in die einheillsthe V-rwaimna der Gemeinde ül erführt tverde». Gegen eine solche Verschmel zung würden sich ja wohl grundsätzliche Bedenk'» „ich, erheben lassen. Aber man bleibe »ns doch mit solcher Heuchelei vom Leibe Wir fragen den Herrn Minister Ist das wirklich der Sinn Ihrer Anordunug? Erkennen Sie a», daß die konfessionellen Volksschulen zu Recht bestehen, bis eulsorecheud Rrichsoeisapuug und dein m erwartenden'Restvsickm! gksetz und Landesschnlgesei! ein endgültiger Rechisstmond gestliaf sen ist? Nie stellen Sie nck> denn zu der Ann'allnng "hr-r Ver ordnung durch das Dresdner Stadtsrlmlamt. das »„ordnet daß die katholischen Kinder iii'lln mebc zu den katholischen Schalen »u- zumelden seien, sonder» in den allgemeinen VoOsschmm ihres Wohnbezirkes? Sind Ihnen dkm» nick» die Vorn: besten der Schulämter in Dresden nno auch in Leipzig nnd überall b-kannt die daraus gehen, von Os« >» 1920 an die Schalen ohae Unt'r- schied der Religion einniu oie» u»d Kinder nnd Lebrer nnierein- ander zu mische»? Aber das i st auch gar nicht die M e i n » a g d e 4 Ministers. Er ordnet Ne Verschmelzung der katholischen Schulgemeinden mit den ülrigen Schulgemeinden a», und von „aus Grund von 8 4 Ziffer 2 der Verordnung vom >2, Dezember 1918". Hier wird nämlich die Verschmelzung der Sckmkgemeinoe» ^ nnd die Art und Weise denetben geordnet zur Dnrchstihrnm- des ^ in dieser Verordnung eingesübrlen Schnlsnsiems. A.s? nicht ,l ' irgend einem anderen dem Minister gerade ve'stebstzea I, or.k erhält ^ er das Berschmelzungsrech,. stmderm mir zum Zwecke der Darckisstk,-^ rang Vieser Verordnung, Auch das »eln'rgangsqeirtz sielst eine Ver schmelzung nnd die Art ihrer Durchführung vor und bezieht sich hierfür aus 8 4 der Verardnnng vom 12. Dezember 0>!g. D>? Kalb als» bernst sich der Munster für die Verschwelnmgsversnaung ' aus 8 4 Zister 2 der Verordnung vom 12. Dezember I9!8 und üluß sich daraus bernse». Die Verschmelzung, die der Minnier »n- * ordnet, ist somit die durch die Ausführungsverordnung znm Volk-c- schulüberaongsgesetz vorgesehene Vereinigung der seitherigen Schul gemeinden kes Bekenntnisses der Minderheit mit den Schul- 1 Gemeinden des Bekenntnisses der Mehrheit, die statt zu,'inden bat ,,ur Herbeiführung der einen, einhestlichen. allgemeine» Schulgemeinde des Vvlksichulübergangsgcsetzes. also des in diesen, Gesetze angeord- neten Schulstptems. Die Verordnung bezweckt somit die sofor tige Durchführung des Schtttßisiettis »es Uebergangsgesetzej. Wenn wir beachien du« 8 18 des Geietze« bestimm« daß diese vurchstih' rnng „spätestens bis znm b. April 1926" zu ctsolgen Hai. muß man dem Heer» Ministee bezeugen, daß er es mit dein Dienst an seinem Vaterlands aus jeden Fall sehr eilig hat. Die Frage nach der R e ch t s g ü l t i g k e i t der Verschmel- zungsversügnng steht und fällt sonn, mi, der weiterem Fit das Volks- sckmlnbergangsgesetz in seinem das Sch»ls»nen> beuesteuden Decke zechi .-gültig? Das ll e b e r g a » g s g e s e tz stellst die allaemei ce Volksschule für alle Kinder des Schulbezirkes, ohne Unterichi'd r>ee Reluüon, mit dem ausaiockl>a>. a V'rbot jeglichen Neli uons- inueulchtes nno dem ausdrücklichen Gebot der allgemeinen min destens achlsahrigen Schul,"sticku unter gumdiätztichem Ausschluß der Pu.-auchulen als »o- ,i»'ige in Sa.bien uiläpige Sckmlioslem am. Es handelt sich also nich> um die Einsinuung der sogenannten pa,I- läüschen oder Simnltanschnle, bei der alle Religionsbeteantnine in einer gemeinsamen Grnndichule gleichberechtigt oereinigt sind nnd zu deren rechtlichen Natur es gehört, oaß den Schillern des gleiche» BekenlNnisses von der Schute ans in besonderen Ahteilnngen Reli gionsunterricht erteilt wird; sondern nur die völlig konses- sions - und religionslose Zwang s s ch » l e," Diese Ausführungen des Herrn Justiz»,>l Dr. ScknömbgenS lasten an Deuliietiteil nichts zu wünschen übrig. Der Herr Kntlns- minister tmt diretl die Frage des Redners ans der Versammlung der Leipziger Kailwlile» nickst beanstoorlel. Aber es scheust n»c-, als ob die ölen »lilgeteitten A>isst>hru»gen der „verantwvrtlichen sächsischen Regieumasstelle' die A n l w v , l o.usiellen sollen. Nn» dann möge diese Regierungsstelle leinen Augenblick darüber nn Zweifel zein, daß nickst um die Leipziger Kalhotiten in der Veuaimntnng am l. Februar, sondern daß das ganze tolhotische Volk in Sacliien geschlossen linste, diesen Worten unseres bewohnen Fistuers Schrömvgens sletn. lind nochmals sei es gesagt und es sei hier»,!, noch klarer aris- gedustti. Es ist eine G e s ch i ch t S i n t s ch u » g . ob sie »o,i einer Regierungsstelle »ernährt oder nickst — daß die Anhänger der konfeistonelten Schulen heabstchligien „dem Lande einen Kulstnlamps »nsznzwlngen". Dem katholischen Volke ist von den Anhängern dei loziolijlijckien Zioongssctnste der Stomp, ansgezionngen loordep Das isl eine T a l s a >!, e an der nickst gelüstest werden kann, ltnd damit ist oje Frage a-r aniq,' umuo,n lnn nn» iver ansznnngl, hinreichend veanstvorte«. Und auch die Frage der Verantwortung »nd die oon Rech, und ltnrectst. Niemand aber wird dem katholischen Volke das Recht und die P s t, cl,, nehmen können, jeine Freiheit r» >-er- teidigen. Das ist bis sezn geichehen das wird und muß weiter ge schehen und zwar mit alten reichsoersaiinngsgelnaß zur Veringnng stehenden Mitteln, »nd on oieiem sieckne nstrs seilael,allen Ti' Gegner Halen uns den Kamp,' ansqenonngen sie stelle» Um ielhst in diesen Zeiten nicht ein — wir weide» Um anSlecllten, Dellen da>f auch „die sstr den Erlaß >ener Verordnung veiaistivouliche sächsische Regiernngssietle" gewiß sein. Iiii Die Dtttilii-Pnwiswllen 2tns' H e l > s e r > ch s ! v t o u i e t p » l i > > i ,l> er Tätigkeit berichie, das .Veistner baaelNast" 7.! oom st Febrinn »rstgendes. Fm Falne I!>"2 nniide vom Dengoben Reiche einem vrirmte» E'iei,r>ql»,i»»estitt rin.' Vc bmcemon neck, um Bn» einer Eiien- b a l, n i n St o m e r n n oo n Saat a n ,1 >h d e n Rk I n e n a n b a h r > n e n. Dl ' >l mzemo» n , ist.. > l. Fnli >m,.ä. -Rnckidem oi' ses Smwikni en,' N>,'st:e > c-n ckck-inOnnien Re!i,a pn,, Fnaeniea l Vermcisungen nsw. veranlasst tnitie, verzickaete es im Februar Omä ans diese non iest st ,IM l. />»!, Ist',.- am ,.ae -IN .1 einer »„deren pnoairn '-'inpr-e 'n' nactm.". >a n G...-...-,,!.,,- ca s -,em ersten ..Srmditar" „Bontenlomoninm" genannt wird. Wahrend da» Reich lei vueistinq «'»>,'> ckstntonnnnon ledpst, h genstoe Landrectue !»>,el>an,en l,a, o'nle «ede Zins»,.,;.,:,,!.' in'ingtich des »mernehmens i'UNil enllnelt »,>> endanlstae K,'e,ii.,nng"0o>l-,ae, stbei welche sowohl die Plenoiheroinngen »>ie auch die Slominiiiions- leiainngen des Reicki-maaes im Falne lltti.', heoannen »stet weiler gehend,' Reclne beznglicl, »es neuen Bnnlenkonwuinms Vor alleo, eine Zmsgazanlie des llkeickn-s sür I I Millionen Morl des Allienlapi- lals 2t», Il>. Mai begann die Bndaeitomminion ihre 2trbei> Re- sereni n'a» der 2lt>>,eord»ele Prinz von Aienberq. Der 2st,n>>e-st,u ei t- sanoie hier l'eir>nd"re Konstnistarie» non denen jedock, so gut wie nnsschließlich der Grlieimiol Dr H e > >'- e r i ck> die geionuen 2<er- liandtungen sstr das KoOmstilamt sulnie. Fastesv>st>e,e >oar er es. der in her damaligen ersten »ominissionsteialnng den allgemeine» Verichl ersliittelr nnd „ni die aeilllstedenen 2lnilt,irnngsi,agen der Slommissl»ns«i!lgl>>-0er gimoouele. Erst einige Zeit mich diesen ersten '8ndgelt»„>,nist>o„sbeigstlng-!> wurden dem Komissionsmstgliede Ahgeordzieien E r ,z h e r g e r 2>kit- leilnngen geinarlst aes äulnstres. haß dje Kötonialvenoastcing oder ibr darnnliger Sprecher Dr. Help ,!,» pniickuiqe »der „„polljstnlaige 2>n- gahlN gettpictst linsten. Uebe, c-ieje Emldecknug änßeue sich oer 2lbge> ordnete Erztzerger i» der ..-tolnischen VolkszeUnng" und brachte anck) die Sache in der Sitzung des R'sthSiage-S non, il Dezenibe, litst.'i vor. Die Bepaurstnng Er,zherge,s taistele inhnstlich l>stgendeu»oße,st „Bei den er,»ähnle» eiilen stommiisionsheialilllge» ,'ei smoolll hon ihm als auch von anderen stzminiill'stmsmstgtieder» dem 2lt>» gerndileten Lattinalsn ansdrücklich und wiederholl um genauen Be- richl darüler geleten worden welches das interne Verhältnis sei zwischen dem allen Snndikal und deill nenen Vuilkenlonsorti«>ut.^ .istsliesondere. tvie diese beiden Gruppe» sich geschäsitich nhgesnnden . ballen, da auch hieräst das Reick, im Hinblick aus seine zu überäeß- msende Garantie ein Interesse batte, Aus diese Ansrä,g? hat dainazs .'Dr. Helsserich lediglich erklg,,. »qs Szinilika« solle i »'s»vL js'e n e'n A k t i tz it g e s e I l s ch'a s< »k"e< > ck« « tzitl»* stkll e'» erbal t e ».
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