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Müglitztal- und Geising-Bote : 04.12.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-12-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194312042
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19431204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19431204
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-12
- Tag1943-12-04
- Monat1943-12
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 04.12.1943
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MWW-« WM«k Sonnabend, den 4. Dezember 1S4L 78. Jahrgang Nr. 145 Anglo-Amerikaner Mw« als MokraMe Ausbeuter neben Prozent ein Penny für von der Erinnerung an 1914/18. zu sehr bewegt »ich uniere - /9/.I Uchen Natur- orkanartigen D Bäume ent lud den finni- Sie ßtimatzettung für Altenberg, Bürenitein, SeWg, SlasMe, Lauenstein und dle umliegenden Sttlchaften diesen Reichtum verwalten, obne das? auch nur ihre soziale Besserstellung ausgegeben wird. Wie „Nou- r Angestellter ic Grenze be, :ren zu über- zur Beförde- rnischen Zoll- Millionen Pc- wie zahlreiche chlagnahmt. in Paris am hrling schlug n und raubte llionen Fran- hrrad, tonnt« Bericht des „Daily Erpreß- wächst die soziale Masten der USA-Arbeiterschaft ständig. Es sn/co/be die GeisteS- rrkehrsungliilt chen Stragen en durch eine rssiercrin aus »fahrcr nahm ^enwärtlg das Stromzufuhr, lnkelhcit. Der raus, war im Fahrgast auf wordeu, wo- kommen wird in werfen." Das englische Wirtschaftssystem greift der konservative Unkerhausabgeordnete Robert Bookhbv in seinem dieser Tage in England erscheinende Buch „Die neue Wirtschaft- scharr an. Aste wirtschaftlichen Nöte Englands in den vergangenen fahren ließen sich, so schreibt Boothby, auf die Rückkehr zum Goldstandard zurückführen. Dieser Schritt sei jedoch aus Ver- anlastnna der Bankiers unternommen worden, die, um ven Nach einem Unrube in den kam die Besatzung eines deutschen Aufklärungsflugzeuges km Eismeer, das wegen Motorschadens auf See ntedergehen mußte und dessen Besatzung von einem dort operierenden deutschen U-Boot ausgenommen wurde. Die Weger machten die Feindfahrt des U-Bootes mit und erfüllten die Bedingungen für die Verleihung de, U-Boot-Abzeichen«. (PK.-Kriegsber. Eimke, Scherl, GD). Sir William Beveridge hat dieser Tage seine Vortrags- reise durch England beendet, in der er für seinen bekanntlich schon erledigten Plan die Werbetrommel rührte. Ihm ent schlüpfte dabei die bezeichnende Feststellung, daß 80 Prozent deS privaten Reichtums in England 7 Prozent der Bevölke- Diefes Blatt enthüll die amtlichen Be kanntmachungen des Landrates zu Dip poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis walde und der Stadtbehörden zu Altenberg, Bärenstein, Geifing, Glashütte» Lauenstein Wert ihres Geldes zu sichern, England und schließlich die ganze Welt ins Elend und in die Arbeitslosigkeit stürzen wollen. Einen geradezu hynotisierenden Einfluß habe auch der Gouverneur der Bank von England. Montague Norman, auf alle britischen Schatzkanzler ausgeübt. Norman habe sich ge irrt in der Beurteilung der amerikanischen Cchuldenregelung, in der Rückkehr zum Goldstandard, der Festlegung des Goldes als Währungsmaß und „schließlich in seiner Politik der indu striellen Einschränkungen. Montague Norman werde daher in die Geschichte als klassisches Beispiel für Macht ohne Perant- wortungsgcfühl eingehen. vre Dergangenye^t gesteLl hat. Dann wiro vw.Partnettchan.erner weltpolttncyen Nevolutton zur ivemetnjamlerr ueygeickattener weltgeschichtlicher Tatsachen werden! ASAVlSne argen Sana» Das strategische Ziel der Amerikaner im Pazifik ist nach Ansicht der Militärkreise Tokios entweder die Fortsetzung des Planes, von Insel zu Insel zu springen und den Angriff aut die Marschall-Inseln vorzubereiten, oder aber der Versuch, mög liehst viele Stützpunkte in ihren Besitz zu bringen, ehe die ent scheidende Schlacht zwischen beiden Flotten stattnndet. Nicht ausgeschlossen ist nach Feststellung dieser Kreise, daß das USA- Oberkommando die Zeit für gekommen hält alles aus eine Karte zu setzen und die gesamte Flotte zum Kamps amreien zu lasten. Selbst die UTA., die sich immer wieder damit brü sten. daß ihre Produktion unbeschränkt sei. könnten derartige schwere Verluste, wie sie in der letzten Zeit erlitten kaum wer:, machen. Seit Beginn des Krieges haben die USA. versucht, drei Angrisssstraßen gegen Japan zu öffnen: eine im Norden von den Aleuten aus. die zweite im Südpazifik und die dritte durch den mittleren Pazifik. Von Attu und Kiska aus steht der Feind im Augenblick Gewehr bei Fuß gegenüber den Kurilen. Im Süden hat die Feindflotte durch den starken japanischen Gegen- schlaa größte Verluste an Kriegsschifssraum und ausgebildeten Seeleuten erlitten, so daß jetzt von einem Schachmatt auf dieser Auimarschstraße gesprochen werden kann Es wird nun in Mili- tärkreisen Tokios angenommen, daß der Angriff aus die Gil bert Inseln den Durchbruch in die ..innere Südsee- einleiten soll, zumal er unter dem direkten Beseh! des Oberkommandie renden der USA Pazifik-Flotte Admiral Nimitz. stand. WLL7 a»st Lesche in rtstag brach, . Für seiuc„ icht den Hvs ist, stehen an icl im Ersten I mit la« viindervullei- «eilten ^ilz- , ^eitictitei ii. ter erboten Kulturfilm 20 * inck L» » lllWülS hervorgehen Mit besonderem Nachdruck unterstrich er die »ckwer- wiegenden Folgen der von England ausqezwunqenen dreißig- prozentigen Entwertung des Kongo-Francs >m Verhältnis zum englischen Pfund. ..Während unsere intensive Wirtschaft einen gewaltigen Vorteil für untere Bundesgenossen bedeutet, legen sie uns nicht nur im gegenwärtigen Augenblick schwere Opfer auf. sondern bereiten uns auch sehr ernste Schwierigkeiten für die Zukunft. Die anormale Ari der Ausbeutung der Erzvor- ' ' der Zukunft sehr schwerwiegende Fragen auf- rung gehören Damit bestätigte dieser angeblich so sozial gesonnene Poli tiker noch einmal das Bild der Plutokratie. wie es in Deutsch land seit Jahren bekannt ist. In Jahrhunderten bat sich Groß britannien seinen Reichtum zusammenaeraubt damit die sisben des Reichtums >n inn ^«»rl,fy N549 abonc! I.3 um! 3 MN irimge rkAon in ebr. Orimm x VcuAt 8 im tt-n iv lZ u. ». 8oonuken6 8 »k II ttkr nU .30 kvine 16. Nsrdr irw Preise) Prozent der britischen Plutokraten 80 Prozent in re eigenen Taschen stecken. Und die übrigen 98 Prozent der britischen Bevölkerung dürfen zusehen, wie die * »r« ml- itler-Str. 34Ü ernerKuntzs^ ZA. Kuntzsch' Erscheint dienstags, donnerstags, sonnabends Bezugspreis monatlich 1,15 RM. mit Zutragen Monatsbeilage: »Rund um den Geifingberg' Vr««k «»d Verlag: F. A. Kuntzsch, Altraberg Oft-Erzgeb. / Ruf Lauenstein 427 veide vertreten fte eine sinnvolle und natürliche Krönung gegen antiquierte Macht- und Herrschaftsforderungen. beide kämmen sie gegen den Anspruch fremder Gewalten tür neue Ledensbe- dingongen in ihren Räumen. Beide »eben sie nach einer unglück lichen Vergangenheit eine verheißungsvolle Zukunft vor sich. Dieser tiefe Sinn sowohl des deutlichen wie des japaniichen, des europäischen wie des großoftasiatischenKreigsemkatzes ist nicht der letzte Grund für die starke und unerschütterliche Haltung, mit der hier wie dort gekämpft wird. Es ist sowohl für uns wie für unsere großen Parmer in Litauen ein Kampf ohne Alter- native. Wir müssen siegen, um nicht im bolschewistischen Chaos unterzugehen, Japan und alle Völker Ostasiens müssen den Kampf bestehen, wenn sie nicht zu einem Indien der USA. niederslnken wollen. Fügen wir zu dielen Tatbeständen Das Element der deutschen Härte und der japanischen Ausdauer, so können die Perspektiven tieses weltweiten Kampfes nicht zweifelhaft jein: Am Wall des deutschen Soldatentums wird der oolschewiftische Weltherttchans- »raum zerbrechen, an Japans Entschlossenheit werden Wallstreets Pläne scheitern: aom alten England wird — wenn der Krieg noch länger dauert — in der letzten Auseinandersetzung vielleicht nicht mehr ernsthaft die Rede lein, denn Indiens Freiheitsstunde reift langsam. aber mit Gewißheit heran. Am Ende wird eine Ä8elt stehen, in der durch die siegreiche Durchsetzung der neuen w-lwolttiichen Faktoren Europa und Lstaften die Hoffnungen und Äbsichien derer, die die ganze Welt beherrschen wollen und in diesen beiden großen Raumen das Feld ihrer imperialistischer. Ausbreitung 'üben. zerrißen werden. Es wird die Zeit kommen, in der sogar die US -Amerikaner und die Briten erkennen werden daß sich ^u Hause am glücklichsten leben läßt und daß sowohl die europäische wie die ostasianiche Einigung eine Tatsache ist die zu bekämpfen aussichtslos und die anzuerkennen unvermeidlich ist Wenn diese Stunde der Einsicht und Erkenntnis geschlagen hat, wenn—di« Zukunft über Die weltvolttlsche Partnerschaft Europa und Ostasien D7e NSK. veröffentlich! folgenden Artikel des Stabsleiters Helmut Sündermann: - In den vergangenen Novembertagen 1943 haben viele den Blick zurückgelehnt auf die so düstere Zeit, in der der erste Welt krieg nach oiereinhalbjähriaer Dauer zu seinem dramatischen Ende gekommen war. Sinnfällig ist uns dabei der Unterschied Der parlamentarische Untersuchungsausschuß des englischen Unterhauses kür die Kriegsausgaben hat bei Nachprüfung der Preise kür Sck'ffsbauten einen großen Dividendenskandal auf- gedeckt Mi» Willen der amtlichen Stell?« betrugen, wie die ..Times" berichtet die Reinverdienste der am Krieqsschinsbau beteiligten Unternehmungen deren Aktien sämtlich den Fami lien von Regierunasmitgliedern gehören, in der Mehrzahl der Fälle über 50 v. H. bis 80 v H Uinil8<inten . INK, -Mill Ibnrn I MM- Die belgische Prelle veröffentlicht eine Rede des General- gouverneurs von Belgisch-Kongo Riikmans, die dieser vor der Kolonalregierunq in Leopolbville hielt. Die Ausfüh rungen Rifckmans werfen ein bezeichnendes Licht aut die mit allen Mitteln betriebene englisch-amerikanikche Ausbeutungs- Politik in vieler belgischen Kolonie. Der Kongo, so sagte der Generalgouverneur u. a„ werde verarmt aus diesem Konflikt Spekulation in Bahnen, die noch von der damaligen weltstrate gischen Lage vorgezeichnet find Damals war es das Linstürmen einer Koalition aller Weltmächte auf ein im Innern angekrän keltes Deutschland das ohne eine in die Zukunft wirkende Idee sich m engen Grenzen zu verteidigen hatte. Heule aber stehen wir nicht nur in Europa in einem Ringen kontinentalen For mates angefeuert durch den Gedanken einer neuen, großen Kon zeption innerer Befriedigung unseres Erdreils die Macht des feindlichen Ansturms ist diesmal gespalten und in großen Teilen abgelenkt durch den gewaltigen Kriegsschauplatz in Ost allen, »er mit uns die Zukunftsparole einer neuen Ordnung bisher wirr zerteilter nationaler und politischer Kräfte geme,n>am hat. Die Phrase vom „Marsch auf Berlin" kann heute den Wort schwall unserer Gegner nicht mehr ausschließlich beherrschen. Sie pnd gezwungen, auch den Einzug in Tokio aut chr Programm za setzen und dellen Lächerlichkeit damit auck den oölliq Urteilsloien deutlich zu machen Mit ven Flugzeugen und den Tanks die sie vrod »zieren müllen sie nich' nur ihre iowfetiichen Freunde, man nur England und die jüdttalieniict^e From oenorgen. nichi weniger Schiffsladungen müllen nach Indien nach Australier und nach den Inseln der Salomonen adressiert werden, nicht nm Liverpool. Oran und Salerno wildern eoenjo peinliche Namen wie Pearl Harbour. Bougainville und Pori Darwin sind dt« Bestimmungshäfen ihrer Truppentransporter Nicht nur im At- lantik bedarf jede Tonne ihres Schiffsraumes des kostspieligen und doch oft ergebnislosen Schutzes großer Floiteneinhenen. auch durch die Weilen des Pazifiks müssen die amerikanischen Geleit- zöge die Bealeiiuna ihrer Kriegsschiffe in Anspruch und ein viel fältiges Risiko in Kauf nehmen. Keine einzige strategische Rech- nung der Briten und Amerikaner kann aufgemachi. nicht ein Plan eniworfen werden, ohne den Faktor Oftäsien dabei in gro ßen Lettern einzusetzen. Für die Amerikaner ebenso wie für die Briten steht dabei in Ostasien ganz offensichtlich mehr auf dem Spiele als au» dem europäischen Kriegsschauplatz. Was haben die USA.-Soloaten In Europa zu suchen? Von hier aus ist ihre Heimat steis nur befruchtet, nie aber gefährdet worden Was Haden die Brnen fti Eurropa zu erreichen? Sie behaupten, hier für die alte Formel »om „Gleichgewicht der Kräfte'' zu kämpfen und willen dabei, daß dieses völlig vergilbte Blatt Papier ihnen im Fall eines sowjetischen Sieges erst recht zerfetzt vor ihre Füße geworren würde. Andererseits liegt in Indien, vor bellen Toren Japan heute steht, das Schwergewicht der britnchen Macht und des Reichtums des Empires. Von den 450 Millionen Einwohnern des ganzen britischen Weltreiches leben allein 380 Millionen ,n Indien. Wenn Indien fällt, England kaum eine größere Kolo nialmacht mehr als etwa die Niederlande vor dem gegenwärtigen Kriege waren! An solche Tatsachen müllen wir denken, wenn w,r begreifen wollen, was der ostasiatische Kriegsschauplatz für den jetzigen Krieg bedeutet, der nicht zuletzt infolge dieses wirklich weltumspannenden Charakters einmal als der große Wellkrieg in die Geschickte der Menschheit eingehen wird. Aber nicht nur solche ttraidaischen und räumlichen Gegeben- heilen sind es. die den Kampf in Europa und den in Oftäsien in eine innere Wechselbeziehung setzen Hier wie dort vollzieh, sich mehr als eine machtoolitische Auseinandersetzung. hier wie von ist in Räumen, die bisher im Konzern der nck ausbrenen- den Weltmächte nur passive Rollen zu spielen hallen, eine Samm lung aller Kräfte in Gang gekommen. Sie beginnen in Europa wie in Ostasien bereits als geschlossenes Ganzes m Erscheinung zu treten und der Ausbreitung der nach Weltherrschaft strebenden Mächte Einhalt zu gebieten. Im Kampf mit der seit dem Zaren Peter dem Großen immer wieder gegen Westen anrennendsn Eroberungsmacht des otteuropäiich-slblrischen Raumes hat Eu ropa eine gemeinsame Form gesunden und ist als neuer welt politischer Faktor gegen den Kreis der alten Mächte ausgetre ten Oftäsien, dellen Länder und Völker den Briten und Ameri kanern bisher als ein Feld kolonialer Expansionen gegolten hat. ist unter der Fahne Japans zu einer nicht minder neuen welt politischen Machtgruppierung geworden. Diese beiden neuen Elemente im politischen Weltbild haben im Gegensatz zu ihren Feinden das Gemeinsame, daß Ke sich beide nickt auf internattonale Thesen, nicht auf Weltbeherr- schungsanfvrüche stützen, sondern um feste nationale Kerne grup- Pieren, und zwar große, aber auck geschlossene und damit be grenzt« Räume umfassen. Es ist nicht ein« zufällig«, sondern «ine sinnvolle und tiefbearündeie Partnerschaft, die den euro päischen und den oftafiatttchen Kämpfer miteinander verbindet: beide ringen sie.um die.Durchjetzung neugeichafsener Tatsachen, zwischen der deutschen Position in Europa damals und heute vor Augen getreten. Wir haben di« so andere Situation ünieres Kriegsschauplatzes, die grundlegende Verschiedenheit der inne- ren Lage unseres Volkes überblickt, und wir erkannten gerade im Vergleich die Merkmale unserer heutigen Siärke. Freund und Feind Haden sich an dieser Diskussion bereiligt und jeder hat seine Folgerungen aus ihr gezogen. Deutschland und Europa sind sich der Tatsache bewußt geworden, dap der Existenzkampf unseres Kontinents in den großen Dimensionen, die er angenommen hat. heute ungleich mehr Chancen für unse ren endgültigen Sieg zeigt als vor vier Jahren zu Beginn des großen Ringens — andererseits vernahm die Gegenseite >m Gegensatz zu erwarteten Siegesmeldungen wenig trostreiche An kündigungen weiterer großer Ausernandertetzungen und Blut- opfer auf dem europäischen Kriegsschauplatz. So richtig und nützlich diese vergleichenden Rückblicke und Ausblicke für das Urteil über dle wahr- Lage im gegenwärtigen Krieg« gewesen sind, so scheinen sie doch in einem Punkte einer wichttgen Ergänzug bedürftig: Zu sehr ist unser Blick befangen Oie8e 8parer banckeften verniinstix! fMtaMe »st. leiten kwnsl 1 Von )anuar bi« k ncle 8eptember »94? nub- meo 6ie 8pai-xut- bsben bei <len ckeut- 8cben8p»rka««en um 9 blill »Lecken UK1 «ul 60 VlilliLeckev U^l
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