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Erzgebirgischer General-Anzeiger : 17.07.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1843119854-191607179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1843119854-19160717
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1843119854-19160717
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer General-Anzeiger
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-17
- Monat1916-07
- Jahr1916
- Titel
- Erzgebirgischer General-Anzeiger : 17.07.1916
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Nummer 163. Erzgebirgischer 65- Jahrgang. u S.40 - ' Anzeigen-Annahme: Anzeigen über eine Biertelscite Umfang bis nachm. 5 Uhr am Bortage, kleinere Anzeigen bis spätestens Vorm. 9 Uhr. — Telephonische Aufgabe schlicht jedes Reklamationsrccht aus, Starke französische Angriffe rechts der Maas e « »< r » u- «er lbgeholi i. d.Geschäftistelle u.d. Au«gabestell. durch unser« Zeiiungiboien zugetragen Durch die Post, aus den A-Miern abgeholt Durch die Post zugetragen Olbernhau, Montag, den 17. Juli 1916 Ist. l.sv » r.w „ 1.98 der Kostgänger der Union; zeigen die Iankees nur den ernst lichen Willen, die Handelsbeziehungen unter See mit uns weiter auszubauen, so wird es ihnen nicht an Mitteln fehlen, um die Boykottgelüste unserer Feinde unwirksam zu machen. Nmerlka bereitet eine energische Kampagne gegen Lngianä vor. „Morning Post" druckt eine Washingtoner Meldung des „New Aork of Commerc«" ab, «datiert vom 22. Juni, aus der versenkt. Meldung des Reuterschen Bureaus aus London: Die eng lischen Dampfer „Moysa", „Excelsia" und „Alto" wurden ver senkt. Ferner meldet Reuter, daß der britische Dampfer „Silverton" (2682 Tonnen) versenkt wurde. — Aus Blyth be richtet das Reutersche Bureau, daß die norwegischen Fisch dampfer „Erling" und „Emar" dort die Besatzung des von einem feindlichen Unterseeboot versenkten Fischdampfers „Lungley Castle" aus North Shields landeten. — Die Fisch- Kämpfer „Benaden" von Hartlepool und „Recorder" von Northshields sind von Unterseebooten versenkt worden; ihre Besatzungen wurden gerettet. )er Bezugiprei« sür den „Srzgebirgischen In Deutschland -eneral-Anzeiger" beträgt monatl. vierteljährl. wie auch bei Delatyn am oberen Pruth (südlich Stanislav) > Druck zu widerstehen. Der Vierverband ist jetzt schon in vielem entwickelten sich neue Kämpfe; dort wurden russische Angriffe ' sofort mit einem deutschen Gegenangriff beantwortet, hier ver- großcn Teil unter freiem Himmel liegen müs en. Beständig laufen Schiffe mit Verwundeten nach England aus. In Le Havre treffen die Verwundeten teilweise noch ohne jeden Ver band und vollständig mit Schmutz und Blut bedeckt ein. Um die KuNde von diesen Uebelständen nicht in die Welt dringen zu lassen, haben die englischen Behörden jeden Verkehr zwischen der Bevölkerung von Le Havre und den Mannschaften der im Hafen befindlichen Schiffe verboten. hervorgeht, daß man in den Vereinigten Staaten sich be mühen will, Erleichterungen der britischen Blockade zu erzielen, soweit die deutsche Ausfuhr in Betracht kommt. Die Meldung besagt, «daß die amerikanische Regierung eine energische Kampagne vorbereite, um nament lich solche Ausfuhrgüter freizubekommen, die vor der britischen Blockadeerklärung angekauft waren und die in neutralen Häfen lagern. Drei Männer, die zwei amerikanische Mini sterien und private amerikanische Einfuhrinteressenten ver treten, sollten am Sonnabend auf der „St. Louis" von Neu york abreisen. Man nimmt an, Latz sie außerdem den Grund für weitere Ver Hand lun gen über die B lo ckade- frage! egen werden. Herr Manton Wydell «ist vom Staats departement beauftragt, mit Lem Auswärtigen Amt in London direkt zu verhandeln, La Lie Verhandlungen mit dem britischen Botschafer in Washington zu nichts ge führt haben. Die Mission wird als durchaus unoffiziell angesehen,, weil dis amerikanische Regierung die Handels blockade nicht als legal anerkennt, und da nach amerikani scher Auffassung die amerikanischen Jmpr-Wurc berechtigt sind, Güter, die nicht unter LoU Begriff Konterbande fallen, aus Deutschland nach Amerika zu verfrachten. „Journal of Com merce" sagt weiter, baß verschiedene amerikanische Importeure Ler Ansicht sind, Laß das Staatsdepartement eine energischere Haltung in dieser Frage einnehmen sollte, und auf Grund ihrer Vorstellungen habe das Staatsdepartement sich ent schlossen, Herrn Wydell nach London zu schicken. Hiermit hängt auch die Frage Ler Farbstoffe zusammen, für deren Einfuhr nach den Vereinigten Staaten England bisher seine Zustim mung noch nicht erteilt hat. Man nimmt an, Latz diese Frage in den nächsten Wochen erörtert werden wird«. vle mesopotamlscke krage im englischen Oberbaus. Lord Middleton brachte im englischen Oberhaus wieder die mesopotamische Frage vor. Er fragte, ob die Regierung nicht wenigstens die Depeschen auf den Tisch des Hauses legen könnte, die den Mangel an Transportschiffen und an zu reichender Versorgung der Hospitäler usw. betreffen, sodaß die politischen und militärischen Fragen unberührt blieben. Red ner sprach die Hoffnung aus, daß die Regierung nicht nächste Woche das Haus wiederum auffordern werde, seine Aeuße- rungcn darüber zu vertagen. Das Haus wünsche kontrollieren zu können, daß di« Truppen wenigstens jetzt all das erhalten, worauf sie Anspruch hätten. Es liehe sich Ler Beweis er bringen, daß vieles vor sich ginge, worüber man sich als Engländer gründlich schämen müsse angesichts der klimatischen und sonstigen Schwierigkeiten, unter Lenen die Truppen zu leiden hätten. Wenn die Re gierung keine Depeschen veröffentlichen könne, so sollte sie doch sofort erklären, ob sie eine öffentliche Untersuchung zulassen wollte. Der Herzog von Somerset sagte, er habe soeben Briefe von Offizieren lesen können, die in Mesopo tamien dienten. Die Leiden, welche sie auszustehen hätten, und zwar infolge der absoluten Inkompetenz der Behörden in Indien und England, feien einfach ab scheulich. In einem Falle wurden 1000 verwundete Soldaten auf einem Schiff befördert, auf welchem nur ein Militärarzt und eine Ordonnanz zu ihrer Hilfe vorhanden waren. Auf dem ganzen Schiff gab es weder Morphium noch Chloroform. Ein verwundeter Offizier wurde erst nach seiner Ankunft in Bombay zum ersten Mal verbunden. Vie Kämpfe im 05ten. Im Osten vermochte die Heeresgruppe LeopolL von Bayern dem Feinde einen Teil der Stellungen wieder zu ent reißen, die er bei seinem umfassenden Angriff aus Barano- witschi am 3. d. M. genommen hatte. Südwestlich von Luzk u. -.w . -.w „ -.66 suchten die Russen sich vergeblich des Ortes Delatyn zu be mächtigen, der ihnen als Kreuzungspunkt von Bahnen von Kolomea und Stanislau wichtig erscheinen mag. Nochmals äle lügenhafte amtllcke russische Serickterstattung. Aus Lem öfterrÄchifch-ungavischen Kriegspressequartier wird gemeldet: Es bedarf nicht besonders authentischen Ma terials, um die Lächerlichkeit Ler von Len Russen amtlich Üekanntgegeib'enen Gefangsnenzah - le n nachzuweisen, Lie, wie Ler österreichisch-ungarischeGeneral stabsbericht kürzlich hervorgehoben hat, nicht wesentlich gerin ger sind als Lie gesamte Gefechtsstärke der seit Lem 4. Juni in ernstere Kämpfe verwickelt gewesenen österreichisch-ungarischen Truppen. Die Länge unserer NorLostfront schwankt zwischen 450 und 500 Kilometern. Davon waren Li« Truppen in einer Ausdehnung von 150 -bis 200 Kilometern in reine DerteiLi- gungsgefechte verwickelt, bei Lenen alle russischen Angriffe ab geschlagen wurden. Es verbleiben also 2 5 0 b is 3 0 0 K ilo- meter Frontraum, wo die Russen uns so unerhört viele Gefangene abgenommen haben sollen. Erfahrungsgemäß ent fällt im heutigen Kriege angesichts der vervielfältigenden Wir kung Les Repetier- unL Maschinengewehrs sowie Ler Schnell feuergeschütze bei reiner Abwehr verhältnismäßig weniger als ein Infanterist auf Len Meter Besetzungsdichte. Rechnet man aber einen Kämpfer pro Meter, so ergibt Lies auf 250—300 Kilometer 250 000 bis 300 000 Mann. Damit hätte der Feind alle an unseren angegriffenen Stellen kämpfenden Truppen bis auf den letzten Tambour als gefangen abgeführt. Zählt man dazu noch eine entsprechende Menge blutiger Ver luste, so wäre gemäß Len russischen Angaben Pro Meter von den zuerst angegriffenen Truppen weder in Wolhynien noch in Ostgalizien ein tauglicher Kämpfer in der Gefechtslinie zurückgeblieben. Die Absichten solcher, auch für den Laien hand greiflichen Lügen finden einige Erklärung im Treiben russi scher Sendlings in verschiedenen von Ler Ententepolitik heim- gesuchten neutralen Hauptstädten. Die Russen wollen offen kundig durch unerhört hohe Beutezahlen die Enttäuschungen verwischen, die der bisherige Verlauf der Brussilowschen Offen sive, mag sie immerhin einige Erfolge aufzuwoisen haben und auch noch keineswegs abgeschlossen sein, «bei Len Verbündeten und Neutralen zweifellos hervorgerufen hat. Japaner an der Ostfront. Der Kriegsberichterstatter des „Pesti Naplo" meldet auS Kaschau: In Lie Stadt Kaschau rollt ein Eisenbahnzug mit russischen Gefangenen. Als fie sich zum Frühstück niedersetztcn, erblickte man unter den zahlreichen Gefangenen auch Japaner »in russischer Uniform. Man fand bei ihnen technische und Artilleriebücher 'in deutscher und französischer Sprache. Täglich kommen neue Züge mit russischen Gefangenen an und täglich sind japanische Soldaten unter ihnen. (Hoffentlich irrt sich der Kriegsberichterstatter nicht und hält russische Soldaten mongolischer Rass« für Japaner. D. Schr.) vergebliche Ziehe. Die Anerkennung des H.-U. „Deutschland" als Handels schiff, die nunmehr durch das amerikanische Staatsdepartement auch formell erfolgt ist, setzt den Versuchen der Vierverbändler vorläufig ein Ziel, unsere Handelsschiffahrt unter See schon im Entstehen zu vernichten; aber man würde die Zähigkeit dieser Herren weit unterschätzen, nähme man an, sie würden ihr Spiel schon jetzt verloren geben. Sie versuchen jetzt auf Umwegen, Amerika und die amerikanische öffentliche Meinung unter ihren Willen zu beugen. Zunächst wurde den Ameri kanern mit nicht mißzuverstehender Deutlichkeit zu Gemüts geführt, daß sie in dem Bezug von Nickel und Gummi auf John Bulls Gutmütigkeit angewiesen seien. Diese plumpe Drohung mit einem allgemeinen Boykott des amerikanischen Marktes scheint denn aber doch den Drahtziehern in London etwas gar zu massiv gewesen zu sein; sie glauben offenbar auf einem anderen Wege ihr Ziel unauffälliger und doch ebenso sicher zu erreichen. Der Weg führt über Lie vom Vierverband mit größter Meisterschaft gehanLhnbte Handelsspionage. Es sollen nunmehr die Häuser ermittelt werden, die den Gummi und den Nickel für Las deutsche Tauchboot lieferten. Diese sollen fortan die fraglichen Güter nicht mehr erhalten. An Lem Willen unserer Feinde, diese Drohungen wahr zu machen, dürfen wir nicht zweifeln. Sie werden nicht nur in Nord- amerika, sie werden auch in Rio de Janeiro, wo jetzt die „Bremen" erwartet wird, mit den gleichen Mitteln arbeiten. Aber die amerikanische Wirtschaft ist stark genug, um diesem Neue englische Stürme an cler 5omme abgewiesen,' Mit einem gewaltigen Aufgebot an Kräften haben die Engländer versucht, unsere zweite Linie südlich Ler Straße Albert—Bapaume einzudrücken, um so in einigermaßen gleiche Höh" mit ihren eigenen nach Montauban vorgetriebenen Kräften und- den Franzosen zu kommen. Es gelang ihnen nach anfänglichen Mißerfolgen sich in Lem Wäldchen von Tranes (südlich von Montauban) festzusetzen; nördlich von Montauban will Haig in Lie zweite deutsche Linie in einer Breite von 4 Meilen (also etwa 614- Kilometer) eingüdrungen sein; er will ferner Lie -deutschen Stellungen auf der Front Bazentin-le-GranL-—Longueval genommen haben; das letztere dürfte den Tatsachen entsprechen. Hören wir Loch aus dem jüngsten -deutschen Heeresbericht, Latz britische Angriffe östlich Bazentin-le-Petit gescheitert seien. Bazentm - le - Petit liegt aber nördlich Ler Linie Bazentin-le-GranL—Longueval. Da gegen hat sich -westlich Bazentin-le-Grand Ler feindliche Vor stoß vollkommen an Lem Widerstand Ler Unseren gebrochen. Dies« halten noch Len Abschnitt Ovillers la Boiselle (an der Straße Albert—Bapaume) vorwärts Pozieres—Bazentin-le- Petit. In Anbetracht Ler großen Anstrengungen, wie auch der Opfer, Lie Ler Feind gebracht hat, erscheint -dieses Ergebnis mager -genug. Näher an Bapaume heran »ist Ler Brite nicht gekommen; und auch fein Versuch, sich nach Osten weiter vor zuarbeiten, um endlich in annähernd gleiche Höhe mit Len Franzosen zu kommen, ist im wefentlichen gescheitert." Mein seinen Keil bei Montauban vermochte er etwas zu verbreitern, das ist bisher Ler ganze Erfolg Les groß angelegten Angriffs gewesen, und müssen wir auch mit seiner Fortdauer rechnen, so scheint uns Loch ein wesentlicher Erfolg Ler Briten mit jedem Tage unwahrscheinlicher. Gleichzeitig mit Len Engländern gingen Lie Franzosen im Süden (Barleux, Estrses) vor; sie vermochten aber nicht nur keine Erfolge zu -erzielen, Lie Spitze ihrer Keilstellung unmittelbar westlich Peronn« (Äiaches) ist ihnen von Len Unseren bereits ein wenig eingedrückt worden. Auch Lie neuen kräftigen Versuche Ler Franzosen, sich unseres Druckes bei Thiaumont—Fleury am östlichen Maasufer zu erledigen, scheiterten im wesentlichen; nur um kleine Graben stücke füwestlich Thiaumont sind Lis Kämpfe noch nicht ab geschlossen. Das Schicksal VerLunS vor der Entscheidung. Das Schicksal VerLunS, schreibt „Petit Journal", müsse sich nun bald entscheiden. DaS genannte Blatt, das von zwanzig Divisionen spricht, Lie, abgesehen von Len stets ein treffenden Nachschüben Lem Gegner vor Verdun zur Ver fügung bleiben, gesteht zu, Latz -die deutsche Angriffs- wucht trotz des französisch-englischen Drucks im Artois ungeschwächt ihr vorgestecktes Ziel ver folge. Wesentlich erleichtert wird nach Lem „Temps" und -Lem „Petit Parisien" Lie Aufgabe Les Angreifers durch Len Vollbesitz des Dorfes Fleury und Ler von ihm bis zum Süd saum« «des Chapitrewaldes errungenen und behaupteten Stel lungen. Wenn also auch die Entfernung der Deutschen von Len Forts Souville und- Tavannes geringer als einen Kilo meter -ist, so sei die französische Heeresleitung durchaus nicht entmutigt; denn hinter Souville und Tavannes drohen Lem Gegner noch weit erheblichere Schwierigkeiten, nämlich Ler stark befestigte Rand Les SpitalwalL-es und Ler benachbarten Gehölze sowie Lie Linie Belleville und St. Michel. Unbeschreibliche Zustände in Le Havre. Die Zeilen-Preise bei jeden Wochentag nachmittag« L Uhr erscheinenden „Srjgebtrgach.il General-Anzeiger«" betragen: für Anzeigen au« obengenannten Amtigerichtibezirten die S gespaltene Petitzeile lb Psg., die »gespaltene Reklame- und amtliche Zeile SS Psg, von außerhalb derselben SV Psg., resp. 4b Psg. Tabellarischer und schwieriger Satz höher Bei Wiederholungen entsprechender Rabatt laut Tarif. Für Aurkunft u. Ossertenannahm« werden Lb Psg. extra berechnet. Die Rabattsätze und Nettopreise haben nur bei Bar zahlung binnen 60 Tagen Gültigkeit, längere« Zi< gerichtliche Einziehung und gemeinsam« Anzeigen verschiedener Inserenten bedingen die Berechnung de» Brutto-Zellenpreise». Das „Hamburger Frem-denb-latt" erhält von seinem.Kopen- hagener Berichterstatter vom 13. Juli folgendes Telegramm: Ich sprach soeben mit einer Persönlichkeit, Lie am 7. Juli in Le Havre geweilt hat. Da sollen zurzeit unbeschreibliche Z stände herrschen. In ununterbrochener Folge kommen von d.. Front Züge mit englischen VerwunL-eten und alle öffentlichen Plätze und Anlagen sind mit Verwundeten angefüllt, Lie zum großen Teil unter freiem Himmel liegen müs laufen Schiffe mit Verwundeten nach England General-Anzeiger Telegr.-Adr.: Generalanzeiger. Vereinigt mit der Olbernhauer Zeitung. Fernsprecher Nr. 28. Tageblatt, für die Amtsgerichtsbezirke Olbernhau, Sayda, Zöblitz und Lengefeld. Amtsblatt des Königlichen Amtsgerichts, des Stadtrats und Stadtgemeinderats zu Olbernhau. Zn Oesterreich. Ungarn monatl. vierteijährl. Ur. -.SO Ur. LIO Ur. U— Ur. Durch die Post zugetragen —.80 „ S.40 Bestellungen werden in unserer Geschästistelle'.Albertstraße N), von unseren Boten und Au«- gabestellen.sowie von allen PostanstalienDeutschland« und Oesterreich-llngarn« angenommen.
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