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Erzgebirgischer Volksfreund : 15.11.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-11-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192911155
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19291115
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19291115
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-11
- Tag1929-11-15
- Monat1929-11
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 15.11.1929
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VWWMWÄ »»a Freitag, den 15. November 1929 82. Iahrg. Nr. 266 Vergebliche deutsche Bemühungen in Paris würden? D» r vor der «g (Dorträg, Der deutsche Botschafter in Paris, von Hoesch, hatte im Auftraci der nach den zweideutigen Kammerreden Tardieus und Briands ängstlich gewordenen Neichsregierung kürzlich versucht, in einer Privataudienz aus dem französischen Außen minister herauszubekommen, welches eigentlich der wahre Standpunkt des französischen Kabinetts zu der R äum ung s- fragc sei. Unser großer Freund Briand hat Herrn von Hoesch, was man so sagt, abstinken lassen. Er hat auf die neu gierige Frage zwar keineswegs eine klare Antwort erteilt, da für aber dem Botschafter im Zusammenhang mit dem zur Sprache gekommenen Volksentscheid ein Privatissimum über Demokratie gelesen, das für manche deutsche Prominente recht blamabel sein müßte, wenn sie sich nicht eine politische Rhino- zeroshaut zugelegt hätten. Troß dieses Mißerfolges in Zeder Hinsicht hat Berlin nicht locker gelassen. Es will durchaus eine Antwort auf die Gret chenfrage haben: Wie hältst Du es mit der Räumung? und hat den armen Hoesch wieder vorgeschickt. Diesmal in di? Höhle des Löwen selbst, zum Ministerpräsidenten Tardieu. Dort scheint dem Botschafter, wie sich voraussehen ließ, das Dliick noch abholder gewesen zu sein. Zwischen den Zeilen des mageren amtlichen deutschen Berichts kann man lesen, daß Hoesch im hohen Bogen aus dem Salon Tardieus hinaus- güflogen ist — was natürlich nicht wörtlich, sondern diplo matisch zu verstehen ist. Natürlich hat sich die Unruhe in den Berliner Regierungs kreisen ob dieses neuen Fehlschlages vergrößert. Dort ist man bereits sehr nervös, weil die Rechtsfrage, ob die Mehrheit der abgegebenen Stimmen oder der Stimmberechtigten beim Volks entscheid die Entscheidung bringt, noch nicht gelöst ist. Es ist wohl ein Ausdruck dieser Nervosität, wenn Herr Severing allen denen, die in diesen schlechten Zeiten ihre Hoffnung auf den goldenen Sonntag gesetzt hatten, mit dem auf den 22. De zember festgesetzten Abstimmungstermin das Geschäft ver masselt. Jedenfalls wird die Eilfertigkeit, mit welcher der Volksentscheid durchgepeitscht werden soll, auf die Franzosen keinen Eindruck machen. So hält man den Räumungstermin vom 30. Juni auch in Kreisen, die bisher an den Franzosen nicht gezweifelt haben, für gefährdet. An die Saar wagt man über haupt nicht zu erinnern. Nur das Zentrumsorgan, die „Ger mania", verweist jetzt schüchtern auf den schwierigen Stand der Eaarverhandlungen und beschwört die französische Regierung, endlich einmal Auskunft zu geben, wie sie sich das Schicksal der Saar eigentlich denke. Die Herren Tardieu und Briand wer den sich hüten, sich klar zu äußern. Sie haben noch allerlei Bedingungen in potto, mit denen sie Deutschland erpressen wollen, bevor sie sich anschicken werden, die Berliner Regie- rung aus ihren Nöten zu erlösen. Man hat es ja so oft aus Berlin nach Paris hinübergeschrieen, daß die leeren Reichs- kasscn unbedingt auf die „Vergünstigungen" des Poungplanes angewiesen sind. Warum sollen die Franzosen sich besonders bceilcn, wo doch die Früchte ihnen in den Schoß reifen " Zur Abwendung des Konkurses über das Vermögen der Firma Trögerwerke, Aktiengesellschaft in Neustädtel, wird heute am 13. November 1929, nachmittags 144 Uhr das ge richtliche Vergleichsverfahren eröffnet. Der Prozeßagent Louis Colditz in Schneeberg wird als Vcrtrauensperson bestellt. Die Unterlagen liegen auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts zur Einsicht der Beteiligten wird auf Freitag, den 13. Dezember 1929, vormittags 10 Uhr vor dem Amtsgerichte bestimmt. Kiel, 13. Nov Die Staatsanwaltschaft hat gegen das Urteil im Landvolkprozeß von Neumünster Berufung eingelegt, sm,««« 751 451 «51 SS SS« NSW !« <150) VSS AI 027 «S0 »SS 940 «» w oir 51« so» iso IS« SSL 807 021 »IS» (1«» »71 «»IS« co »so ou >51 1S1 715 »07 »17 X» «00 »8» I» 7S5 586 »ei» arm a 57» »7 « a»o> »15 »26 62« 505 7 0SS <1501 11 761 S«7 «1 50» 107 »S SS5 027 »S« 67« 9S1 06 577 VS5 >65 160 »10 2 77« NSA 45 VIS 270 >7 <150, 97» >0) 16» 7N 1 I»00> iS« 59 «SS «87 »61 056 V2» 87 «SS 110 7» S57 »86 l I«0 <30M «6 170 05» 15000» 2S0 » «I« (ILO) 20 72» 50« 17 »02 88» >7 II67SI » »7951 > <150, 212 82 SS« 161 > 76« asm « leeoos 25 176 16» »» 791 05» 11150) vi els? 1150) I «oo I5V0) »1 «31 «50 > 1S0V> 115 w VS0 »1» 18 SO» 271 l« 7»t 177 » i»1 162 N 091 »2» 11 761 2« X) 881 15 «27 !90 >0 «7« 751 1 »»»S«) ««USUS » 279 511 «»»«« 755 !» »20 71« >» «2» iS« »5 llOovo) ) «01 70S ««« «50) )) 057 »71 V^SIS «11 »ass II, ) 195 01» S 900 SS» »7 1150) l»«22 «1 >) »15 »17 > »«»»2« ) »85 70» >) 12« 1» Das französische Außenministerium dementiert for mell die von einer Pariser Morgenzeitung gebrachte Meldung, daß die zweite Haager Konferenz am 7. Dezem ber beginnen solle. Der Zeitpunkt sei noch nicht fest gesetzt. » «nihalkend die amtlich»» »ekannlmachung«« der «mkshauolmannschafi and der " Staalsbehvrden In Schwarzenberg, der Slaals- u slüdtiichen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädtel, Granhain, sowi« der Finanzämter In Aue und Schwarzenberg. Ls werden außerdi« veröffentlicht: Dl« Debanntmachungen der Slodlräle zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgerichte zu Aue und Johanngeorgenstadt. Reichsbahn und DeuNche Allyem. Heillm g Lin Konkurrenzstückchen des „Berl. Tageblatts". Berlin, 13. Nov. Das „Berl. Tagebl." will erfahren haben, daß die Reichsbahn seit Frühjahr 1927 der Deutschen Allg. Z g. größere Summen zuwendet. Es soll sich dabei um monatliche Beträge von 25 000 NM. handeln und zwar in der Fonn, daß die Reichsbahn 5000 Exemplare der Zeitung zu einem Abonnemenispreis von monatlich 5 NM. bezieht. Hierzu wird von der Deutschen Reichsbahngesellschaft folgendes milgeteilt: Schon seit Jahren, zurückreichcnd in die Kriegszeit, bestehen Beziehungen zwischen der Lisenbahn- verwaltung und der früheren Norddeutschen Allgemeinen Zei tung, — die damals amtlichen Charakter trug — jetzt der Deutschen Allg. Ztg. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die D. A. Z. als einzige große Tageszeitung in ausgeprägter Form in ihren verschiedenen Beilagen technisch und Verkehrs- sragen besonders ergiebig behandelt, was auch in einer eige nen technischen Echriftleitung zum Ausdruck kommt. Die Reichsbahn, als größtes technisches Verkrhrsunternehmen, hat an diesen Beilagen In.eresse, weil sie in weiten Kreisen auf klärend über Eisenbahnsragen sowie Fortschritte der Eisen bahntechnik und autzgxdem verkehrsmerbcnd für Deutschland wirken. Eg ist richtig, daß zur weiten Verbreitung dieser Beilagen eiye größere Zahl von Exemplaren von der Reichs bahn abonniert wird, die zur Derkehrswerbund für Deutsch, land im Inland und Ausland zur Verteilung gebracht werden. Dem Gedanken, daß die Reichsbahn der D. Ä. Z. allein ihr Interesse zuwende, widerspricht die Tatsache,Paß alle deutschen Tageszeitungen von ihren über das ganze Reich verzweigten Stellen in großer Zahl bezogen werden. Außerdem erwägt di« Reichsbahn, auch andere Zeitschriften und Zeitungen, die solche Beilagen, wie sie die D. A. Z. besitzt, einrichten, an diesen Aufgaben zu interessieren, um damit die Arbeit der „Reichsbahnzentral« für den deutschen Reiseverkehr" auf tech- nischem Gebiet zu ergänzen. Verlag L. M. Gärtner, Aue^Srzgeb. tV«mst„st«r, »1 IM» m, Utni» <«MI »o«) 4«, 14 SSwar»«»»^, 2561. vrastonschrlkli DoMfnvnd Ultmstgtdlr»«. Front -er Wirtschaft? Berlin, 13. Zlvv. Der Reichsverband der Deut sch e n Industrie plant Anfang Dezember vn einer Den^ schritt seinen Standpunkt zu den schwebenden Fragen der Wirtschaft und Finanzpolitik vor der Oeffentlichkeit darzu legen. Der Ncichsverband hat mit den anderen Spitzenver- bänden Fühlung genommen, um eine möglichst einheitlich« Front aller Organisationen für die bevorstehen den parlamentarischen Verhandlungen zu schaffen. Es steht lchon sctzr fest, daß sich der Ncichsverband di« Forderung des Zcntralvcrbanücs des Deutschen Bank- und Dankiergewerbes zu eigen gemach! hat, indem die Abschaffung der Ka pitalertrags st euer auch für alte Emissionen gefordert wird. Glc chzeilig wird die Deseitigung der Ge werbe st euer verlangt. WrMrsen^che?- am 22. Berlin, 13. Nov. Amtlich wird mitge'eüt: Für den aussichtlich durchzuführenden Volksentscheid ist v«r .«r,««dir,Ust« »«»»tr«»"»' «rl<d«inl I8,n» «ti «»»«dm« dir »,<b e-nn- Md g«NIa,m. v» Pr«i» »r »I« »4 mm »mit« I» „m!stl-lld«tlst Ist »» tst»mMm<m,<i,m md «1,0m,«luch« ««ddrst^r "b -Ein, »6. str dl« so mm drltr P«m. Nstlmn,,«!!« 6». m«»», »»». Ur dl« SO mm »r«U« «II. 6«Um!„U« 6«. ox-uUU» 6« N-ftlstest-N-v«,, 0«UiU Nr. >2226. »en«U>»e'»ir,-»mie«' N«. UrMd. Nr. M Amtliche Anzeigen. Gas Konkursverfahren über das Vermögen der Firma Vilhelm F. Salzers Granitwerke, offene Handelsgesellschaft, in Aue wird eingestellt, da ein« den Kosten des Verfahrens entsprechende Konkursmasse nicht vorhanden ist. Amtsgericht Aue, den 13. November 1929. Endlich FinanzreformvorschlSge. Steuererhöhungen vorgesehen. Berlin, 14. Nov. Der Reichsfinanzminister wird, wie verlautet, in der nächsten Zeit den Regierungsparteien seine Vorschläge zur Reichsfinanzresorm unterbreiten, da- mit im Zusammenhang mit dem Poungplan die Frage der Finanzreform. zwischen den Regierungsparteien verhandelt werden kann. — Laut „Berl. Tagebl." handelt es sich dabei um etwa 12 bis 15 Gesetzentwürfe. Die Anzahl erklärt sich aus dem Umstand, daß eine große Zahl von Steuergcsctzen geändert werden muß, wobK auf der einen Seite Steuererleichterungen «nd auf der anderen Seite Steuererhöhungen auf de» Luxusverbrauch vorge sehen sind. Man will „sein Möglichstes tun". Paris, 14. Nov. Zu der Unterredung, die Bot schafter von Hoesch gestern mit Ministerpräsident Tar dieu hatte, erklärt „MaNn" mitteilen zu können, daß Tar dieu ebenso wie seinerzeit Briand dem diplomatischen Vertreter Deutschlands die Versicherung gegeben habe, daß die franzö sische Negierung ih r m ö g l i ch st e s t u n w o l l e. um in den ersten sechs Monaten des Iabres 1930 die vollständige Räu- mung der dritten Zone durckrukübren. — ..Pesit Pari^cn" meint, es wäre »esser das Ergebnis der Volks abstimmung nbzuwnrten. ehe man sich nach dein Kaaa behebe. Unter diesen Uwst-"nden errechnet das B'"" al--, frühesten Ter min für den Beginn der Konferenz den 10. Januar. Ayesch bei Ll^r-ie«. Par's, 13. Nov. Don amtlicher deutsche?Seite in Paris wird mitgeteilt: „Der deutsche Botschafter von Hoesch hatte am Mittwoch abend eine einstündige Unterhaltung mit Mi- nisierpräsident Tardieu, in der die deutsch-französischen Be- »iehungen behandelt wurden." 22. Dezember in Aussicht genommen worden. Ge^cn die Wahl dieses Datums sind in der Tcsfentlichkcit ver- schieden'lich Einwendungen erhoben worden, zu denen folgen des zu bemerken ist: Entsprechend dem Ergebnis der Fraktionsstchrerbetpre- chung beim Ncicl skai Acr an» 6. November sollte der Volks entscheid noch vor Weihnachten slattfindcn. Für die Abhaltung der Volksabstimmung noch vor Wcihnacbtcn waren zwingende außenpolitische Gründe maßgebend. D^s Ergebnis des EintraaunaLverfchrens wird frühe stens am 23. November scststehen. In den darauffolgen den Tagen muß sich der Nesthsrig mit dem Gesetzentwurf be schartigen. Da auch die Fr st kür die Ansleaung der Slimm- karteien gewehrt und über elwame Einkprücke argen deren ^ichtigkei! entschieden werden muß. kann ein früherer Te-min als der 22. Dezember für die Volksabstimmung n cht in Frage kommen. Der Reichsminister des Innern hat sich heute auch in einem Rundschreiben an die Landesregierungen ge wandt. In diesem Rundschreiben wird folgendes aus^führt: Der Einzclbandclsausschuß des Deutschen Industrie ll n d Handelstages hat in seiner Sitzuma vom 12. Nov. sich dahin ausaesprochen, daß wenn eine Verleauna des Volks entscheides auf einen anderen Sonntag als die beiden letzten Sonntage vor Weihnachten nicht möalich lei, folgende Maßnahmen seitens der znständ''aen Regierungsstellen getroffen werden möchten: Der A b st i m m u n g s s o n n t a g solle auf 'eben Fall für den Verkauf frei bleiben, d. h. es. soll die Offenhaltuna der Vcrkanfsläden in dem be reits zugestandenen Umfange bestehen bleiben. Eg solle außer den bereis zur Offenhaltung sreigcaebcnen Sonntagen ein weiterer Sonntag im Dezember freigegeben werden, als Erlaß dafür, daß am Abstimmnnasfonntag mit Rücksicht auf die Abstimmung das Vcrkaufsgeichäft voraus sichtlich Einschränkunoen erle-'den wird. Der Reichsminister des Innern hat hiervon den Landes regierungen Kenntnis gegeben, mit dem Beifügen, daß seiner- seits gegen die Wünsche des Einzelhandelsausschusses des Deutschen Industrie- und Handelstages keine Bedenken bestehen. Was die F r «i gab e e i n e s weiterenSonn- tags anlange, so stelle er zur Erwägung anheim, ob ihm da durch Rechnung getragen werden soll, daß für die Orte wo immer nur die beiden letzten Sonntage vor We'hnach'en für den Weihnachtsverlouf freigegeben werden, auch noch der 8. Dezember freigegeben wird. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter bis zum 6. Dezember 1929 anzeigen. - K17/29 Das Amtsgericht zu Schwarzenberg. Schneeberg, den 13. November 1929. Das Amtsgericht. Ueber das Vermögen des Mechanikers Paul Heinrich Keller in Lauter, Obere Hauptstr. 9, Inhaber einer mechanischen Werkstätte, wird heute am 12. November 1929, vormittags 8.20 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Ortsrichter Otto Ulbrich in Schwarzenberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 6. Dezember 1929 bei dem Gericht anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintreten, denfalls über die im 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Freitag, den 15. November 1929, vorm. 10 Uhr sollen im Amtsgericht Lößnitz 3 Grammophone (Tischapparate) und 2 Grammophone (Kofferapparate, neu) meistbietend gegen so fortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. *,»«i,«».«>ma»«« str dt« »» «rtch-inmd« Nommn dl, -ormin-^ » Uhr In dm KaoplygchSt«. kstllm. Sin, «wldr str dl« U-I-ahm« dm Nn»«l,«n am o-r-«lchrl«bm«n La«« I-wl, in drsttmmtrr Sl«0» »>rd nicht grzrdm, noch nicht str d>« Nichtig»«« d«r durch Fnnspr«»« «os^«dmm^N«<Iam. — Fitr«8»»ad« »n- ,«rlnn«l ««-„tändln SchrlMch, »lmrnimmt dl« Schrlft- »ltmig »«In« D«ranl«>orl»ng. — U-trrdmchmgm dm st» lch5ft,b«M«dm d«,ründm »U-«N-sprIch». Sri I-dlo-g» -«still -nd «--»-r, „Um N-d-N« ol, -Ich« vn«Inhart. 0anpl„schtm,sttll«» l», Nn«. Ldbnst. Sch-mdm, m» Schwast«»b«rg. I aus. Termin zur Verhandlung über den Dergleichsvorschlag I Gegenständ« auf den 13. Dezember 1929, vormittags 1411 Uhr* und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf den 18. Dezember 1929, vormittags 11 Uhr vor dem unterzeich, neten Gericht Termin anberaumt.
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