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Dresdner neueste Nachrichten : 01.10.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-10-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190910018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19091001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19091001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-10
- Tag1909-10-01
- Monat1909-10
- Jahr1909
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 01.10.1909
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Die Wisse! -, . flrdtesdu suchs ss H« iißssspseu s- it· Isi- us tut« 111 e «.- u«-k.«3.z«.-«««-’«Zi«. WMMHIKFRLMFSIZIFZZ solang» nnd Itzt-stosswei- salatt us Paris. IMM FFXZFYCBIBIQ JIsIIEIZIY·I«I«MZF'QJFFIMZJMZ bestimmten: take« nnd Mut« wir« III; patentiert. Tele phouiiesefnfsahe vor-Interme- Ihstts s. Unit- Meiste: «-..·.««« sit-II es: zz"k.«.si«·.skcgi.r.ssx.s.ssxxxs«zskxxzssx Orisiulprsiitt sub online« u. .. —-» - - -’ " ’ « I es. M. »« ·-·..-«-:.7-·.«-:«.2.:·,s:-.:.-:.M ss II» sc· Staats! U, III« M« ØOIIGIM Mswwatvz 's· H! «· tsskstFÅ New Ists·- MPOtoeutschlssd wide« deutiches stimmt: As« Laus-Muse»- kmmn XVI» It« CAN-FlE ·sshyssl VII-Asc- u vbis · - «« z Tag-KATER« was-R(- Rwcudimsmokvtsssdstlkfks ASCII« U- D Hin-user ums« II selten. status« « Seiteuwks nnd to. Berufs-sites Seite U. Mk· Graf Hohenthul f« Dresden, W. September! De: friibets Isthsiithc Staatvmiuiiter Dr. Graf o. scheinbar! und Berge« ist heute abend kurz nach 7 Uhr gestorben. Bis sum leisten Augenblick no: seiner Verabschie dung hatte-Graf öodentdal die Bürde eines stdweren Amt-ed ddsevi Stadium trotzeud und aufrecht se inigen. Als e: ging, mußten auch die Gegner, die in diesen: Fall erkennbar oder in schlecht cachierten Stellunaen wohl zuweist auf dem äußersten rechten Fluge! standen. mußten alle ehrlichen Geaner dieses Ministers mit der tiefen Achtung: von ihn( sprechen. die solche ederne Erfüllung des Pflichtaesetzes von den Mtlebeiiden fordert. Gin ewcritierter Minister. ein Mann von lidchsten Meriien ist gest-m dahin. gegangen. Ein Märtyrer seine-Ei United. Wir werden nicht vergessen, wie er es benannt. Mit des; klar und offen angeleiindiaten Tendenz, die Wadlrecdtöfvaqe in dem ein en Sinne zu lösen: den politischen Sumpf in fruchtbares Land zu wandeln. Mit dem guten und starken Willen zu einer wahrhaft berakleischen Arbeit. Mit einer staatsmännilchen Auffassung dieser Wahl techtdfragh die weit erhaben stand über all dem klein lichen Sesselqezänh all der übern, niederen äslnieressens Politik, die sin il) re r Art die Löiuna aesicnden baden wollte. . «' i Olls der Minister am 14. April das Verabschie dunasfchreiben des Kdniad erhalten hatte, saaten wir hier, was heute an der Bahre des erst Siebenund fiiniziaiåbriaen mit schmerzlicherem Gmofinden wieder gesagt werden muß: Wäre Gras iöohenthal aesund geblieben, das säcbfische Volk hätte trotz der Jammer lichkeit seiner varlameniarischen Veriretuna durch diesen« Minister ein Wahlrecht empfangen, das die. Wahl von Persönlichteiten ermöglicht, wenn nicht ne ficherh das dem Einfluß der leider noch so gesunden Nedenreaieruna den Grenzaiirtel ena acsrbniirt hätte. Das Komoromiin das Juzn traten-soll, wird kaum. mehr politisches Erz Mit-ne fördern als das alte System, dessen Kriftalle in den: endlosen. wider lieben Handel und Hader um die Sessel der von Gruppen und Grüpvcden Privileaierten iipvia und iür jedermann emvsindlich sichtbar empor-Rossen. Der leidende Man, der, solanae er noch eben ed ver-vordre, die großen und kleinsten Pflichten feine-d Amtes erfüllte, bat keinen siiveisel darüber ac lassew daß dieses Produkt nicdt seine Rtiae traut. Graf Hohenthah den: der erste Wahlrechtsentwurf die; erbitterte Feindschaft derxiiebenreizierutig eintrug ldiel ihn schon vor dein Arntsantritt bekämpft hatte), ivollteå eine wirkliche Erneuerung, eine wirkliche Auswahl» teils nach dem Muster« eines Senats, zum größeren; Teil aber durch freie Verhältnis-passiert. Wer der; Wahrheit die Ehre geben will, muß bekennen, daß der! Minister, so ost er seine Gedanken ausspraith derni Lande politische Persönlichleiten wiederzugewinnen, als sein weiteres, größeres Ziel bezeichnete. Solches Wahlrecht durihsubrinqem ward ihm versagt. Nur ein eisernen terngesnnder Mann hätte gegen die Un- machte Ende 1880 das juristische— Staatseckamen und gromovierte zum Dootor zur-is. Von . anuar bis . uni 1881 unternahm er eine Reife duvch Not-d -amerita und Kuh-i und trat am l. Juli 1881 at« Leaationöfekreiär in das iiicbsiicde Ministerium des Auöwärtlaew Im Jahre 1882 funglerte Graf hoben ihal mehrere Monate als Gelcbdfidträaer Sachiens in Berlin, wurde auch zum tat. fächsifchen Kammer— gern« ernannt und 1888 als Ritterautdbesiiser non nauthain durch tdnialiche Ernennung in die Grlte Kammer des Landtaad berufen. Im folgenden Jahre verließ er den sächsischen Staatddienft mit— Island. um sich der Bewirtiehaftuna feiner Gliterjlu w» neu. wurde aber ichon am l. Mai 1885 zum« sächslicden Gi sandten in Berlin ernannt Auf diesen: Beiden blieb er, nachdem er 1895 Wirth Geheitner Radsp vollmächtiaier Sachsen-s nun: Bundesrat geworden war, bis Ende Mär« 1906 nnd übernahm anzusehe wdchiaem Urlaub Mitte Mai die sächsischen inisiei rien des Inneren nnd des Aeußerew » Vermäblt war Minister Graf hobentbal seit den: ;7. November 1882 mit der am l. Juni 1854 in Dres «den aeborenen Gräfin Marie Therese Matbilde Bis« thun: v. Eckstädn verwitweten Frau v. staunt, einer Schwester des ietziaen Präsidenten der sten Kaut mer, des Oberftmarfchalld Grafen Friedrich v· Bis« ihrem. Der Ehe sind drei sämtlich in Berlin gebotene Kinder entsproileiu I. Gräiin Therefe Christus-bors- Slmalie Karoline aeboren s. Mai 1880 und seit 26. Juni 1907 mit dem Grafen Friedrich Takte!- Caftell vermählt, S. Graf Karl Wilhelm Auanst der bert Adolf. aeboren n. Februar 1888 und s. Graf Karl Alberi Leo- aeboren so. November Ihm. Verein für Sozialpolitik. Von untern: Biene: let-Mitarbeiter. Wien. 11. September. Die gestrige Debatte tu de: Genevalvetkammluua des Vereins für Sozialpolitik, die während des ganzen Tages, mit nur einftündiqer Unter- Nutzung, andauerte, brachte bochinteressante wird« fchaftllche und polittitbe Ausführungen. Zur Dis· kuffion stand das Thema Unabhängige Tageszeitmtgs Grisßte Auflage in Sachsen. skedaktlau und Hatptseftbäftiftelle lerdimtudstrtide C· Berufs-kecker: stedattton stsp.-sjsw. »Es-Pius« Ue. M!- serlos 11. säbiateit und Unzuverläsfiqkcit aller vorhandenen Parteien-wen den Landtag auflösen, allein an die Urwähter appellieren können. So hielt dieser Mi nister de« Königs. de: eine fetten hohe Onkel-taus sassunq hatte von seinem Amt, auch dann noch ans, Hals andre ein andkeö Wahlrecht zusannnenleimten und es reibt sichtbar als eine Lösung, als ihre Lösung vorleqten . .. Wenn Persönlichkeiten die roten Blutkörperchen sind in dem politischen Organismus» dann wird die neue parlamentarische Hoffnung just Jso bleikdsücbtia aussehen wie die verstorbene. Sie! hätte ein ander Gesicht. wenn die Krankheit nicht diesen vollöfreundliehew vornehmen und norurteilslosen Mann gezwungen hätte sum siomnromisk —- Zsn dsreischweren Jahren hat der Minister sein Amt ersiilltx sVon dem Pfanne sprechen selbst seine raoikacetrGeqner mit der Achtung. die für einen Staatsskeixerdie qrzißte Auszeichnung ist. Wer je mitzdetjttjisrasen Haben valsu tun hatte, weiß, weiss) ein Verlust für-den? "-Hzz- eine Krankheit, sein Ah. i its» i: » s «: s is» D? Zisj gen » f; sdens jede Lin-fertigte»- aue Feindin. Zieäfszgxtskeikttfte und selbst suntekskhrielpk Einer« der« insskiuxteit schliinncstett Stun zden IX UIWMM Leute. Co ende Dinge des ge- Inxeines » Wohls. Einer, der— laut und deutlich er· silärteå pSolange ich ini Amte Hin« garantiere ich da« für, das; keine Ziebenreqierung mitwirtt.« Neben! dem Krankenfosa diese-s Minister-g«- saßen große siichi iisklje Jndnstrieiapitäne und »kleine Leute, deren! Sorgen und Wünsche der Iliinister aufmerksam, um· Sserstäicdnis hörte. Die und· viele andre müssen, daß! iie nich: sn »snst kamen nnd verstanden Orden. Es wäre vie «» anders— geworden, wenn Graf Hoden-s thal gesund-b ..« E Seit den( Tage seines Abschiede-s vom Amte hat Graf Dohenthal den schwersten siauwf gekämpft Die ziabllosen Erregungen des Frontdlenstejz die fchlixm met-en Täcken des politischen Bufchkrieges hatten schleichende: Krankheit die Wege gebot-at. Und der Minister hatte status-gehalten in dep- Sielen bis sum Augenblicke des ZufammenbrechenQ Nun bat ihn der Tod von fahrt-erexit, heldenhaft getragenen: Letden erlöst. Pctriao insorvieado oonsumoxn Das Wort gilt bis: ehrlicher, wbrtlither dem: te für einen Staatsdtenen Von dem rttterlichen Manne aber nehmen wir traurigen Abschied. Von dem Manne, der Goethes Meusehensorderung erfüllte, von einem, der edel, hilfreich und gut war» Von einem Grandseigneur ohne Dünkel. Von einem, ~der doch ans) den Menschen kannte«, dem tevtz einem wohlerwvrbenen Stück Menschenverarhtung nichts verloren ging von dem reiehsten Fonds verstehender Güte. Diese Trauer ist ntn so tiefer, je seltener wir in diesen seiten Viännern von Gras Hvhenihals Wesens-act begegnen, je spärlicher die Ritter ohne Furcht und Tadel werden. Graf Hvhenthal war der Ritterlirhsten einer, die je in einem Ministersessel saßen. Das werden wir auch in diesen haftenden Zeiten nimmer vergessen . . . No« Der Stanwivater des Ge , aefchiedene Minister. Dr. Gixtcibileätssdsbeeljtxitlftslr ftainmhuvar der KanPerr Peter Hof-many in Leipzig, an den no heute die Bezeichnung: des Grundstiickö Sol-Manns Hof erinnert. Hobmann war gebürtig aus Gönner-n. wurde kurfiichsischer Rat kkkdskäkkkkikläsk »Es« IN? Mk? Mk« D« R« . - ·. . r wu e o Kaiser Karl VL weiten der« für die rkceciserlicgctn Heere geleisteten Lieserunaen in den rittermäßiaen Tdldelöstansd unter dem Namen Hobentbal erdvben »und am 27. Mai 1782 von Kursacbfen als solcher au f 3:äc,in;it. SSetine bSölåizäettiiurizen Yimiåhfilkoszisheniberstlwg » . m ep ein er n en e e erren an »i;tdnldkä9ifeiebspantiSerganl-« as, Anat-ist 1790 Wokm : r renvon a ena e verweeru en ;in den Reichdarafenstand erhoben. Die älteste Linie Ygksefü Gefchlestibteid bis-i iznt sfiifåatxnesgsztastinzmdexlizxgeiin engere neene meee e lkommisses Pilchaiy das aus den Herrschaften Plicham jLauenstein. Mübltrosß sowie den Ritteraiitern )Knauthain, Knautnaundorf und Lauer in: König· ,ääieg«Saäbsön. ferncrdaus derätaibitteZiiterttn Fassu r un anna n er preu en rov n» a en kund dem Ritter-tut Frießnitz mit Strutb und Nieder- JOHILUITIH gssdrvßäcraoauimesijkashtixxpegeimqk besteht. Z ? «« ater des Minifiers Grasen sobcntbal was Tderxxrszoocmber 1811 in Dislkau aeborene Gras »Sitz-l Adolf vzsöobeuthah derlsits zum sächsischen Ge schaftstraaer in Müncheii ernannt wurde und am 27. Februar 1850 mit dem bavriitben Minister v. d. Vfordten und dem württemberaiscben Minifier Grafen v. Deaenseldt den foa. Münchener Ver sassungdvertrag unterzeicdnetr. I Sile ältester Sohn der Voraenanuten wurde Graf Karl Adolf Philipp Wilhelm v. hoben· tbal und Bergen. der Erste des hinfort« doppel namiaen Gefchlechtd am L. Februar 1853 in Berlin aeboretr. In: Jahre 1871 bestand er auf dem Bin« thumscben Gvmnafium in Dresden die Reifepriisuna uzgisidåente zart? alpt Eiztliäläriasftsrekwillidaer bei dem a en ar erei eri ea wen. e: en! er im Laufe der Zeit zum Maior der Reserve auf-rückte. Nach juristischen! und ftaatöwisfenschaftlirliem Stu gunfi »aus des: lllliäiåegisitätteäfsisonn und Leipzig: Ideale ra svo en Ja e r« una vw praxi jin-i je« s3sssssssiesssiikssi.ck-ji«-««Eise« In issss or ere uua en e em er am ar ran städh den Amtsbauptinannschaften Dresden und Leipzig und der Kreijlzgptgannickiaft Dresden, die wirtschaftlichen« untersteht-anme- der Gemeinden. Darüber waren mehrere Referqte als Vorbei-lebte er stattet worden, durchaus lieblichen Inhalts. Alleiu .die Debatte über diese Retexate hatte einen starken politischen Einschluss. Der Wieuer Gemeinde« rat Dr. v. Ftirtb wies nämlich« nach. daß bei den Wienet Genteitedebetriebeth insbesondere beim Elek trizitiitgwerk und beim städtiscben Bestehende. die Arbeiter icblecbter gestellt seien als bei den gleich: artig-en privaten Industrien, la. daß bei alle u städtis schen Betrieben durchweg de: Elfstundeniaa gelte. daß es an Olrbeitewnöichüssekn an Mrnimallöbnen tr.dql fehle, daß auch die politische nnd aeivetkfcbaitlitbe Frei heit starken Beschränkungen ausaesetzt sei, du«-tork einet öffentlicher: Ertlärnnbq Lueqerö jede: Anaeitelltc dem Bürgermeister das« E renwort neben müsse. bei; er weder Sozialdemokrat nocb Lllldeuts schcr sei, da er sonst nichtanaeitellt wird, Redner weist darauf bin. daß im Jahre 1907 22· Strebens-abn bedienstete mit durcdfclsnittlich joiåbriaet Dienstzeit wegen »Hei-eins« entlassen wurden- ebenso nacki den Reichbratswabten 26 Gasarbeiten Die gleiche Rück sicht auf volitiscbe Gesinnuna zeiae lieb be: den Lehrer· anitellunacn und -bescirderunaen. Sacblitbe Ev wiigungen träten zurück, um politische Dienste in! be· lohnen, verwersliche Protettionswittschaft teiße ein. Natürlich geh: mit diesem System auch War-meinst«- sunq Hand in Hand. Auch das Erwexbdmomeuti e Hans Thomæ « 7o.øevust«.«·« g» g«»«-:x»:-« II»- sszsgsggsrksskskgsgxzskx .«« - « EIUE d ihn ln« be: tsbdkksmksenkxgießcm M« w« in kennt» wird M IV « ngzmskex pxeien und se «? «» 'Dies! deuckschckk . spmkgt voll EIN« «« « »» zwch alle: an »» Wekdandt us. - xärtäeåzYzwxkieMtddsssitixkkjnßolss skxkåzcspkeie A · eutlicb G « ird von M t macht «- UOU ttamchk W Bis) we: niswsøsixkttigt KJCMUIZADILJE ågaxxchdeesztit Wehe-Ist wie der bsgÆk«-«·Gk« UIP . · IN s« M--.k-s«z-:3ks:»i«« ««- ssssszgkxs is» Uomaufäfttxiätzk new» sp93lgs:isrsGek:;kHgel»» w« nd C « «dsc - litt« Leg-DREI:- Mpkigxgksgsgkskgiszg Eintritt in « »« schtc c NO« b« spwmqlte die uten L« « k und DIE· VIII« »Um« i: llen ist! 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HTHoma folate der Zeit« die« untätiger» tst als de: ein- z; »zelne. wenn er nicht zu den tareen net-set« Un« des aad viele, die in seinen Inseln snndpFeiäeih seinen tsdttern und Fauna: etwa-s iitr ldre en fanden. Wir andern aber denken lieber-an san !.«« Schwarawaldsstdoma der iunaen Jahre; »der and; gskk ioäterhtn noch so manches seine stille Stück lns, vors VI» dein man aerne eine Weile stehen dleidtx · den-« pl ten an den Tät-data. in dem das Erde der 111-d nnd Lndwin rian Richter sortlehti We· Ue: Landschaften etwa« Its-it. da« wie das-neunten: « J« ler Fernen alle Sehnsucht aufaltiden löst tut) uns J Wandern ruft— Diesem-Thema dringen wir ewig« J nem Ehrentaae von Herden untre O ckivttnsce dar ,» und stimmen aerne ein indie ntnnntasaüensHske- s die in diesen Taaen an» ihm. drinnen: werden-»Da- « «- sür wird er es ists dann freundlitg erlasctz..sie. Gednrtstaasrede errn Gebet-nut- n-- sxi Ren: denn ed nidchte sein. das davor der Mit« es» ·- dersornths non nenein ledendia sind-de. - »; » Dr. Paul-Punkte. zu; Hz meines »Vineta«» X O MUIIYFEUFFHPV L Uev VIII» Udzi St! ssxis VII-gis·- UUH Ist-Ists« «·sk.«-«J«s«ii3ks Es«- zsss Dis-Mk M« en 111 F! R UIIVM BERLIN« HAVE! Wchwarqwaldiniitkghaus begegnen und an ländlich ge· sfchmückter Tafel einen Schopven Markgräfler feinem kWohxe www. Y »Der Schwarzwald paßt immer noch am besten: zu Fang Wann. Wenn er heute auch Professor Und ein erü mter Mann ist -· fein Wescntlichftes lft doch das Ywarswalderbteil geblieben. Etwas von der s ercu Kraft der Bauern und ihre: Erdnäbe lebt in ihn: als ein-bates- TeiL Seine Land a en ans« de: Geqendsvon Gestank, feine Bilder WITH Ober« Wein. all» die Werke, die er tm Umkreds keiner et matberqe sckzub sind fein Wertvollfteö geb! eben. n siahes Verhältnis verband ihn mit den Dingen nmwi ihn. its· Ihn aus«-kümmert siegendes-den und» hast· sterbe Im und das alte E kaut-aus, und was e: sonst no« M. ahnet-a, unt Muhme-atmet Im» und Tüchtigkeit, die m« Zu: an knurrte-Wem R: met vie-reiche send, m tut» »He-zie- Jxx im » Lerche» kam er zuerst m« er akademischen »Bitte-ei ixksheriibvtinqk G» am? ut satt« statt« »aber der. Der-sauer Bauers-sehn b teb getreu . als er dann 1868 nach Paris kam, sand er die Be stätigung dessen, was er bisher unbewußt gesucht hatte - bei Gustave Courbet Denn auch dieser Deutsche hat von Frankreich gelernt, und zwar nicht das Schlechteste seiner Kunst. Wie die ganze Gene ,cation der sechziaer nnd siebziger Jahre, die Leib! nnd Triibner. Scharf) nnd Viktor Müller, und Lonis Einen, und wie sie onst noch heißen, hat er von Cvurbet den entscheidenden Anstoß empfangen. Was er nach der Pariser Reise und nach der Inter nationalen von 1860 in München schns. die Hühner der Hamburger Kunsthallm das Baycrödorseriipors traut, die Siickinqer Landschnstem in denen man heut-i. lich dem Nachklana Courbets spürt, aebdren in; unserm wertvollsten Besitz. Im xicberen Gefühle seine: . Mdglichkeitem getragen von en: Bewußtsein ge meinsamen Strebens mit den Besten seiner Sinne, schuf Hans Tbonia in diesen äsahren Werke voll so schöner deiterer Festiakein daß man vor ihnen soaar die Begeisternna des Herrn Gebeinirat Tbode ver steht. Der Künstler Tdoma war im llnsaua der siebziger Fabre ans dem Höhepunkt seines Lebens nnd Schasseny wenn aucb Rubin nnd Anerkennung notb lanae sollten aus sich warten lassen. Und dann kam die zweite Hälfte der siebziger Jahre. Jdre Geschichte ist noch nicht geschrieben; iie wird einmal ein tranriijeö Kapitel in der Historie unsre: Zeit bilden. S e draid inanche sövssnuna un rer werdenden neuen Kultur, indem sie an die« Stelle des Echten das Sack-nat, die Phriäzy sei-de. Mn kam Bat-reach, nicht nur das Richard, usw-s« i ern das de: Bayreuther Blätter und der eben« Die wenigenszewußten erkannten dieGcindr, sie blies« den machtlos nnd zogen sich in die Stille sittlich Leidl Lin« in: feinen Bauern, Morde-s verschwand in innen. die andern seritrenten lieb bieedin nnd dorthin. Die Miit-eile, nur bei einen: völligen; Bertennen des nftleriltden Proaeifes nidaliche Geaenitdsrstellnna von Realismnk nnd Idealist-ins« wurde arm, tret des Bismarckwprtew Die Ideali iien. da« lind die Kerls mit Mschblnn die Beamten, das lind die, die die kleinen Mädchen aern baden. O« lain soweit; daß ein Maler wie Triidner Ankn sdnenlchlacdten nnd Titanenkäzzie malte. derer« e .- o er e s.- sn Ikisssskkxssckxzksni Wissens-an »Hier« d« « ges-« « Jahre iiyes it» nie-di existiert: Ins: der kJM i» »Es-arm m» we. - Die cau- mm brach ab. et« DCMIUH MS aticm und de« Irrt« Eise« bis sin m does« sticht: »das-Mitten. ou. Mermis» genommen» neben· «
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